DE1097540B - Elektrische Gleichstrom-Unipolarmaschine - Google Patents

Elektrische Gleichstrom-Unipolarmaschine

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DE1097540B
DE1097540B DEM39695A DEM0039695A DE1097540B DE 1097540 B DE1097540 B DE 1097540B DE M39695 A DEM39695 A DE M39695A DE M0039695 A DEM0039695 A DE M0039695A DE 1097540 B DE1097540 B DE 1097540B
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Germany
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rotor
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contact
unipolar
unipolar machine
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DEM39695A
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English (en)
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Alecsandru Neculau
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MINISTERUL IND GRELE
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MINISTERUL IND GRELE
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K31/00Acyclic motors or generators, i.e. DC machines having drum or disc armatures with continuous current collectors
    • H02K31/04Acyclic motors or generators, i.e. DC machines having drum or disc armatures with continuous current collectors with at least one liquid-contact collector

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Elektrische Gleichstrom-Unipolarmaschine Die Erfindung betrifft eine elektrische Gleichstrom-Unipolarmaschine,beider die Stromabnahme am Umfang des zylindrischen bzw. scheibenförmigen Rotors mit Hilfe von Quecksilber oder anderem flüssigen Kontaktmetall erfolgt, das bei laufender Maschine einen flüssigen Gleitkontakt zwischen der inneren Mantelfläche eines ringförmigen festen Stromabnahmekontaktes bzw. -ringes und der äußeren Kontakt-Mantelfläche .des Rotors bildet.
  • Unipolarmaschinern dieser Art liefern bekanntlich - bei verhältnismäßig geringen Spannungen - hohe Stromstärken; bei der üblichen Stromabnahme durch Kohlebürsten wird demzufolge eine sehr große Zahl von Bürsten benötigt. Sowohl durch die mechanische Reibung der Bürste als auch durch den Stromübergangswiderstand zwischen dem Rotor und der Bürsten-Schleiffläche treten beträchtliche Leistungsverluste auf; zudem ist bei Anwendung von Kohlebürsten der Umfangsgeschwindigkeit eine obere Grenze gesetzt, die etwa bei 40 m/s liegt.
  • Zwecks Herabsetzung der mit der Stromabnahme von dem umlaufenden Rotor verbundenen Verluste hat man bereits Stromabnahmekontakte aus flüssigem Metall, z. B. aus Quecksilber oder einer Natrium-Kaliumlegierung, verwendet. Durch derartige »flüssige Metallkontakte« lassen sich die Stromabnahmeverluste zwar verringern; sie bleiben aber insbesondere bei höheren Umfangsgeschwindigkeiten an der Stromabnahmestelle noch immer recht beträchtlich.
  • Bei einer bekannten Unipolarmaschine dieser Art sind zwei mit Quecksilber gefüllte umlaufende Hohlringe vorgesehen, in die zur Stromabnahme dienende, am Gehäuse befestigte Ringe eingreifen. In den zwischen dem Hohlring und dem äußeren feststehenden Ring vorhandenen Zwischenraum ist dabei so viel Quecksilber gegossen., daß dieses beim Betrieb der Maschine einen vollen Flüssigkeitsring bildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Unipolarmaschinen der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die durch die Stromahnahme bedingten, einen wesentlichen Teil der gesamten Maschinenverluste darstellenden Reibungsverluste wesentlich vermindert werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß nur so viel flüssiges Kontaktmetall Verwendung findet, daß der Gleitkontakt zwischen den beiden Kontaktflächen durch einzelne Flüssigkeitstropfen gebildet wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gleichstrom-Unipolarmaschine bilden sich somit im Betrieb nicht ein die gesamte innere und äußere Kontakt-Mantelfläche bedeckender geschlossener Ring aus, sondern vielmehr nur einzelne, aus Kugeln oder Tropfen des flüssigen Kontaktmetalles bestehende Kontaktbrücken. die infolge ihrer gegenüber einem geschlossenen Ring wesentlich kleineren Berührungsfläche mit den anliegenden Kontakt-Mantelflächen nur erheblich geringere Gleitreibungsverluste verursachen.
  • Wie praktische Ausführungen gezeigt haben, läßt sich bei der erfindungsgemäßen Unipolarmaschine ein Wirkungsgrad von etwa 98 % erreichen. Da die obere Drehzahlgrenze der erfindungsgemäßen Unipolarmaschinen lediglich von der Schleuderfestigkeit der Rotoren abhängt, jedoch infolge der erfindungsgemäßen Herabsetzung der Gleitkontaktflächen nicht durch die Gleitreibungsverluste bestimmt wird, lassen sich Drehzahlen von 12 000 bis 15 000 U/min bzw. Umfangsgeschwindigkeiten von 120 m/s und darüber erzielen. Derartige Generatoren können z. B. ohne irgendein Zwischengetriebe unmittelbar mit sehr schnell laufenden Kraftmaschinen, wie Gasturbinen, gekuppelt werden. Man erhält auf diese Weise kleine und sehr leistungsstarke Stromerzeugersätze, die zur Speisung der Motoren zum Antrieb von Lokomotiven oder Kraftfahrzeugen geeignet sind.
  • Gemäß einer günstigen Ausgestaltung .der Erfindung beträgt die Menge des flüssigen Kontaktmetalles weniger als 25 % der zur Bildung eines die gesamte innere und äußere Kontakt-Mantelfläche bedeckenden geschlossenen Ringes erforderlichen Menge. Zu dem Vorteil einer durch die wesentliche Herabsetzung der Gleitreibungsverluste bedingten beträchtlichen Erhöhung des Wirkungsgrades kommt als weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Gleichstrom-Unipolarmaschine somit der geringe Bedarf an flüssigem Kontaktmetall hinzu. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung--der Erfindung ist es - insbesondere .bei für größere Stromstärken bestimmten Unipolarmaschinen - günstig, wenn die Mantelfläche der Rotorscheibe wenigstens eine Ringrippe aufweist, wobei die-Menge des flüssigen Kontaktmetalles so bemessen ist, daß bei laufender Maschine im wesentlichen nur die Mantelflächen der Ringrippen mit dem flüssigen. Kontaktmetall in Berührung stehen, während die zwischen ihnen liegenden Rillen frei von flüssigem Kontaktmetall sind. Auch bei einer derartigen Ausführung biltleri sieh im Betrieb an der Mantelfläche der Ringrippen einzelne kugelförmige Kontaktbrücken, die infolge der Fliehkraft nicht in den Rillenboden hinein wegfließen können: -Vorteilhaft weist eine erfindungsgemäße Unipolarmaschineneinheit zwei über eine gemeinsame Achse drehfest und elektrisch leitend miteinander verbundene Rotorscheiben auf, digiri den Mäßen der Scheiben eng angepaßten rotationskörperförmigen Hohlräumen eines gemeinsamen oder je eines besonderen Magnetgehäuses umlaufen, in denen-die beiden Rotorscheiben von einander entgegengesetzten Magnetflüssen durchsetzt werden.
  • Die Erregerwicklung wird dabei zweckmäßigerweise in einer den Rand der Rotorscheibe umgebenden Ringnut des Magnetgehäuses konzentrisch zur Rotorscheibe angeordnet.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. Die Zeichnung zeigt einen schematischen Axialschnitt durch eine als Generator oder als Motor verwendbare erfindungsgemäße Unipolarmaschine.
  • Die Maschine umfaßt zwei symmetrische Maschinenhälften 1 und 1a, die je einen scheibenförmig ausgeführten Rotort bzw. 2ä enthalten. Die Rotorscheiben 2 und 2 a sind über die gemeinsame, in Wälzlag ern3 gelagerte Welle4 mechanisch starr gekuppelt und elektrisch leitend miteinander verbunden.
  • Die Rotorscheiben2 und 2a laufen in den Maßen der Scheiben eng angepaßten rotationskörperförmigen Hohlräumen 5, 5 a der - im Ausführungsbeispiel getrennt dargestellten, aber gegebenenfalls auch unmittelbar miteinander zu verbindenden Magnetgehäuse 6, 6a um; in denen die beiden Rotorscheiben von einander entgegengesetzten, durch die Pfeile 7, 7a versinnbildlichten Magnetflüssen durchsetzt werden. Die Erzeugung der Magnetfelder erfolgt durch je eine ringförmige Erregerwicklung 8, 8a.
  • Die Erregerwicklungen können - wie an sich von üblichen Gleichstrommaschinen her bekannt - in beliebiger Weise geschaltet werden; man kann eine Hauptstrom-, Nebenschluß=, Verbund- oder Fremderregung vorsehen, wobei gegebenenfalls durch Anwendung eines magnetischen Verstärkers der Maschine jede beliebige Charakteristik, insbesondere z. B. eine spezielle Bahnmotoreharakteristik gegeben werden-kann.
  • Für die Stromabnahme sind zwei Stromabnahmeringe 9 und 9 ca vorgesehen, die jeweils in einer den Rand der Rotorschenben2, 2a umgebenden konzentrischen Ringnut 10 bzw. 10 a angeordnet sind und mit ihrer inneren Mantelfläche je einen Ringraum 11 bzw. lla nach außen begrenzen, der eine Isolationsauskleidung 12, 12 a aufweist, die- sich über den Bereich der Randzonen der Rotorscheiben2, 2a erstreckt.
  • Die beiden Stromabnahmeringe9 und 9a bilden die beiden Pole (+.Pöl, -Pol) der Unipolarmaschine, da die in den Rotorschelb-eri2 und 2a erzeugten Radialspannungen wegen der leitenden Verbindung der Scheibenmitten durch die gemeinsame Welle4 und die entgegengesetzte Richtung der beiden Magnetfelder 7, 7a gleichsinnig in Reihe geschaltet sind.
  • Die Hohlräume 5, 5a, in denen die beiden Rotorscheiben 2, 2a umlaufen, sind durch zwischen der Welle 4 und den Magnetgehäusen 6, 6 a angeordnete Dichtungen 13 gegen die Außenluft abgeschlossen.
  • Die Gleitkontakt-Verbindung zwischen den Rotorscheiben2, 2ca und den Stromabnahmeringen (Sammelringen) 9, 9a erfolgt mittels Quecksilbers, das während des Laufs der Maschine von den Rotorscheiben mitgerissen und über die innere Mantelfläche der Stromabnahmeringe9, 9ca verteilt wird.
  • Erfindungsgemäß ist dabei nur so viel flüssiges Kontaktmetall vorgesehen, daß sich im Betrieb kein geschlossener Flüssigkeitsring, sondern nur einzelne kugel-,bzw. tropfenförmige Kontaktbrücken bilden.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Mantelflächen der Rotorscheiben 2, 2a mit Ringrippen 14, 14a versehen, deren radialer Abstand a von dem Stromabnahmering 9 bzw. 9a sehr klein ist. Bei laufender Maschine stehen im wesentlichen nur die Mantelflächen der Ringrippen mit dem flüssigen Kontaktmetall. in Berührung, und zwar nicht längs eines geschlossenen Ringes, sondern nur punktweise, d. h., die Berührung zwischen den Rippen 14, 14a und den Ringen 9, 9a erfolgt nur mittels einzelner über den Umfang verteilter Flüssigkeitstropfen, während die zwischen den Rippen 14, 14ca liegenden Rillen völlig frei von flüssigem Kontaktmetall sind.
  • Durch diese Verringerung der Berührungsflächen zwischen dem Rotorumfang und dem flüssigen Kontaktmetall werden die Verluste ganz wesentlich herabgesetzt; sie liegen bei einer Umfangsgeschwindigkeit von 80 bis 120 m/s etwa in der Größenordnung von 60 bis 100 W.
  • Im Stillstand der Maschine befindet sich das flüssige Kontaktmetall im unteren Teil der konzentrischen Ringnut 10 bzw. 10a; es wird erst beim Anlauf durch den Rotor mitgerissen und unter Mitwirkung der Zentrifugalkraft punktförmig über die innere Mantelfläche des festen Stromabnahmeringes verteilt. Zur Vermeidung unerwünschter Kurzschlüsse sind die seitlichen Flächen der Rotorscheiben 2, 2a mit einem (nicht dargestellten) - isolierenden Überzug versehen. Dieser Überzug kann durch Phosphatierung erzeugt oder als Lack aufgestrichen sein.
  • Die Menge des flüssigen Kontaktmetalles kann weiter verringert- werden, wenn man dafür sorgt, daß zwischen dem flüssigen Kontaktmaterial und den Mantelflächen der Ringrippen 14, _14a größere-Adhäsionskräfte vorhanden sind, so daß die Ringrippen das flüssige Kontaktmetall kräftig mitreißen. Die Vergrößerung der Adhäsion zwischen den Ringrippendes Rotors und dem flüssigen Kontaktmetall kann entweder .durch Wahleines benetzenden Kontaktmetalles oder durch geeignete Oberflächenbehandlung der Ringrippen erreicht werden. _ Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gleichstrom-Unipolarmaschine gewährleistet, daß das flüssige Kontaktmetall keinesfalls mit anderen Maschinenteilen, wie z. B. den Erregerwicklungen .oder den Lagern, in Berührung kommt; weiterhin ist die in die Maschine eingeschlossene Luftmenge so gering, daß das flüssige Kontaktmetall" insbesondere Quecksilber, nicht oxydieren kann! und auch die Ventilationsverluste ,gering bleiben.
  • Die dargestellte Ausführungsform dürfte zugleich .die sehr einfache und robuste Konstruktion der Maschine deutlich machen, die gegenüber Erschütterungen und Schwingungen weitgehend unempfindlich ist und sich demgemäß auch bei Antrieben verwenden läßt, die betriebsmäßig starken Erschütterungen ausgesetzt sind, wie z. B. als elektrische Zugmotoren für Gleis- oder gleislose Fahrzeuge.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Gleichstrom-Unipolarmaschine, hei der die Stromabnahme am Umfang des zylindrischen bzw. scheibenförmigen Rotors mit Hilfe von Quecksilber oder anderem flüssigen Kontaktmetall erfolgt, das bei laufender Maschine einen flüssigen Gleitkontakt zwischen der inneren Mantelfläche eines ringförmigen festen Stromabnahmekontaktes bzw. -ringes und der äußeren Kontakt-Mantelfläche des Rotors bildet, dadurch gekennzeichnet, daß nur so viel flüssiges Kontaktmetall Verwendung findet, daß der Gleitkontakt zwischen den beiden Kontaktflächen (9, 14 bzw. 9a, 14a) durch einzelne Flüssigkeitstropfen gebildet wird.
  2. 2. Gleichstrom-Unipolarmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des flüssigen Kontaktmetalles weniger als 25%, der zur Bildung eines die gesamte innere (14 bzw. 14a) und äußere Kontakt-Mantelfläche (9 bzw. 9a) bedeckenden geschlossenen Ringes erforderlichen Menge beträgt.
  3. 3. Gleichstrom-Unipolarmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Rotorscheibe (2 bzw. 2a) wenigstens eine Ringrippe (14 bzw. 14a) aufweist und daß bei laufender Maschine im wesentlichen nur die Mantelflächen der Ringrippen mit dem flüssigen Kontaktmetall in Berührung stehen, während die zwischen ihnen liegenden Rillen frei von flüssigem Kontaktmetall sind.
  4. 4. Gleichstrom-Unipolarmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei über eine gemeinsame Achse (4) drehfest und elektrisch leitend miteinander verbundene Rotorscheiben (2, 2a) aufweist, die in den Maßen der Scheiben eng angepaßten rotationskörperförmigen Hohlräumen (5, 5a) eines gemeinsamen oder je eines Magnetgehäuses (6, 6 a) umlaufen, in denen die beiden Rotorscheiben von einander entgegengesetzten Magnetflüssen durchsetzt werden.
  5. 5. Gleichstrom-Unipolarmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung (8 bzw. 8a) in einer den Rand der Rotorscheibe (2 bzw. 2a) umgebenden Ringnut (10 bzw. 10a) des Magnetgehäuses (6 bzw. 6a) - vorzugsweise unmittelbar unterhalb des ebenfalls in dieser Ringnut angeordneten Stromabnehmerringes (9 bzw. 9a) - konzentrisch zur Rotorscheibe angeordnet ist.
  6. 6. Gleichstrom-Unipolarmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (10 bzw. 10a) des Magnetgehäuses (6 bzw. 6a) im Bereich der Randzone der Rotorscheibe (2 bzw. 2a) eine Isolations-Auskleidung (12 bzw. 12a) aufweist.
  7. 7. Gleichstrom-Unipolarmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Rotorscheibe (2 bzw. 2a) mit einem isolierenden Überzug versehen sind. B. Gleichstrom-Unipolarmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ringnutförmige Raum (11 bzw. 11a), in dem die Stromabnahme von der umlaufenden Rotorscheibe (2 bzw. 2a) erfolgt, in seinen lichten Abmessungen sehr klein gehalten, gegen die anderen Maschinenteile isoliert und gegen die Außenluft dicht abgeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 305 706, 351593, 276 712; USA.-Patentschrift Nr. 970 407.
DEM39695A 1957-11-21 1958-11-21 Elektrische Gleichstrom-Unipolarmaschine Pending DE1097540B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005045960A1 (de) * 2005-09-26 2007-04-05 Siemens Ag Elektrische Rotationsmaschine
DE102005045959A1 (de) * 2005-09-26 2007-04-19 Siemens Ag Vorrichtung zur elektrisch leitenden Verbindung über Flüssigmetall und Anwendung einer solchen elektrisch leitenden Verbindung

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US970407A (en) * 1909-07-12 1910-09-13 Boris Von Ugrimoff Cooling device for electrical sliding contacts.
DE351593C (de) * 1921-05-12 1922-04-10 Conrad Kohler Unipolarmaschine, bei welcher im Betriebszustand der Stromuebergang zwischen Laeufe und Staender durch elektrisch leitende, sich drehende Fluessigkeitsringe erfolgt

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