DE1097768B - Lecksicherer Hohlniet sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Lecksicherer Hohlniet sowie Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE1097768B
DE1097768B DEU1889A DEU0001889A DE1097768B DE 1097768 B DE1097768 B DE 1097768B DE U1889 A DEU1889 A DE U1889A DE U0001889 A DEU0001889 A DE U0001889A DE 1097768 B DE1097768 B DE 1097768B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rivet
diameter
end head
shaft
blank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU1889A
Other languages
English (en)
Inventor
James William Curtis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Publication of DE1097768B publication Critical patent/DE1097768B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1045Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like
    • F16B19/1054Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like the pull-mandrel or the like being frangible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Lecksicherer Hohlniet sowie Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung von lecksicheren Hohlnieten, welche einen einseitig geschlossenen, auf der offenen Seite mit einem Außenflansch versehenen sackförmigen Rohrkörper, ferner einen rohrförmigen Nietkörper sowie einen in dessen Hohlraum untergebrachten, berührungsdicht vom Nietkörper umschlossenen, auf dessen offener Seite aus ihm herausragendem und mit verdicktem innerem Endkopf versehenen - vorzugsweise örtlich querschnittsgeschwächten - Zugschaft zur Ausführung sogenannter Blindnietungen umfassen, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung derartiger Hohlniete.
  • Gegenüber den bekannten Ausführungsformen solcher Hohlmiete, bei denen zur Erzielung der Lecksicherheit der Zugschaft von zwei getrennten, zusammengehaltenen Nietkörperteilen umschlossen ist, kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß der sackförmige Rohrkörper und der rohrförmige Nietkörper zu einem einzigen durch Tiefziehpressen geformten Nietrohrkörper zusammengefaßt sind, in den der Zugschaft während des Tiefziehvorganges eingepreßt ist.
  • Der durch die Erfindung erzielbare Fortschritt ergibt sich dadurch, daß erstens bei der Herstellung des Hohlniets mindestens ein Arbeitsgang gespart wird und zweitens der ganze Querschnitt des die Nietverbindung herstellenden Rohrkörpers gleichmäßiger zugbelastet wird, als wenn bei den bekannten Ausführungen der Nietkörper aus zwei ineinandergesteckten Rohrkörpern besteht. Mit dem einzigen Rohrstück des erfindungsgemäßen Niets lassen sich unter allen Umständen Unterschiede zwischen der Zugbeanspruchung des Rohrstückes in seinen inneren und äußeren Ouerschnittszonen vermeiden. Auch ist eine mit den erfindungsgemäßen Nieten genietete Nietnaht der Gefahr einerLockerung bei starker Schwingungsbeanspruchung weniger als eine Nietnaht aus Nieten der bekannten zweiteiligen Art ausgesetzt.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der beim Herausziehen aus seiner Anfangsstellung die Nietung bewirkende Endkopf des Zugschaftes als vom Schaftdurchmesser sich auf einen größeren, aber innerhalb des Außendurchmessers des einstückigen Nietrohrkörpers verbleibenden Durchmesser erweiternder schlanker Kegelstumpf ausgebildet ist und daß zwischen den Werkstoffen von Nietrohrkörper und Zugschaft eine derartige Abhängigkeit ihrer Fließgrenzen besteht, daß sich unter der Wirkung der zum Nieten erforderlichen Zugkraft der ursprüngliche, im unbelasteten Zustand des Zugschaftes vorhandene größere Durchmesser des kegelstumpfförmigen Endkopfes auf den gewünschten lichten Durchmesser des Nietrohrkörpers beim vollständigen Herausziehen desZugschaftes aus demHohlraum des Niets verkleinert.
  • Diese Ausführungsform des Hohlniets hat eine Vergleichmäßigung des kadialdruckes über die ganze Einspannlänge des Nietschaftes zur Folge. Wenn man nämlich den Zugschaft innerhalb des Rohrkörpers nach erfolgter Nietung beläßt, so wird der Hauptradialdruck auf die Lochleibung der miteinander zu vernietenden Bleche auf der dem Hohlnietflansch abgewendeten Seite einseitig ausgeübt. Zieht man den Zugschaft aber vollständig durch den Hohlniet hindurch, so ergibt sich über die ganze Hohlnietlänge ein gleichmäßiger Radialdruck und damit ein gleichmäßiges Andrücken des Rohrnietwerkstoffs an die gesamte Innenfläche der Nietlöcher der miteinander zu verbindenden Werkstücke.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der vorstehend genannten erfindungsgemäßen lecksicheren Hohlniete kennzeichnet sich im wesentlichen durch folgende Verfahrensstufen: a) Einlegen eines zylindrischen Metallkörpers mit einem dem gewünschten Außenflanschdurchmesser des herzustellenden Niets entsprechenden Durchmesser in eine durchmesserabgestufte Gesenkform, deren oberer Durchmesser dem Durchmesser des Nietaußenflansches, deren unterer Durchmesser jedoch dem äußeren Nietschaftdurchmesser entspricht. b) Tiefziehen des zylindrischen Metallkörpers in der Gesenkform zu einem napfförmigen Nietrohling mit einem dem Nietaußenflanschdurchmesser entsprechenden Außendurchmesser und einem dem Endkopfdurchmesser des Zugschaftes entsprechenden Innendurchmesser des Napfkörpers und mit einem auf der äußeren Bodenseite sitzenden gleichachsigen zylindrischen Ansatz von einem dem äußeren Nietschaftdurchmesser entsprechenden Durchmesser.
  • c) Zwischenerwärmung bzw. Ausglühen des fertigen Nietrohlings, falls Nietwerkstoff es erfordert.
  • d) Fortsetzung des Tiefziehens des Nietrohlings in einer die lichten Durchmessermaße des Rohlings aufweisenden Gesenkform, deren oberer Abschluß durch einen paßgerecht in die Gesenkform eingesetzten Ringkolben gebildet wird, in dessen inneren Hohlraum der Zugschaft des Niets vorher ,gleitend eingesetzt worden ist, in der Weise, daß dem Zugschaft bei Ausübung des Preßdruckes durch den Ringkolben eine zusätzliche Axialbewegung in einer solchen Größe erteilt wird, daß sein verdickter Endkopf den Nietkörpersack bis zu der gewünschten Endtiefe auszieht, wobei gleichzeitig sowohl der Endkopf selbst als auch der Zugschaftteil oberhalb des Endkopfes dicht vom Nietwerkstoff umschlossen werden.
  • Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele und schematischer Zeichnungen erläutert. Im Rahmen der Erfindung sind konstruktive Abänderungen der beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen und Verfahrensschritte möglich.
  • Fig. 1 stellt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hohlnietes im Mittellängsschnitt dar.
  • Die Fig::2 zeigt den Hohlniet nach Fig. 1 nach durchgeführter Blindnietung zweier Bleche, ebenfalls im Mittellängsschnitt.
  • Die Fig. 3, 5, 7 und 9 zeigen Niete mit anderen Zugschaftausführungen im Mittellängsschnitt.
  • Die Fig. 4, 6, 8 und 10 stellen die Niete nach den Fig. 3, 5, 7 und 9 nach erfolgter Nietung und Nietkopfbildung dar.
  • Die Fig. 11 und 12 erläutern das Herstellungsverfahren für einen erfindungsgemäßen Niet in zwei Mittellängsschnitten durch die Tiefziehpresse.
  • Jeder Niet nach den Fig. 1, 3, 5, 7 und 9 besteht aus einem einzigen unten geschlossenen Nietrohrkörper R und einem von dessen Werkstoff dicht umschlossenen Zugschaft M, der zur Ausführung des Nietvorganges dient und deshalb mit einem verdickten Endkopf 26 versehen ist. Die Bodenfläche dieses Endkopfes 26 braucht nicht unbedingt kegelförmig zu verlaufen, sondern kann auch im Sinne der Darstellung nach Fig. 9 eben sein. Zwecks Entfernung des äußeren zur Ausübung der Zugkraft beim Nieten benötigten Schaftteils von dem inneren Endkopfteil des Niets wird der Schaft örtlich querschnittsgeschwächt. Verschiedene Möglichkeiten der Anordnung des schwächsten Querschnitts 44 des Schaftes M zeigen die Fig. 1, 3 und 5.
  • Jeder Niet besitzt auch einen Außenflansch 38, auf den beim Nieten das Nietwerkzeug während der Zugausübung auf den Zugschaft M aufgesetzt wird.
  • Die Fig. 2, 4 und 6 geben die verschiedenen Niete nach Beendigung des Nietvorganges mit ihrem in bekannter Weise dabei gebildeten inneren Nietkopf wieder und zeigen die nach Abreißen der äußeren Zugschaftenden in den Niethohlräumen verbliebenen verschieden langen Kopfenden 26.
  • Bei dem Niet nach Fig. 7 ist auf die Einschnürung des Zugschaftes M verzichtet. Bei seiner Benutzung wird ein an sich bekanntes Nietwerkzeug mit Schneidbacken vorausgesetzt, das das äußere Zugschaftende nach erfolgter Nietung im Sinne der Fig. 8 etwa bündig mit der Stirnfläche des Nietaußenflansches 38 abschneidet.
  • Besonders bemerkenswert ist die Nietausführung nach Fig. 9, bei der der verdickte Endkopf 26 als schlanker Kegelstumpf ausgebildet ist. Der für den Zugschaft M in diesem Falle verwendete Werkstoff ist dabei so auf den Nietrohrkörper-Werkstoff abgestimmt, daß der Kegelstumpf beim vollständigen Herausziehen gemäß Fig. 10 auf einen kleineren Durchmesser ausgezogen wird. Der dabei zu überwindende Verformungswiderstand übt eine besonders starke Radialpressung auf den Nietrohrkörper R über die ganze Länge der Bohrungen in den miteinander zu verbindenden Platten aus, so daß -mit dieser Nietausführung eine besonders feste Nietverbindung zu erreichen ist.
  • Das Herstellungsverfahren für die Nietformen gemäß der Erfindung ist in den Fig. 11 und 12 veranschaulicht. Man bedient sich dazu einer durchmesserabgestuften Gesenkform 16, in die ein aus einem zylindrischen Metallstück vorgepreßter Nietrohling B im Sinne der Fig. 11 eingelegt wird. Dieser napfförmige Nietrohling entspricht in dem Außendurchmesser dem gewünschten Außenflanschdurchmesser des herzustellenden Niets und in seinem Innendurchmesser dem Außendurchmesser des verdickten Endkopfes 26 des Zugschaftes M. Der Rohling B besitzt ferner noch auf seiner äußeren Bodenfläche einen zylindrischen Ansatz 12 mit einem dem späteren Außendurchmesser des Nietkörperschaftes entsprechenden Durchmesser. Den oberen Abschluß der Gesenkform 16 bildet ein Ringkolben 32, dessen innerer Hohlraum den Zugschaft M des herzustellenden Niets in sich gleitend aufnimmt. Die Ausgangsstellung sämtlicher Tiefziehpressenteile ist in Fig. 11 dargestellt. Es verdient noch hervorgehoben zu werden, daß der Nietrohling B unter Umständen vor dem Tiefziehpressen in seine endgültige aus Fig. 12 ersichtliche Gestalt - je nach Nietwerkstoff - eine Wärmezwischenbehandlung bzw. einen Glühprozeß durchgemacht haben muß.
  • Während sich nun der Ringkolben 32 aus der in Fig. 11 gezeigten Stellung allmählich unter Ausprägung des Außenflansches 38 des Nietkörpers in die tiefste Stellung nach Fig. 12 in die Gesenkform 16 hineinsenkt, führt auch der Zugschaft M als Preßstößel eine zusätzliche Axialbewegung aus der unteren Stirnfläche des Ringkolbens 32 heraustretend aus, bis er seine tiefste Stellung nach Fig. 12 erreicht hat. Dabei ist nicht nur ein langer Nietkörpersack gebildet worden, sondern es haben sich auch unter der Wirkung des Preßdruckes des Ringkolbens 32 die Materialteilchen des Nietrohlings B dicht um den Schaft M herum geschlossen, so daß der Zugschaft M nunmehr im Sinne der Fig. 12 fest in dem Werkstoff des Nietrohrkörpers R eingebettet ist. Lediglich bei der Ausführung nach Fig. 9 ist diese Einbettung auf der Unterseite des verdickten Endkopfes 26 nicht ganz vollständig, was aber die Ausführung der Nietung nicht beeinträchtigt. Der fertige Niet kann nun aus der Gesenkform 16 herausgenommen werden und ist verwendungsfähig.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lecksicherer Hohlniet, der einen einseitig geschlossenen, auf der offenen Seite mit einem Außenflansch versehenen sackförmigen Rohrkörper, ferner einen rohrförmigen Nietkörper sowie einen in dessen Hohlraum untergebrachten, berührungsdicht vom Nietkörper umschlossenen, auf dessen offener Seite aus ihm herausragenden und mit verdicktem innerem Endkopf versehenen -vorzugsweise örtlich duerschnittsgeschwächten-Zugschaft zur Ausführung sogenannter Blindnietungen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der sackförmige Rohrkörper und der rohrförmige Nietkörper zu einem einzigen durch Tiefziehpressen geformten Nietrohrkörper (R) zusammengefaßt sind, in den der Zugschaft (M) während des Tiefziehvorganges eingepreßt ist.
  2. 2. Lecksicherer Hohlbiet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Herausziehen aus seiner Anfangsstellung die Nietung bewirkende Endkopf (26) des Zugschaftes (11I) als vom Schaftdurchmesser sich auf einen größeren, aber innerhalb des Außendurchmessers des einstöckigen -Nietrohrkörpers (R) verbleibenden Durchmesser erweiternder schlanker Kegelstumpf ausgebildet ist und daß zwischen den Werkstoffen von Nietrohrkörper (R) und Zugschaft (1I) eine derartige Abhängigkeit ihrer Fließgrenzen besteht, daß sich unter der Wirkung der zum -Nieten erforderlichen Zugkraft der ursprüngliche, im unbelasteten Zustand des Zugschaftes (1I) vorhandene größere Durchmesser des kegelstumpfförmigen Endkopfes (26) auf den gewünschten lichten Durchmesser des Nietrolirkörpers (R) beim vollständigen Herausziehen des Zugschaftes (aI) aus dem Hohlraum des Niets verkleinert.
  3. 3. Zerfahren zur Herstellung lecksicherer Hohlniete nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensstufen: ä) Einlegen eines zylindrischen Metallkörpers mit einem dem gewünschten Außenflanschdurchmesser des herzustellenden Niets entsprechenden Durchmesser in eine durchmesserabgestufte Gesenkform, deren oberer Durchmesser dem Durchmesser des Nietaußenflansches (38), deren unterer Durchmesser jedoch dem äußeren Nietschaftdurchmesser entspricht. b) Tiefziehen des zylindrischen Metallkörpers in der Gesenkform zu einem napfförmigen Nietrohling (B) mit einem dem Nietaußenflanschdurchmesser entsprechenden Außendurchmesser und einem dem Endkopfdurchmesser des Zugschaftes (_'l7) entsprechenden Innendurchmesser des Napfkörpers und mit einem auf der äußeren Bodenseite sitzenden gleichachsigen zylindrischen Ansatz (12) von einem dem äußeren Nietschaftdurchmesser entsprechenden Durchmesser. c) Zwischenerwärmung bzw. Ausglühen des fertigen Nietrohlings (B), falls Nietwerkstoff es erfordert. d) Fortsetzung des Tiefziehens des Nietrohlings (B) in einer die lichten Durchmessermaße des Rohlings (B) aufweisenden Gesenkform (16), deren oberer Abschluß durch einen paßgerecht in die Gesenkform eingesetzten Ringkolben (32) gebildet wird, in dessen inneren Hohlraum der Zugschaft (3.I) des Niets vorher gleitend eingesetzt worden ist, in der Weise, daß dem Zugschaft (i17) bei Ausübung des Preßdruckes durch den Ringkolben (32) eine zusätzliche Axialbewegung in einer solchen Größe erteilt wird, daß sein verdickter Endkopf (26) den Nietkörpersack bis zu der gewünschten Endtiefe auszieht, wobei gleichzeitig sowohl der Endkopf (26) selbst als auch der Zugschaftteil oberhalb des Endkopfes (26) dicht vom Nietwerkstoff umschlossen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 594 859, 596 275, 511531; französische Zusatzpatentschrift Nr. 41915 zu Nr. 714 939; USA.-Patentschriften Nr. 2 538 623, 2 426 422.
DEU1889A 1951-11-07 1952-11-06 Lecksicherer Hohlniet sowie Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1097768B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1097768X 1951-11-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1097768B true DE1097768B (de) 1961-01-19

Family

ID=10873840

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU1889A Pending DE1097768B (de) 1951-11-07 1952-11-06 Lecksicherer Hohlniet sowie Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1097768B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR714939A (fr) * 1931-04-08 1931-11-23 Thompson Prod Inc Perfectionnements aux soupapes à refroidissement en cuivre fabriquées par refoulement d'une ébauche à travers une matrice
FR41915E (fr) * 1932-04-01 1933-05-03 Thompson Prod Inc Perfectionnements aux soupapes à refroidissement en cuivre fabriquées par refoulement d'une ébauche à travers une matrice
GB511531A (en) * 1937-02-20 1939-08-21 Jacques Francois Gabriel Chobe Improvements relating to tubular rivets and like hollow elements and to methods of fixing the same
US2426422A (en) * 1945-02-15 1947-08-26 Carel T Torresen Method of making expandable rivets
GB594859A (en) * 1945-07-03 1947-11-20 British United Shoe Machinery Improvements in or relating to riveting
GB596275A (en) * 1945-07-26 1947-12-31 Aircraft Materials Ltd Improvements in or relating to blind rivetting processes
US2538623A (en) * 1945-05-14 1951-01-16 Cherry Rivet Company Rivet assembly

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR714939A (fr) * 1931-04-08 1931-11-23 Thompson Prod Inc Perfectionnements aux soupapes à refroidissement en cuivre fabriquées par refoulement d'une ébauche à travers une matrice
FR41915E (fr) * 1932-04-01 1933-05-03 Thompson Prod Inc Perfectionnements aux soupapes à refroidissement en cuivre fabriquées par refoulement d'une ébauche à travers une matrice
GB511531A (en) * 1937-02-20 1939-08-21 Jacques Francois Gabriel Chobe Improvements relating to tubular rivets and like hollow elements and to methods of fixing the same
US2426422A (en) * 1945-02-15 1947-08-26 Carel T Torresen Method of making expandable rivets
US2538623A (en) * 1945-05-14 1951-01-16 Cherry Rivet Company Rivet assembly
GB594859A (en) * 1945-07-03 1947-11-20 British United Shoe Machinery Improvements in or relating to riveting
GB596275A (en) * 1945-07-26 1947-12-31 Aircraft Materials Ltd Improvements in or relating to blind rivetting processes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH362585A (de) Verfahren zur Herstellung von Dornbruchhohlnietverbindungen und Dornbruchhohlniet zu seiner Durchführung
DE1813276C3 (de) Blindniet und Verfahren zur Herstellung desselbea
DE1500640B1 (de) Blindnietverbindung
EP2570685B1 (de) Nietelement
EP1202834B1 (de) Funktionselement, verfahren zum einbringen des funktionselementes in ein blechteil, zusammenbauteil
WO2006024281A1 (de) Verfahren zum herstellen von radnaben-rohlingen auf einer druckumformmaschine
WO2015039804A1 (de) Nietelement
DE68915629T2 (de) Blindbefestiger.
DE102009048040A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur spanlosen Herstellung eines Außengewindes auf hohlförmigen Werkstücken aus Metall
DE69921167T2 (de) Blindniet und verfahren zu seiner herstellung
WO2010040238A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mit einem durchgehenden loch versehenen formteils
DE1627707A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Metallformstueckes
DE1286337B (de) Blindnietanordnung sowie Verfahren zur Herstellung derselben
DE10029319C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Durchführungen an Hohlprofilen
DE1905400A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Blindschliessnieten,Nietverfahren,Maschine zur Nietherstellung
DE102014101110A1 (de) Blindnietanordnung und -verbindung
DE2927135B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kegelzahnraedern
DD201393A5 (de) Verfahren zum herstellen oertlicher mantelverstaerkungen an hohlkoerpern
DE1097768B (de) Lecksicherer Hohlniet sowie Verfahren zu seiner Herstellung
WO2010034324A1 (de) Schraubmutter, verfahren und werkzeug zu iherer herstellung
DE102012102951A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fügen eines Nietelements
DE876697C (de) Hohlachse bzw. -welle fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schienen-fahrzeuge, und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1099275B (de) Niet
DE1293716B (de) Verfahren beim Setzen von Blindnieten
DE1527480C (de) Verfahren zur spanlosen Kaltherstellung von Ganzhohlnieten