DE3010089C2 - Ausziehführung für Schubladen o.dgl. - Google Patents
Ausziehführung für Schubladen o.dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/40—Sliding drawers; Slides or guides therefor
- A47B88/48—Drawers which can be rotated while or after sliding out
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ausziehführung für Schubladen oder dgl, mit beidseitig der Schublade
korpusseitig angeordneten Tragschienen und darin geführten schubladenseitigen Laufrollen und/oder Gleitern,
bei der die Tragschienen gerade Führungsbahnen für die Laufrollen und/oder Gleiter aufweisen, die
jeweils aus einem zur Frontseite hin abfallenden Absenkabschnitt und einem daran anschließenden zur
Einführöffnung hin wieder ansteigenden Einführabschnitt für die Laufrolle und/oder Gleiter bestehen, und
bei der jeder Seite der Schublade zwei Laufrollen und/oder Gleiter in einer zur Schublade horizontalen
Ebene vorgesehen sind, die sich bei eingeschobener Schublade jeweils im rückwärtigen geraden Abschnitt
der Führungsbahnen der Tragschienen befinden.
Eine Ausziehführung dieser Art, bei der beim Herausziehen der Schublade zum Zwecke der besseren
Zugänglichkeit ein Absenken des vorderen Schubladenbereiches erfolgt, ist aus der US-PS 10 56 166 bekannt.
Diese bekannte Ausziehführung weist vier Beschlagteile auf, von denen zwei mit den Innenflächen der
Seitenwände eines Möbelkorpus und die restlichen zwei Beschlagteile mit den Außenflächen der Seitenwände
der Schublade verbunden werden müssen. Die Anbringung von einzelnen Beschlagteilen bereitet erhebliche
Schwierigkeiten, da bei größeren Einbautoleranzen die Funktion der Ausziehführung nicht mehr gewährleistet
ist. Außerdem besteht bei dieser bekannten Ausziehführung die Gefahr, daß beim öffnen der Schublade
dieselbe bereits aus den Tragschienen herausgezogen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Ausziehführung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einen einfachen
exakten Einbau in einen Möbelkorpus ermöglicht und eine eindeutige Funktion — d. h. Absenken des
vorderen Schubladenbereiches beim Herausziehen — gewährleistet. Außerdem soll sichergestellt werden, daß
so die Schublade oder dgl. beim Herausziehen eine Art
Raststellung einnimmt, aus der sie leicht in die Einschubendstellung gebracht und auch gehalten
werden kann. Darüber hinaus soll dennoch die Möglichkeit bestehen, die Schublade leicht und schnell
vollständig aus dem Möbelkorpus herauszunehmen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tragschienen als Seitenwände eines
Einbaurahmens, der durch vorder- und rückseitige untere und obere Querträger vervollständigt istA.
ausgebildet sind, daß die Laufrollen und/oder Gleiter"än
den Seitenteilen eines Einhängerartmens angebracht
sind, der durch Querträgef,vervoliständigt ist und in den
eine Schublade einhängbar ist, daß der Einbaurahmen und der, Einhängerahmen mittels einer Rückstellfeder
b5 miteinander verbunden sind, daß dem Absenkabschnitt
ein horizontal ausgerichteter Abschnitt vorausgeht und daß die Führungsbahnen an den Übergängen zwischen
den Absenkabschnitten und den Einführabschnitten zur
Seite der horizontal ausgerichteten Abschnitte hin Rastabsätze für die Laufrollen und/oder Gleiter
aufweisen.
Der Einbaurahmen kann leicht in den Möbelkorpus eingebaut werden, wobei die Trasschienen mit den
Führungsbahnen eine eindeutige, vorgegebene Stellung einnehmen. In diesen Einbaurahmen wird der getrennte
Einhängerahmen mit den Laufrollen und/oder Gleitern eingehängt und wie gefordert beim Ausziehen aus dem
Einbaurahmen geführt Die Schublade selbst ist wiederum in den Einhängerahmen eingehängt und kann
leicht entnommen werden. Die Rückstellfeder zwischen dem Einbaurahmen und dem Einhängerahmen sorgt in
Verbindung mit den Rastabsätzen der Tragschienen für eine Auszugsraststellung.
Die besondere Ausgestaltung der Tragschienen stellt sicher, daß die Schublade nicht unbeabsichtigt vollständig
aus der Ausziehführung herausgezogen werden kann. Die Schublade kann aber leicht in die Ausziehführung
eingebracht und aus dieser Ausziehführung wieder herausgenommen werden. Die Ausziehführung dieser
Art bleibt dennoch einfach im Aufbau.
Die Führung der Laufrollen und/oder der Gleiter in den Tragschienen wird nach einer Ausgestaltung
dadurch sichergestellt und verbessert, daß die Seitenwände der Tragschienen plattenförmig ausgebildet sind
und einen umlaufenden Befestigungsrand aufweisen und daß die Führungsbahnen als Schlitze in den Seitenwänden
ausgebildet sind, die schubladenseitig durch Begrenzungsstege umschlossen und korpusseitig verbreitert
sind. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Laufrollen mit Laufrillen versehen sind, deren
Durchmesser an die Breite der Führungsbahnen angepaßt ist und deren Breite der Tiefe der Schlitze in
den Seitenwänden der Tragschienen entspricht.
Das Laufgeräusch beim Ausziehen der Ausziehführung läßt sich dadurch kiein halten, daß die Tragschienen
und die Laufrollen als Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet sind.
Der Einhängerahmen ist vorzugsweise aus U-Profilabschnitten
zusammengesetzt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Rückstellfeder mit einem Ende an dem unteren
hinteren Querträger des Einbaurahmens und mit dem anderen Ende im Bereich vor den Laufrollen und/oder
Gleitern an dem Einhängerahmen bzw. an den Laufrollenachsen eingehängt ist.
Diese Rückstellfeder bringt beim Auszug der Schublade oder dgl. auch eine Art Gewichtsausgleich, so
daß die Schublade nicht ruckartig in die Auszugsstellung abkippt.
Die Anbringung der Rückstellfeder kann jedoch auch so erfolgen, daß die Rückstellfeder mit einem Ende an
dem unteren hinteren Querträger des Einbaurahmens und mit dem anderen Ende an einer mit dem
Einhängerahmen verbundenen Befestigungsplatte für eine Blende eingehängt ist.
Diese Anbringung wird bevorzugt, wenn die Führungsbahnen der Tragschienen mit Rastanschlägen
versehen sind.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nähererläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Ausziehführung, die aus einem Einbaurahmen und einem darin verstellbaren
Einhängerahmen besteht,
Fig. 2 die Frontansicht der Ausziehführung nach Fig. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt in der Symmetrieebene
durch die Ausziehführung nach F i g. 1,
Fig.4 eine als Seitenwand des Einbaurahmens
ausgebildete Tragschiene,
F i g. 5 die Ansicht der Tragschiene nach F i g. 4 auf die Einführöffnung gesehen,
F i g. 6 einen Querschnitt durch die Tragschiene nach
Fig. 4,
F i g. 7 eine andere Ausführungsform einer Tragschiene,
F i g. 7 eine andere Ausführungsform einer Tragschiene,
F i g. 8 die Ansicht der Tragschiene nach F i g. 7 auf die Einführöffnung gesehen, und
F i g. 9 einen Querschnitt durch die Tragschiene nach Fig. 7.
Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, bilden die spiegelbildlich ausgelegten Tragschienen 10 und 10' die Seitenwände
eines Einbaurahmens, der durch die vorder- und rückseitig oben und unten angebrachten Querträger 31,
32 und 33 vervollständigt ist In diesem Einbaurahmen ist ein Einhängerahmen verstellbar, der aus U-Profilabschnitten
zusammengesetzt ist An den Seitenteilen 24 und 25 sind die Laufrollen 40 und 41 bzw. 42 und 43
drehbar gelagert. Diese Laufrollen sind in Führungsbahnen der Tragschienen 10 und 10' geführt, wie noch
gezeigt wird.
An dem vorderen Querträger 21 des Einhängerahmens ist unten eine Befestigungsplatte 23 angebracht,
die bis zur Unterkante des Einbaurahmens reicht. Der Querträger 21 und die Befestigungsplatte 23 weisen
Bohrungen 22 zum Anbringen einer Blende auf.
Der untere hintere Querträger 33 ragt mit den Bohrungen 35 über den hinteren Querträger 26 des
eingeschobenen Einhängerahmens vor, so daß das Ende 37 der Rückstellfeder 36 bequem am Einbaurahmen
eingehängt werden kann. Das andere Ende 38 der Rückstellfeder 36 ist an einer Bohrung 27 der als
U-Profilabschnitt ausgebildeten Befestigungsplatte 23 eingehängt. Wie die F i g. 1 zeigt, kann die Rückstellfeder
36 auch V-förmig geführt und mit beiden Enden 37 in Bohrungen 35 des Querträgers 33 eingehängt sein.
Ein Haken 34, der in die Bohrung 27 der Befestigungsplatte 23 eingehängt ist, dient dann als Führung für die
durchgeschleifte Rückstellfeder 36.
Wie die F i g. 4 bis 6 zeigen, ist die Tragschiene 10 als Seitenwand des Einbaurahmens ausgebildet. Die plattenförmige Seitenwand weist einen umlaufenden, zum Möbelkorpus gerichteten Befestigungsrand 11 auf, so daß sie im Abstand zur Möbelwand befestigt werden kann. Die Tragschiene 10 weist im hinteren Bereich
Wie die F i g. 4 bis 6 zeigen, ist die Tragschiene 10 als Seitenwand des Einbaurahmens ausgebildet. Die plattenförmige Seitenwand weist einen umlaufenden, zum Möbelkorpus gerichteten Befestigungsrand 11 auf, so daß sie im Abstand zur Möbelwand befestigt werden kann. Die Tragschiene 10 weist im hinteren Bereich
so einen horizontalen Abschnitt 12 auf, der zur Vorderseite
hin in einen fallenden Absenkabschnitt 15 und daran anschließend zur Einführöffnung 18 nin in einen
ansteigenden Einführabschnitt 17 übergeht. Der horizontale Abschnitt 12, der Absenkabschnitt 15 und der
Einführabschnitt 17 sind als Schlitz in der plattenförmigen Seitenwand ausgebildet, wobei die Begrenzungsstege
13 und 14 die Tiefe des Schlitzes vergrößern.
Die Laufrollen 40 bis 43 in F i g. 2 weisen eine Laufrille auf, deren Durchmesser der Breite des
Schlitzes und deren Breite der Tiefe des Schlitzes entsprechen. Wie die Stirnansicht nach Fig.5 und der
Schnitt nach Fig. 6 erkennen lassen, ist die Einführöffnung
18 im Befestigungsrand 11 so ausgelegt, daß ein Flansch der Laufrolle eingeführt werden kann. Es bleibt
noch zu erwähnen, daß die Tragschiene 10' für die andere Seite gerade spiegelbildlich zur Tragschiene 10
ausgebildet ist.
1st der Einhäneerahmen eineeschoben. dann sind die
Laufrollen 40 und 41 bzw. 42 und 43 in den horizontalen Abschnitten 12 geführt. Beim Herausziehen des
Einhängerahmens laufen die vorderen Laufrollen 41 und 43 in den abfallenden Absenkabschnitten 15 der
Tragschienen 10 und 10'. Der Einhängerahmen mit der eingehängten Schublade senkt sich an der Vorderseite
mehr und mehr ab, während die hinteren Laufrollen 40 und 42, geführt durch die horizontalen Abschnitte 12,
immer noch auf demselben Niveau bleiben. Erreichen die Laufrollen 41 und 43 die Übergänge 16 zwischen den
Absenkabschnitten 15 und den Einführabschnitten 17, dann ist die Auszugsstellung erreicht und die Schublade
im Einhängerahmen nimmt die gewünschte Schrägstellung ein.
Wird der Einhängerahmen angehoben und weiter herausgezogen, dann kann der Einhängerahmen mit der
Schublade dem Einbaurahmen entnommen werden, wenn vorher die Rückstellfeder 36 ausgehängt worden
ist. Die Richtungsumkehr in den Einführabschnitt 17 bringt die Sicherheit, daß der Einhängerahmen nicht
unbeabsichtigt über die Auszugsstellung hinaus herausgezogen wird. Die Rückstellfeder 36 bewirkt beim
Herausziehen eine Art Gewichtsausgleich.
Wie die F i g. 7 bis 9 zeigen, kann der Übergang zwischen dem Absenkabschnitt 15 und dem Einführabschnitt
17 zu dem horizontalen Abschnitt 12 hin auch als Rastabsatz 19 für einen Gleiter 39 ausgebildet sein. Am
Gleiter 39 kann die Rückstellfeder 36 eingehängt sein. Die Rückstellfeder 36 hält den Einhängerahmen mit der
Schublade in der ausgezogenen Stellung in einer Raststellung fest. Wird der Einhängerahmen leicht
angehoben, dann kann die Rückstellfeder 36 den Einhängerahmen mit der Schublade sogar selbsttätig in
ίο die Einzugsstellung bringen.
Wichtig ist, daß die Laufrollen 40 bis 43 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet sind und
daß sie im hinteren Bereich des Einhängerahmens angebracht sind, wobei ihr Abstand kleiner ist als die
Länge des horizontalen Abschnitts 12 in den Tragschienen 10 und 10'.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel weist einstückige Tragschienen 10 und 10' auf, die horizontale Abschnitte
12, Absenkabschnitte 15, Einführabschnitte 17 und Einführöffnungen 18 aufweisen. Da die gesamten
Tragschienen 10 und 10' im Möbelkorpus untergebracht sind, ist die Auszugsbewegung der Einhängerahmen und
der daran eingehängten Schublade begrenzt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Ausziehführung für Schubladen oder dgL mit beidseitig der Schublade korpusseitig angeordneten
Tragschienen und darin geführten schubladenseitigen Laufrollen und/oder Gleitern, bei der die
Tragschienen gerade Führungsbahnen für die Laufrollen und/oder Gleiter aufweisen, die jeweils
aus einem zur Frontseite hin abfallenden Absenkabschnitt und einem daran anschließenden zur
Einführöffnung hin wieder ansteigenden Einführabschnitt für die Laufrollen und/oder Gleiter bestehen,
und bei der jeder Seite der Schublade zwei Laufrollen und/oder Gleiter in einer Schublade
horizontalen Ebene vorgesehen sind, die sich bei eingeschobener Schublade jeweils im rückwärtigen
geraden Abschnitt der Führungsbahnen der Tragschienen befinden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschienen (10,10') als Seitenwände eines Einbaurahmens, der durch vorder- und rückseitige
untere und obere Querträger (31,32,33) vervollständigt
ist, ausgebildet sind,
daß die Laufrollen (40, 41, 42, 43) und/oder Gleiter an den Seitenteilen (24, 25) eines Einhängerahmens
angebracht sind, der durch Querträger (21, 26) vervollständigt ist und in den eine Schublade
einhängbar ist,
daß der Einbaurahmen und der Einhängerahmen mittels einer Rückstellfeder (36) miteinander verbunden
sind,
daß dem Absenkabschnitt (15) ein horizontal ausgerichteter Abschnitt (12) vorausgeht und
daß die Führungsbahnen (12, 15, 17) an den Übergängen zwischen den Absenkabschnitten (15) und den Einführabschnitten (17) zur Seite der horizontal ausgerichteten Abschnitte (12) hin Rastabsätze (19) für die Laufrollen und/oder Gleiter aufweisen.
daß die Führungsbahnen (12, 15, 17) an den Übergängen zwischen den Absenkabschnitten (15) und den Einführabschnitten (17) zur Seite der horizontal ausgerichteten Abschnitte (12) hin Rastabsätze (19) für die Laufrollen und/oder Gleiter aufweisen.
2. Ausziehführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände der Tragschienen (10, 10') plattenförmig ausgebildet sind und einen umlaufenden
Befestigungsrand (11) aufweisen und
daß die Führungsbahnen (12, 15, 17) als Schlitze in den Seitenwänden ausgebildet sind, die schubladenseitig durch Begrenzungsstege (13,14) umschlossen und korpusseitig verbreitert sind.
daß die Führungsbahnen (12, 15, 17) als Schlitze in den Seitenwänden ausgebildet sind, die schubladenseitig durch Begrenzungsstege (13,14) umschlossen und korpusseitig verbreitert sind.
3. Ausziehführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (40, 41,
42, 43) mit Laufrillen versehen sind, deren Durchmesser an die Breite der Führungsbahnen (12,15,17)
angepaßt ist und deren Breite der Tiefe der Schlitze in den Seitenwänden der Tragschienen (10, 10')
entspricht.
4. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (10, 10') und die Laufrollen (40, 41, 42, 43) als
Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet sind.
5. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängerahmen aus U-Profilabschnitten zusammengesetzt ist.
6. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (36) mit einem Ende (37) an dem unteren hinteren
Querträger (33) des Einbaurahmens, und mit dem anderen Ende-4m JJereich vor --detfTaufrollen
und/oder Gleitern an dem Einhängerahmen bzw. an den Laufrollenachsen eingehängt ist
7. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder
(36) mit einem Ende (37) an dem unteren hinteren Querträger (33) des Einbaurahmens und mit dem
anderen Ende (38) an einer mit dem Einhängerahmen verbundenen Befestigungsplatte (23) für eine
Blende eingehängt ist
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3010089A1 DE3010089A1 (de) | 1981-09-24 |
DE3010089C2 true DE3010089C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=6097372
Family Applications (1)
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