DE1098436B - Vorrichtung zum Fertigstellen gefuellter und verschlossener Klotzbodenbeutel - Google Patents

Vorrichtung zum Fertigstellen gefuellter und verschlossener Klotzbodenbeutel

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DE1098436B
DE1098436B DEH34762A DEH0034762A DE1098436B DE 1098436 B DE1098436 B DE 1098436B DE H34762 A DEH34762 A DE H34762A DE H0034762 A DEH0034762 A DE H0034762A DE 1098436 B DE1098436 B DE 1098436B
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DE
Germany
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sealing
drum
bag
block bottom
filled
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Application number
DEH34762A
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English (en)
Inventor
Paul Schmidt
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HABRA WERK OTT KG
Original Assignee
HABRA WERK OTT KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/16Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by rotary members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
    • B65B7/04Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by tucking-in mouth portion to form two flaps and subsequently folding-down

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fertigstellen gefüllter und verschlossener Klotzbodenbeutel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fertigstellen gefüllter und verschlossener Klotzbodenbeutel, die vornehmlich aus Papier mit heißsiegelfähiger Beschichtung, Kunststoff-Folien od. dgl. bestehen und hauptsächlich fiir flüssige, halbflüssige, pastöse, pulverförmige, körnige oder sonstige Füllgüter bestimmt sind, bei denen ein völlig dichter Abschluß gewünscht wird.
  • Solche Beutel werden meist aus einem Bogen eines Verpackungsmaterials hergestellt, wobei zunächst ein an drei Seiten geschlossener Flachbeutel entsteht, der dann zu einem Raumbeutel mit viereckigem Querschnitt umgeformt wird. Nach der Füllung dieser Beutel werden die Füllöffnungen durch Zusammenlegen der Beutelwände und Anbringen einer Siegelnaht über die ganze Beuteibreite verschlossen. Bei der Bildung eines klotzbodenartigen Abschlusses des Beutel entstehen an zwei gegenüberliegenden Seiten dreieckförmige Endlappen, die in sich ebenfalls abgedichtet bzw. heiß versiegelt werden müssen, wenn ein Austreten des Beutelinhaltes vermieden werden soll. Da die Beutelschläuche zur Erzielung einer völligen Abdichtung bei Verwendung von an der Innenseite heißsiegelfähigem Papier od. dgl. an den Längsseiten durchgehend nach außen hervorstehende Längssiegelstreifen erhalten, und diese sich ebenfalls über die dreieckförmigen Endlappen erstrecken, so bietet die Verschweißung der Bodenendlappen infolge der an einzelnen Stellen vorhandenen zahlreichen Papierlagen erheblidl Schwierigkeiten.
  • Mau kennt bereits Heißversiegelungs-Einrichtungen mit Siegelklemmbacken, die auf einem Schlitten gelagert sind, die zu verschweißenden Tüten erfassen und sie mitnehmen, während der Siegelvorgang stattfindet.
  • Eine solche Vorrichtung arbeitet nur absatzweise, da nur jeweils eine Tüte erfaßt und nach dem Versiegeln der Schlitten im Leerlauf wieder zurrückkehren muß, um die nächste Tüte zu erfassen.
  • Daneben sind Verpackungsmaschinen bekannt, bei denen ein gefüllter Schlauch zur Bildung von Einzelpackungen in bestimmten Abständen in der Querrichtung durchgeschweißt und die kettenartig aneinanderhängenden Packungen späterhin in Einzelpackungen unterteilt werden.
  • Hierbei werden mitlaufende, an einer endlosen Transportvorrichtung befestigte Schweißwerkzeuge benutzt, um geregelte Siegelzeiten zu erhalten.
  • Bei Füll- und Verschließvorrichtungen wurde auch bereits vorgeschlagen, die gefüllten Beutel einer rotierenden Trommel zuzuführen, in der sich Aufnahmekästchen mit verschwenkbaren Seitenwandungen befinden. In dieser Trommel wird das obere Beutelende mit Faltüngern verschlossen und zwar nach Art eines Kreuzbodenverschlusses, der jeweils bei Stillstand der Trommel durchgeführt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Breite der nach außen freihängenden Beutel angepaßte Siegelbacken zum Verschließen der Endlappen paarweise an dem Außenumfang einer Trommel angeordnet sind. Diese Trommel wird kontinuierlich gedreht.
  • Es ergibt sich bei sehr einfachem billigem und iibersichtlichem Aufbau der Vorrichtung ein sicheres und störungsfreies kontinuierliches Herausheben der gefüllten Packungen aus den Aufnahmekästchen einer geradlinig arbeitenden Fördervorrichtung und eine Transportmöglidkeit der Packungen bei günstigster Raumausnutzung in eine andere Ebene, so z. B. zu einer Beutelablage. Hierbei werden keinerlei Stöße oder ruckartige Bewegungen auf die Packungen ausgeübt.
  • Es wird ferner die Möglichkeit geboten, die nach dem Versiegeln des Beutelabschlusses noch offenen Dreiecklappen, welche aus mehreren ungleichen Papierablagen bestehen, sicher und wirkungsvoll durch Verschweißen abzuschließen, wobei die optimale Siegel-bzw. Schweißzeit und Temperatur durch Wahl eines entsprechenden Trommel-Durchmessers, einer entsprechenden Anzahl Siegelbacken und geeignete Wahl der Umdrehungszeiten einstellbar ist. Durch das Umschwenken der Beutel, was mit geringer Geschwindigkeit so durchführbar ist, daß keinerlei nachteilige Zentrifugalkräfte auftreten, gelangt ein flüssiger Beuteil inhalt von innen an die gebildete Schweißnaht der Bodenendlappen, was zu einer besseren Abkühlung der Schweißverbindung beiträgt.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar Abb. 1 einen Gesamtlängsschnitt, Abb. 2 eine Seitenansicht der Abb. 1 mit einer Zuführungsvorrichtung, Abb. 3 Oberansicht eines Klotzbodenbeutels vor dem Einführen in die Siegeltrommel, Abb. 4 bis 6 verschiedene Ausführungen für die Verschweißung der Verschlußlappen.
  • Die Vorrichtung schließt sich an eine Beutel-Füll-und Verschließmaschine an, und zwar vornehmlich sollen solche Beutel mit Klotzboden verwendet werden, bei denen eine durchgehende Beutelverschlußsiegelnaht mit seitlich abstehenden Verschluß endlappen vorgesehen ist und das Material des Beutels aus heißsiegelfähigem Stoff, z. B. Papier, mit im Beutel innenliegender heißsiegelfähiger Beschichtung oder aus Kunststoff-Folien besteht. Außen können die Beutel gegebenenfalls entsprechend beschichtet oder mit einem Lackiiberzug, am besten über dem Druck, ausgestattet sein.
  • Nach dem Füllen in fortlaufender Reihe gelangen diese Beutel in eine Verschließvorrichtung, in welcher eine obere durchgehende Siegelnaht sich befindet, wobei die seitlich abstehenden dreieckförmigen Verschlußendlappen gebildet werden. Bei dieser Versiegelung befinden sich die Beutel 1 auf einem Transportband 2, und zwar jeweils in Transportkästen 3, die auf dem Transportband angeordnet und in Abb. 1 und 2 zu sehen sind.
  • Die Beutel 1 sind oben bereits mit der durchgehenden Siegelnaht 1 abgeschlossen, und an den beiden Seiten ragen die dreieckförmigen Bodenendlappen 5 heraus.
  • Das Transportband 2 wird in Richtung des Pfeiles 6 kontinuierlich bewegt. Die Beutel 1 innerhalb der Transportkästen3 gelangen aus der Stellung 1 in die Station II, und während dieses Verlaufes können die Verschlußlaschen 4 mit einem Leitblech 7 flach auf den Beutel aufgelegt werden. In der Station II werden mit den Schneidmessern 8 und 9 die dreieckförmigen Endlappen 5, wie Abb. 3 zeigt, gekürzt, und zwar werden die äußeren Ecken 10 abgeschnitten.
  • Die obenerwähnten Einzelheiten der Stationen I und II dienen nur der Erläuterung und gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung.
  • Beim weiteren Vorschalten des Transportbandes 2 gelangt der Beutel 1 mit den abgeschnittenen Endlappen 5 in die Station III. Im Bereich dieser Station befindet sich eine Siegeltrommel, die wie folgt gestaltet ist: Auf einer feststehenden Welle 11 sind zwei Siegelscheiben 12 drehbar aufgesetzt. Diese Siegelscheiben stehen über Spannbolzen 14 miteinander in Verbindung und können in Richtung des Pfeiles 13 gedreht werden.
  • Zwischen den beiden, in einem gewissen Abstand voneinander befindlichen Siegelscheiben 12 sind, über den Umfang verteilt, an Nocken 15 mit Bolzen 16 Siegelbacken 17 angesetzt. In diese Siegelbacken 17 sind im Abstand voneinander Gleitrollen 18 mit Bolzen 19 eingesetzt, und diese Gleitrollen 18 werden auf einer stillstehenden Kurvenscheibe 20 geführt, und zwar derart, daß sie nach außen gegen die Siegelscheiben 12 entgegen der Wirkung von Federn 21 gepreßt werden. Gegebenenfalls kann man an den Siegelbacken 17 einen Preßgummi 22 od. dgl. vorsehen, mit dem die Endlappen 5 sicher festgehalten werden.
  • Die Siegelscheiben 12 werden durch Heizkörper (nicht dargestellt) geheizt, die Siegelbacken 17 können durch Wärmeübertragung geheizt werden.
  • In der Zeichnung sind fünf Siegelbackenpaare 17 in die Siegelscheiben 12 eingesetzt. Die Größe der Trommel bzw. der Siegelscheiben 12 und die Anzahl der innen eingesetzten Siegelbacken 17 richten sich nach der Leistung der Maschine, d. h. nach den Stückzahlen der auf dem Förderband 2 zugeführten Beutel sowie nach der gewünschten optimalen Schweißzeit und der erforderlichen Schweißtemperatur.
  • Die Transportkästen 3 sind so ausgeführt, daß ein unter die Siegelbacken 17 in der Station III vorgeführter Beutel 1 nach dem Einpressen der Endlappen5 zwischen die Siegelscheibe 12 und Siegelbacken 17 nach dem Drehen der Trommel in der Richtung des Pfeiles 13 ohne Schwierigkeiten nach vorn zu aus dem Transportkasten 3 herausschwingen kann. Durch entsprechend günstige Bemessung des Achsenabstandes a (Abb.2) kann man ein sicheres Erfassen der Beutel und ein Herausheben aus den Transportkästen bewerkstelligen.
  • In Abb. 1 befindet sich im Bereich der Siegelbacken 17 der dickste Teil der Kurvenscheibe 20, während zum Lösen der Beutellappen 5 die Breite der Scheibe 20 kleiner wird.
  • Wie die Abb. 2 zeigt, werden die Beutel 1 an den Endlappen 5 erfaßt und um sich selbst herumgeschwenkt, während man gleichzeitig die Heizkörper der Siegeltrommel 12 einschaltet, so daß bei diesem Umschwenken aus der unteren Stellung III bis zu der Station IV die Endlappen 5 vollständig dicht in sich versiegelt sind.
  • Nach der Stellung IV werden die Siegelbacken 17 von den Lappen 5 gelöst, so daß mit einer Ausstoßvorrichtung 23, welche man an die Spannbolzen 14 ansetzen kann, der Beutel 1 von den gelösten Backen 12/17 nach unten oder nach der Seite ausstoßen kann, so daß in der Stellung V der gelöste Beutel 1 auf eine z. B. schräg gestellte Ablage 24 gelangen kann. Diese Ablage 24 läßt sich im Bedarfsfalle mit den Schneidvorrichtungen 8 und 9 über einen Arm 25 verbinden. Der Ausstoßer 23 kann beispielsweise durch Aufgleiten eines Nockens 26 auf eine an deren Kurvenring 20 angesetzte Ausbuchtung 26 nach außen gedrückt werden, so daß der Beutel auf die Ablage 24 abgelegt wird. Man kann die Ablage 24 nach hinten offen lassen oder mit einer Leiste 28 ausstatten. Der weitere Transport der Beutel bis in die dafür bestimmten Sammelkästen oder Kartons erfolgt zweckmäßig selbsttätig durch nicht gezeichnete Sondereinrichtungen.
  • Bei der hier beschriebenen und in den Abb. 1 bis 4 dargestellten Ausführungen sind die gekürzten Endlappen5 senkrecht nach oben gestellt, was durch entsprechende Leitbleche 30, wie in Abb. 2 für die senkrecht nach oben gerichteten Lappen angedeutet, zwischen den Stationen II und III erreichbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, die Endlappen 5, gemäß Abb. 5, flach nach unten gelegt mit Siegelbacken 12 und 17a zu verschweißen oder in schräg nach unten gerichteter Stellung, nach Abb. 6, mit dieser Schrägstellung an gepaßten Schweißbacken 12 b und 17 b. Bei dieser Flach- oder Schrägsiegelung bzw. Schweißung der Endlappen müssen die Siegelscheiben und Siegelbacken entsprechend umgeändert werden.
  • An Stelle einer runden Siegeltrommel kann auch eine kurvenförmige oder sonstige bogenförmig ausgebildete Siegeleinrichtung verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTASPROCHE: 1. Vorrichtung zum Fertigstellen oder Ablegen gefüllter und verschlossener Klotzbodenbeutel od. dgl., vornehmlich aus Papier mit heißsiegelfähiger Beschichtung, Kunststoff-Folien od. dgl., bei denen der obere Klotzboden mit einer durchgehenden Längssiegelnaht abgeschlossen ist und an zwei gegenüberliegenden Seiten im wesentlichen dreieckförmige Endlappen nach außen abstehen, dadurch gekenezeichnet, daß der Breite der nach außen freihängenden Beutel (1) angepaßte Siegelbacken (12, 17) zum Verschließen der Endlappen (5) paarweise an dem Außenumfang einer kontinuierlich drehbaren Trommel (12) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vornehmlich kreisförmige, um eine horziontale Achse drehbare Siegeltrommel innerhalb von zwei Siegelscheiben (12) federnd anpreßbare Preßbacken (17) und zwischen diesen eine stillstehende Steuer-Kurvenscheibe (20) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Trommel drei bis sieben, z. B. fünf, federnd anpreßbare und durch die Kurvenscheibe (20) gesteuerte Rollen (18) über den Umfang verteilt angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 968 930, 1 010 002; britische Patentschrift Nr. 393 095; USA.-Patentschrift Nr. 2 833 097.
DEH34762A 1958-11-08 1958-11-08 Vorrichtung zum Fertigstellen gefuellter und verschlossener Klotzbodenbeutel Pending DE1098436B (de)

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CH8019859A CH383251A (de) 1958-11-08 1959-11-03 Vorrichtung zum Fertigstellen gefüllter und verschlossener Klotzbodenbeutel
BE584349A BE584349A (fr) 1958-11-08 1959-11-05 Dispositif pour l'achèvement de sachets à fond-bloc remplis et fermés

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DEH34762A DE1098436B (de) 1958-11-08 1958-11-08 Vorrichtung zum Fertigstellen gefuellter und verschlossener Klotzbodenbeutel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4123487A1 (de) * 1991-07-16 1993-01-21 Majer Christian Gmbh Co Kg Vorrichtung zum einsetzen und gasdichten verschweissen von boeden von hohlkoerpern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB393095A (en) * 1932-06-22 1933-06-01 Daniel Belcher Improvements in or relating to a method of and apparatus for closing and sealing bags or like containers
DE968930C (de) * 1950-12-30 1958-04-10 Hermorion Ltd Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Verpackungen aus einem gefuellten Schlauch
US2833097A (en) * 1955-03-10 1958-05-06 Sperry Rand Corp Bag applying machine

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CH383251A (de) 1964-10-15
BE584349A (fr) 1960-03-01

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