DE1097633B - Vorrichtung zum verschiebbaren Halten und Fuehren von Vorhaengen - Google Patents

Vorrichtung zum verschiebbaren Halten und Fuehren von Vorhaengen

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DE1097633B
DE1097633B DEB21021A DEB0021021A DE1097633B DE 1097633 B DE1097633 B DE 1097633B DE B21021 A DEB21021 A DE B21021A DE B0021021 A DEB0021021 A DE B0021021A DE 1097633 B DE1097633 B DE 1097633B
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flanges
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DEB21021A
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Alexander Weber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H15/04Gliders

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Bei Vorrichtungen zum verschiebbaren Halten und Führen von Vorhängen u. dgl. finden bekanntlich die verschiedensten Profil'schienen aus Metall, Holz oder auch Kunststoff Verwendung, vorwiegend solche mit T-, I- oder U-förmigem Querschnitt, auf deren Längsflanschen rollende oder gleitende Vorhanglauforgane in Schienenlängsrichtung verschiebbar abgestützt sind. .Meistens sind die Laufflächen dieser Längsflanschen mindestens so breit wie die Laufflächen der Tragrollen oder -gleiter, wodurch zwar für sehr kleine Rollen mit z. B. nur 8 mm Durchmesser je nach dem Vorhanggewicht eine gerade noch ausreichende Adhäsion erreicht wird, dagegen bei Gleitern eine das leichte Gleiten beeinträchtigende Bremsung auftritt, welche sich besonders bei Verwendung von Gleitern oder Schienen aus lärmminderndem Kunststoff sehr spürbar geltend macht.
Da man sich einerseits vom Gebrauch von rollenden Lauforganen wegen des durch deren Bewegung hervorgerufenen, als störend empfundenen Geräusches abwendet, durfte anderseits auch beim Gebrauch von Traggleitern die Lärmminderung nicht vernachlässigt werden. Es ist denn auch bereits versucht worden, den mit der Lärmminderung verbundenen Nachteil der das leichte Gleiten beeinträchtigenden Bremsung dadurch zu beheben, daß der aus Kunststoff bestehende Gleiter mit quer zur Schienenlängsrichtung konvex oder scheiteiförmig ausgebildeten Gleitflächen versehen ist, oder aber daß die Längsflanschen der dann vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schiene durch je einen Längswulst gebildete, scheiteiförmige Laufflächen aufweisen, damit Gleiter und Schiene miteinander praktisch nur linienförmige Berührungsstellen besitzen, und die Bremsung ganz wesentlich vermindert wird.
Nun hat sich aber bei aus lärmminderndem Kunststoff hergestellten Gleitern bzw. Schienen dieser Art ein unerwarteter Nachteil eingestellt, indem an den scheiteiförmigen1 Gleitstellen infolge des durch die bloß linienförmige Berührung erhöhten Auflagedrucks und vermutlich einer örtlichen Reibungserwärmung allmählich eine Werkstoffabwanderung von der Kulmination der Gleitstelle in Richtung des geringsten Massenwiderstands, also nach beiden Scheitelflanken hin, stattfindet, wodurch der Scheitel mehr und mehr abgeflacht wird und die angestrebte Eigenschaft der Linienförmigkeit der Berührung zwischen Schiene und Gleiter verlorengeht.
Da Vorhangschienen häufig selbsttragend sein müssen und daher vorzugsweise aus Metall bestehen, werden die scheiteiförmigen Gleitstellen zweckmäßig an der Schiene vorgesehen, während die Traggleiter dann aus Kunststoff bestehen können.
Die Erfindung betrifft nun eine solche Vorrichtung Vorrichtung
zum verschiebbaren Halten und Führen von Vorhängen
Anmelder:
Dr. Hans Beer, Bern, und Awepa,
Zollikofen, Bern (Schweiz)
Vertreter: M. Dörner und Dipl.-Ing. A. Grünecker,
Patentanwälte, München 2, Theatinerstr. 7
Alexander Weber, Zollikofen, Bern (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
zum Halten und Führen von Vorhängen, bei welcher am geführten Vorhangende befestigte Verbindungsorgane schwenkbar an Traggleitern aus Kunststoff angreifen, die in einer stranggepreßten, einen Längsschlitz aufweisenden Hohlschiene mittels zwei in den Schlitz reichenden Gleitwangen an zwei den Schlitz begrenzenden Flanschen, der Schiene aufliegen und geführt sind, wobei jeder Flansch einen abgerundeten Scheitel als Auflagestelle für die Gleiter aufweist.
Aus Gründen des Platzbedarfs für den gerafften Vorhang ist es wünschbar, die Länge der Gleiter wenigstens ebenso kurz zu machen wie den Durchmesser der kleinsten, gerade noch tauglichen Rollen von Vorhanglauforganen, nämlich ungefähr nur 8 mm. Trotz dieser geringen Länge muß eine Längsführung des Gleiters an der Schiene angestrebt werden, die das »Eggen« des Gleiters möglichst verhindert, aber dennoch die praktisch nur linienförmige Berührung zwischen Gleiter und Schiene gewährleistet. Die dieser Führung dienenden Schienenstellen sind um. so wirksamer, je näher sie beidseitig der Längsmittelebene des Schienenlängsschlitzes angeordnet sind. Werden nun auch die Auflagestellen der Schiene für die Gleiter möglichst nahe am Schienenschlitz vorgesehen, so können die Gleiter in ihrer Breite und dementsprechend auch die Abmessungen des Profils der Hohlschiene auf ein dem Verwendungszweck gerade noch genügendes Mindestmaß beschränkt werden. Somit müssen zweckmäßigerweise alle diese Gleitstellen' der Schiene am Schienenschlitz angeordnet werden. Die dabei sich ergebende Kleinheit der Gleiter verbessert deren Kurvengängigkeit, erlaubt die Verwendung engerer Schiesnenbögen als bisher und führt zu einer
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nennenswerten Materialersparnis gegenüber bisher nen Wangenoberfläche 22 an dem den Schlitz 12
gebräuchlichen Schienenprofil- und Gleitergrößen. durchquerenden Teil 23 der Wangen 20 mit den
Mit der vorliegenden Erfindung wird bezweckt, Schienengleitstellen 16 zusammenwirkt. Diese ebenen unter Berücksichtigung der vorgenannten Erkenntnisse Wangenoberflächen 21 und 22 stoßen quer zur Schie- und unter Vermeidung einer Bauart des aus Kunst- 5 nenlängsrichtung einerends im rechten Winkel zusamstoff bestehenden Traggleiters, welche eine Werkstoff- men und endigen andernends an einer konvexen abwanderung von den Berührungsstellen zwischen Kante, welche von der praktisch linienförmigen Be-Gleiter und Schiene nach Stellen geringeren Massen- rührungsstelle von Schiene und Gleiter in der Gewiderstands begünstigen könnte, eine nach Material- brauchslage des letzteren stets einen ausreichenden aufwand und Platzbedarf für das Schienenprofil, und io Abstand hat, um durch diesen einen die Werkstoffdie Traggleiter höchst rationelle sowie einen leichten abwanderung von der linienförmigen Berührungstelle und geräuscharmen Lauf der Gleiter ergebende Vor- praktisch verhindernden Massenwiderstand im Bereich richtung zum verschiebbaren Halten und Führen von der betreffenden Wangengleitfläche zui gewährleisten. Vorhängen dadurch zu schaffen, daß die Auflagestelle Die mit den Schienengleitstellen 15 und 16 zusammenfür die Gleiter durch eine hohlraumseitig an den 15 wirkenden Wangenoberflächen können quer zur Schie-Schlitz angrenzende, abgerundete Randkante der Flan- nenlängsrichtung auch schwach konkav statt eben sein, sehen und eine Führungsstelle für die Gleiter am der ohne jedoch die Schiene mehr als praktisch nur linienengsten Stelle des Schlitzes durch je einen abgerunde- förmig zu berühren. Im Schlitz 12 besitzt der Gleiter ten Scheitel der Flanschen gebildet ist, mit welchen 19 zwischen den seiner Längsführung dienenden Stellen die Gleiter mit praktisch ebenen Gleitflächen 20 Schienengleitstellen 16 ein kleines Spiel, das jedoch linienförmig zusammenwirken, wobei die Schwenk- eine Berührung der Wangen 20 an den Schienenachse für das Verbindungsorgan in der Gebrauchslage schenkein 14 normalerweise nicht zuläßt,
jedes Gleiters im Bereich des Schlitzes nahe dessen Die Gleiterwangen 20 sind durch einen eingeschnürengster Stelle liegt. ten Gleiterteil 24 von Zylinderform miteinander ver-
Dagegen sind bei solch kurzen Gleitern besondere 25 bunden, dessen Achse 25 quer zur Schienenlängsrich-Vorkehrungen erforderlich, durch welche die Tendenz tung auf der dem Schienenschlitz 12 zugekehrten Seite zum Aufbäumen infolge ruckartiger Verschiebung, einer Ebene liegt, welche durch die Scheitel der hohlz. B. bei Schleudervorhängen, und auch die Gefahr raumseitigen Schienengleitstellen 15 geht, wobei, sich des Scheuerns des Verbindungsorgans an den den der Teil 24 teilweise in der Hohlschiene befindet. Die Schienenschlitz begrenzenden Flanschen beseitigt 30 sich durch den Schienenschlitz 12 erstreckenden Wanwird. Zu diesem Zweck verläuft das Verbindungs- gen 20 sind an ihrem unteren Ende mit dem zylinorgan am Gleiter zwischen den Gleitwangen in einer drischen Teil 24 bündig, stehen aber oben und beidseitig Einschnürung um einen die Gleitwangen miteinander in Schienenlängsrichtung über diesen hinaus vor und verbindenden Teil, der eine mindestens teilweise rota- hindern dadurch das ringförmige Verbindungsorgan tionsflächenförmige Oberfläche besitzt und sich teil- 35 18 in der Gebrauchislage am Berühren der Schienenweise im Schienenhohlraum befindet, wobei die Gleit- flanschen 13, wodurch Reibung und Geräusche verhinwangen das Verbindungsorgan in der Gebrauchslage dert werden. Der längliche Verbindungsring 18 beam Berühren der Schienenflanschen verhindern. sitzt eine ausreichend weite Öffnung 27', um in der
Die hiervor erwähnten und weitere Kennzeichen der Länge nach in die Gleitrichtung des Gleiters gedreh-
Erfindung lassen sich der anschließenden Beschreibung 40 ter Lage ohne Deformation von dem aus der Schiene
eines Ausführungsbeispiels entnehmen, welches im fol- herausbewegten Gleiter 19 abnehmbar zu sein, und ist
genden an Hand der Zeichnung näher erläutert wird. auf dem zylindrischen Gleiterteil 19 um dessen tief-
Es zeigt liegende Achse 25 schwenkbar gelagert, iso daß der
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Hohlschiene Vorhang 10 an den Gleitern 19 in seiner Verschie-
mit daran hängendem Vorhang, 45 bungsrichtung schwingen kann, ohne ein Aufbäumen
Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. 1 und der Gleiter zu verursachen.
Fig. 3 eine Einzelheit von Schiene und Gleiter in Um einen Gleiter aus Kunststoff mit möglichst gün-
vergrößertem Querschnitt. stigen Gleiteigenschaften zu erhalten, wird bei seiner
Die veranschaulichte Vorrichtung zum' Halten und Herstellung dem Kunststoff vorzugsweise ein Gleit-
Führen eines Vorhangs 10 weist eine im Profil U-för- 50 mittel, wie z. B. Kaolin, oder erforderlichenfalls auch
mige, stranggepreßte Hohlschiene 11, vorzugsweise ein Poliermittel, wie z. B. Bhnssteinpulver, beige-
aus einer Aluminiumlegierung, mit nach unten offe- mischt, durch welche Beimischungen einerseits die
nem Längsschlitz 12 auf, der von den gegeneinander Gleiteigenschaften des Gleiters verbessert werden! und
vorstehenden Längsflanschen 13 der beiden Schienen- andererseits die Schienengleitstellen glatt erhalten
schenkel 14 begrenzt ist. Diese Schienenflanschen bil- 55 bleiben.
den in Schienenlängsrichtung verlaufende, je die Form Anstatt sich des beschriebenen Verbindungsrings 18
eines abgerundeten Scheitels aufweisende Gleitstellen zur Verbindung zwischen Gleiter 19 und Vorhang 10
15 und 16 für Traggleiter, wobei die Gleitstellen 16 zu bedienen, kann der Vorhang ebensogut mittels
an der engsten Stelle des Schlitzes 12 einander gegen- einer z. B. U-förmig um den zylindrischen Teil 24
überliegen, während die beiden Gleitstellen 15 je direkt 6° laufenden Kordel oder mittels Fäden am Gleiter an-
durch die hohlraumseitig an den Schienenschlitz 12 genäht werden, wobei auch die Kordel oder Fäden
angrenzende, abgerundete Randkante der Laufflan- durch die Wangen 20 vor Beschädigung durch Scheu-
schen 13 der Schiene 11 gebildet sind. ern der Schiene geschützt sind.
Am oberen Ende des Vorhangs 10 sind ringförmige Die Hohlschiene kann, wie Fig. 2 zeigt, in einer Verbindungsorgane 18 in gleichmäßigen Abständen 65 Nute 33 eines Holzträgers 34 mittels Schrauben 35 voneinander angenäht, die je an einem Gleiter 19 aus festgeschraubt sein und an den beiden Schenkeln 14 Kunststoff, z. B. aus Polyamid, angreifen, der mittels je einen gegenüber dem Schienenflansch 13 nach der zwei Wangen 20 an der Schiene 11 geführt ist, indem entgegengesetzten Seite vorstehenden Flansch 36 beer je mit einer ebenen Wangenoberfläche 21 auf den sitzen, der die äußere Nutenkante 37 überdeckt. Das Schienengleitstellen 15 aufliegt und je mit einer ebe- 7° Profil der Hohlschiene kann aber auch von der in
Fig. 2 veranschaulichten Form in mannigfacher Art abweichen, sei es durch besondere Vorkehrungen für ihre Befestigung, für die Unterbringung eines Schnurzugs, für ihre Verwendung als Brise-bise-Trager, oder durch die Anordnung einer Schienenblende. Auch kann sie mit ihrem Längsschlitz nach der Seite gekehrt sein.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht aber insbesondere gegenüber den bisher gebräuchlichen Vorhangroll- oder ^leitvorrichtungen, die bei den letzteren mit Rücksicht auf störungsfreies Funktionieren als minimal zulässig erachteten Dimensionen der Schienenprofile erheblich zu unterschreiten, indem z.B. die lichte Weite des Innenraums der Hohlprofilschiene nur 6 mm bei einer Minimalweite des Schlitzes von 3.6 mm beträgt, wobei die Schienengleitstellen 15 und 16 linienförmig schmal gehalten werden, können. Das Bestreben, auch die Länge des Gleitkörpers in der Schienenlängsrichtung zu beschränken, ohne an Führungsstabilität einzubüßen, ist durch die Anordnung ao der Führungsstellen an der engsten Stelle des Schlitzes erreicht worden. Versuche haben gezeigt, daß die Vorrichtungen mit solchermaßen reduzierten Dimensionen des Schienenprofils und des Gleiters entgegen den bisher gehegten Befürchtungen eine leichte, störungsfreie Handhabung von Vorhängen gewährleistet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum verschiebbaren Halten und Führen von Vorhängen, bei welcher am geführten Vorhangende befestigte Verbindungsorgane schwenkbar an Traggleitern aus Kunststoff angreifen, die in einer stranggepreßten, einen Längsschlitz aufweisenden Hohlschiene mittels zwei in den Schlitz reichenden Gleitwangen an zwei den Schlitz begrenzenden Flanschen der Schiene aufliegen und geführt sind, wobei jeder Flansch einen abgerundeten Scheitel als Auflagestelle für die Gleiter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestelle für die Gleiter (19) durch eine hohlraumseitig an den Schlitz (12) angrenzende, abgerundete Randkante (15) der Flanschen (13) und eine Führungsstelle für die Gleiter (19) an der engsten Stelle des Schlitzes (12) durch je einen abgerundeten Scheitel (16) der Flanschen (13) gebildet ist, mit welchen Stellen (15,16) die Gleiter (19) mit praktisch ebenen Gleitflächen (21 bzw. 22) linienförmig zusammenwirken, wobei die Schwenkachse (25) für das Verbindungsorgan (18) in der Gebrauchslage jedes Gleiters (19) im Bereich des Schlitzes (12) nahe dessen engster Stelle (16) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (18) am Gleiter (19) zwischen den Gleitwangen (20) in einer Einschnürung um einen die Gleitwangen (20) miteinander verbindenden Teil (24) verläuft, der eine mindestens teilweise rotationsflächenförmige Oberfläche besitzt und sich teilweise im Schienenhohlraum befindet, wobei die Gleitwangen (20) das Verbindungsorgan (18) in der Gebrauchslage am Berühren der Schienenflanschen (13) hindern.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Gebrauchslage des Gleiters (19) durch den Schienenschlitz (12) hindurch erstreckenden Gleitwangen (20) in Schienenlängsrichtung beidseitig über den eingeschnürten Gleiterteil (24) vorstehen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (19) aus einem Gemisch von Kunststoff und Poliermittel oder Gleitmittel besteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan (18) eine ringartig umschlossene, vom eingeschnürten Gleiterteil (24) durchquerte öffnung (27) von länglicher Form aufweist, deren durch zwei Längsschenkel des Verbindungsorgans (18) bestimmte Breite mindestens ebenso groß wie der kleinste Durchmesser der Rotationsfläche des eingeschnürten Gleiterteils (24) ist und deren Länge das Abnehmen des Verbindungsorgans (18) von dem aus der Schiene (11) herausgenommenen Gleiter (19) bei der Länge nach in die Gleitrichtung des Gleiters (19) gedrehtem Verbindungsorgan (18) ohne Deformation zuläßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 913 097;
französische Patentschriften Nr. 721 874, 912 491; britische Patentschrift Nr. 592 054.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 699/23 1.61
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR721874A (fr) * 1931-06-12 1932-03-09 Vossloh Werke Gmbh Garniture métallique à tiges pour tenture ou rideaux
FR912491A (fr) * 1943-03-11 1946-08-09 Tringle à rideaux et suspendeurs coulissants
GB592054A (en) * 1945-01-08 1947-09-05 Geoffrey Yarde Buller Improvements relating to curtain rails
DE913097C (de) * 1951-12-23 1954-06-08 August Buenger Profilschiene fuer ringlose Vorhanggarnituren

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