DE1097731B - Vibrator - Google Patents

Vibrator

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DE1097731B
DE1097731B DEP20512A DEP0020512A DE1097731B DE 1097731 B DE1097731 B DE 1097731B DE P20512 A DEP20512 A DE P20512A DE P0020512 A DEP0020512 A DE P0020512A DE 1097731 B DE1097731 B DE 1097731B
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    • B06B1/18Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
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Description

  • Vibrator Die Erfindung betrifft einen Vibrator für industrielle Zwecke, der dazu dient, beliebige Einrichtungen oder Maschinen in Vibrationen hoher Frequenz zu versetzen. Beispielsweise werden Kernkästen, Paßplatten oder andere Formgeräte zur Herstellung von Sandformen durch einen solchen Vibrator in Schwingungen versetzt, um ein leichtes Abheben der Formen od. dgl. zu ermöglichen, oder es werden Behälter, Trichter, Förderinnen od. dgl. vibrierend angetrieben, um einen gleichmäßigen Fluß zerkleinerten Schüttgutes, z. B. Sand, zu gewährleisten.
  • Die Erfindung geht aus von einem bekannten Vibrator mit zwei in einem Gehäuse angeordneten Laufringen, auf deren einander zugekehrten inneren Schrägflächen eine Kugel umläuft, welche durch einen aus einer im Gehäuse angeordneten Düse austretenden Luftstrahl in kreisende Bewegung versetzt wird, wobei das Gehäuse mit einem Luftauslaß versehen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Le-Lebensdauer der Laufringe und der Kugel wesentlich zu verlängern und den Ein- und Ausbau der neuen Laufringe zu erleichtern und die Fertigung dieser Laufring erheblich zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laufringe an beiden Seiten mit Schrägflächen versehen sind, die symmetrisch zu den quer zu den Ringachsen verlaufenden Mittelebenen der Ringe angeordnet sind.
  • Dies hat den Vorteil, daß die Teilringe nach Abnutzung der Lauffläche durch die rollende Kugel umgedreht oder gegeneinander vertauscht werden können, so daß die bisher unbenutzten Schrägflächen der beiden Teilringe mit der Kugel in Eingriff kommen.
  • Hierdurch wird die Lebensdauer der Laufbahn verdoppelt.
  • Die bisher bekannten Laufringe waren in aneinander anliegender Anordnung im Gehäuse eingebaut, so daß eine die Laufringe durchdringende Lufteinlaßöffnung in der Mitte der Laufbahn vorgesehen sein mußte und die Laufringe so in das Gehäuse eingesetzt werden mußten, daß die Lufteinlaßöffnung der entsprechenden Bohrung des Gehäuses gegenüberlag. Um zu verhindern, daß der Laufring sich im Gehäuse drehte, wodurch die Bohrung des Gehäuses verschlossen worden wäre, mußte der Laufring mit Preßsitz in das Gehäuse eingedrückt werden. Bei den erfindungsgemäß zur Anwendung gelangenden Laufringen ist zwischen den beiden Ringen gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ein Zwischenraum vorgesehen, in welchem die tangential angeordnete Lufteinlaßöffflung des Gehäuses mündet. Die Laufringe werden daher nicht durch Bohrungen geschwächt und können darüber hinaus einen gewissen losen Sitz im Gehäuse haben, der eine kriechende Drehung der Laufringe im Gehäuse ermöglicht. Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßigere Abnutzung der Ringe. Dies im Verein mit dem Fortfall der Bohrungen ergibt eine weitere Verlängerung der Lebensdauer der Laufringe.
  • Um eine möglichst lange Lebensdauer der Laufringe zu erzielen, hat man ferner bereits vorgeschlagen, sowohl den Laufring als auch die Kugel aus hartem Material, beispielsweise aus Wolframkarbid, einer Verbindung zwischen Metall und keramischen Massen oder aus gesinterten, pulverisierten Metallverbindungen herzustellen. Laufringe aus den genannten Verbindungen, insbesondere aus Verbindungen von Metallen und keramischen Massen, sind sehr spröde und brüchig. Das bisher erforderliche Einpressen der Laufringe, um ihre Drehung gegenüber dem Gehäuse zu verhindern, hatte jedoch eine große Anzahl zerbrochener Laufringe zur Folge. Dies wird ebenfalls durch die Anwendung von lose in das Gehäuse eingesetzten Laufringen vermieden, die eine kriechende Drehung vollführen können. Der lose Sitz der beiden Laufringe in dem Gehäuse vermeidet den Bruch beim bisherigen gewaltsamen Einpressen des Laufringes.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung gelangen auswechselbare Düseneinsätze mit kalibrierten Bohrungen verschiedener Größe zur Anwendung. Dies ermöglicht es, den Vibrator auf verschiedenen Luftverbrauch und verschiedene Umlaufzahlen der Kugel einzustellen, indem lediglich die Düse ausgewechselt wird. Die auswechselbaren Düsen bestehen vorzugsweise aus einem thermoplastischen oder wärmehärtenden Kunststoff, der leicht geformt werden kann. Die Düsenöffnung kann auch als Venturiöffnung ausgebildet sein, wenn dies zur Beschleunigung des Luftstromes gewünscht wird.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist am Vibratorgehäuse eine Mehrzahl von mit Bohrungen versehenen Augen oder Vorsprüngen vorgesehen, die tangential zur Laufbahn der Kugel angeordnet sind und die je nach Wunsch entweder als Einlaß benutzt und mittels eines Schlauches mit der Druckluftquelle verbunden werden können oder als Auslaß direkt oder über einen Auslaßschlauch in die Atmosphäre münden können. Die beschriebene Anwendung zweier in seitlichem Abstand voneinander angeordneter Teilringe ermöglicht es ferner in günstiger Weise, die verbrauchte Luft durch zwischen den beiden Teilringen angeordnete Bohrungen abzuleiten und sie mittels der genannten, mit Gewindebohrung versehenen Augen mit einem Luftschlauch zu verbinden, so daß die ausströmende komprimierte Luft zu einem zweiten Vibrator geleitet werden kann. Die Anordnung einer Mehrzahl solcher Augen, die die Gehäusebohrungen enthalten, ermöglicht es auch, bei ein und demselben Vibrator den Lufteinlaß entweder in der einen Richtung zu bewirken, so daß die Kugel in einer ersten Richtung angetrieben wird, oder den Lufteinlaß in der entgegengesetzten Richtung zu bewirken, so daß die Kugel in entgegengesetzter Richtung umläuft.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele hervor.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, teils in Ansicht und teils im Schnitt, einer ersten Ausführungsform der Erfindung; Fg. 2 ist ein Querschnitt, im wesentlichen nach Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 ist eine Teilansicht, ähnlich der Fig. 2, einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung; Fig.4 ist eine Teilansicht, ähnlich der Fig. 1, mit einer abgeänderten Form der Einlaßdüse; Fig. 5 ist eine Seitenansicht in kleinerem Maßstab einer Ausführungsform der Erfindung mit einer Mehrzahl von Augen für die Zu- oder Abführungsöffnungen.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Vibrator enthält ein vorzugsweise gegossenes Gehäuse 10 in Form eines Kreisringes 11 mit vorspringenden Lappen oder Füßen 12. Diese Füße enthalten Bohrungen, durch welche Schrauben hindurchtreten, die den Vibrator mit der Maschine oder der Vorrichtung verbinden, die in Schwingungen versetzt werden soll. Im wesentlichen tangential angeordnet und gegenüber dem Ringteil 11 vorspringend sind zwei oder mehr Augen 14, 15 usw., die zur Verbindung mit einer Lufteinlaßleitung oder einer Luftauslaßleitung dienen. Diese Augen haben an ihrem inneren Teil Bohrungen 18, die sich nach außen bei den Schrägflächen 19 erweitern und in Gegenbohrungen 21 übergehen. Die letzteren sind mit Innengewinde versehen und dienen zur Verbindung mit Kupplungsstücken 24, an die ein Luftschlauch26 für die Zuluft bzw. gegebenenfalls ein Luftschlauch 27 für die Abluft angeschlossen ist. Die Bohrung 18 desjenigen Auges, das mit der Druckluftquelle verbunden wird, enthält einen herausnehmbaren Düseneinsatz 29, der weiter unten beschrieben wird.
  • Der ringförmige Teil 11 des Gehäuses ist beiderseits offen. Er kann beiderseits durch zwei kreisförmige Deckel 31 und 32 abgeschlossen werden, die durch eine in Achsrichtung angeordnete Schraube 33 gehalten werden. Auf ihrer Innenseite haben die beiden Deckel 31 und 32 kegelförmige Vorsprünge 34, welche den inneren Teil der Laufbahn der Kugel begrenzen.
  • Die Schraube 33 geht durch ein glattes Loch 35 der Scheibe31 hindurch und greift mit Gewinde in ein Gewindeloch 36 der Scheibe 32 ein. Zwischen den Kopf der Schraube33 und den Deckel31 kann eine Scheibe 37 gelegt sein.
  • In dem ringförmigen Gehäuseteil 11 ist eine kreisförmige Laufbahn 40 angeordnet, in welcher eine Kugel41, angetrieben durch den aus der Einlaß düse 29 eintretenden Luftstrom, rollend umläuft. Die Laufbahn 40 enthält die beiden obenerwähnten Teilringe, die unter sich gleich und mit den Bezugszeichen42a und 42b bezeichnet sind. Die Ringe sind mit Schrägflächen43' und 43" bzw. 44' und 44" versehen, die symmetrisch unter gleichen Winkeln geneigt sind.
  • Zwischen diesen symmetrischen Schrägflächen hat jeder der Ringe eine gerade Fläche 48. Diese mittlere Fläche 48 verringert die Möglichkeit, daß eine Verformung einer der schrägen Laufflächen durch die Rollwirkung der Kugel auf die andere Schrägfläche übergreift. Die einander zugekehrten parallelen Flächen der Teilringe42a und 42 b werden in dem Gehäuse 11 durch eine ringförmige Rippe 45 im Abstand voneinander gehalten, die gegenüber der zylindrischen Innenfläche 46 des ringförmigen Gehäuses 11 etwas vorspringt. Die Endenl8 der Bohrungen der Augen 14 und 15 für den Ein- bzw. Auslaß der Luft gehen durch die mittlere Rippe 45 des Gehäuses hindurch zur Mitte der Laufbahn 40. Bei der Ausführungsform nach Fig.2 greifen die Deckel 31 und 32 in die zylindrische Innenfläche 46 des ringförmigen Gehäuses 11 ein und legen sich direkt gegen die parallelen Außenflächen der Teilringe 42a und 42b. Diese Teilringe haben einen verhältnismäßig losen Sitz in der zylindrischen Fläche 46 des ringförmigen Gehäuses 11, so daß die Ringe leicht in das Gehäuse eingesetzt und aus diesem herausgenommen werden können, ohne daß die Gefahr eines Bruches beim Einsetzen und Herausnehmen besteht. Dies ermöglicht eine gewisse kriechende Drehung der Ringe42a und 42 b in dem Gehäuse, ohne die Ringe der Möglichkeit eines Bruches beim Einsetzen und Herausnehmen auszusetzen. Die Drehung der Teilringe42a und 42b in dem Gehäuse erfolgt infolge der Drehmomentwirkung der mit großer Geschwindigkeit rollenden Kugel 41. Die Deckel 31 und 32 können gegebenenfalls einen Teil der Drehbewegung der Teilringe 42 CL und 42b mitmachen, was von der Enge der Passung der Deckel innerhalb der zylindrischen Flächen 46 abhängt.
  • Wenn das eine Paar der Laufflächen durch die mit großer Geschwindigkeit umlaufende Kugel 41 abgenutzt ist, werden die Deckelscheiben31 und 32 abgenommen und die Teilringe 42a und 42 b derart umgesetzt, daß die Kugel 41 jetzt auf dem anderen Paar der Laufflächen rollt. Beispielsweise können die Teilringe42a und 42b auf der gleichen Seite des Vibratorgehäuses verbleiben, wobei sie lediglich umgedreht werden; oder sie können ohne Umdrehen auf die andere Seite des Vibratorgehäuses gesetzt werden. In beiden Fällen bieten sie der rollenden Kugel eine neue, noch nicht abgenutzte Laufbahn dar. Durch diese Austauschbarkeit der Teilringe mit doppelten Laufflächen wird die Lebensdauer der Lauffläche praktisch verdoppelt.
  • Infolge der losen Passung der Teilringe 42a und 42 b innerhalb der Zylinderflächen 46 des ringförmigen Gehäuses 11 wird es praktisch in vorteilhafter Weise möglich, diese Ringe aus Wolframkarbid oder einer Verbindung von Metall und keramischer Masse herzustellen. Die lose Fassung vermeidet den relativ hohen Anteil an Brüchen, denen diese sehr spröden Laufringe ausgesetzt sind, wenn sie infolge eines Preßsitzes mit Gewalt eingesetzt und herausgenommen werden müssen. Die Kugel 41 kann ebenfalls aus Wolframkarbid oder einer Verbindung aus Metall und keramischer Masse bestehen. Diese harten Verbindungen verringern die Abnutzung und erhöhen damit die Lebensdauer des Vibrators in erheblichem Maße.
  • Der Düseneinsatz 29 der Fig. 1 für die Lufteinlaßöffnung besteht aus thermoplastischem Material oder aus einem wärmehärtenden Kunststoff, beispielsweise aus Nylon, Teflon od. dgl. Die Düseneinsätze können daher in billiger Weise mit verschieden großen kalibrierten Öffnungen geformt werden gewünschtenfalls können diese Öffnungen oder Bohrungen die Form eines Venturirohres erhalten. Der aus Kunststoff bestehende Einsatz 29 liegt in einer Zwischenbohrung 22 zwischen der inneren Bohrung 18 und der äußeren, mit Gewinde versehenen Bohrung 21. Der Einsatz hat in dieser Zwischenbohrung 22 lediglich einen engen Gleitsitz, so daß er leicht herausgenommen und durch Einsätze mit anderen Düsenöffnungen ersetzt werden kann. Das innere Ende des Einsatzes 29 legt sich gegen den Absatz 23 zwischen der Bohrung 18 und der Zwischenbohrung 22. Die Länge des Düseneinsatzes ist nicht kritisch. Ist der Einsatz von abnormer Länge, so tritt sein Ende lediglich in die Bohrung des Kippels 24 ein. Die Anwendung herausnehmbarer Düseneinsätze 29 vermeidet auch die Kosten, die bisher infolge des Bruches der kleinen Bohrer zum Ausbohren der Düsenöffnung auftraten, wodurch das Guß stück unbrauchbar wurde. Bisher war es üblich, mit einem feinen Bohrer die kalibrierte Düsenöffnung direkt in das Guß stück zu bohren. Diese kleinen Bohrer brechen sehr leicht; bricht der bereits tief in dem Gußstück sitzende Bohrer, so bleibt im allgemeinen nichts anderes iibrig, als das Gußstück zu verwerfen.
  • Das zweite Auge 15 für den Anschluß eines Schlauchnippels hat vorzugsweise die gleichen Bohrungen 18, 21 und 22 wie das erste Auge 14. Der Düseneinsatz29 kann daher auch in die zweite Bohrung 15 eingesetzt werden, wenn es erwünscht ist, daß die Kugel die entgegengesetzte Umlaufrichtung erhält.
  • Die Luftauslaßöffnung des Vibrators, für welche entweder das Auge 14 oder das Auge 15 dienen kann, kann direkt in die Atmosphäre geführt werden; sie kann aber auch mittels eines Schlauches27 aus dem betreffenden Raum herausgeführt oder zum Einlaß eines zweiten Vibrators geleitet werden, falls eine Mehrzahl von Vibratoren hintereinandergeschaltet werden soll.
  • Fig.3 zeigt eine Abänderung des Vibrators, bei welcher die umlaufenden Kanten der Deckelplatten 31 und 32 an ringförmigen Sitzflächen 51 an den Enden der Zylinderflächen 46 anliegen. Hierdurch wird der durch die Mittelschraube 33 auf die Deckel ausgeübte Druck mittels der Sitzflächen 51 vom Gehäuse aufgenommen; dieser Druck wirkt daher nicht auf die Teilringe42a und 42b ein. Diese Abänderung verringert die Möglichkeit eines Bruches der spröden Laufringe noch weiter. Diese abgeänderte Ausführungsform kann auch datm zur Anwendung gelangen, wenn man den Laufringen die Möglichkeit einer größeren Drehung geben will.
  • Auch die Form der Laufringe42a und 42b ist bei Fig.3 abgeändert. Die Laufflächen43' und 43", 44' und 44" sind konkav statt in Form eines geraden Kegelmantels ausgebildet. Die konkave Krümmung hat im wesentlichen den gleichen Radius wie die Kugel 41, so daß die Kugel mit einer größeren Fläche auf dem Laufring aufliegt.
  • Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Einsatzes 29a für die Lufteinlaßdüse. Dieser Einsatz hat einen verdickten Kopf 55, der aus einem Stück mit dem dünnen Düsenteil 56 besteht. Der Kopf ist mit dem dünnen Ende durch einen schrägen Absatz 57 verbunden. Der Kopf 55 liegt in der Gewindebohrung 21; die schräge Fläche 57 legt sich gegen die entsprechende Schrägfläche 19 des Gehäuses. Die Düsenöffnung 29' hat am äußeren Ende eine Gewindebohrung59. Die Gewindebohrung 59 ermöglicht es, eine Schraube einzusetzen, um den Düseneinsatz 29a zwecks Auswechselung herauszuziehen. Der ~Düseneinsatz 29a kann aus Metall oder Kunststoff bestehen.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Abänderung des Vibrators.
  • Das Vibratorgehäuse 10 hat vier Augen 14, 15, 16 und 17 zum Anschluß eines Luftschlauches; die Augen 16 und 17 sind den Augen 14 und 15 gegenüber angeordnet. Alle vier Augen haben die beschriebenen Bohrungen 18 und die Zwischenbohrungen 22, je nach Art des zu benutzenden Düseneinsatzes. Jedes der vier Augen kann mit dem Luftzuführungsschlauch 26 verbunden werden, und jedes andere Auge oder auch zwei oder drei derselben können als Auslaß dienen, wobei die Abführung der Luft entweder direkt in die Atmosphäre geleitet oder über einen oder mehrere Auslaßschläuche 27 aus dem Raum herausgeführt oder anderen Vibratoren zugeführt werden kann. Die Anwendung eines Luftabführungsschlauches 27 erweist sich häufig als notwendig, beispielsweise wenn der Vibrator sich in einer Flüssigkeit oder in irgendeinem Schüttgut befindet und es nachteilig ist, die Luft in die Flüssigkeit oder in das Schüttgut einzuleiten, oder wenn die Gefahr besteht, daß giftige oder gefährliche Staubteilchen aufgewirbelt werden. Bei Benutzung des Gehäuses mit vier Augen gemäß Fig.S kann in den Fällen, in welchen nur ein einziger Luftabführungsschlauch 27 zur Anwendung gelangt, die Offnung der anderen beiden Augen durch einen Stopfen verschlossen werden.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß bei Benutzung des Auges 14 als Lufteinlaß das gegenüberliegende Auge 16 ohne weiteres als Luftauslaß benutzt werden kann, obwohl es dem Auge 14 entgegengesetzt gerichtet ist und obwohl nur ein kleiner Teil des kreisförmigen Weges der Kugel 41 dazwischenliegt. Ein in dieser Weise angetriebenerVibrator arbeitet im wesentlichen mit der gleichen Drehzahl und dem gleichen Wirkungsgrad wie ein Vibrator, bei dem das Auge 15 als Luftauslaß dient. Die Befestigung eines solchen Vibrators mit vier Augen kann durch Schrauben erfolgen, welche durch Bohrungen 62 der zwischen je zwei Augen angeordneten Rippen 63 hindurchtreten.
  • Die Anwendung zwei er getrennter Teillaufringe 42a und 42b hat eine Reihe von Vorteilen. Die Herstellung des geteilten Laufringes ist einfacher und erfordert weniger von dem teuren Material als die Herstellung der bekannten einteiligen Laufringe mit zwei getrennten Laufbahnen, die durch einen dazwischenliegenden Rippenteil miteinander verbunden sind. Dieser Rippenteil muß eine Öffnung oder Bohrung haben, durch welche die komprimierte Luft einströmt. Die Anordnung einer solchen Bohrung macht es erforderlich, daß der Ring in dem Gehäuse einen strengen Preßsitz hat; andernfalls könnte der Ring sich drehen, so daß die Bohrung des Laufringes nicht mehr der Einlaßbohrung des Gehäuses gegenübersteht. Der Zwischenraum zwischen den beiden Teilringen 42a und 42b und die Tatsache, daß auch die Luftauslaßöffnung sich in diesem Zwischenraum befindet, macht darüber hinaus den Vibrator selbstreinigend, da Abrieb, überschüssiges Ö1, Wasser oder andere Fremdkörper längs der Kreisbahn wandern können, ohne die Kugel zu behindern; diese Fremdkörper werden dann zentrifugal durch die Auslaßöffnung 18 der Rippe 45 abgeführt.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern umfaßt auch Abänderungen, die im Rahmen des dargelegten Erfindungsgedankens liegen.
  • PATENTANSPRVCIIE: 1. Vibrator mit zwei in einem Gehäuse angeordneten, einander zugekehrten Laufringen, auf deren inneren Schrägflächen eine Kugel umläuft, welche durch einen aus einer im Gehäuse angeordneten Düse austretenden, auf sie auftreffenden Luftstrahl in kreisende Bewegung versetzt wird, wobei das Gehäuse mit einem Luftauslaß versehen ist, dadurch tekennzeichnet, daß die Laufringe (42a und 42 b) an beiden Seiten mit Schrägflächen (43', 43" 44', 44") versehen sind, die symmetrisch zu den quer zu den Ringachsen verlaufenden Mittelebenen der Ringe angeordnet sind, und daß wahlweise die einen Schrägflächen der Ringe oder, bei Abnutzung dieser Flächen nach Umdrehen bzw. Umsetzen der Laufringe, die anderen Schrägflächen als Laufflächen für die Kugel verwendbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schrägflächen (43' und 43") eine gerade Zwischenfläche (48) angeordnet ist.
    3. Vibrator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (43', 43", 44', 44") in an sich bekannter Weise, im Oiierschnitt gesehen, gerade oder konkav ausgebildet sind.
    4. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilringe (42a und 42b) derart im Gehäuse (11) angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein durch eine Gehäuserippe (45) begrenzter Zwischenraum verbleibt, in welchen die tangential angeordnete Einlaßöffnung (14, 18) für die Luft od. dgl. mündet.
    5. Vibrator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Auslaßöffnung (15, 18) in den Zwischenraum (45) zwischen den beiden Teilringen (42 cd und 42 b) mündet.
    6. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilringe (42CL und 42 b) mit leichtem Sitz derart in das Gehäuse (11) eingreifen, daß sie eine wandernde Drehbewegung ausführen und ohne Anwendung von Gewalt einsetzbar und herausnehmbar sind.
    7. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilringe (42a und 42b) und vorzugsweise auch die Kugel (41) aus Wolframkarbid oder einer Verbindung aus Metall und keramischer Masse bestehen.
    8. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusedeckel (31 und 32) derart auf einer umlaufenden Auflagefläche (51) des Gehäuses (11) aufliegen, daß die Teilringe (42 a und 42 b) vom Deckel druck entlastet sind.
    9. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (11) zwei Augen (14 und 15) mit Anschluß (244 für einen Zu- oder Abführungsschlauch (26 bzw. 27) und mit Bohrungen für die Zu- oder Abführung der Luft od. dgl. vorgesehen sind.
    10. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse vier Augen (14,15,16,17 in Fig. 5) mit Anschluß für einen Zu- oder Abführungsschlauch und mit Bohrungen für die Zu- oder Abführung der Luft od. dgl. vorgesehen sind.
    11. Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 1O, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführungsöffnung (22) für die Luft ein auswechselbarer Düseneinsatz (29) angeordnet ist.
    12. Vibrator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Düseneinsatz (29) aus I(unststoff besteht.
    13. Vibrator nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Düseneinsatz (29) eine als Venturirohr ausgebildete Öffnung hat.
    14. Vibrator nach einem der Ansprüche 11 bis .13, dadurch gekennzeichnet, daß der Düseneinsatz (29 a in Fig. 4) am hinteren Ende eine Erweiterung (55) hat, die sich mit einer Schrägfläche (57) gegen eine entsprechende schräge Gegenfläche (19) des Gehäuses (11) legt.
    15. Vibrator nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Düseneinsatz (29a) am hinteren Ende eine Gewindebohrung (59) hat, in die ein zum Herausnehmen des Düseneinsatzes bestimmtes, vorn schraubenförmig ausgebildetes Werkzeug einsetzbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 778 612.
DE1958P0020512 1957-04-25 1958-04-16 Vibrator Expired DE1097731C2 (de)

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