DE1096226B - Scheibenwischeranordnung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischeranordnung fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1096226B
DE1096226B DEG24495A DEG0024495A DE1096226B DE 1096226 B DE1096226 B DE 1096226B DE G24495 A DEG24495 A DE G24495A DE G0024495 A DEG0024495 A DE G0024495A DE 1096226 B DE1096226 B DE 1096226B
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DE
Germany
Prior art keywords
wiper
windshield
auxiliary
wipers
main
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG24495A
Other languages
English (en)
Inventor
Derek Norman Stevens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Publication of DE1096226B publication Critical patent/DE1096226B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Scheibenwischeranordnung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranordnung für Kraftfahrzeuge mit mehreren Wischern, deren Wischbereiche sich teilweise überlappen.
  • Es ist eine derartige Anordnung mit zwei gleichlaufenden Wischern bekannt. Der Wischbereich der einzelnen Wischer ist hierbei zu beiden Seiten der Senkrechten durch die Schwenkachse des Wischerarmes gleich. Diese Wischeranordnung arbeitet an Panoramascheiben nicht zufriedenstellend, da hierbei der normale Arbeitsbereich des Wischers und seine Stellung gegenüber den gekrümmten Seitenteilen der Windschutzscheibe es unmöglich machen, mit den Wischern auf die Seitenteile der Windschutzscheibe einen für ein wirksames Wischen ausreichend hohen Druck auszuüben.
  • Bei Panoramascheiben ist man daher dazu übergegangen, die Wischer gegenläufig anzutreiben, wobei der Schwenkbereich im wesentlichen von der Unterkante der Winschutzscheibe bis zu einer Stellung etwa über die Senkrechte durch die Wischerachse hinaus reicht. Ein Überlappen der Wischbereiche tritt hierbei nicht auf. Zur Erzielung einer ausreichenden Säuberung stark zurückgebogener Seitenteile hat man bei einer derartigen Anordnung zusätzliche Wischer vorgesehen, deren Schwenkachse im Bereich des kleinsten Krümmungsradius der Scheibe angeordnet ist. Diese zusätzlichen Wischer arbeiten in der oben beschriebenen Weise im Gleichlauf mit den beiden gegenläufigen Wischern, wobei sich die Wischbereiche der beiden Wischer jeweils überlappen.
  • Diese bekannte Anordnung mit gegenläufig angetriebenen Wischern hat den Nachteil, daß in der Mitte der Scheibe ein großer Bereich von den Wischern nicht erfaßt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwischeranordnung zu schaffen, die es ermöglicht, mit zwei Scheibenwischern einen breiten ununterbrochenen Bereich einer gekrümmten Windschutzscheibe zu reinigen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wischer in der Weise mit einem Antriebsmechanismus mit einer gemeinsamen Antriebswelle verbunden sind, daß sich die Wischerschienen in an sich bekannter Weise gegenläufig hin- und herbewegen, sich aber bei der Bewegung durch die sich überlappenden Bereiche ihrer Bahnen nicht berühren.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung, die sich insbesondere für sehr breite Windschutzscheiben und Panoramascheiben mit extrem stark zurückgeführten Seitenteilen eignet, ist gekennzeichnet durch einen Hauptwischer für einen Wischbereich in dem mittleren Teil der Windschutzscheibe und durch zwei Hilfswischer für Wischbereiche zu beiden Seiten des mittleren Teils der Scheibe, wobei die Schwenkbewegung der beiden Hilfswischer etwa je 90° beträgt, während der Hauptwischer einen größeren Winkelbereich als ein Hauptwischer überstreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht einer Panoramawindschutzscheibe von der konvexen Seite aus gesehen, auf der die Scheibenwischeranordnung nach der Erfindung schematisch angedeutet ist, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der gleichen Windschutzscheibe, auf der die Bewegungsbahnen der Wischerarme und Wischerschienen angedeutet sind, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Antriebsmechanismus für die in Fig. 1 schematisch angedeutete Scheibenwischeranordnung und Fig. 4 eine Vorderansicht des in Fig. 3 veranschaulichten Scheibenwischerantriebs, bei dem die Verkleidungen entfernt sind.
  • Fig. 1 veranschaulicht eine Windschutzscheibe 1 für ein Kraftfahrzeug mit an der oberen Kante 2 der Windschutzscheibe 1 angeordneten Scheibenwischern. Der Scheibenwischerantrieb besteht aus einem Motor 3 mit einer Antriebskurbel 4, die durch eine Stoßstange 5 mit der Kurbel 6 für den Hauptwischerarm 27 verbunden ist, die ihrerseits noch durch eine Stoßstange 7 mit der Kurbel 8 eines Hilfswischerarmes 29 auf der in Fig. 1 rechten Seite der Windschutzscheibe 1 verbunden ist. Die Antriebskurbel 4 ist außerdem durch eine Stoßstange 9 mit der Kurbel 10 eines weiteren Hilfswischerarmes 31 verbunden, der in Fig. 1 am linken Ende der Oberkante 2 der Windschutzscheibe angeordnet ist.
  • Wie aus den Fig.3 und 4 hervorgeht, sitzt die Kurbel 6 des Hauptwischerarmes auf einer Welle 11. Sie besteht aus einem Stück mit einem Zahnsegment 12, das in ein Ritzel 14 eingreift, welches auf derAntriebswelle 15 des Hauptwischerarmes 27 befestigt ist.
  • Die Wellen 11 und 15 sind in einem Gehäuse 16 gelagert, das an einem Teil 33 des Fahrzeugwagenkastens in der Nähe der oberen Kante 2 der Windschutzscheibe angebracht ist.
  • Die Kurbel 8 für den Hilfswischer 29, 30 ist auf einer Welle 17 befestigt. Diese ist in einem Gehäuse 18 in der Nähe der Oberkante 2 der Windschutzscheibe 1 gelagert, doch liegt die Welle 17 in einem Winkel zu der Welle 15 des Hauptscheibenwischers.
  • Die Kurbel 10 ist auf der Welle 19 für den Hilfswischer befestigt, die in einem Gehäuse 20 wie auch die Gehäuse 16 und 18 in der Nähe der Oberkante 2 der Windschutzscheibe 1 gelagert ist. Die Welle 19 für den Hilfswischer ist ebenfalls in einem Winkel zu der Welle 15 des Hauptscheibenwischers angeordnet, wobei die Achsen der Wellen 17 und 19 gegenüber der Welle 15 von der Windschutzscheibe 1 aus nach vorn divergieren.
  • Um trotz der Winkelstellung zwischen den Wellen 17 und 19 der Hilfswischer und der Welle 15 für den Hauptscheibenwischer die Bewegung der Stoßstangen in horizontaler Ebene zu ermöglichen, sind die Stoßstangen 5, 7 und 9 an ihren Enden mit Kugelgelenkschalen 21 versehen. In diese greifen gewölbte Buchsen 22 ein, die auf entsprechenden Bolzen 23, 24, 25 und 26 der Kurbeln 4, 6, 8 und 10 drehbar gelagert sind.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, trägt die Antriebswelle 15 den Hauptscheibenwischerarm 27 mit einer Wischerschiene 28, die sich hin- und herbewegen kann und dabei einen bogenförmigen Bereich A bestreicht, der sich im mittleren Teil der Windschutzscheibe über einen Winkel von ungefähr 140° erstreckt.
  • Die beiden Hilfswischerarme29 und 31 mit Schienen 30 bzw. 32 sind so auf den Wellen 17 und 19 angeordnet, daß jeder von ihnen beim Hin- und Hergehen einen bogenförmigen Bereich B bzw. C bestreichen kann, der sich auf jeder Seite des von dem Hauptscheibenwischerarm bestrichenen Bereiches A über einen Winkel von 90° erstreckt. Die inneren Teile der beiden bogenförmigen Bereiche B und C der Hilfsschienen 30 und 32 überlappen die Endteile der von dem Hauptscheibenwischer bestrichenen bogenförmigen Zone A.
  • Demgemäß sind, wie aus Fig. 1 hervorgeht, die Wischerschienen 28, 30 und 32 so angeordnet, daß an dem einen Ende ihrer Bahnen, an dem die Wischerschienen sich in der Parkstellung« befinden, die Hilfswischerschienen außerhalb der Grenzen des bogenförmigen Bereiches liegen, der von der Hauptwischerschiene bestrichen wird. Dabei sind die Stellungen der Wischerschienen zueinander und die Bewegungen der Hilfswischerschienen 30 und 32 zu der Bewegung der Hauptwischerschiene 28 so aufeinander abgestimmt, daß während des Hin- und Hergehens in keinem Zeitpunkt die Stellungen des Hauptwischers und die der Hilfswischer zusammenfallen. Die gegenseitige Behinderung der Wischer wird in einfacher Weise durch geeignete Übersetzung zwischen Zahnsegment 12 und Ritzel 14 verhindert, so daß der Hauptwischerarm 27 mit seiner Schiene 28 synchron, aber mit anderer Geschwindigkeit als die Hilfswischerarme 29 und 31 mit ihren Schienen 30 und 32 angetrieben wird. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Antriebswellen 17 und 19 für die Hilfswischer an der Oberkante 2 der Windschutzscheibe 1 an Stellen angeordnet, die an oder in der Nähe der scharf gekrümmten Seitenteile 34 und 35 der Windschutzscheibe 1 liegen. Die Achsen der Wellen 17 und 19 erstrecken sich radial oder im wesentlichen radial zur Krümmungsachse der Seitenteile 34 und 35. Der bogenförmige Bereich, der von den beiden Schienen 30 und 32 bestrichen wird, erstreckt sich von einer Linie, die neben und im wesentlichen parallel zur Oberkante 2 der Windschutzscheibe i liegt, bis zu einer Linie, die neben und im wesentlichen parallel zur Seitenkante der Windschutzscheibe verläuft.
  • Auf diese Weise werden die scharf gekrümmten Seitenteile der Windschutzscheibe, die gar nicht oder nur unzureichend mit einem normalen Scheibenwischer gereinigt werden können, wirksam bestrichen. Infolgedessen behält der Fahrer ein Gesichtsfeld über einen Bereich der Windschutzscheibe, der sich ununterbrochen von der einen Seite der Windschutzscheibe bis zur anderen erstreckt.
  • Wenn auch die Erfindung besondere Vorteile für Panoramawindschutzscheiben hat, kann sie doch bei gekrümmten Windschutzscheiben, die nicht so scharf gekrümmte Seitenteile aufweisen, ebenfalls mit Erfolg angewendet werden und ist sogar für ebene Windschutzscheiben zu gebrauchen. Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist insbesondere auch für solche Windschutzscheiben von Vorteil, die im Verhältnis zu ihrer Höhe eine große Breite haben, beispielsweise von Lastwagen.
  • Wenn auch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Erfindung an Hand eines durch den Motor 3 und Stoßstangen angetriebenen Windschutzscheibenwischers beschrieben ist, können auch andere bekannte Antriebseinrichtungen, beispielsweise Seilscheibenantriebe, hydraulische oder pneumatische Antriebe, verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. ScheibenwischeranordnungfürKraftfahrzeuge mit mehreren Wischern, deren Wischbereiche sich teilweise überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischer in der Weise über einen Antriebsmechanismus mit einer gemeinsamen Antriebswelle verbunden sind, daß sich die Wischerschienen in an sich bekannter Weise gegenläufig hin- und herbewegen, sich aber bei der Bewegung durch die sich überlappenden Bereiche ihrer Bahnen nicht berühren.
  2. 2. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerarme in an sich bekannter Weise über Kurbeln angetrieben werden und die Kurbelstellungen so gegenüber der Schubstange eingerichtet sind, daß sich die Wischer gegenseitig nicht berühren.
  3. 3. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Hauptwischer (27, 28) für einen Wischbereich in dem mittleren Teil der Windschutzscheibe und durch zwei Hilfswischer (29, 30 und 31, 32) für Wischbereiche zu beiden Seiten des mittleren Teils der Scheibe, wobei die Schwenkbewegung der beiden Hilfswischer etwa je 90° beträgt, während der Hauptwischer einen größeren Winkelbereich als ein Hilfswischer überstreicht.
  4. 4. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischflächen der Hilfswischer an die Seitenbegrenzungen der Wind- Schutzscheibe anschließend sich bis zu deren oberen oder unteren Begrenzungskante erstrecken und daß der Hauptwischer den dazwischenliegenden Bereich bis in die Nähe der oberen und unteren Scheibenkante bestreicht, wozu jeder Hilfswischer einen Kreisbogen von etwa 90° und der Hauptwischer einen Kreisbogen von etwa 140° bestreicht.
  5. 5. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 3 auf einer Windschutzscheibe mit abgewinkelten Seitenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsscheibenwischer nahe einer der beiden horizontalen Kanten der Windschutzscheibenseitenteile und daß deren Achsen im wesentlichen radial zu der Krümmungsachse des entsprechenden Seitenteils der Windschutzscheibe liegen.
  6. 6. Scheibenwischeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerarme (27, 29 und 31) auf Antriebswellen (15, 17 und 19) sitzen, die durch Kurbeln hin- und herbewegbar sind, welche über Stoßstangen (5, 7 bzw. 9) mit der Kurbel eines Scheibenwischerantriebsmotors (3) verbunden sind, wobei die Stoß-Stangen auf den Kurbeln aus deren Drehebene herausschwenkbar gelagert sind.
  7. 7. Scheibenwischeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (6) für den Antrieb des Hauptwischerarmes (27) in an sich bekannter Weise ein Zahnsegment (12) aufweist, das mit einem Ritzel (14) auf der Wischerwelle (15) im Eingriff steht und eine synchrone Hin- und Herbewegung der Wischerwelle des Hauptwischers über einen Winkelbereich bewirkt, der größer ist als der der Wellen (17 und 19) der Hilfswischer. B. Scheibenwischeranordnung nach Anspruch 3, 4 oder 5 für eine Windschutzscheibe mit einem gekrümmten mittleren Teil und sehr scharf gekrümmten Seitenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerarme in der Nähe der oberen Kante (2) der Windschutzscheibe (1) gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 819 644, 871410; USA.-Patentschriften Nr. 2 691186, 2 790 990.
DEG24495A 1957-05-10 1958-05-08 Scheibenwischeranordnung fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1096226B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE819644C (de) * 1949-06-28 1951-11-05 Daimler Benz Ag Antriebsvorrichtung fuer Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen
DE871410C (de) * 1951-08-25 1953-03-23 Theo Dipl-Ing Geyer Scheibenwischer in Tandemanordnung fuer Windschutzscheiben, insbesondere an Kraftwagen
US2691186A (en) * 1951-10-29 1954-10-12 Trico Products Corp Windshield cleaner
US2790990A (en) * 1953-10-15 1957-05-07 Gen Motors Corp Windshield wiper arm assembly

Patent Citations (4)

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