DE1097886B - Ausmauerung fuer Drehrohroefen grosser Durchmesser mittels Keilsteinen - Google Patents

Ausmauerung fuer Drehrohroefen grosser Durchmesser mittels Keilsteinen

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DE1097886B DEV13749A DEV0013749A DE1097886B DE 1097886 B DE1097886 B DE 1097886B DE V13749 A DEV13749 A DE V13749A DE V0013749 A DEV0013749 A DE V0013749A DE 1097886 B DE1097886 B DE 1097886B
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Description

  • Ausmauerung für Drehrohröfen großer Durchmesser mittels Keilsteinen Im Bau von Drehrohröfen ist man bestrebt, den Ofendurchmesser zu vergrößern. Bei der Ausmauerung solcher Ofen mit Durchmessern von etwa 3 bis 4m, und darüber verursacht die Sicherung der feuerfesten Auskleidung vor dem Einstürzen, zur dem es unter anderem als Folge der bei Rotation des Ofens auftretenden lockernden Kräfte kommen kann, Schwierigkeiten, welche hauptsächlich dadurch bedingt sind, daß die der Ausmauerung dienenden Gewölbesteine wegen der geringen Krümmung der Ausmauerung eine geringe Keiligkeit aufweisen.
  • "hur sicheren gegenseitigen Verankerung benachbarter Steine sind zahlreiche Maßnahmen bekannt. Diese Verankerung kann dadurch erreicht werden, daß die Keilsteine eine Blechauflage erhalten, die in der Hitze zu einer die Steine monolithisch verbindenden Verkittung führt, oder aber dadurch, daß man die Gewölbesteine mit einer seitlichen Profilierung versieht. Hierher gehört auch jener feuerfeste Stein, der eine in Draufsicht spitzwinkelige Dreiecknut auf der einen und eine entsprechende Feder auf der gegenüberliegenden Seite aufweist.
  • Es sind auch Blechmantel-Keilsteine bekannt, das sind Keilsteine mit Blechauflagen, die mit dem feuerfesten Material fest verbunden sind. Diese Steine haben zwar den Vorteil großer Maßhaltigkeit, was für die Herstellung von Drehrohrofenausmauerungen großen Durchmessers wichtig ist, aber bei schwach gekrümmter Auskleidung gewährleistet die bloße Keilform derartiger Steine noch keine sichere Verankerung untereinander, besonders nicht, solange die Steine noch nicht durch Oxydation ihrer Blechauflagen verkittet sind. Die genannten Keilsteine mit spitzwinkeligem dreieckigem Vorsprung und ebensolcher Ausnehmung lassen grundsätzlich eine bessere Verankerung untereinander erwarten, besonders wenn es sich um gebrannte Steine handelt; diese besonders profilierten Steine sind aber des Brandes wegen nicht mit der Maßhaltigkeit herstellbar, wie sie für die Erzielung von schwachgewölbten, ringförmigen, rotierenden Ausrnauerungen, an welche die Forderung hinreichender Festigkeit gestellt werden muß, nötig wäre, um kleinste Relativbewegungen zwischen den Steinen auszuschließen. Die Verwendung von Mörtel würde zwar diese Bewegungen beseitigen, aber andererseits die Wirkung der Profilierung wieder abschwächen. Hingegen zeigen ungebrannte Steine dieser Art zu Beginn der Ofenreise eine verminderte Festigkeit, und dies ist dann bedenklich, wenn eine aus solchen Steinen bestehende Ausmauerung jener zusätzlichen Wechselbeanspruchung unterworfen wird, wie sie als Folge der Drehung des Ofenfutters auftritt.
  • Bei der Ausmauerung großer Rotieröfen für Hochleistungsbetrieb, d. h. Öfen mit großem Durchmesser und bereichsweise höchsten Arbeitstemperaturen, wirken neben den mechanischen Beanspruchungen auf das Futter noch besondere Wärmebeanspruchungen, die sich einerseits in Wärmespannungen umsetzen, andererseits eine örtliche Festigkeitsherabsetzung bewirken. Es wirkt also auf die Auskleidung a) das Eigengewicht derselben, b) das Gewicht des Brenngutes und c) die Wärmebeanspruchung. Die Beanspruchungen a) und b) wirken sich dynamisch aus, weil der Ofen rotiert. Festigkeitstechnisch gesehen liegt der Fall der Beanspruchung eines Ringes durch äußere und innere umlaufende Kräfte, also solche periodisch wechselnder Richtung, vor.
  • Die Beanspruchungen a) und b) wirken, gesehen im Querschnitt senkrecht zur Ofenachse, auf eine elliptische Deformation ebenfalls mit ständig wechselnder Richtung hin; im Längsschnitt durch die Ofenachse betrachtet, kommt es zu einem Durchhang des gesamten Ofens und damit auch des Futters zwischen den jeweiligen Auflagern, ebenfalls mit dauernd wechselnder Richtung.
  • Als man im Bau von Rotieröfen daranging, zwecks Vergrößerung des Durchsatzes den Ofendurchmesser und die Arbeitstemperaturen zu steigern, ist man vielfach der Auffassung gewesen, daß man den auftretenden Anforderungen mit einer Auskleidung aus blechummantelten Keilsteinen genügen könne, besonders wenn man auf basisches oder neutrales hochwertiges, feuerfestes Material (Magnesit, Chromit usw.) übergeht. Man erwartete, gestützt auf die Erfahrungen aus dem Stabilofenbau, daß sich die blechummantelten Steine zu einem monolithischen Körper verbinden würden. Diese Erwartungen haben sich aber nur in einem beschränkten Ausmaß erfüllt und keineswegs bei großen Ofendurchmessern; der erwähnte Durchhang und die Deformationsarbeit wirken nämlich einer Monolithbildung entgegen; teilweise führen sie nachträglich wieder zu Rissen. Wenn jetzt der Keilwinkel der einzelnen Steine nicht groß genug ist, kann es dazu kommen, daß solche Steine in das Innere des Rohres stürzen. Der Absturz von Ausmauerungsteilen bedingt Betriebsstillstände, die um so nachteiliger sind, je größer der Durchsatz des Ofens ist.
  • Um diese nachteiligen--Erscheinungen auszuschalten, bieten sich verschiedene Möglichkeiten an: Man könnte die Wandstärke- und--. Steifheit des Ofenrohres vergrößern, um den Durchhang zu verkleinern, doch bedingt dies einen beträclitlichen Materialaufwand; man könnte. ferner den Keilwinkel der -Auskleidungssteine vergrößern, aber dies bedeutet wegen der geringen Krümmung des Ofenmantels großer Ofen eine sehr beträchtliche Vergräßerung der Steinformate und damit Herstellungsschwierigkeiten und Verteuerungen auf der Seite des Steinherstellers; auch leidet die Oualität der Steine unter einer übermäßigen Vergrößerung derselben.
  • Hier setzt nun die Erfiridüng ein. Die vorliegende Ausmauerung kennzeichinet sich dadurch, daß die Keilflächen der Keilsteine-einerseits keilförmige Ausnehmungen, andererseits dazu passende Vorsprünge besitzen, mindestens eine der Keilflächen jedes Steines eine mit dem Steinmateriäl-innig verpreßte oxydierbare ,Metallauflage aufweist und die Flanken der Vorsprünge bzw. Ausnehmungen mit den jeweils zugehörigen übrigen Keilflächen einen Winkel von 30 bis 50° einschließen.
  • Keilnutsteine, das sind Steine mit in Draufsicht spitzwinkeligen Verankerüngsvorsprüngen und ebensolchen Ausnehmungen mit Blechauflage, sind nicht neu. Die Erfindung besteht aber zum Teil auch darin, bei . derartigen Steinen mit Blechauflagen den Verankerungsvorsprüngen und -ausnehmungen einen ganz bestimmten Verlauf ihrer Flanken zu erteilen. Dadurch, daß diese Flanken zu der sie verbindenden Stirnfläche des Steines unter einem relativ kleinen, d. h. von 90° erheblich abweichenden Winkel geneigt sind, erzielt man (neben preßtechnischen Vorteilen) eine vereinfachte Verlegung der das Futter bildenden Steine, indem es nunmehr nicht nötig ist, jeden Stein auf den Nachbarstein, der das Komplement des Vorsprunges bzw. der Ausnehmung aufweist, in Richtung senkrecht zur Steinoberfläche aufzusetzen; es gelingt jetzt dank der genannten Neigung, ihn seitlich schief in seine Endlage zu bringen. Es hat sich ergeben, daß dies einerseits die Verlegungsarbeit vereinfacht und daß andererseits im fertigen, noch kalten Mauerwerk gewisse geringfügige Bewegungsmöglichkeiten verbleiben, die zur Folge haben, daß sich die Steine im Zuge des Anheizens gegenseitig in die bestmögliche Endlage verschieben, in der sie schließlich verfritten, womit eine wesentliche Ursache eines vorzeitigen Versagens der Ofenauskleidung weitestgehend ausgeschaltet wird; diese vorübergehende Bewegungsmöglichkeit reduziert unerwünschte innere Spannungen des Futters und ist nicht mit den schädlichen, dauernd bestehenden Bewegungsmöglichkeiten . früherer Ausführungen zu verwechseln. Das Ziel der Wahrung einer anfänglichen gegenseitigen Beweglichkeit der Steine wird noch besser erreicht, wenn man sie unter Zwischenlegung nachgiebiger Zwischenlagen verlegt oder die Blechauflagen bereichsweise deformierbar ausbildet.
  • Für manche Ofen hat man die Steine so ausgebildet, daß sie aus zwei Zonen aufgebaut sind, wobei der feuerseitige Bereich aus hochfeuerfestem, z. B. Magnesit, Chrommagnesit u. dgl., der dem Ofenmantel zugekehrte Bereich aus wärmedämmendem Material besteht. Dieser an sich bekannte Steinaufbau kann auch vorliegendenfalls angewendet werden.
  • Bei großen Innentemperaturen kommt es Bekannterweise im feuerseitigen Steinbereich zu Abplatzungen, die durch metallische Einlagen vermindert werden können. Auch dieser Steinaufbau kann im Rahmen der Erfindung verwendet werden.
  • Bei der Zustellung von Öfen ist es von besonderer Wichtigkeit, die Zustellungszeit möglichst zu verkürzen. Aus diesem Grunde schlägt die Erfindung vor, daß die Steine in Ofenlängsrichtung mindestens doppelt so lang wie breit sind. Solche Steine können so ausgeführt werden, daß sie auf der doppelt langen Seitenfläche ebenfalls nur einen trapezförmigen Vorsprung und eine entsprechende Ausnehmung auf der gegenüberliegenden Seite aufweisen oder aber den Stein mit zwei Vorsprüngen oder einem Vorsprung und einer Ausnehmungen in Trapezform auf der einen und zwei entsprechende Ausnehmungen bzw. eine entsprechende Ausnehmung und einen entsprechenden Vorsprung auf der gegenüberliegenden Seitenfläche aufweisen. Mit solchen Steinen ist es dann auch möglich, verschiedenartige Ausmauerungssysteme zu entwickeln, indem man die Steine direkt hintereinander oder um eine halbe Steinlänge versetzt anordnet oder aber die trapezförmigen Vorsprünge bzw. Ausnehmungen auf der Steinoberfläche in gleicher oder verschiedener Richtung konvergieren läßt. Für jede Variante sind alsdann bestimmte Anordnungen von besonderem Vorteil, andererseits bestimmte Anordnungen nicht durchführbar.
  • Bei der Ausmauerung von Öfen ringförmigen Querschnittes, insbesondere Drehrohröfen, ist es oft von großem Vorteil, bei der Verwendung erfindungsgemäßer Steine im gesamten Ofen oder in bestimmten Ofenpartien die in der Längsrichtung der Ausmauerung aufeinanderfolgenden Steine aus unterschiedlichem Material zu verwenden, um durch diese Anordnung für bestimmte Fälle-verbesserte Ofeneigenschaften, sei es bessere mechanische Eigenschaften, Ansatzbildung od. dgl., zu erhalten. Im Sinne der Erfindung werden gegebenenfalls abwechselnd saure und basische, neutrale und basische Magnesit-Chrom- und Chorm-Magnesit-Steine und andere Zusammenstellungen verwendet werden können.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen einen Keilstein in Vorderansicht bzw. im Grundriß und in Seitenansicht, teilweise geschnitten; Fig. 4 ist die der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht eines Steines, dessen Keiligkeit durch Divergenz der Schmalseiten entsteht; Fig. 5 und 7 zeigen zwei erfindungsgemäße Steine, die doppelt so lang wie breit sind, und Fig. 6, 8 und 9 damit mögliche Verlegungsarten. Im Grundriß nach Fig. 2 sieht man die Stirnfläche 1 eines erfindungsgemäßen Steines mit einem Vorsprung 2 und einer Ausnehmung 3, bei welcher der Flankenwinkel ß gegenüber der zugehörigen Steinfläche etwa zwischen 30 und 50 und zweckmäßig 45° beträgt. 4 zeigt die metallische Auflage, die sich in diesem besonderen Falle über die Seitenfläche mit dem Vorsprung und eine an diese Seite senkrecht anschließende Schmalseite erstreckt, aber auch drei oder alle vier Seiten des Steines bedecken kann. Der Aufriß (Fig. 1) zeigt die Trapezform der Ausnehmung 3 mit den Flanken 5. Fig. 3 zeigt einen aus zwei Bereichen verschiedenen Materials bestehenden Stein, wobei z. B. 8 Isoliermaterial und 9 hochfeuerfestes Material sein könnte.
  • Fig. 5 zeigt den doppelt langen Stein 10 mit zwei Vorsprüngen 11 auf der einen und zwei Ausnehmungen 12 auf der gegenüberliegenden Seite und in Fig. 6 die mit solchen Steinen möglichen Ausmauerungsarten. Diese feuerfesten Steine können direkt aufeinander gemauert sein, 13, oder aber um eine halbe Steinlänge versetzt, 14, eingebaut werden.
  • In Fig.7 stellt 20 ebenfalls einen doppelt langen Stein dar, der jedoch auf den zwei gegenüberliegenden Seiten je einen Vorsprung 21 und eine Ausnehmung 22 besitzt. Mit einem solchen Stein ist nur eine Verlegung 23 (Fig.8) möglich, bei der Stein auf Stein unversetzt folgt. Ein Versetzen um die halbe Steinlänge wäre nur bei Verwendung von zwei Steinformaten möglich. Die Anordnung des Vorsprunges und der Ausnehmung nach Fig.9 (strichliert, 24, in Fig.7) erlaubt wiederum nur die um eine halbe Steinlänge versetzte Ausmauerungsart, wie sie Fig. 9 zeigt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHES 1. Ausmauerung für Drehrohröfen großer Durchmesser, z. B. von etwa 3 m, mittels Keilsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen der Keilsteine einerseits keilförmige Ausnehmungen, andererseits dazu passende Vorsprünge besitzen, mindestens eine der Keilflächen jedes Steines eine mit dem Steinmaterial innig verpreßte oxydierbare Metallauflage aufweist und die Flanken der Vorsprünge bzw. Ausnehmungen mit den jeweils zugehörigen übrigen Keilflächen einen Winkel von 30 bis 50° einschließen.
  2. 2. Ausmauerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Ofenlängsrichtung gesehen Zonen unterschiedlicher Steinmaterialien vorgesehen sind.
  3. 3. Ausmauerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine in Ofenlängsrichtung mindestens doppelt so lang wie breit sind.
  4. 4. Ausmauerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine auf jeder Keilfläche zwei Vorsprünge oder einen Vorsprung und eine Ausnehmung in Trapezform besitzen.
  5. 5. Ausmauerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallauflagen mindestens bereichsweise deformierbare Vorsprünge besitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 481676, 740 804, 897 829; österreichische Patentschriften Nr.150288,17649'5; schweizerische Patentschrift Nr. 236 203; britische Patentschrift Nr. 283 307, 778 047; französische Patentschrift Nr. 1035 151.
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