DE2744161A1 - Messlatte, insbesondere zur laengenmessung des menschlichen koerpers - Google Patents

Messlatte, insbesondere zur laengenmessung des menschlichen koerpers

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DE2744161A1 DE19772744161 DE2744161A DE2744161A1 DE 2744161 A1 DE2744161 A1 DE 2744161A1 DE 19772744161 DE19772744161 DE 19772744161 DE 2744161 A DE2744161 A DE 2744161A DE 2744161 A1 DE2744161 A1 DE 2744161A1
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness

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  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

  • Meßlatte, insbesondere zur Längen-
  • messung des menschlichen Körpers Die Erfindung betrifft eine stationäre Meßlatte, insbesondere zur Längenmessung des menschlichen Körpers, mit einem längs der Meßlatte und relativ zu einer sich längs der Meßlatte erstreckenden Meßskala verschieblichen Läufer, an welchem ein Meßarm angeordnet ist.
  • Eine derartige Meßlatte ist bereits bekannt aus der DT-BS 21 11 918.
  • Bei dieser bekannten Meßlatte ist der Läufer seitlich neben der Meßskala in einer Profil au sbildung der Meßlatte verschieblich gelagert, wobei der Läufer mit seinen rückwärtigen Enden im Inneren eines nicht vollständig geschlossenen Hohlraums aufgenommen ist. Eine derartige Befestigung des Läufers ist jedoch ungünstig, wenn ein unbeabsichtigtes Verdrehen des am Läufer befestigten Meßarmes um eine in der Meßlatte liegende gedachte Achse vermieden werden soll. Bei der bekannten Meßlatte ist eine derartige Verdrehung des Meßarm jedoch angestrebt und zu diesem Zweck eine parallel zur Méßlattenlängsausdehnung verlaufende Schwenkachse vorgesehen.
  • Bei der bekannten Meßlatte hat der Meßarm lediglich eine Breite, die ungefähr der Höhe entspricht, wobei die absoluten Abmessungen des Meßarms relativ gering sein dürften, was sich aus den Größenverhältnissen in den Fig. 1 und 2 der genannten Auslegeschrift ergibt. Derart relativ schmale Meßarme erschweren jedoch die genaue Ermittlung der Körpergröße, weil sie nicht mit Sicherheit in Anlage an den höchsten Punkt, das heißt den Scheitel, gebracht werden können.
  • Die bereits erwähnte Verschwenkbarkeit des Meßarms um eine an der Meßlatte befestigte senkrechte Achse stellt einen weiteren Risikofaktor im Hinblick auf das Erzielen zuverlässiger Meßwerte dar. Bei häufigem Gebrauch ist ein Ausschwenken des MeB-arms aus der vorgeschriebenen Arbeitsstellung nicht auszuschliessen und in einer von der vorgeschriebenen Meßstellung abweichenden Stellung gelangt die Neßarm-Unterseite nicht in Anlage an den Scheitel der zu messenden Person, sondern in Anlage an einen vom Scheitel verschiedenen Punkt. Aus Gründen der Platzersparnis und Unfallverhütung sollte jedoch die Herausklappbarkeit des Meßarm aus der Arbeitsstellung gewährleistet sein.
  • Aus der DT-PS 79 265 ist bereits ein Meßinstrument für gorpergrößen bekannt, deren Meßarm in Richtung auf die Meßskala abklappbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stationäre Meßlatte der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß insbesondere im Hinblick auf den Gebrauch in Schulen oder Kinderheimen und dergl. größte Zuverlässigkeit und Robustheit bei platzsparender und gefahrloser Anordnung gewährleistet sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Läufer den-Meßlattenkörper umgreift und in zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden Führungen geführt ist, daß der Meßarm eine wenigstens das Doppelte der Meßarmhöhe betragende Breite aufweist und daß der Meßarm um eine quer zur Meßlattenlängsebene verlaufende Achse in Richtung auf den Meßlattenkörper verschwenkbar ist.
  • Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß dank der Lagerung des Läufers in zwei im Abstand voneinander angeordneten, parallelen Führungseinrichtungen ein Verdrehen des Läufers sowie des daran befestigten Meßarmes um eine in der Meßlatte liegende gedachte Achse verhindert ist. Dadurch wird mit Sicherheit der Scheitel des zu messenden windes getroffen, was durch die besonders breite Ausbildung der Meßlatte noch unterstützt wird. Die vorteilhaften Gebrauchseigenschaften der erfindungsgemäßen Meßlatte werden noch dadurch gesteigert, daß der Meßarm um eine quer zur Längsachse der Meßlatte verlaufende Schwenkachse gegen die Oberfläche der Meßlatte bzw. gegen die Meßskala klappbar ist. Dadurch ist eine platzsparende und Unfallgefahren verringernde Anordnung gewährleistet und doch dafür Sorge getragen, daß keine Verschwenkbarkeit des Meßarms um die Meßlattenlängsachse gegeben ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Läufer zwei mittels eines Steges verbundene, einander gegenüberliegende Gleitstücke auf, die jeweils in einem im Querschnitt C-förmigen Führungskanal aufgenommen sind, wobei die beiden Füürungskanäle an je einer der beiden einander gegenüberliegenden Seitwiflächen des Neßlattenkörpers ausgebildet sind.
  • Damit der Läufer unter dem Einfluß der Schwerkraft nicht von alleine nach unten gleitet, hat der Läufer eine bestimmte Vorspannung, die die Reibung der Gleitstücke in ihren Führungskanälen erhöht. Dabei kann der Läufer so vorgespannt sein, daß der Verbindungssteg eine von den beiden Gleitstücken fortweisende Wölbung besitzt. Vorteilhafterweise ist der Läufer jedoch so vorgespannt, daß der Verbindungssteg eine zu den beiden Gleitstücken hinweisende Wölbung aufweist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Meßskala längsverschieblich am Neßlattenkörper gehalten und an demselben mit Hilfe einer Arretiereinrichtung justierbar.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Meßskala in einen Führungskanal mit C-förmigem Querschnitt gehalten ist, der im wesentlichen die Schauseite des Meßlattenkörpers einnimmt und so bemessen ist, daß zwischen den Seitenflanschen die Skala sichtbar ist. Vorzugsweise ist die Meßlatte mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen an einer Wand oder dergl.
  • befestigbar, wobei die Meßlatte keinesfalls bis auf den Boden zu reichen braucht.
  • Die Meßlatte ist vorzugsweise als mit drei im Querschnitt C-förmigen Kanälen versehener Hohlkörper ausgebildet, wobei die C-förmigen Kanäle an der Schauseite sowie an den beiden Seitenflächen des Körpers ausgebildet sind, während die Ruckseite glatt ausgebildet ist. Die oberen und unteren Enden des MeBlatten-Hohlkörpers können mit Hilfe von Verschlußkappen geschlossen sein.
  • Ferner hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß der Meßarm mit Hilfe einer Halteeinrichtung lösbar in seine Arbeitsstellung am Läufer arretierbar ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In diesem zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Meßlatte mit in Arbeitsstellung geklapptem Meßarm, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Meßlatte mit in Aufbewahrungsstellung geklapptem Meßarm, Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Meßlatte entsprechend der Linie A-B in den Fig. 1 und 2, Fig. 4A einen Horizontal schnitt durch den Läufer entlang der Linie C-D entsprechend einer ersten Ausführungsform und Fig. 43 einen Fig. 4A entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Läufers.
  • Wie Fig. 1 zu entnehmen, besteht die Meßlatte im wesentlichen aus einem Neßlattenkörper 1 mit einer daran in Längsrichtung befestigten Meßskala 2 und einem in Längsrichtung des Lattenkörpers sowie der Meßskala verschieblichen Läufer 3, an welchem, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, ein Meßarm 4 so verschwenkbar gelagert ist, daß der Meßarm mit seiner Unterseite gegen den Meßlattenkörper bzw. die Meßskala geklappt werden kann. Zum Halten des Meßarms in seiner in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung ist eine Halteeinrichtung 5 vorgesehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem federbelasteten Knopf besteht, der an einem Stift befestigt ist, wobei in einem eine Seitenfläche des Meßlattenkörpers überdeckenden Seitenabschnitt des Meßarms 4 eine Rast-Ausnehmung 6 vorgesehen ist, die bei in den Fig. 1 und 2 nach links herausgezogenem Knopf mit dem genannten Stift zusammenwirkt.
  • Der Meßarm 4 besitzt einen Sockel 4A mit im Querschnitt C-förmigem Querschnitt, wobei der Sockel zwei einander gegenüberliegende Flansche 7 und 8 besitzt, die sich über die Seitenflächen 9 und 10 des Meßlattenkörpers 1 erstrecken. Diese Seitenflächen 9 und 10 liegen zu beiden Seiten der die Meßskala 2 aufweisenden Schauseite des Meßlattenkörpers.
  • Die beiden Seitenflansche 7 und 8 des Meßarmsockels 4A sind bei 11 an Seitenflanschen 12, 13 (Fig. 2) des gleichfalls im Querschnitt C-formigen Läufers 3 angelenkt, wobei der Läufer so bemessen ist, daß er innerhalb des von den Seitenflanschen 7 und 8 des Sockels 4A umschlossenen Raumes aufgenommen ist.
  • Die beiden Seitenflansche 12 und 13 des Läufers 3 sind mit Hilfe eines Steges 14 verbunden, wie am besten aus den Fig. 2 sowie 4A und 4B ersichtlich. Der Läufer 3 ist so bemessen, daß der Neßlattenkörper 1 zwischen den beiden Läuferflanschen 12 und 13 aufgenommen ist, so daß beim Verschieben des Läufers der Steg 14 über die Schau- oder Skalenseite der Meßlatte gleitet. Die Flansche 12 und 13 des Läufers 3 sind mit nach. Innen gerichteten Gleitstücken 15, 16 versehen, die in im Querschnitt C-förmigen Führungskanälen 17 bzw. 18 (Fig. 3) aufgenommen sind.
  • Diese Führungskanäle 17 und 18 verlaufen im Abstand parallel zueinander und haben die aus Fig. 3 ersichtliche Gestalt. Wie ersichtlich, haben die Seitenflansche der beiden Fuhrungskanäle gekrümmte, einwärts gerichtete Endabschnitte, die den Innenraum der Führungskanäle teilweise nach außen abschließen.
  • Die an den Innenseiten der Seitenflansche 12 und 13 des Läufers 3 ausgebildeten Gleitstücke 15 und 16 haben eine der Querschnittsform der Führungskanäle 17 und 18 entsprechende Querschnittsgestalt, wodurch gewährleistet ist, daß die Gleitstücke nicht aus ihren jeweiligen Führungskanälen hinaustreten können, wenn von dem oberen sowie unteren Ende des Meßlattenkörpers 1 abgesehen wird. Diese beiden Enden sind jedoch mit Verschlußplatten 19 abgeschlossen, die eingesetzt werden, nachdem der Läufer 3 mit dem daran befestigten Meßarm 4 in die Fuhrungskanäle eingesetzt worden ist. Dank der beiden im Abstand parallel zueinander verlaufenden Führungskanäle 17, 18 ist der Läufer 3 und damit der Meßarm 4, 4A gegen Verdrehen um eine zur Längsachse des Meßlattenkörpers parallele Achse gesichert.
  • Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen, besteht der Meßlattenkörper 1 beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem tiefgezogenen Profil-Hohlkörper, der an seinen beiden gegenüberliegenden Schmalseiten die Führungskanäle 17 und 18 mit C-förmiger Querschnittsgestalt und im Bereich der zwischen den beiden Führungskanälen liegenden Schauseite, welche die Meßskala 2 trägt, einen weiteren im Querschnitt C-förmigen Führungskanal 20 aufweist. Dieser Führungskanal 20 ist viel flacher als die beiden erstgenannten Führungskanäle und dient zur Aufnahme der Meßskala 2, die in Form eines länglichen Streifens aus Kunststoff oder Holz oder dergl. von oben her in den Führungskanal 20 einschiebbar ist. Im unteren Ende des Neßlattenkörpers 1 ist eine Ärretierschraube 21 vorgesehen, mit welcher die in Meßlatten-längsrichtung justierbare Skala 2 nach erfolgter Einrichtung fixierbar ist.
  • Der vorzugsweise einstückig mit seinen Gleitstücken 15, 16 ausgebildete Läufer 3 besitzt eine Vorspannung, um eine Elemmwirkung für den montierten Meßarm 4, 4A hervorzurufen. Zu diesem Zweck kann der Läufer 3 gemäß Fig. 4 A so vorgespannt sein, daß sich der die beiden Gleitstücke miteinander verbindende Steg 14 nach außen, also fort von den Gleitstücken, durchbiegt.
  • Eine derartige Vorspannung führt zwar zu einer guten Elemmwirkung, hat aber den Nachteil, daß auf den in Fig. 3 mit kleinen Pfeilen bezeichneten Flächen Schleif spuren sichtbar sind. Aus diesem Grunde ist es bevorzugt, den Läufer 3 gemäß Fig. 4B so vorzuspannen, daß sein Steg 14 eine nach innen, d.h. in Richtung auf die beiden Gleitstücke 15, 16 gerichtete Durchbiegung aufweist. Bei dieser Vorspannungsweise reiben die Gleitstücke 15, 16 hauptsächlich auf den Innenflächen der einwärts gekrümmten Endabschnitte der Führungskanal-Flansche, wodurch die sich ergebenden Schleifspuren für den Betrachter unsichtbar sind.
  • An geeigneten Stellen, so im Bereich der Verschlußplatten, kann der Neßlattenkörper 1 mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen, wie Nägeln, Schrauben oder dergl. an einer Wand, einem Schrank oder dergl. befestigt werden. In der Ruhestellung ist der Meßarm 4 gemäß Fig. 2 gegen die Meßskala abgeklappt, wodurch weder Raum beansprucht, noch Verletzungsgefahren gegeben sind. In seiner Arbeitsstellung gemaß Fig. 1 bildet der Meßarm 4 mit der Hauptebene der Meßskala 2 einen rechten Winkel und dank der beachtlichen Breite des Meßarmes, die wenigstens das doppelte der Meßarmhöhe beträgt, ist ein sicheres Aufliegen der Meßarmunterseite auf dem Scheitel der zu messenden Person gewährleistet. Soll der Meßarm 4 aus seiner Arbeitsstellung in die Aufbewahrungsstellung geklappt werden, so wird die Halte- oder Rasteinrichtung 5 gelöst, die den Meßarm in seiner Arbeitsstellung hält.
  • Der Läufer besteht vorzugsweise aus einem nichtspröden Eunstharz, wie einem Polyamid, und der vorzugsweise einstückig mit seinem Sockel 4 A ausgebildete Meßarm 4 besteht aus einem möglichst leichten und doch möglichst schlagfesten und formstabilen Kunststoff.
  • Vorzugsweise wird die Meßlatte bzw. die Meßskala so eingerichtet, daß die waagerechte Unterkante des Läufers als Anzeigekante für die abzulesende Körpergröße verwendet werden kann.

Claims (9)

  1. Pat entansprüche Stationäre Meßlatte, insbesondere zur Längenmessung des menschlichen Körpers, mit einem längs des Neßlattenkörpers und relativ zu einer sich längs des Meßlattenkörpers erstreckenden Meßskala verschieblichen Läufer, an welchem ein Meßarm angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Läufer (3) den Neßlattenkörper (1) umgreift und am Meßlattenkörper in zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden Führungen (17, 18) geführt ist, daß der Meßarm (4) eine wenigstens das I)oppelte der Neßarmhöhe betragende Breite aufweist, und daß der Meßarm um eine quer zur Meßlattenkörper-Längsachse verlaufende Achse (11) in Richtung auf den Meßlattenkörper verschwenkbar ist.
  2. 2. Meßlatte nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß der Läufer (3) zwei mittels eines Steges (14) verbundene, einander gegenüberliegende Gleitstücke (12, 13) aufweist, die jeweils in einem im Querschnitt C-förmigen Führungskanal (17, 18) aufgenommen sind, wobei die beiden Führungskanäie an je einer der beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen (9, 10) des Meßlattenkörpers (1) ausgebildet sind.
  3. 3. Meßlatte nach Anspruch 1 oder 2,dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Läufer (3) so vorgespannt ist, daß der Verbindungssteg (14) eine von den beiden Gleitstücken (15, 16) fortweisende Wölbung besitzt.
  4. 4. Meßlatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Läufer (3) so vorgespannt ist, daß der Verbindungssteg (14) eine zu den beien Gleitstücken (15, 16) hingericht,ete Wölbung aufweist.
  5. 5. Meßlatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Meßskala (2) in Längsrichtung verschieblich am Meßlattenkörper (1) gehalten und mit Hilfe einer Arretiereinrichtung (21) an demselben justierbar ist.
  6. 6. Meßlatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Meßskala (2) in einem Führungskanal (20) mit im Querschnitt C-förmiger Querschnittsgestalt angeordnet ist.
  7. 7. Meßlatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der neßlattenkörper (1) mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen an einer Wand befestigbar ist.
  8. 8. Meßlatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Meßlattenkörper (1) als Hohlprofil ausgebildet ist, dessen obere und untere Enden mit Hilfe lösbarer Verschlußkappen geschlossen sind.
  9. 9. Meßlatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Meßarm (4) mit Hilfe einer Halteeinrichtung (5) lösbar in seiner Arbeitsstellung am Läufer (3) arretierbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0270487A1 (de) * 1986-12-04 1988-06-08 Hans Meyer Schieblehre
CN109341475A (zh) * 2018-10-23 2019-02-15 中船澄西船舶修造有限公司 一种沥青船货罐底部垫板与围框偏移量检测卡尺

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