DE1097276B - Hydraulische Kupplung fuer Pressen und Stanzen mit Einzelhub und Dauerlauf - Google Patents

Hydraulische Kupplung fuer Pressen und Stanzen mit Einzelhub und Dauerlauf

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DE1097276B
DE1097276B DEW11228A DEW0011228A DE1097276B DE 1097276 B DE1097276 B DE 1097276B DE W11228 A DEW11228 A DE W11228A DE W0011228 A DEW0011228 A DE W0011228A DE 1097276 B DE1097276 B DE 1097276B
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Germany
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valve
piston
press
coupling according
lever
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DEW11228A
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English (en)
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George Frederick Wales
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WALES STRIPPIT CORP
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WALES STRIPPIT CORP
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • B30B1/265Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks using a fluid connecting unit between drive shaft and press ram

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Hydraulische Kupplung für Pressen und Stanzen mit Einzelhub und Dauerlauf Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Kupplung für Pressen und Stanzen mit Einzelhub und Dauerlauf, durch die Bewegungen und Kräfte von einem treibenden, hin- und hergehenden Kolben auf einen angetriebenen Werkzeughalter über eine zwischen diesen eingeschlossene Flüssigkeit übertragen werden.
  • Wenn der antreibende Teil mit dem angetriebenen Teil durch eine am Schwungrad liegende Klauenkupplung verbunden wird, muß zur Betätigung der Kupplung ein langes Gelenksystem zwischen dem Pedal und dem Schwungrad vorgesehen sein. Ferner sind die unrunden Scheiben, die die Kupplung betätigen, verhältnismäßig schwer zugänglich, da sie an der Rückseite der Maschine im Bereich des Schwungrades angebracht werden müssen. Außerdem sind insbesondere bei einer Lochstanzmaschine die Massenkräfte, die beim Eingriff der Klauenkupplung überwunden werden müssen, sehr groß, da der Preßstößel, die Pleuelstange und die zugehörigen Teile aus der Ruhelage auf die Geschwindigkeit des Schwungrades beschleunigt werden müssen. Diese Beschleunigung muß zudem entgegen der Wirkung der Reibungsbremse erfolgen, die einen Teil der üblichen Klauenkupplungseinrichtung bildet. Aus diesen Gründen ist eine in der Nähe des Schwungrades angeordnete Kupplung hohen Belastungen ausgesetzt.
  • Zu den Vorteilen, die damit verbunden sind, daß eine eingeschlossene Flüssigkeit benutzt wird, um Kraft von einem hin und her gehenden auf einen hin und her zu bewegenden Teil zu übertragen, wie z. B. zwischen der Pleuelstange und dem Preßstößel einer Metallbearbeitungspresse, gehört der Fortfall jeglicher verbindender oder zwischengeschalteter mechanischer Teile, die Verschleiß oder Geräusch verursachen. Ein weiterer Vorteil ist die Erzeugung einer geringen und genau bestimmten, zurückfedernden Wirkung, die die Belastungsstöße beseitigt, dieüblicherweise beiMetallpressen und insbesondere bei solchen mit Schnitt- und Stanzvorgängen auftreten.
  • Wenn auch ein hydraulischer Antrieb eine weich ansetzende Kraft, insbesondere zugunsten einer langen Lebensdauer des Werkzeuges, ergibt, so war bisher die Anwendung hydraulischer Mittel für diese Art von Arbeitsvorgängen doch durch die Langsamkeit beschränkt, mit der die Kraft übertragende Flüssigkeit durch das Zuführungsrohr und andere Leitungen hindurchtritt. Das bedeutet, daß Arbeitsvorgänge mit hoher Geschwindigkeit nicht verwirklicht werden konnten. Weiterhin bedingen die großen Flüssigkeitsmengen, die in hydraulischen Pressen enthalten sind, Stoßbelastungen, die durch die Zusammenpreßbarkeit der Flüssigkeit verursacht werden, wenn das Loch-oder Schnittwerkzeug gerade den Scherpunkt passiert. Dies hat in einem solchen Ausmaß zu Beschädigungen von Locheisen, Stempel und Presse od. dgl. geführt, daß hydraulische Pressen zum Stanzen oder Schneiden nicht benutzt werden. Daher wird die Metallbearbeitung oder Schneidarbeit im allgemeinen von mechanischen Pressen durchgeführt, die die üblichen Kurbelwellen und mechanischen Kupplungen mit festen Übertragungseigenschaften verwenden.
  • Ein gewisses Maß von Zurückfedern und Nachgeben ist beim Stanzen oder Schneiden erwünscht. Jedoch ist es notwendig, daß dies in den Grenzen des geringen Weges eines Locheisens vom Punkt seines Eintritts in das unbearbeitete Material bis zum Scherpunkt desselben gehalten wird. Der Scherpunkt von Stanzmaterial liegt üblicherweise für hartes Material zwischen 2 und 5 % und für weiches Material i zwischen 5 und 30°/o der Metallstärke. Wenn weiches und dünnes Material zu stanzen oder zu schneiden ist, wächst die Kraft während eines verhältnismäßig langen Weges allmählich an, und beim Wegbrechen des Metallstückes tritt kein plötzliches Nachlassen der Belastung ein. Das Zusammenpressen des Materials wird dabei unter dem Stempel allmählich bis zu seinem Höhepunkt gesteigert, und die Scherbelastung fällt wieder allmählich ab. Diese Art des Stanzens oder Schneidens ist hinsichtlich der Stoßbelastung der Lochstanze nicht kritisch: Dagegen wird der Höhepunkt sehr schnell erreicht, und der Abfall erfolgt sehr schnell, wenn schwer zu lochendes Material, sei es weich oder hart, zu stanzen ist, dessen Stärke in unbearbeitetem Zustand 6 mm oder mehr beträgt, oder bei Vielfachlochung oder beim Schneiden großer Bleche aus dünnem Material. Bei harten Materialien und stärkeren Abmessungen tritt ein plötzlicher Druckanstieg vor dem Abscheren auf, der auch plötzlich wieder nachläßt und großen Schaden bei den üblichen hydraulischen Pressen verursacht. Die Flüssigkeitsmenge ist in den meisten hydraulischen Pressen so, das die begrenzte Zusammendrückbarkeit von beispielsweise Mineralöl von 3 % bei 700 kg/cm2 infolge des Nachlassens der aufgespeicherten Energie der zusammengedrückten Flüssigkeit eine Bewegung des Stempels im Augenblick des Abscherens möglicherweise bis zu 3 mm zur Folge hat. Diese plötzliche Bewegung der schweren Masse von Presstempel und Locheisen bewirkt, das das Locheisen in den Stempel eindringt und ihn beschädigt. In manchen Fällen verursacht das eine Stoßbelastung auf den inneren Peßmechanismus einschließlich des Rahmens, der Leitung und der Zylinderwände. Dies ist auch der Fall, wenn eine Mehrzahl von Locheisen oder ein oder mehrere große Schnittwerkzeuge eine große Fläche Materials aus dünnem Hartmetall ausscheren.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, das der Presstößel eine nach oben offene, mit Flüssigkeit gefüllte Kammer aufweist, in der ein angetriebener, die Arbeitshubbewegung ausführender Kolben längsverschiebbar gelagert ist, der eine oben offene, mit Flüssigkeit gefüllte Kammer hat, die über eine durch ein Ventil, das von einem Druck- und Zugglied gesteuert ist, beeinflußte Öffnung in der Stirnfläche des Kolbens mit der Kammer des Presstößels verbunden ist und bei offen gehaltenem Ventil Presstößel und Kolben entkuppelt, während in der durch eine Feder bewirkten Schließstellung des Ventils Presstößel und Kolben gekuppelt sind.
  • Dadurch wird der Stoß gemindert, wenn das Schnittwerkzeug mit hoher Geschwindigkeit auf ein Werkstück aufsetzt und es anschließend durchdringt.
  • Mit dem Gegenstand der Erfindung ist die gesteuerte, stoßfreie Arbeitsweise einer hydraulischen Kraftübertragung, verbunden mit einer hohen Geschwindigkeit, insbesondere für Stanzvorgänge, erreicht.
  • Zweckmäßigerweise ist das Ventil über das Druck-und Zugglied mit einer außerhalb des Stößelgehäuses angeordneten Führungsstange verbunden, an der ein um einen Festpunkt an der Presse drehbarer, durch einen gesteuerten Preßluftkolben beinflußter Winkelhebel angreift, der das Ventil in der Öffnungsstellung festhält.
  • Vorteilhaft greift an der Führungsstange die das Ventil schließende Feder an.
  • Erfindungsgemäß ist der Hub des Ventils nach oben begrenzt, so das es in der höchsten Stellung des Kolbens etwas vom Ventilsitz abgehoben ist. Die Rückführung des Presstößels in seine höchste Stellung erfolgt durch Federn.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der das Ventil steuernde Winkelhebel durch einen schwenk- und verschiebbaren Hebel beeinflußbar, der durch Hand- oder Fußbetätigung in den Bereich eines mit der Exzenterwelle umlaufenden Vorsprunges verschiebbar ist und beim Schwenken durch diesen Vorsprung auf einen die Steuerung des Preßluftkolbens beeinflussenden elektrischen Schalterwirkt. Der Winkelhebel wird durch einen an der Führungsstange angeordneten Ansatz über einen weiteren, auf die Steuerung des Preßluftkolbens einwirkenden elektrischen Schalter beeinflußt, dessen Schaltarm beim Dauerlauf der Presse außer Eingriff mit dem Ansatz gebracht wird.
  • Die Erfindung bewirkt bei hoher Geschwindigkeit eine durch Flüssigkeit gedämpfte Kraftübertragung. Sie stellt eine einfache wirtschaftliche Einrichtung dar, bei der infolge der Kraftübertragung durch Flüssigkeit jedes mechanische Geräusch vermieden wird. Sie kann als Einheit mit der Maschine verbunden oder von ihr getrennt sein.
  • Ferner beansprucht sie weniger Raum als eine übliche mechanische Kraftübertragungseinrichtung, so das die Maschine kleiner und geschlossener gebaut werden kann, und die verwendete Flüssigkeitsmenge ist gering, wodurch ein Nachgeben in für Stempelpressen praktisch brauchbaren Grenzen erreicht wird und eine verlängerte Lebensdauer von Locheisen und Stempel gewährleistet ist.
  • Da Flüssigkeit zwischen einem Kolben und einem Zylinder zur Übertragung auf den Stößel vorgesehen ist, die frei zwischen dem Zylinder und einer Kammer im Kolben umlaufen kann, wenn das Werkzeug leer laufen soll, wird das Schäumen der Flüssigkeit im Betrieb vermieden und der volle Arbeitshub des hin und her gehenden Kolbens erreicht. Auch benötigt die Einrichtung weniger Platz als die bekannten Kupplungs- und Kraftübertragungseinrichtungen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kupplung kommen die relativ zueinander beweglichen Teile zu einer Zeit in Eingriff, in der die Geschwindigkeit des sich bewegenden antreibenden Teiles gleich oder nahezu gleich der Geschwindigkeit Null des stillstehenden anzutreibenden Teiles ist, und es wird das Ventil, das zum Einschluß der Flüssigkeit vorgesehen ist, gerade geschlossen, wenn die Belastung der Kupplung ansteigt. Ein Vorteil der Kupplung nach der Erfindung ist dabei unter anderem, das die Mittel zum Schließen der Kupplung leicht und sehr geringe Massenkräfte zu ihrer Betätigung erforderlich sind, wodurch das Hebelsystem zur Betätigung der Kupplung ebenfalls leichter sein kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht einer Stempelpresse mit der neuen Kupplung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, der, in Richtung der Pfeile gesehen, die Verbindung zwischen der Presse und dem Hebelsystem zur Kraftübertragung wiedergibt, Fig. 3 zum Teil in Ansicht, zum Teil im Schnitt, die Kupplung nach der Erfindung und unter anderem das neue Sicherheitsventil sowie voll ausgezogen bzw. gestrichelt seine Stellungen zum Sperren bzw. zum Durchlassen der Kraftübertragungsflüssigkeit, Fig.4 einen teilweisen Schnitt ähnlich Fig. 1, jedoch mit einer anderen Stellung des Ventilsteuergelenkes, und zwar zu einem Zeitpunkt, in dem die Kupplungseinrichtung betätigt wird, Fig. 5 einen teilweisen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig.2 mit einer der mehrfach vorhandenen Federn, um den Presstempel in Ruhestellung zu halten, Fig. 6 bis .9 Darstellungen der Wirkungsweise der Kupplungseinrichtung, und zwar Fig. 6 den unteren Wegteil des Kolbens bei seinem Abwärtshub und das geschlossene Ventil, Fig. 7 den Stempel am Ende des Preßhubes, Fig. 8 den Kolben am Anfang seines Leerhubes und das geöffnete Ventil, Fig. 9 den Kolben am Ende seines Leerhubes, wobei die Flüssigkeit noch frei durch das Ventil hindurchtreten kann, Fig. 10 eine teilweise Ansicht wie Fig. 1, und zwar voll ausgezogen die neue Auslöseeinrichtung der Kupplung für einen einzigen Hub, und in gestrichelten Linien die unwirksame Stellung, Fig. 11 die neue Auslöseeinrichtung in ihrer zurückgezogenen oder unwirksamen Stellung und Fig. 12 ein elektrisches Schaltschema der Maschine. In Fig. 1 bezeichnet 20 den Rahmen einer Lochpresse üblicher Bauart, bei der die Kupplung nach der Erfindung angewendet ist. Bei einer derartigen Presse erfolgt der Antrieb auf den Stößel von einer rotierenden Welle 22 aus. Auf dieser ist ein Exzenter befestigt, der eine Pleuelstange 25 antreibt. Außerdem sitzt fest auf der Welle 22 eine unrunde Scheibe 23, deren Wirkungsweise weiter unten beschrieben wird. Die Pleuelstange ist mit einem Stößel 26 verbunden, der das Loch- oder Schnittwerkzeug betätigt und sich in einem Gehäuse 27 hin und her bewegen kann.
  • Die Verbindung des Stößels 26 mit der Pleuelstange 25 erfolgt durch eine neuartige Kupplung, die als Ganzes mit 30 (Fig.3) bezeichnet ist. Stößel 26 ist hohl und an seinem unteren Ende geschlossen. Er besitzt einen Kolben 31, der sich in ihm hin und her bewegen kann und ebenfalls hohl ist. Die äußere :Mantelfläche des Kolbens 31 gleitet an der Innenfläche des Stößels 26 und wird durch diese geführt. Der Kolben 31 ist im Hinblick darauf, daß er in dem Stößel 26 gleitet, so abgedichtet, daß keine Flüssigkeit zwischen der Außenfläche des Kolbens und der Innenfläche des Stößels hindurchtreten kann. Zu diesem Zweck ist eine übliche Zickzackdichtung 33 vorgesehen. Sie wird durch einen Ring 34 in ihrer Lage gehalten, der auf den Rand des Kolbens 31 aufgeschraubt ist. Das untere Ende des Kolbens 31 ist zu einem konischen Ventilsitz ausgebildet, um ein übliches Ventil 38 aufzunehmen. Die Spindel 41 des Ventils 38 kann in der Bohrung 39 des in der Mitte des Kolbens 31 angeordneten Führungsteiles 40 gleiten. Das Ventil 38 kann durch ein Druck- und Zugglied 42 bewegt werden, das mittels einer Schraube 43 an dem Ventil 38 befestigt ist. Das Glied 42 kann durch eine Einrichtung betätigt werden, die im einzelnen weiter unten beschrieben wird.
  • Der Kolben 31 enthält eine Kammer 35, die durch eine Öffnung 36 mit der Außenluft in Verbindung steht. Der Stößel 26 ist ebenfalls hohl und enthält eine Kammer 45. Wenn das Ventil 38 von seinem Sitz 37 abgehoben und damit offen ist, dann steht die Kammer 45 des Stößels 26 in Verbindung mit der Kammer 35 des Kolbens 31, und die Flüssigkeit L kann frei zwischen ihnen fließen; dabei läuft der Kolben 31 leer im Stößel 26, wenn sich die Welle 22 dreht.
  • Wenn dagegen das Ventil 38 auf dem konischen Sitz 37 aufsitzt, ist die Flüssigkeit in der Kammer 45 zwischen dem Stößel 26 und dem hin und her gehenden Kolben 31 eingeschlossen. Da sie nicht wesentlich zusammengedrückt werden kann, ist ihre Wirkung so, daß sie eine Kraft von dem sich hin und her bewegenden Kolben 31 auf den zu bewegenden Stößel 26 überträgt. Kolben 31 ist mit der Pleuelstange 25 durch einen Zapfen 47 verbunden.
  • Zur Beschreibung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung sei auf die Fig. 6 bis 9 bezug genommen. Fig.6 zeigt den Stößel in der Nähe des höchsten Pnuktes seines Hubes. Wenn das Ventil 38, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, auf dem Ventilsitz 37 aufsitzt, ist in der Stößelkammer 45 Flüssigkeit zwischen Stößel 26 und Kolben 31 eingeschlossen. Dreht sich nun die Welle 22, dann wird der Stößel 26 aus der Lage nach Fig.6 in die in Fig. 7 gezeigte Lage abwärts getrieben, wobei die Kraft von der Welle 22 über die Pleuelstange 25, Kolben 31 und die in der Kammer 45 eingeschlossene Flüssigkeit auf den Stößel übertragen wird. Durch Federn 75 (Fig. 5) wird der Stößel 26 zurückbefördert und in seiner oberen, in Fig. 6 gezeigten Stellung gehalten. Mehrere solcher Federn sind in dem Stößelgehäuse 27 um den Stößel 26 angeordnet. Sie wirken auf mehrere Bolzen 76, die in dem Stößel befestigt sind. Die Spannung der verschiedenen Federn 75 wird durch zugeordnete Schrauben 78 eingestellt.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen, was geschieht, wenn das Ventil 38 von seinem Sitz 37 abgehoben ist. In dieser Stellung des Ventils kann die Flüssigkeit L während der Hinundherbewegung des Kolbens 31 frei zwischen der Kammer 35 des Kolbens 31 und der Kammer 45 des Stößels 26 vor- und zurückströmen, ohne daß irgendeine Kraft auf den Stößel 26 übertragen wird. Bei geöffnetem Ventil 38 wird dessen Teller durch das Zug- und Druckglied 42 gegenüber dem sich bewegenden Kolben 31 festgehalten. Fig. 8 zeigt die Stellung der Teile, wenn der Kolben am Ende seiner Aufwärtsbewegung angelangt ist. Die Kammern 35 und 45 stehen in freier Verbindung. Fig. 9 zeigt den Kolben in seiner tiefsten Stellung. Obwohl der Kolben heruntergegangen ist, sitzt das Ventil 38 nicht auf dem Sitz 37 auf, so daß die Flüssigkeitskammern noch in Verbindung stehen. Infolgedessen kann der Kolben 31 im Stößel 26 hin und her gehen, ohne auf den Stößel 26 eine Bewegung zu übertragen.
  • Nachdem grundsätzlich die Wirkungsweise der Kupplung behandelt ist, werden jetzt die Mittel beschrieben, durch die die gewünschte Arbeitsfolge dieser Einrichtung erreicht wird.
  • Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist zu ersehen, daß das Zug- und Druckglied 42 eine Verlängerung 50 aufweist, die durch die Schraube 51 an einer Querstange 52 befestigt ist. Diese ist ihrerseits wieder durch eine Schraube 53 an einer Führungsstange 54 angebracht, die in Lagern 55 gleiten kann, die außen am Stößelgehäuse 27 vorgesehen sind. Die Führungsstange 54 und das Ventil 38 werden durch die Feder 57 in die geschlossene Ventilstellung gehoben. Die Feder ist mit der Führungsstange 54 durch eine auf dieser einstellbare Klammer 58 kraftschlüssig verbunden. Feder 57 umgibt eine Führungsstange 59, die mit der Klammer 58 verbunden ist. Die Führungsstange 59 kann in einer Führung der Konsole 60 gleiten, die mit den Lagern 55 eine Einheit bildet. Wenn das Ventil in der geschlossenen Stellung gehalten wird, wird die Kupplung fortlaufend wirksam, da die Flüssigkeit nach Fig. 6 und 7 eingeschlossen ist, so daß die Maschine fortgesetzt stanzt.
  • Zur Verstellung des Ventils 38 ist ein Winkelhebel 65 (Fig. 1, 2 und 4) wirkungsmäßig mit der Klammer 58 verbunden. Er ist bei 66 an der Konsole 60 gelagert und liegt mit einem Arm an der Klammer 58 an, während der andere Arm mittels einer Gabel 67 mit der Stange 68 eines (nicht gezeichneten) Kolbens verbunden ist, der sich in einem an der Presse angebrachten Preßluftzylinder 70 hin und her bewegt.
  • In Fig.4 ist der Winkelhebel 65 in der Stellung gezeigt, in die er durch den preßluftbetätigten Kolben gebracht ist, um das Ventil 38 zu öffnen. Fig. 2 zeigt die Stellung des Winkelhebels, wenn das Ventil geschlossen ist.
  • Zur Erzeugung eines Einzelhubes im Gegensatz zu laufenden Preßhüben ist, um das Schließen des Ventils 38 und den Einschluß der Flüssigkeit zu bewirken, eine Vorrichtung vorgesehen, wie sie in Fig. 10 und 11 und in dem Schaltschema der Fig. 12 gezeigt ist. Diese Einzelhubvorrichtung ist als Ganzes mit 85 bezeichnet. Sie ist auf einer an der Vorderfront der Presse angebrachten Platte 86 befestigt und wird durch die unrunde Scheibe 23 auf der Antriebswelle 22 der Presse betätigt. Zweck dieser Einzelhubvorrichtung ist, das Arbeiten der Presse zu unterbrechen, nachdem sie von der Bedienungsperson in Gang gesetzt ist und einen vollständigen Arbeits- und Rückgang ausgeführt hat.
  • Diese elektromechanische Einrichtung weist einen Winkelhebel 90 auf, der mittels eines Zapfens 91- vorn an der Presse gelagert ist und dessen einer Arm mit einer Stange 92 drehbar verbunden ist, die entweder von Hand oder durch ein (nicht dargestelltes) Pedal betätigt werden kann. Der andere Arm des Winkelhebels 90 ist mit dem einen Ende eines Schalthebels 93 verbunden, der an seinem anderen, freien Ende eine Rolle 94 trägt, die, wenn sich der Hebel 93 in der in Fig. 10 dargestellten Lage befindet, durch den Vorsprung 95 der Scheibe 23 erfaßt werden kann. Eine Sperrklinke 96, die bei 97 an der Presse gelagert ist, vermag mit dem Hebel 93 in Eingriff zu kommen. Sie wird ständig entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine Feder 98 beeinflußt, die an ihrem einen Ende durch den Zapfen-99 mit der Sperrklinke 96 und an ihrem anderen Ende durch den Zapfen 100 mit der Presse verbunden ist.
  • Hebel 93 liegt mit seiner oberen Kante an dem Kolben 105 eines üblichen elektrischen Begrenzungsschalters 106 an und wird ständig durch eine mittels Zapfen 108 an der Presse befestigten Blattfeder 107 nach unten gedrückt. Ein an der Presse befindlicher Zapfen 109 wirkt für die Feder 107 als Anschlag.
  • Fig. 11 zeigt die Stellungen der Teile der Einzelhubvorrichtung, wenn die Presse leer läuft. Wenn die Stange 92 entweder von Hand oder durch das Pedal betätigt ist, wird der Winkelhebel 90 um sein Lager im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 11 dargestellten in die in Fig. 10 gezeigte Lage bewegt. Dadurch wird die Rolle 94 in eine Lage gebracht, in der sie durch den Vorsprung 95 der Scheibe 23 erfaßt werden kann, wenn sich diese dreht. Die Bewegung des Hebels 90 im Uhrzeigersinn wird angehalten, wenn die einstellbare, von diesem Hebel getragene Schraube 110 an den in den Rahmen der Presse eingesetzten Zapfen 111 anschlägt.
  • Wenn der Vorsprung 95 die Rolle 94 trifft' bewegt er den Hebel 93 in die gestrichelt dargestellte, in Fig. 10 mit 93' bezeichnete Lage und betätigt den Schalter 106. Dieser schließt einen Stromkreis, der vom Transformator 115 (Fig. 12) über die Leitungen 116, 117, ein Solenoid 118 und Leitung 119 zur Erde verläuft. Solenoid 118 wirkt zusammen mit einem (nicht gezeichneten) Ventil, das den Kolben des Preßluftzylinders 70 derart steuert, daß eine Bewegung des Kolbens und seiner Stange 68 nach rechts aus der in Fig. 4 gezeigten Lage in die in Fig. 1 dargestellte erfolgt. Dadurch wird der Hebel 65 (Fig. 1) im Uhrzeigersinn um seinen Lagerzapfen 66 gedreht, so daß die Klammer 58 freigegeben und es der Feder 57 ermöglicht wird, Klammer 58, Stange54 - (Fig. 3), Querstange 52- Stange 50 und das Zug- und Druckglied 42 nach oben zu bewegen und dadurch das Ventil 38 in die Schließstellung zu bringen.
  • Der Vorsprung 95 ist so auf der Scheibe 23 angeordnet, -daß die Bewegung des Ventils in die Schließstellung bei dem Aufwärtshub des Kolbens 31 erfolgt, der sich ständig hin und her bewegt, wenn die Maschine infolge ihrer Verbindung mit der ständig umlaufenden Welle 22 arbeitet. Bei der nächsten Abwärtsbewegung des Kolbens 31 legt sich dann der am Kolben befindliche Sitz 37 an den Teller des Ventils 38 und schließt die Stößelkammer 45 gegen die Kolbenkammer 35 ab. Die Klammer 58 ist in ihrer durch die Wirkung der Feder 57 verursachten Bewegung durch das obere Lager 55 begrenzt. Dieses begrenzt auch die Aufwärtsbewegung des Ventils 38. Das bietet die Gewähr, daß, wenn Kolben 31 in eine abdichtende Verbindung mit dem Ventilteller kommt, eine gleichbleibende Flüssigkeitsmenge in der Kammer 45 eingeschlossen wird. Inzwischen fällt der Hebel 93, der sich zunächst nach oben -in die Lage 93' (Fig: 10) bewegt und den Schalter 106 geschlossen hatte, durch sein Gewicht in die Stellung 93" zurück und ermöglicht dem Schalter 106, sich wieder zu öffnen.
  • Wenn sich der Kolben 31, nachdem das Ventil 38 geschlossen ist, abwärts bewegt, treibt er, wie beschrieben, durch die eingeschlossene Flüssigkeit den Stempel 26 an. Klammer 58 hat einen Ansatz 120 (Fig. 4 und 1). Wenn der Stempel den tiefsten Punkt seines Hubes erreicht hat, erfaßt der Ansatz 120 einen Federhebel 122, der an einem - drehbaren, einen normalerweise offenen Schalter 125 betätigenden Knopf 123 (Fig. 12) befestigt ist, und schließt diesen Schalter. Dieser schließt den Stromkreis: Transformator 115, Leitungen 116, 126, Solenoid 128, Leitung 119, Erde. Das Solenoid 128 steuert den Kolben im Preßzylinder 70 (Fig. 4). Wenn das Solenoid 128 erregt wird, wird das Ventil bewegt und veranlaßt die Kolbenstange 68 zur Rückbewegung aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die der Fig. 4. Dadurch wird das Ventil 38 geöffnet, wenn der Kolben 31 seine Aufwärtsbewegung beginnt.
  • Der Stößel 26 Wird durch die Federn 75 (Fig. 5) in seine obere Stellung gebracht. Wenn aber das Ventil 38 nicht durch die Abwärtsbewegung der Stange 92 (Fig. 10 und 11) wieder in seine Schließstellung bewegt ist, bleibt der Stößel 26 bei der nächsten Abwärtsbewegung des Kolbens 31 in seiner oberen Lage, und der Kolben 31 läuft leer, so daß die Flüssigkeit frei zwischen den Kammern 35 und 45, wie aus den Darstellungen der Fig. 8 und 9 ersichtlich, hindurchtreten kann.
  • Wenn der Hebel 93 durch den Vorsprung 95 der Scheibe 23 nach oben in die Stellung 93' bewegt war, war die Sperrklinke 96 durch die Feder 98 gegen den Anschlag 111 verschwenkt. Sobald der Vorsprung 95 der Scheibe 23 frei von der Rolle 94 umlief, fiel der Hebel 93 durch sein Gewicht herab, aber er konnte nicht frei in die voll ausgezogene Stellung der Fig. 10 zurückfallen, da die Sperrklinke 96 ihn durch Anschlag an den Ansatz 101 des Hebels 93 in der Lage 93" anhielt. In dieser Lage 93" wird die Rolle hoch genug gehalten, daß sie nicht durch den Vorsprung 95 erfaßt werden kann. Infolgedessen kann der Schalter 106 nicht wieder geschlossen werden, um eine Bewegung des Kolbens im Zylinder 70 und des Ventils 38 in die Schließstellung zu veranlassen. Mithin kann sich die Scheibe 23 drehen, ohne eine Bewegung des Stößels zu bewirken, bis der Winkelhebel 90 in seine in Fig. 11 dargestellte Stellung zurückgeführt und dann wieder durch Betätigung der Stange 92 in die Stellung nach Fig. 10 gebracht ist. Auf diese Weise wird ein Einzelhub des Stößels 26 erreicht.
  • Die Stange 92 und der Winkelhebel 90 werden in die Stellung der Fig. 11 zurückbewegt, wenn der Fuß vom Pedal oder die Hand entfernt ist. Eine Feder kann dieses in üblicher Weise bewirken. Die Rückkehr der Stange 92 und des Winkelhebels 90 in die Stellung der Fig. 11 veranlaßt den Hebel 93, seinerseits in die in Fig. 11 gezeichnete Lage zurückzukehren, und die Sperrklinke 96, unter dem Ansatz 101 entlangzugleiten, so daß alle Teile der Einzelhubvorrichtung in die. Stellung nach Fig. 11 zurückgebracht werden.
  • Sofern ein fortlaufendes Arbeiten gewünscht wird, wird der federnde Schaltarm 122 in die gestrichelte Lage 122' der Fig. 12 nach oben außerhalb des Weges des Ansatzes 120 geschwenkt. Der die Maschine Bedienende drückt dann die Stange 92 herunter. Diese schließt den Schalter 106 und erregt das Solenoid 118, um das Ventil 38 in die Schließlage zu bringen. Solange mit Arm 122 in der Stellung 122' der Schalter 125 nicht geschlossen werden kann, ist dieser außer Wirkung gesetzt. Das Ventil 38 wird daher geschlossen gehalten, und der Kolben 31 bewegt den Stößel 26 ständig hin und her. Dies geschieht so lange, bis der Schalterhebel 122 in seine Normalstellung gebracht wird, um von dem Ansatz 120 erfaßt zu werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulische Kupplung für Pressen oder Stanzen mit Einzelhub und Dauerlauf, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstößel (26) eine nach oben offene, mit Flüssigkeit gefüllte Kammer (45) aufweist, in der ein angetriebener, die Arbeitshubbewegung ausführender Kolben (31) längsverschiebbar gelagert ist, der eine oben offene, mit Flüssigkeit gefüllte Kammer (35) hat, die über eine durch ein Ventil (38), das von einem Druck-und Zugglied (42) gesteuert ist, beeinflußte Öffnung in der Stirnfläche des Kolbens (31) mit der Kammer (45) des Preßstößels (26) verbunden ist und bei offen gehaltenem Ventil (38) Preßstößel (26) und Kolben (31) entkuppelt, während in der durch eine Feder (57) bewirkten Schließstellung des Ventils Preßstößel und Kolben gekuppelt sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (38) über das Druck- und Zugglied (42) mit einer außerhalb des Stößelgehäuses (27) angeordneten Führungsstange (54) starr verbunden ist, an der ein um einen Festpunkt (66) an der Presse drehbarer, durch einen gesteuerten Preßluftkolben beeinflußter Winkelhebel (65) angreift, der das Ventil in der öffnungsstellung festhält.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsstange (54) die das Ventil (38) schließende Feder (57) angreift.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Ventils (38) nach oben begrenzt ist, so daß es in der höchsten Stellung des Kolbens (31) etwas vom Ventilsitz (37) abgehoben ist.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des Preßstößels (26) in seine höchste Stellung durch Federn (75) erfolgt.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ventil (38) steuernde Winkelhebel (65) durch einen schwenk- und verschiebbaren Hebel (93) beeinflußbar ist, der durch Hand-oder Fußbetätigung in den Bereich eines mit der Exzenterwelle (22) umlaufenden Vorsprunges (95) verschiebbar ist und beim Schwenken durch diesen Vorsprung auf einen die Steuerung des Preßluftkolbens beeinflussenden elektrischen Schalter (106) wirkt.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (65) durch einen an der Führungsstange (54) angeordneten Ansatz (120) über einen weiteren, auf die Steuerung des Preßluftkolbens einwirkenden elektrischen Schalter (125) beeinflußbar ist, dessen Schaltarm (122) beim Dauerlauf der Presse außer Eingriff mit dem Ansatz (120) gebracht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 359 942.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747170A1 (de) * 1976-10-20 1978-05-03 Voronezh Lesotekh Inst Mechanische presse

Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE359942C (de) * 1919-08-25 1922-09-28 Fried Krupp Akt Ges Druckregelungsvorrichtung, insbesondere fuer mechanische Pressen

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