DE1098152B - Spinnmaschine fuer endlose kuenstliche Faeden zur Verarbeitung zu Stapelfasern - Google Patents

Spinnmaschine fuer endlose kuenstliche Faeden zur Verarbeitung zu Stapelfasern

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Publication number
DE1098152B
DE1098152B DES46736A DES0046736A DE1098152B DE 1098152 B DE1098152 B DE 1098152B DE S46736 A DES46736 A DE S46736A DE S0046736 A DES0046736 A DE S0046736A DE 1098152 B DE1098152 B DE 1098152B
Authority
DE
Germany
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bath
spinning
spinning machine
decomposition
staple fibers
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Pending
Application number
DES46736A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Friedrich Hildebrandt
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Spinnfaser AG
Original Assignee
Spinnfaser AG
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Filing date
Publication date
Priority to BE552273D priority Critical patent/BE552273A/xx
Application filed by Spinnfaser AG filed Critical Spinnfaser AG
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Publication of DE1098152B publication Critical patent/DE1098152B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/06Wet spinning methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Spinnmaschine für endlose künstliche Fäden zur Verarbeitung zu Stapelfasern Die steigenden Qualitätsansprüche bei der Verarbeitung von Stapelfasern zwingen bei .der Erzeugung solcher Fasern zu Maßnahmen, welche ein in jeder Hinsicht gleichmäßiges Produkt gewährleisten.
  • Die bisher zur Erzeugung von Fadenkabeln für die Herstellung von Stapelfasern benutzten Spinnmaschinen zeigen meist längs der Spinnmaschine in einer oder mehreren Reihen angeordnete Spinndüsen, von welchen aus die Fäden über Umlemkstäbe mit den Fäden benachbarter Düsen zu einem in Maschinenlängsrichtung ablaufenden, immer stärker werdenden Fadenkabel vereinigt werden, welches danach dem Zersetzungsbad mit der Verstreckeinrichtung zugeführt wird. Für die einzelnen Fäden des Kabels .ergeben sich dadurch verschieden lange Wege zwischen Fällbad und Zersetzungsbad, welche Unterschiede im Zersetzungsgrad der Fäden vor der Verstreckung zur Folge haben. Dadurch kommt es zu Strukturunterschieden in ihrem molekularen Aufbau bei der Verstreckung und Nachbehandlung, welche als unterschiedliche Fasereigenschaften in Erscheinung treten und eine Oualitätsminderung darstellen.
  • Um nun den schädlichen Einfluß der unterschiedlichen Luftstrecken auf die Gleichmäßigkeit der Fasern zu mindern, ging man dazu über, Rundspinnmaschinen zu erstellen, bei denen,die einzelnen Spinndüsen in einem ringförmigen Spinnbad angeordnet sind und die Fäden von dort über Rollen durch die Mitte der :Maschine in einem Trichter weiter .geführt wurden. Auf diese Weise ist ein gleichlanger Weg zwischen Fäll- und Zersetzungsbad für alle Spinnstellen gesichert. Doch ist es schwierig, diese Art Spinnmaschine in einfacher Weise zu größeren Spinnmaschineneinheiten zu vereinigen, wie sie z. B. bei der Stapelfaserherstellung benötigt werden. Jegliche Zusammenstellung zu größeren Einheiten führt zu relativ hohen Raumforderungen.
  • Weiter wurden bei anderen Spinnverfahren, insbesondere hei der Herstellung von Kettenbäumen, direkt an der Spinnmaschine verschiedene Anordnungen erprobt, welche dfie Ungleichheit in der Qualität der außenliegenden Fadengruppen ausgleichen sollten. Diese Maßnahmen blieben aber entweder darauf beschränkt, daß die unterschiedlichen Strecken in solche Teile des Fadenlaufes gelegt wurden, in welchen sie den geringsten Einfluß zeigten, oder aber es wurde eine Anordnung gewählt, welche sich zur Übertragung auf eine Spinnmaschine zum Herstellen von Fadenkabeln zum Erzeugen von Stapelfasern nicht eignete.
  • Um nun diese Nachteile zu vermeiden und dennoch auf einem kleinen Raum eine hohe Spinnleistung zu erzielen, bei der die erzeugten Fäden hinsichtlich ihr-,r Gleichmäßigkeit nichts zu wünschen übrig lassen, wird erfindungsgemäß eine neue Gruppierung der Spinnstellen in einer Spinnmaschine vorgeschlagen.
  • Hiernach besteht die Spinnmaschine aus mehreren gleichgestalteten Spinnelementen, die sich jeweils aus dem die Spinndüsen enthaltenden Füllbad und dem die Streckvorrichtung umfassenden Zersetzungsbad zusammensetzen, wobei der Laufweg der außerordentlich empfindlichen Fäden zwischen den beiden Bädern an allen Spinnelementen Bleichgroß ausgebildet ist. Die Spinndiisen im Fällbad sind dicht beieinander bzw. sich überschneidend innerhalb ihrer Reihen und quer zur Spinnmaschinenlängsrichtung angeordnet, so daß das über dem Fällbad angeordnete walzenartige Abzugsorgan ein regelrechtes Fadenband aus diesem abzieht und unter Beibehaltung dieser Anordnung dem Zersetzungsbad mit anschließendem zweiten Walzenaggregat und danach den für mehrere Spinnelemente vorgesehenen gemeinsamen Sammelwalzen zuführt. Hier werden die Fadenbänder der Spinnelemente über- bzw. über- und nebeneinander vereinigt und so der weiteren Nachbehandlung zugeführt.
  • Zum Erreichen einer übersichtlichen und platzsparenden Bauweise, welche gleichzeitig leichte Bedienung der Maschine ermöglicht, erweist es sich als zweckmäßig, die Fällbäder quer zur Maschinenlängsrichtung und etwas tiefer als die zugehörigen Zersetzungsbäder vor diese zu legen. Dadurch wird es möglich, das vom Fällbad kommende Fadenband in sehr günstiger Weise unmittelbar nach oben zum Abzugsorgan zu führen und letzteres gleichzeitig als erstes Walzenaggregat für die in dem Zersetzungsbad befindliche Verstreckungseinrichtung zu henutzen. Die einzelnen Spinnelemente werden zweckmäßigerweise treppenförmig unter bzw. über dem ersten und den nachfolgenden angeordnet. Durch. diesen Aufbau wird der Weg vom zweiten Walzenaggregat der Streckvorrichtung bis zu den Sammelwalzen für die Weiterverarbeitung kurz, und die ganze Spinnmaschine erhält einen zwar gedrängten, jedoch sehr übersichtlichen Aufbau.
  • Um eine dicht gedrängte Erzeugungsstelle für die Fadenbänder zu erhalten, empfiehlt es sich weiterhin, Breitstrahldüsen im Fällbad zu verwenden, wobei mehrere dieser Breitstrahldüsen eine Reihe bilden und mehrere Reihen von Breitstrahldüsen gleichzeitig ihr Fadenband _ zum gemeinsamen ersten Abzugsorgan liefern.
  • Die hinter den Streckzonen der einzelnen Spinnelemente auf Sammelwalzen zusammengeführten Fadenbänder bilden ein dichtes und breites Fadenvlies, welches ohne besondere Vorbereitungen in normaler Wäsche nachbehandelt und getrocknet werden kann. Es ist aber -auch möglich;-- dieses Fadenvlies -zu einem Kabel zusammenzufassen und dieses auf Stapel zu schneiden und die Schnitzel in der üblichen Weise weiterzubehandeln und zu trocknen.
  • Die erfindungsgemäße Spinnmaschine wird an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Vereinigung mehrerer dreireihiger Spinnelemente zu einer Spinnmaschine, Fig.2 ein zweireihiges Spinnelement in Seitenansicht, Fig.3 das Spinnelement der Fig.2 in Draufsicht bei fortgelassenen Walzenaggregaten.
  • Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Fällbad 1 bildet zusammen mit .dem Zersetzungsbad 2 ein Spinnelement. In dem Fällbad 1 sind, schematisch dargestellt, zwei Reihen 3 und 4- von Breitstrahldüsen angeordnet, von denen -die Fadenbänder 5 und 6 nach oben zu den Abzugswalzen 7 geführt werden. Dabei wird die von den spinnenden Fäden mitgeführte Badhose in bekannter Weise von sich drehenden oder feststehenden Abstreiforganen zurückgehalten, die dicht über .dem Fällbad angeordnet, aber aus Gründen der Übersichtlichkeit in den Figuren fortgelassen sind.
  • Die Abzugswalzen 7 können gleichzeitig als erstes Walzenaggregat der Streckvorrichtung ausgebildet werden, die im Bereich des'Zersetzungsbades 2 angeordnet ist. Nach -Passieren - des Zersetzungsbades durchläuft das Fadenband das zweite Walzenaggregat 8 der Streckvorrichtung. Die Fällbadflüssigkeit wird über ein auf dem Boden des Fällbadtroges 1 in Windungen verlegtes perforiertes Rohr 9 zugeführt, so daß sie zwischen den Düsenreihen 3 und 4 aufsteigend die Fadengitter der beiden Fadenbänder 5 und 6 gleichsam durchflutet und in oder gegen die Maschinenlängsrichtung über Badtaschen 10 in einen nicht dargestellten Sammelbehälter abfließt.
  • Mehrere aus Fällbad 1 und Zersetzungsbad 2 mit Streckvorrichtung 7 und 8 bestehende Spinnelemente 11, 12, 13 usw. sind dann zu einer Spinnmaschine zusammengefaßt. Gemäß Fig. 1 können die Spinnelemente beispielsweise treppenförmig übereinander angeordnet sein, so daß die Maschinenlängsrichtung m;it der Treppenrichtung zusammenfällt, wobei etwa das Fällbad des obersten Spinnelementes 11 in gleicher Höhe mit dem Zersetzungsbad des gestaffelt darunter befindlichen nächstfolgenden Spinnelementes 12 zu liegen kommt usw. Die von den einzelnen Spinnelementen kommenden Fadenbänder werden nach dem zweiten Streckaggregat jeden Spinnelementes zu einer oder mehreren Sammelwalzen 14 geführt, wobei die Fadenbänder über- und nebeneinander vereinigt, ein gleichmäßiges starkes breites Fadenvlies bildend, der weiteren bekannten Nachbehandlung 15 zugeführt werden. Es wird aber auch möglich, das Fadenvlies nach den Sammelwalzen 14 zu einem Trum oder Kabel zusammenzufassen und es in eine Schneidvorrichtung zwecks Stapelung einzuleiten.
  • Die treppenförmige Anordnung der Spinnelemente gestattet einen sehr gedrängten, aber dennoch übersichtlichen Aufbau der Spinnmaschine, wobei Hilfs-und Antriebsaggregate leicht zugänglich unterhalb .der Treppenanordnung eingebaut werden können.
  • Die einzelnen Zersetzungsbäder sind - wie üblich und daher nicht näher gezeichnet - an eine Schwefelkohlenstoff-Rückgewinnungsanlage mit besonderer Abgasführung anzuschließen. Außerdem befinden sie sich zusammen mit den Fällbädern unter einer gemeinsamen, ebenfalls der Übersichtlichkeit wegen nicht gezeichneten Abzugshaube für die Abluft, die, die gesamte Spinnmaschine überdeckend, wegen des treppenförmigen Aufbaues gedrungen ,ausfällt und leicht anzubringen ist. Der Zugang zu den einzelnen Bädern kann über Laufstege erfolgen, die seitlich derselben in Längsrichtung der Maschine anzubringen sind. Bei gleichen Bad- und Luftstrecken für jede Spinnstelle, knick- und spannungsfreier Kabelführung vor dem Zersetzungsbad und definierten Verstreckungsverhältnissen sind praktisch alle Belastungsmöglichkeiten gegeben zwischen einem und einer Vielzahl von Spinnelementen. Die in weiten Grenzen veränderliche Belastbarkeit der Treppenspinnmaschine bei völlig konstanten Spinnbedingungen gestattet es, überzählige Spinnelemente als Reservekapazität vorzusehen oder aber für Sonderzwecke nur einzelne Spinnelemente in Betrieb zu nehmen und die anderen stillzulegen. Durch Erhöhung der Düsenlochzahl kann entweder die Leistung der Spinnmaschine noch gesteigert oder aber ihr Bau weiter vereinfacht werden.
  • Die einfache, übersichtliche und raumsparende Bauart der treppenförmig angeordneten, aus Spinnzlementen bestehenden Spinnmaschine und die mit ihr genutzten Vorteile der Verwendung von Breitstrahldüsen machen diese zu einer betriebssicheren und vielseitig verwendbaren Produktionsanlage für im Zweibadverfahren hergestellte künstliche Fäden und Fasern. Diese besondere, als Treppenspinnmaschine gekennzeichnete Anordnungsform der Spinnelemente und deren Ausrüstung mit Breitstrahldüsen erscheint besonders geeignet für das Spinnen empfindlicher Fasertypen in Fällbädern mit niedrigem Säuregehalt, wie sie z. B. bei der Herstellung hochfester und gekräuselter Faser oder solcher mit Aminzusätzen benutzt "verden. Auch können auf ihr Typen mit hohem Titer aus Düsen großer Lochzahl gesponnen werden. Die Möglichkeit, das ungeschnitbene, breite, gleichmäßig starke Faservlies als solches nachzubehandeln, bietet waschtechnisch zahlreiche bekannte Vorteile, die sich ebenfalls als Verbesserung der Faserqualität auswirken.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spinnmaschine für endlose künstliche Fäden, die im Zweibadsystem gesponnen werden, zur Erzeugung dünner, breiterFadenvliese gleichmäßiger Stärke zur Verarbeitung zu Stapelfasern, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichgestaltete, Teilvliese liefernde Spinnelemente, welche jeweils aus dem die Spinndüsen enthaltenden Fällbad (1) und dem die Streckvorrichtung umfassenden Zersetzungsbad (2) bestehen, treppenförmig versetzt angeordnet sind.
  2. 2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fällbad des übergeordneten Spinnelementes etwa höhengleich mit dem Zersetzungsbad des darunterliegenden Elementes liegt und die Abzugswalzen (7) des Fällbades (1) in bekannter Weise gleichzeitig erstes Walzenaggregat des Zersetzungsbades (2) sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 266140, 763 735, 802 077, 828 579, 838 354; österreichische Patentschrift Nr. 179840; schweizerische Patentschrift Nr. 219389; USA.-Patentschrift Nr. 2 265 984.
DES46736A 1955-12-16 1955-12-16 Spinnmaschine fuer endlose kuenstliche Faeden zur Verarbeitung zu Stapelfasern Pending DE1098152B (de)

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