DE1097223B - Zwischenstueck zur Verbindung zweier Rohre - Google Patents

Zwischenstueck zur Verbindung zweier Rohre

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DE1097223B
DE1097223B DES65381A DES0065381A DE1097223B DE 1097223 B DE1097223 B DE 1097223B DE S65381 A DES65381 A DE S65381A DE S0065381 A DES0065381 A DE S0065381A DE 1097223 B DE1097223 B DE 1097223B
Authority
DE
Germany
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pipe
pipes
pin
intermediate piece
cylindrical
Prior art date
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Pending
Application number
DES65381A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Bahlinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sueddeutsche Bremsen AG
Original Assignee
Sueddeutsche Bremsen AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Sueddeutsche Bremsen AG filed Critical Sueddeutsche Bremsen AG
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Publication of DE1097223B publication Critical patent/DE1097223B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/022Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings used with sleeves or nipples for pipes of the same diameter, or with reduction pieces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0849Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid being turned through an angle when passing from one joint element to another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Zwischenstück zur Verbindung zweier Rohre Die Erfindung bezieht sich. auf Zwischenstücke zur Verbindung von zwei Rohrstücken, deren parallele Mittelachsen gegeneinander versetzt sein können, bestehend aus einem Rohrstutzen., der mit seiner einen zylindrischen Partie an dem einen Rohr und mit seiner anderen zylindrischen Partie über ein rohrförmiges Verbindungsstück an dem anderen. Rohr angreift, wobei die durch Aufnahmebohrungen. oder Zapfen. gebildeten beiden zylindrischen Partien. des Rohrstutzens exzentrisch zueinander angeordnet sind.
  • Die Verbindung zweier derart gegeneinander verschobener Rohrstücke wird im allgemeinen mit Hilfe von kurzen Schlauchstücken durchgeführt, die mit Hilfe von Schlauchklemmen auf den Rohrenden befestigt sind. Die Nachteile dieser Verbindungsart bestehen darin, daß nur verhältnismäßig kleine seitliche Versetzungen ausgeglichen werden können, daß sowohl die Rohre als auch die Schlauchstücke unter Spannung stehen und daß die verwendeten Gummiwerkstoffe weder hitzebeständig noch mechanisch stark beanspruchbar sind, während Metallschläücfie verhältnismäßig unnachgiebig und außerdem teuer sind.
  • Es ist schon ein Zwischenstück der im ersten Beschreibungsabsatz behandelten Art bekanntgeworden. Dieses bekannte Zwischenstück kann keine Versetzungen zwischen Null und einem Größtwert bei unveränderlicher Lage der Achsen. der beiden gegeneinander versetzten Rohre ausgleichen und weist daher die gleichen Nachteile wie die bekannten Schlauchverbindungen auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Rohrstutzen mit exentrisch zueinander angeordneten zylindrischen Partien verwendet werden, die ineinander und in die Aufnahmebohrungen der zu verbindenden. Rohre gesteckt sind. Durch, diese Gestaltung ist es möglich, seitliche Versetzungen der Rohrstücke in beliebiger Größe auszugleichen, wobei die Entfernung der Mittelachsen der Rohrstücke zwischen Null und einem Grö@ßtwert schwanken kann. Die räumliche Lage einer gedachten Verbindungsebene zwischen dem Mittelachsen der Rohrstücke kann beliebig sein. Die richtige spannungsfreie Einstellung wird lediglich durch Verdrehen der Rohrstutzen. sowohl gegenüber den Rohrstücken als auch gegeneinander bewirkt. Die größte ausgleichbare Versetzung der Rohrstücke entspricht der Summe der Versetzung der. Zapfen des ersten. Rohrstutzens und der Versetzung des Zapfens gegenüber der Bohrung des zweiten RM:rstutzens. Das erfindungsgemäße Zwischenstück ist vorwiegend für die Verbindung von Kühlwasserleitungen von Verbrennungskraftmaschinen bestimmt, doch läßt es sich auch in allen ähnlich gelagerten Fällen verwenden. Im Zusammenhang mit dem erwähnten. bevorzugten Anwendunsgebiet ergibt der Erfindungsgegenstand gegenüber Metallschlauchverbindungen niedrigere Kosten und gegenüber normalen Schlauchverbindungen den zusätzlichen Vorteil, daß besondere Schlauchstutzen an Behältern und Motorgehäusen entfallen können.
  • Zum Zweck der Abdichtung sind die zylindrischen Zapfen mit einem Dichtglied, vorzugsweise in an sich bekannter Weise mit einem in einer Ringnut der Zapfen liegenden Rundgummiring versehen, so daß sie leicht in die richtige Lage gedreht werden und außerdem axiale Verschiebungen aufnehmen. können. Es können selbstredend auch andere Dichtglieder, beispielsweise Kolbenringe oder Manschetten, verwendet werden, sofern sie eine Verdrehung und Achsverschiebung der Zapfen zulassen.
  • Die vorerwähnten Dichtglieder können auch in Ringnuten der Aufnahm.ebahrungen liegen. Zweckmäßig sind die Rohrstutzen außen mit einer Schlüsselfläche, vorzugsweise einem Sechskant, versehen, so daß sie mit Hilfe normaler Schraubenschlüssel in die richtige Lage gedreht werden können.
  • Der Erfindungsgegenstand kann dadurch weiter verbessert werden, daß die Zapfen und/oder die Aufnahmebohrungen vorzugsweise an, der Verbindungsstelle der beiden Rohrstutzen leicht ballig ausgeführt sind, um eine Neigung der Zapfen und Bohrungsachsen zueinander zu ermöglichen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • In das Rohrstück 1, das eine zylindrische Aufnahmebohrung 2 aufweist, taucht der Zapfen 3 des ersten Rohrstutzens: 4 ein. Der erste Rohrstutzen 4 besitzt einen zweiten zylindrischen Zapfen 5, der in eine ebensolche Aufnahmebohrung 6 des zweiten Rohrstutzens 7 eintaucht. Der zweite Rohrstutzen 7 weist einen zylindrischen Zapfen 8 auf, der in .eine ebensolche Aufnahmebohrung ß des Rohrstückes. 10 eingreift. Die Mittelachse 11 des. Rohrstückes 1 und die Mittelachse 12 des Rohrstückes: 10 sind parallel zueinander um den Betrag e+en verschoben. Die-Mittelachse 11, die gleichzeitig Mittelachse des Zapfens. 3 ist, ist um den Betrag e parallel zu der Mittelachse 13 des Zapfens -5 verschoben, die gleichzeitig Mittelachse der Aufnahmebohrung 6 ist. Dia Mittelachse 12, die gleichzeitig Mittelachse_ des Zapfens -8 -ist, ist gegenüber der Mittelachse 13 parallel zu dieser um den Betrag ei verschoben.
  • Die genannten Achsen können auch leicht geneigt zueinander verlaufen, wobei vorzugsweise der Zapfen 5 und die Aufnahmebohrung 6 bullig ausgeführt sind. In Ringnuten 14 der Zapfen 3, 5 und 8 sind Rundgummiringe 15 als Dichtglieder eingelegt. Die Nuten 14 und die Dichtringe 15 können auch in den Aufnahmebohrungen 2, 6 und 9 liegen.. Die beiden Rohrstutzen 4 und 7 sind mit Sechskantschlüsselflächen 16 zur Einstellung der Versetzung versehen. schen Partien des Rohrstutzens exzentrisch zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rohrstutzen (4, 7) mit exzentrisch zueinander angeordneten zylindrischen. Partien (3, 5, 6, 8) verwendet werden, die ineinander und in die Aufnahrneböhrungen (2, 9) der zu verbindenden Rohre (1, 10) gesteckt sind.
  • 2. Zwischenstück nach Anspruch: 1, dadurch gegekennzeichnet, daß die zylindrischen Zapfen (3, 5, 8) mit einem Dichtglied, vorzugsweise in an sich bekannter Weise mit einem in einer Ringnut (14) der Zapfen; (3, 5, 8) liegenden Rundgummiring (15) versehen sind.
  • 3. Zwischenstück nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, da.ß die Aufnahmebohrungen (2; 6, 9) mit einem Dichtglied, vorzugsweise in an sich bekannter Weise mit einem in einer Ringnut (14) der Bohrungen (2, 6, 9) liegenden Rundgummiring versehen sind.
  • 4. Zwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da;ß die Rohrstutzen (4, 7) außen mit einer Schlüsselfläche (16), vorzugsweise einem Sechskant, versehen sind.
  • 5. Zwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (3, 5, 8) und/oder die Aufnahmebohrungen (2, 6, 9) vorzugsweise an der Verbindungsstelle der beiden Rohrstutzen (4, 7) leicht bullig ausgeführt sind, um eine Neigung der Zapfen und Bohrungsachsen (11, _12, 13) zueinander zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zwischenstück zur Verbindung zweier Rohre, deren Mittelachser, gegeneinander versetzt sein können, bestehend aus einem Rohrstutzen, der mit seiner einen: zylindrischen, Partie an denn einen Rohr und mit seiner anderen zylindrischen Partie über ein rohrförmiges Verbindungsstück an dem anderen, Rohr angreift, wobei. die durch Aufnahmebohrungen oder Zapfen gebildeten beiden. zylindri-In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 836 437.
DES65381A 1959-10-09 1959-10-09 Zwischenstueck zur Verbindung zweier Rohre Pending DE1097223B (de)

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