DE1098223B - Magnettongeraet - Google Patents

Magnettongeraet

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Publication number
DE1098223B
DE1098223B DEN16722A DEN0016722A DE1098223B DE 1098223 B DE1098223 B DE 1098223B DE N16722 A DEN16722 A DE N16722A DE N0016722 A DEN0016722 A DE N0016722A DE 1098223 B DE1098223 B DE 1098223B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
playback
amplifier
recording
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN16722A
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Karl Rupp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1098223B publication Critical patent/DE1098223B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/20Circuits for coupling gramophone pick-up, recorder output, or microphone to receiver
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B31/00Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein auf Aufnahme und Wiedergabe umschaltbares Magnettongerät, das mit Anschlußelementen, wie z. B. Buchsen, einer Tonleitung u. dgl., zum dauernden Verbinden des Magnettongerätes mit dem Diodenanschluß eines Rundfunkgerätes versehen ist, über dessen NF-Teil die Magnettonwiedergabe erfolgt.
Um bei der Aufnahme von Rundfunksendungen zu vermeiden, daß der Frequenzgang des Niederfrequenzverstärkers des Rundfunkgerätes in die Magnettonaufnahme eingeht, wird zur Steuerung des Aufnahmeverstärkers unmittelbar die am Demodulator (Diode) entstehende Niederfrequenzspannung benützt. Diese Spannung ist am Rundfunkempfänger am sogenannten Diodenanschluß zugänglich. Wenn eine solche Magnettonaufnahme mit den bei der Rundfunkwiedergabe üblichen Tonkorrekturen wiedergegeben werden soll, wird am einfachsten die vom Wiedergabeverstärker des Magnettongerätes frequenzlinear gelieferte Niederfrequenzspannung wieder an den Diodenanschluß gelegt, wobei durch eine Umschaltung im Rundfunkempfänger dessen hochfrequenter Teil stillgelegt wird. Es ist natürlich erwünscht, die Verbindung zwischen Rundfunkgerät und Magnettongerät mit möglichst wenig Leitungen herstellen zu können, und vor allem sollen sich die beiden Geräte durch die Zusammenschaltung in keiner ihrer verschiedenen Betriebsarten gegenseitig stören.
Es ist bekannt, im Magnettongerät dasselbe Anschlußelement (Buchsenpaar) als Ausgangsklemme für den Wiedergabeverstärker und als Eingangsklemme für den Aufnahmeverstärker zu verwenden, so daß, da die vom Magnettongerät abgegebenen bzw. von ihm aufgenommenen Spannungen von derselben Stelle des Rundfunkgerätes, nämlich dem Diodenanschluß, abgenommen bzw. derselben Stelle wieder zugeführt werden, zur Verbindung der beiden Geräte eine einzige Doppelleitung genügt. Die im Magnettongerät zu treffende Maßnahme besteht lediglich darin, die Schaltung so auszubilden, daß das Buchsenpaar bei der Umschaltung des Gerätes auf »Aufnahme« bzw. »Wiedergabe« gleichzeitig mit den übrigen Umschaltungen an die entsprechende Stelle der Verstärker gelegt wird. Diese Maßnahme schützt aber noch nicht davor, daß sich die beiden Geräte im Betrieb gegenseitig beeinflussen, ja es wird gerade durch die Verminderung der notwendigen Verbindungsleitungen auf die Mindestzahl 2 die Gefahr der gegenseitigen Beeinflussung besonders erhöht.
Diese gegenseitige Beeinflussung wird durch die Erfindung vollständig beseitigt. Erfindungsgemäß wird in der Leitung, welche den Ausgang des Wiedergabeverstärkers mit dem ihm zugeordneten Anschlußelement verbindet, ein Schalter vorgesehen, der mit dem Magnettongerät
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg I1 Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 19. Mai 1958
Ing. Karl Rupp, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
Schalter für die Einschaltung des Bandlaufes mit der für »Aufnahme« und »Wiedergabe« vorgesehenen Geschwindigkeit derart gekuppelt ist, daß er nur bei laufendem Band geschlossen ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, in an sich bekannter Weise ein einziges Anschlußelement vorzusehen, das entsprechend der gewählten Betriebsart des Magnettongerätes dem Ausgang des Wiedergabeverstärkers oder dem Eingang des Aufnahmeverstärkers zugeordnet ist.
Die gegenseitige Beeinflussung bei der Zusammenschaltung des Magnettongerätes und des Rundfunkgerätes entsteht dadurch, daß die beiderseitigen Eingangs- bzw. Ausgangsimpedanzen parallel geschaltet werden müssen. Die Eingangsimpedanz des Aufnahmevefstärkers kann so hoch gemacht werden, daß ihre Parallelschaltung zum an sich ebenfalls hochohmigen Diodenanschluß keine Störungen verursacht. Der Aufnahmeverstärker des Magnettongerätes kann also am Diodenanschluß liegen bleiben, gleichgültig ob das Magnettongerät während des Rundfunkhörens zwecks Aufnahme in Betrieb genommen wird oder nicht. Es ist aber nicht möglich, den Ausgang des Wiedergabe-Verstärkers so hochohmig zu machen, daß seine Anschaltung an den Demodulator des Rundfunkempfängers dessen Spannung nicht zusammenbrechen läßt. Sofern das Magnettongerät tatsächlich zur »Wiedergabe« über den Rundfunkempfänger benützt wird, stört eine niedrige Ausgangsimpedanz des Wiedergabeverstärkers nicht, da diese dann nur den Eingang des Niederfrequenzverstärkers belastet. Der Hochfrequenzteil des Rundfunkempfängers muß bei Magnettonwiedergabe ohnedies abgeschaltet werden. Wenn
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man aber Rundfunk wiedergeben will und das auf »Wiedergabe« geschaltete Magnettongerät bleibt angeschlossen, so bricht durch die Zuschaltung der Ausgangsimpedanz des Wiedergabeverstärkers die vom Demodulatorteil des Rundfunkempfängers gelieferte Spannung zusammen und-man niuß^ -um Rundfunk hören zu können, entweder Rundfunkempfänger und Magnettongerät voneinander trennen oder am Magnettongerät eine Umschaltung, z. B. auf »Aufnahme« vornehmen. Die erflndungsgemäße Ausbildung des Magnettongerätes macht dies unnötig und beseitigt alle Schwierigkeiten. Wenn das Magnettongerät tatsächlich zur »Wiedergabe« benutzt werden soll, muß das Band laufen. Es genügt also, wenn der Ausgang des Wiedergabeverstärkers nur während dieser Zeit mit dem Diodenanschluß des Rundfunkgerätes tatsächlich verbunden ist. Wenn das Magnettongerät auf »Aufnahme« geschaltet ist, stört eine bestehende Verbindung mit dem Rundfunkgerät im Hinblick auf den hohen Eingangswiderstand der Magnettoneinrichtung nicht und kann daher dauernd aufrecht bleiben, gleichgültig ob das Band läuft oder nicht. Diese Dauerverbindung ist sogar sehr erwünscht, weil die Einregelung des Aufnahmepegels bei stillstehendem Band möglich sein soll, um unnötigen Bandverbrauch zu vermeiden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung noch näher erläutert.
Zum Aufsprechen und Wiedergeben dient ein und derselbe Verstärker, der mit 1 bezeichnet ist. Die in der Regel notwendige Umschaltung der Entzerrungsmaßnahmen in diesem Verstärker ist nicht dargestellt, da sie für die Erfindung bedeutungslos ist. Vom Aufnahme-Wiedergabe-Schalter 2 sind daher nur drei Umschaltkontakte gezeichnet. Entsprechend der gewünschten Betriebsart wird der kombinierte: Aufnahme-Wiedergabe-Kopf 3 entweder in der Stellung W des Schalters 2 an den Eingang 4 oder in der Stellung A an den Ausgang 5· des Verstärkers geschaltet. Gleichzeitig wird der Ausgang 5 bzw. Eingang 4 des Verstärkers mit den entsprechenden Impedanzen 6 bzw. 7 abgeschlossen. Das Buchsenpaar 8, 9 dient der Verbindung des Magnettongerätes mit dem Diodenanschluß des Rundfunkgerätes. Wenn der Verstärker auf Aufnahme (Stellung^ des Schalters2) geschaltet ist, so liegt die Buchse 8 unmittelbar am Eingang 4 des Aufnahmeverstärkers 1, gleichgültig ob das Magnettongerät in Betrieb genommen ist oder nicht. Da die Impedanz 7 sehr hochohmig gemacht werden kann, stört ihre Anschaltung an das Rundfunkgerät nicht. In der Leitung 10, welche in der Stellung W des
Schaltete 2 den Ausgang 5 des Wiedergabeverstärkers mit der Buchse 8 verbindet, liegt ein Schalter 11. Dieser ist mit dem Schalter 12, der bei Betätigung in der Richtung 13 die Einschaltung des Bandlaufes mit der bei »Aufnahme« und »Wiedergabe« erforderlichen "Geschwindigkeit bewirkt, derart gekuppelt, daß er nur bei Einschaltung 'des Bandlaufes geschlossen ist. Die Verbindung der Buchse 8 mit dem Ausgang 5 des Wiedergabeverstärkers wird also erst bei laufendem Band, also wenn tatsächlich über das Rundfunkgerät wiedergegeben werdensoll, hergestellt. Die Impedanz 6, die nicht beliebig hochohmig gemacht werden kann, belastet also niemals den Demodulatorteil des Rundfunkernpfa.nger.Sj da.-dieser.. nu£.,ia..Be±rieb ist,, wenn Rundfunk gehört werden soll, dies aber gleichzeitig mit Magnettonwiedergabe nicht in Frage kommt. Die Art und Weise, wie der Schalter. 12 die Einschaltung des Bandlaufes bewirkt, ist nicht dargestellt. Die Verbindung des Schalters 11 mit dem Schalter 12 kann, gleichgültig ab mit dem Schalter 12 mechanische oder elektrische Mittel· bedient werden, immer auf einfachste Weise vorgenommen werden.
Die Erfindung ist nicht nur auf Geräte beschränkt, bei denen ein und dasselbe Buchsenpaar als Eingang und Ausgang des Magnettongerätes dient. Dasselbe Problem tritt immer auf, wenn der Wiedergabeverstärker eines Magnettongerätes mit einem sogenannten Diodenanschluß verbunden wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Magnettongerät, auf Aufnahme und Wiedergabe umschaltbar, mit Anschluß elementen (Buchsen, Tonkitung usw.) zum dauernden Verbinden des Magnettongerätes mit dem Diodenanschluß eines Rundfunkgerätes, über dessen NF-Teil die Magnettonwiedergabe erfolgt, dadurch, gekennzeichnet, daß in der Leitung, welche den Ausgang des Wiedergabeverstärkers mit dem ihm zugeordneten Anschlußelement verbindet, ein Schalter vorgesehen ist, der mit dem Schalter für die Einschaltung des Bandlaufes mit der für »Aufnahme« und »Wiedergabe« vorgesehenen Geschwindigkeit derart gekuppelt ist, daß er nur bei laufendem Band geschlossen ist.
2. Magnettongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein einziges Anschlußelement vorgesehen ist, das entsprechend der gewählten Betriebsart des Magnettongerätes dem Ausgang des Wiedergabeverstärkers oder dem Eingang des Aufnahmeverstärkers zugeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN16722A 1958-05-19 1959-05-16 Magnettongeraet Pending DE1098223B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT354258A AT208098B (de) 1958-05-19 1958-05-19 Schaltung für Magnettongeräte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1098223B true DE1098223B (de) 1961-01-26

Family

ID=3551945

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN16722A Pending DE1098223B (de) 1958-05-19 1959-05-16 Magnettongeraet
DEN9940U Expired DE1837755U (de) 1958-05-19 1959-05-16 Magnettongeraet.

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DEN9940U Expired DE1837755U (de) 1958-05-19 1959-05-16 Magnettongeraet.

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AT (1) AT208098B (de)
CH (1) CH375925A (de)
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FR (1) FR1224636A (de)
GB (1) GB901245A (de)

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Also Published As

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DE1837755U (de) 1961-09-14
FR1224636A (fr) 1960-06-24
GB901245A (en) 1962-07-18
AT208098B (de) 1960-03-25
US3037569A (en) 1962-06-05
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