DE3010089C2 - Ausziehführung für Schubladen o.dgl. - Google Patents

Ausziehführung für Schubladen o.dgl.

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DE3010089C2
DE3010089C2 DE3010089A DE3010089A DE3010089C2 DE 3010089 C2 DE3010089 C2 DE 3010089C2 DE 3010089 A DE3010089 A DE 3010089A DE 3010089 A DE3010089 A DE 3010089A DE 3010089 C2 DE3010089 C2 DE 3010089C2
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DE3010089A
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Hans 6342 Haiger Adler
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Hailo-Werk Rudolf Loh & Co Kg 6342 Haiger De GmbH
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Hailo-Werk Rudolf Loh & Co Kg 6342 Haiger De GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/48Drawers which can be rotated while or after sliding out

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausziehführung für Schubladen oder dgl, mit beidseitig der Schublade korpusseitig angeordneten Tragschienen und darin geführten schubladenseitigen Laufrollen und/oder Gleitern, bei der die Tragschienen gerade Führungsbahnen für die Laufrollen und/oder Gleiter aufweisen, die jeweils aus einem zur Frontseite hin abfallenden Absenkabschnitt und einem daran anschließenden zur Einführöffnung hin wieder ansteigenden Einführabschnitt für die Laufrolle und/oder Gleiter bestehen, und bei der jeder Seite der Schublade zwei Laufrollen und/oder Gleiter in einer zur Schublade horizontalen Ebene vorgesehen sind, die sich bei eingeschobener Schublade jeweils im rückwärtigen geraden Abschnitt der Führungsbahnen der Tragschienen befinden.
Eine Ausziehführung dieser Art, bei der beim Herausziehen der Schublade zum Zwecke der besseren Zugänglichkeit ein Absenken des vorderen Schubladenbereiches erfolgt, ist aus der US-PS 10 56 166 bekannt. Diese bekannte Ausziehführung weist vier Beschlagteile auf, von denen zwei mit den Innenflächen der Seitenwände eines Möbelkorpus und die restlichen zwei Beschlagteile mit den Außenflächen der Seitenwände der Schublade verbunden werden müssen. Die Anbringung von einzelnen Beschlagteilen bereitet erhebliche Schwierigkeiten, da bei größeren Einbautoleranzen die Funktion der Ausziehführung nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem besteht bei dieser bekannten Ausziehführung die Gefahr, daß beim öffnen der Schublade dieselbe bereits aus den Tragschienen herausgezogen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Ausziehführung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einen einfachen exakten Einbau in einen Möbelkorpus ermöglicht und eine eindeutige Funktion — d. h. Absenken des vorderen Schubladenbereiches beim Herausziehen — gewährleistet. Außerdem soll sichergestellt werden, daß
so die Schublade oder dgl. beim Herausziehen eine Art Raststellung einnimmt, aus der sie leicht in die Einschubendstellung gebracht und auch gehalten werden kann. Darüber hinaus soll dennoch die Möglichkeit bestehen, die Schublade leicht und schnell vollständig aus dem Möbelkorpus herauszunehmen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tragschienen als Seitenwände eines Einbaurahmens, der durch vorder- und rückseitige untere und obere Querträger vervollständigt istA.
ausgebildet sind, daß die Laufrollen und/oder Gleiter"än den Seitenteilen eines Einhängerartmens angebracht sind, der durch Querträgef,vervoliständigt ist und in den eine Schublade einhängbar ist, daß der Einbaurahmen und der, Einhängerahmen mittels einer Rückstellfeder
b5 miteinander verbunden sind, daß dem Absenkabschnitt ein horizontal ausgerichteter Abschnitt vorausgeht und daß die Führungsbahnen an den Übergängen zwischen den Absenkabschnitten und den Einführabschnitten zur
Seite der horizontal ausgerichteten Abschnitte hin Rastabsätze für die Laufrollen und/oder Gleiter aufweisen.
Der Einbaurahmen kann leicht in den Möbelkorpus eingebaut werden, wobei die Trasschienen mit den Führungsbahnen eine eindeutige, vorgegebene Stellung einnehmen. In diesen Einbaurahmen wird der getrennte Einhängerahmen mit den Laufrollen und/oder Gleitern eingehängt und wie gefordert beim Ausziehen aus dem Einbaurahmen geführt Die Schublade selbst ist wiederum in den Einhängerahmen eingehängt und kann leicht entnommen werden. Die Rückstellfeder zwischen dem Einbaurahmen und dem Einhängerahmen sorgt in Verbindung mit den Rastabsätzen der Tragschienen für eine Auszugsraststellung.
Die besondere Ausgestaltung der Tragschienen stellt sicher, daß die Schublade nicht unbeabsichtigt vollständig aus der Ausziehführung herausgezogen werden kann. Die Schublade kann aber leicht in die Ausziehführung eingebracht und aus dieser Ausziehführung wieder herausgenommen werden. Die Ausziehführung dieser Art bleibt dennoch einfach im Aufbau.
Die Führung der Laufrollen und/oder der Gleiter in den Tragschienen wird nach einer Ausgestaltung dadurch sichergestellt und verbessert, daß die Seitenwände der Tragschienen plattenförmig ausgebildet sind und einen umlaufenden Befestigungsrand aufweisen und daß die Führungsbahnen als Schlitze in den Seitenwänden ausgebildet sind, die schubladenseitig durch Begrenzungsstege umschlossen und korpusseitig verbreitert sind. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Laufrollen mit Laufrillen versehen sind, deren Durchmesser an die Breite der Führungsbahnen angepaßt ist und deren Breite der Tiefe der Schlitze in den Seitenwänden der Tragschienen entspricht.
Das Laufgeräusch beim Ausziehen der Ausziehführung läßt sich dadurch kiein halten, daß die Tragschienen und die Laufrollen als Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet sind.
Der Einhängerahmen ist vorzugsweise aus U-Profilabschnitten zusammengesetzt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Rückstellfeder mit einem Ende an dem unteren hinteren Querträger des Einbaurahmens und mit dem anderen Ende im Bereich vor den Laufrollen und/oder Gleitern an dem Einhängerahmen bzw. an den Laufrollenachsen eingehängt ist.
Diese Rückstellfeder bringt beim Auszug der Schublade oder dgl. auch eine Art Gewichtsausgleich, so daß die Schublade nicht ruckartig in die Auszugsstellung abkippt.
Die Anbringung der Rückstellfeder kann jedoch auch so erfolgen, daß die Rückstellfeder mit einem Ende an dem unteren hinteren Querträger des Einbaurahmens und mit dem anderen Ende an einer mit dem Einhängerahmen verbundenen Befestigungsplatte für eine Blende eingehängt ist.
Diese Anbringung wird bevorzugt, wenn die Führungsbahnen der Tragschienen mit Rastanschlägen versehen sind.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nähererläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Ausziehführung, die aus einem Einbaurahmen und einem darin verstellbaren Einhängerahmen besteht,
Fig. 2 die Frontansicht der Ausziehführung nach Fig. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt in der Symmetrieebene durch die Ausziehführung nach F i g. 1,
Fig.4 eine als Seitenwand des Einbaurahmens ausgebildete Tragschiene,
F i g. 5 die Ansicht der Tragschiene nach F i g. 4 auf die Einführöffnung gesehen,
F i g. 6 einen Querschnitt durch die Tragschiene nach Fig. 4,
F i g. 7 eine andere Ausführungsform einer Tragschiene,
F i g. 8 die Ansicht der Tragschiene nach F i g. 7 auf die Einführöffnung gesehen, und
F i g. 9 einen Querschnitt durch die Tragschiene nach Fig. 7.
Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, bilden die spiegelbildlich ausgelegten Tragschienen 10 und 10' die Seitenwände eines Einbaurahmens, der durch die vorder- und rückseitig oben und unten angebrachten Querträger 31, 32 und 33 vervollständigt ist In diesem Einbaurahmen ist ein Einhängerahmen verstellbar, der aus U-Profilabschnitten zusammengesetzt ist An den Seitenteilen 24 und 25 sind die Laufrollen 40 und 41 bzw. 42 und 43 drehbar gelagert. Diese Laufrollen sind in Führungsbahnen der Tragschienen 10 und 10' geführt, wie noch gezeigt wird.
An dem vorderen Querträger 21 des Einhängerahmens ist unten eine Befestigungsplatte 23 angebracht, die bis zur Unterkante des Einbaurahmens reicht. Der Querträger 21 und die Befestigungsplatte 23 weisen Bohrungen 22 zum Anbringen einer Blende auf.
Der untere hintere Querträger 33 ragt mit den Bohrungen 35 über den hinteren Querträger 26 des eingeschobenen Einhängerahmens vor, so daß das Ende 37 der Rückstellfeder 36 bequem am Einbaurahmen eingehängt werden kann. Das andere Ende 38 der Rückstellfeder 36 ist an einer Bohrung 27 der als U-Profilabschnitt ausgebildeten Befestigungsplatte 23 eingehängt. Wie die F i g. 1 zeigt, kann die Rückstellfeder 36 auch V-förmig geführt und mit beiden Enden 37 in Bohrungen 35 des Querträgers 33 eingehängt sein. Ein Haken 34, der in die Bohrung 27 der Befestigungsplatte 23 eingehängt ist, dient dann als Führung für die durchgeschleifte Rückstellfeder 36.
Wie die F i g. 4 bis 6 zeigen, ist die Tragschiene 10 als Seitenwand des Einbaurahmens ausgebildet. Die plattenförmige Seitenwand weist einen umlaufenden, zum Möbelkorpus gerichteten Befestigungsrand 11 auf, so daß sie im Abstand zur Möbelwand befestigt werden kann. Die Tragschiene 10 weist im hinteren Bereich
so einen horizontalen Abschnitt 12 auf, der zur Vorderseite hin in einen fallenden Absenkabschnitt 15 und daran anschließend zur Einführöffnung 18 nin in einen ansteigenden Einführabschnitt 17 übergeht. Der horizontale Abschnitt 12, der Absenkabschnitt 15 und der Einführabschnitt 17 sind als Schlitz in der plattenförmigen Seitenwand ausgebildet, wobei die Begrenzungsstege 13 und 14 die Tiefe des Schlitzes vergrößern.
Die Laufrollen 40 bis 43 in F i g. 2 weisen eine Laufrille auf, deren Durchmesser der Breite des Schlitzes und deren Breite der Tiefe des Schlitzes entsprechen. Wie die Stirnansicht nach Fig.5 und der Schnitt nach Fig. 6 erkennen lassen, ist die Einführöffnung 18 im Befestigungsrand 11 so ausgelegt, daß ein Flansch der Laufrolle eingeführt werden kann. Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Tragschiene 10' für die andere Seite gerade spiegelbildlich zur Tragschiene 10 ausgebildet ist.
1st der Einhäneerahmen eineeschoben. dann sind die
Laufrollen 40 und 41 bzw. 42 und 43 in den horizontalen Abschnitten 12 geführt. Beim Herausziehen des Einhängerahmens laufen die vorderen Laufrollen 41 und 43 in den abfallenden Absenkabschnitten 15 der Tragschienen 10 und 10'. Der Einhängerahmen mit der eingehängten Schublade senkt sich an der Vorderseite mehr und mehr ab, während die hinteren Laufrollen 40 und 42, geführt durch die horizontalen Abschnitte 12, immer noch auf demselben Niveau bleiben. Erreichen die Laufrollen 41 und 43 die Übergänge 16 zwischen den Absenkabschnitten 15 und den Einführabschnitten 17, dann ist die Auszugsstellung erreicht und die Schublade im Einhängerahmen nimmt die gewünschte Schrägstellung ein.
Wird der Einhängerahmen angehoben und weiter herausgezogen, dann kann der Einhängerahmen mit der Schublade dem Einbaurahmen entnommen werden, wenn vorher die Rückstellfeder 36 ausgehängt worden ist. Die Richtungsumkehr in den Einführabschnitt 17 bringt die Sicherheit, daß der Einhängerahmen nicht unbeabsichtigt über die Auszugsstellung hinaus herausgezogen wird. Die Rückstellfeder 36 bewirkt beim Herausziehen eine Art Gewichtsausgleich.
Wie die F i g. 7 bis 9 zeigen, kann der Übergang zwischen dem Absenkabschnitt 15 und dem Einführabschnitt 17 zu dem horizontalen Abschnitt 12 hin auch als Rastabsatz 19 für einen Gleiter 39 ausgebildet sein. Am Gleiter 39 kann die Rückstellfeder 36 eingehängt sein. Die Rückstellfeder 36 hält den Einhängerahmen mit der Schublade in der ausgezogenen Stellung in einer Raststellung fest. Wird der Einhängerahmen leicht angehoben, dann kann die Rückstellfeder 36 den Einhängerahmen mit der Schublade sogar selbsttätig in
ίο die Einzugsstellung bringen.
Wichtig ist, daß die Laufrollen 40 bis 43 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet sind und daß sie im hinteren Bereich des Einhängerahmens angebracht sind, wobei ihr Abstand kleiner ist als die Länge des horizontalen Abschnitts 12 in den Tragschienen 10 und 10'.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel weist einstückige Tragschienen 10 und 10' auf, die horizontale Abschnitte 12, Absenkabschnitte 15, Einführabschnitte 17 und Einführöffnungen 18 aufweisen. Da die gesamten Tragschienen 10 und 10' im Möbelkorpus untergebracht sind, ist die Auszugsbewegung der Einhängerahmen und der daran eingehängten Schublade begrenzt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Ausziehführung für Schubladen oder dgL mit beidseitig der Schublade korpusseitig angeordneten Tragschienen und darin geführten schubladenseitigen Laufrollen und/oder Gleitern, bei der die Tragschienen gerade Führungsbahnen für die Laufrollen und/oder Gleiter aufweisen, die jeweils aus einem zur Frontseite hin abfallenden Absenkabschnitt und einem daran anschließenden zur Einführöffnung hin wieder ansteigenden Einführabschnitt für die Laufrollen und/oder Gleiter bestehen, und bei der jeder Seite der Schublade zwei Laufrollen und/oder Gleiter in einer Schublade horizontalen Ebene vorgesehen sind, die sich bei eingeschobener Schublade jeweils im rückwärtigen geraden Abschnitt der Führungsbahnen der Tragschienen befinden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschienen (10,10') als Seitenwände eines Einbaurahmens, der durch vorder- und rückseitige untere und obere Querträger (31,32,33) vervollständigt ist, ausgebildet sind,
daß die Laufrollen (40, 41, 42, 43) und/oder Gleiter an den Seitenteilen (24, 25) eines Einhängerahmens angebracht sind, der durch Querträger (21, 26) vervollständigt ist und in den eine Schublade einhängbar ist,
daß der Einbaurahmen und der Einhängerahmen mittels einer Rückstellfeder (36) miteinander verbunden sind,
daß dem Absenkabschnitt (15) ein horizontal ausgerichteter Abschnitt (12) vorausgeht und
daß die Führungsbahnen (12, 15, 17) an den Übergängen zwischen den Absenkabschnitten (15) und den Einführabschnitten (17) zur Seite der horizontal ausgerichteten Abschnitte (12) hin Rastabsätze (19) für die Laufrollen und/oder Gleiter aufweisen.
2. Ausziehführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände der Tragschienen (10, 10') plattenförmig ausgebildet sind und einen umlaufenden Befestigungsrand (11) aufweisen und
daß die Führungsbahnen (12, 15, 17) als Schlitze in den Seitenwänden ausgebildet sind, die schubladenseitig durch Begrenzungsstege (13,14) umschlossen und korpusseitig verbreitert sind.
3. Ausziehführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (40, 41, 42, 43) mit Laufrillen versehen sind, deren Durchmesser an die Breite der Führungsbahnen (12,15,17) angepaßt ist und deren Breite der Tiefe der Schlitze in den Seitenwänden der Tragschienen (10, 10') entspricht.
4. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (10, 10') und die Laufrollen (40, 41, 42, 43) als Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet sind.
5. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängerahmen aus U-Profilabschnitten zusammengesetzt ist.
6. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (36) mit einem Ende (37) an dem unteren hinteren Querträger (33) des Einbaurahmens, und mit dem anderen Ende-4m JJereich vor --detfTaufrollen und/oder Gleitern an dem Einhängerahmen bzw. an den Laufrollenachsen eingehängt ist
7. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (36) mit einem Ende (37) an dem unteren hinteren Querträger (33) des Einbaurahmens und mit dem anderen Ende (38) an einer mit dem Einhängerahmen verbundenen Befestigungsplatte (23) für eine Blende eingehängt ist
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