DE1096181B - Verfahren und Einrichtung zur Ausnutzung der Waerme der Ablauge beim kontinuierlichen Aufschluss von zellstoffhaltigen Rohstoffen unter Druck - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Ausnutzung der Waerme der Ablauge beim kontinuierlichen Aufschluss von zellstoffhaltigen Rohstoffen unter DruckInfo
- Publication number
- DE1096181B DE1096181B DEA31942A DEA0031942A DE1096181B DE 1096181 B DE1096181 B DE 1096181B DE A31942 A DEA31942 A DE A31942A DE A0031942 A DEA0031942 A DE A0031942A DE 1096181 B DE1096181 B DE 1096181B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steam
- pressure
- pulp
- digester
- waste liquor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C7/00—Digesters
- D21C7/14—Means for circulating the lye
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung befaßt sich mit dem Aufschließen von zellstoffhaltigen Rohstoffen unter Druck mittels
Kochlauge in einem kontinuierlich arbeitenden Zellstoffkocher.
Es ist bereits bekannt, beim kontinuierlichen Aufschließen von Zellstoff den Stoffbrei in einen Abscheider
zu leiten, worin ein niedrigerer Druck als im Kocher aufrechterhalten wird und infolgedessen sich
Dampf entwickelt, der aus dem Abscheider abgelassen und als Niederdruckdampf weiter ausgenutzt wird.
Es ist ferner bei Zellstoffkochern bekannt, die Ablauge durch ein Sieb bzw. einen Siebring am unteren
Teil des Kochers abzuziehen und nach Erhitzung teils in den oberen Kocherteil und in kühlerem Zustand in
den unteren Kocherteil einzuführen. Der Zweck dieser Maßnahmen ist, die Durchschnittstemperatur des
Kocherinhalts von oben nach unten zu allmählich abfallen zu lassen, damit eine gleichmäßigere Einwirkung
der Kochlauge auf das Fasergut erreicht wird. ao
Es ist auch bereits Stand der Technik, die Ablauge allein aus einem Zellstoffkocher abzuziehen und sie
durch eine Zentrifugalzerstäuberdüse in einen Abscheider zu führen, der sie in Dampf und Ablauge
zerlegt. Hier wird eine Entgasung von Sulfitzellstoffablauge bezweckt, da das darin gelöste gasförmige
Schwefeldioxyd bei Weiterverarbeitung der Ablauge Nachteile mit sich bringt.
Schließlich wurde schon vorgeschlagen, den aus Kochlauge und aufbereiteten Zellstoffbrei bestehenden
Stoffbrei durch den Auslaß des Kochers mit einer im wesentlichen aufrechterhaltenen Temperatur einem
Abscheider unter beträchtlich verringertem Druck zuzuführen, in welchem der Stoffbrei einen Teil seines
Wärmeinhalts als Dampf abgibt, der weiterverwendet wird, z. B. zum Vorwärmen des aufzubereitenden
Fasermaterials einem Dämpfrohr zugeführt wird, das den Kocher beliefert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, den Wärmeinhalt des Stoffbreies in weit größerem Maßstab
auszunutzen, als durch die bekannten Vorrichtungen und Verfahren, dabei aber gleichzeitig eine
Kühlung des Stoffbreies vor dessen Austrag aus dem Kocher zu erreichen, und zwar dadurch, daß man
allein die Kochlauge zur Dampfabgabe heranzieht.
Dieses neue Verfahren bedient sich hierzu einer Kombination an sich bekannter Einzelmerkmale, und
für diese Kombination wird Schutz begehrt.
Erfindungsgemäß besteht das neue Verfahren zur Ausnutzung der Wärme der Ablauge beim kontinuier- 5<>
liehen Aufschluß von zellstoffhaltigen Rohstoffen unter Druck darin, daß die Ablauge am unteren Teil
des Kochers durch ein Sieb abgezogen, in einer äußeren Kreislaufschleife von einem Teil ihres Über-Verfahren
und Einrichtung
zur Ausnutzung der Wärme der Ablauge beim kontinuierlichen Aufschluß
von zellstoffhaltigen Rohstoffen
unter Druck
Anmelder:
Aktiebolaget Kamyr,
Karlstadt (Schweden)
Karlstadt (Schweden)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 4
München 22, Widenmayerstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 2. Juli 1958
Schweden vom 2. Juli 1958
Per Tyke Christenson, Karlstadt (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
drucks entlastet, mit niedrigerer Temperatur dem Kocher an seinem Auslaßende wieder zugeführt und
der bei der Entlastung frei werdende Dampf unmittelbar einem dem Kocher vorgeschalteten Dämpfrohr zugeführt
wird.
Eine zur Ausführung dieses Verfahrens vorzugsweise ausgebildete Vorrichtung, welche einen kontinuierlich
arbeitenden Kocher mit vorgeschaltetem Dämpfrohr enthält, weist erfindungsgemäß einen
Dampfabscheider auf, insbesondere einen Fliehkraftabscheider, der einerseits in einer von der Laugenableitung
aus dem unteren Kocherteil und der Laugenrückleitung mit Druckpumpe zum Austragsende des
Kochers gebildeten Kreislaufschleife angeordnet und anderseits oben mit dem Dämpfrohr verbunden ist.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher beschrieben, die in schematischer Darstellung eine
kontinuierlich arbeitende Anlage zum Aufschließen von zellstoffhaltigen Rohstoffen unter Druck zeigt.
In der Zeichnung bezeichnet 11 ein Dämpfrohr, in dem ein Gemisch aus einer geeigneten Kochlauge
und Holzschnitzeln oder einem anderen zerkleinerten cellulosehaltigen Fasermaterial, das einem Fülltrichter
13 zugeführt und durch eine mit niedrigem Druck arbeitende Beschickungsvorrichtung 15 eingebracht
wird, durch unter niedrigem Druck stehenden Dampf
009 680/171
erhitzt wird, welcher durch eine Leitung 17 zugeführt
wird, während das Material umgerührt und zum Auslaßende des Dämpfrohres durch eine Förderschnecke
19 gefördert wird. Im Dämpfrohr wird ein gewünschter Druck von etwa 1 atü durch ein selbsttätiges
Regelventil 21 aufrechterhalten. Das Fasermaterial wird vom Dämpfrohr durch eine unter
hohem Druck stehende Beschickungsvorrichtung 23 dem oberen Ende eines stehenden zylindrischen
Kochers 25 zugeführt. In diesem wird das Material z. B. auf 170° C durch unter hohem Druck stehenden
Dampf erhitzt, der über eine Leitung 26 zugeführt wird. Eine zusätzliche Erhitzung kann dadurch erreicht
werden, daß man die Kochlauge in einer äußeren Schleife umlaufen läßt, die mit dem oberen
Teil des Kochers verbunden ist und durch einen Wärmeaustauscher hindurchgeführt ist, wie sie z. B.
in der USA.-Patentschrift 2 414 062 beschrieben ist.
Im Kocher wird ein hydraulischer Druck von etwa 10 atü aufrechterhalten. Während der langsamen und
gleichmäßigen Abwärtsbewegung des Fasermaterials durch den Kocher findet eine Reaktion mit der Kochlauge
statt, so daß das Fasermaterial vollständig aufgeschlossen ist, wenn es den Auslaß 27 des Kochers
an seinem unteren Ende erreicht. Der Stoffbrei wird durch einen motorgetriebenen umlaufenden Schaber 29
nach unten in den Auslaß gefördert und durch eine Rohrleitung 31 einem nicht gezeigten Druckbehälter
od. dgl. zugeführt, in welchem ein verminderter Überdruck aufrechterhalten wird, worauf der Stoffbrei zur
Waschanlage gefördert wird.
Gemäß der Erfindung wird, unmittelbar bevor das Fasermaterial in den Kocherauslaß 27 gelangt, ein
Teil der in diesem enthaltenen Kochlauge durch ein Sieb 33 abgesiebt, das in die Wand des untersten
zylindrischen Teils des Kochers eingesetzt ist, und durch eine Leitung 35 einem Dampfabscheider, vorzugsweise
einem Fliehkraftabscheider 37, zugeleitet. Die Leitung 35 mündet tangential in die Außenwand
des Abscheiders. Am oberen Teil des Abscheiders ist ein Dampfauslaß 39 vorgesehen, der innerhalb einer
zylindrischen Wand 41 desselben mündet, während an seinem unteren Ende ein Auslaß 43 für die Kochlauge
vorgesehen ist. Über die Leitung 17 steht der Auslaß 39 mit dem Dämpfrohr 11 in Verbindung, so daß der
Druck in diesem erheblich geringer ist als im Kocher. Daher wird, wenn die aus dem Kocher abgeleitete
Lauge in den Fliehkraftabscheider 37 eintritt, der Überdruck der Lauge sehr stark herabgesetzt, so daß sie
eine große Menge Dampf von dem im Dämpfrohr herrschenden Druck abgibt, wobei ihre Temperatur
auf einen diesem Druck entsprechenden Wert, beispielsweise auf 120° C, absinkt. Diese Kochlauge von
niedrigerer Temperatur läuft durch den Auslaß 43 des Abscheiders und durch eine mit diesem verbundene
Leitung 44 ab und wird mit Hilfe einer Hochdruckpumpe 45 zum Auslaßende des Kochers zurückgepumpt,
an welchem sie durch eine dem Sieb 33, das vorzugsweise einen halbkreisförmigen Querschnitt
hat, gegenüberliegend angeordnete Düse 47 eingeführt wird. Die in der Schleife umlaufende Laugenmenge
kann je nach Dampf bedarf zwischen einem und zwei Drittel des Laugengehalts der Stoffbreimenge schwanken,
die durch den Kocher während des gleichen Zeitraums hindurchtritt. Von der Dampfleitung 17 ist eine
Leitung zum Wärmeaustauscher 49 abgezweigt, in welcher der den Fliehkraftabscheider verlassende
Dampf ganz oder teilweise für andere Zwecke verwendet werden kann, z. B. zum Erwärmen der dem
Kocher zugeführten Kochlauge, zum Erwärmen von Wasser usw. Mit der Rücklaufleitung 44 ist eine Leitung
51 verbunden, durch welche, falls erforderlich, irgendeine Flüssigkeit zugeführt werden kann, die in
einem Kühler 53 gekühlt werden kann.
Infolge der Kühlung wird die Temperatur des ausgetragenen Stoffbreies im Kocherauslaß 27 und in der
Leitung 31 auf 115 bis 150° C herabgesetzt, bei welchen Temperaturwerten der gekochte Stoff den
mechanischen Beanspruchungen standhalten kann, die auftreten, wenn beim Austragen der Stoff dem atmosphärischen
Druck oder einem geringen Überdruck ausgesetzt wird, ohne daß die Qualität des Stoffes
beeinträchtigt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern
kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren. Zum Beispiel kann das Sieb 33 als
ein Siebgürtel ausgebildet sein, der sich über den vollen Umfang des Kochers erstreckt. Ferner kann das Sieb
am unteren Ende des Kochers unter dem umlaufenden Schaber 29 angeordnet sein, während die Rückführdüse
47 mittig angeordnet sein kann, z. B. am oberen Ende der Hohlwelle des Schabers 29.
Claims (2)
1. Verfahren zur Ausnutzung der Wärme der Ablauge beim kontinuierlichen Aufschluß von zellstoffhaltigen
Rohstoffen unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauge am unteren Teil des
Kochers durch ein Sieb abgezogen, in einer äußeren Kreislaufschleife von einem Teil ihres
Überdrucks entlastet, mit niedrigerer Temperatur dem Kocher an seinem Auslaßende wieder zugeführt
und der bei der Entlastung frei werdende Dampf unmittelbar einem'<km Kocher vorgeschalteten
Dämpfrohr zugeführt wird.
2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem kontinuierlich
arbeitenden Kocher mit vorgeschaltetem Dämpfrohr, gekennzeichnet durch einen Dampfabscheider
(37), insbesondere einen Fliehkraftabscheider, welcher einerseits in einer von der
Laugenableitung (35) aus dem unteren Kocherteil und der Laugenrückleitung (44) mit Druckpumpe
(45) zum Austragende des Kochers gebildeten Kreislaufschleife angeordnet und anderseits oben
mit dem Dämpf rohr (11) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 593 473, 735 344;
Paper Trade Journal vom 15. 4. 1957, S. 56.
Deutsche Patentschriften Nr. 593 473, 735 344;
Paper Trade Journal vom 15. 4. 1957, S. 56.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 680/171 12.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1096181X | 1958-07-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1096181B true DE1096181B (de) | 1960-12-29 |
Family
ID=20420023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA31942A Pending DE1096181B (de) | 1958-07-02 | 1959-04-28 | Verfahren und Einrichtung zur Ausnutzung der Waerme der Ablauge beim kontinuierlichen Aufschluss von zellstoffhaltigen Rohstoffen unter Druck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1096181B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2584433A1 (fr) * | 1985-07-02 | 1987-01-09 | Kamyr Ab | Procede utilise dans une installation de cuisson de la cellulose. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE593473C (de) * | 1931-02-06 | 1934-02-27 | Arnold Brobeck | Zellstoffkocher mit ringfoermiger Saugvorrichtung sowie Verfahren zum Aufschliessen zellstoffhaltigen Fasergutes unter Benutzung eines solchen Zellstoffkochers |
DE735344C (de) * | 1938-10-25 | 1952-06-30 | Aschaffenburger Zellstoffwerke | Vorrichtung zum Entgasen von Sulfitzellstoffkocherlauge |
-
1959
- 1959-04-28 DE DEA31942A patent/DE1096181B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE593473C (de) * | 1931-02-06 | 1934-02-27 | Arnold Brobeck | Zellstoffkocher mit ringfoermiger Saugvorrichtung sowie Verfahren zum Aufschliessen zellstoffhaltigen Fasergutes unter Benutzung eines solchen Zellstoffkochers |
DE735344C (de) * | 1938-10-25 | 1952-06-30 | Aschaffenburger Zellstoffwerke | Vorrichtung zum Entgasen von Sulfitzellstoffkocherlauge |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2584433A1 (fr) * | 1985-07-02 | 1987-01-09 | Kamyr Ab | Procede utilise dans une installation de cuisson de la cellulose. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69434732T2 (de) | Kontrolle der gelösten Feststoffe bei der Zellstoffherstellung | |
DE3938504C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Aufschließen von Zellulosefasermaterial | |
DE2112633C3 (de) | Verfahren zum Aufschliessen von Zellulose und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2439077C3 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Hydrolyse eines feinzerteilten zellulosehaltigen Materials | |
DE1264233B (de) | Verfahren zur Herstellung von Zellstoff aus Holz | |
DE1517144A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Waschen und Kuehlen am Auslassende eines kontinuierlich arbeitenden Cellulosekochers | |
DE1262116B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaschen des Zellstoffbreis in einem stehenden Zellstoffkocher | |
DE1517143A1 (de) | Zweistufiges kontinuierliches Cellulosekochverfahren und hierfuer geeigneter Kocher | |
DE1926516A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Cellulose | |
DE1034968B (de) | Kontinuierliches Verfahren zum chemischen Aufschluss von zellulosehaltigen Faserstoffen zu Zellstoff oder Halbzellstoff und Vorrichtung zu dessen Durchfuehrung | |
DE2312679B2 (de) | Zuführvorrichtung für Zellstoffkocher | |
DE1792540C2 (de) | Verfahren und Anlage zum Aufschließen einer Holzschnitzelpartie in einem kontinuierlich arbeitenden Zellstoffkocher | |
DE69911039T2 (de) | Verfahren zum fällen von hemizellulose auf fasern für verbesserte ausbeute und mahlfähigkeit | |
DE1079442B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Gewinnung von Halbzellstoff aus lignocellulose-haltigen Rohstoffen | |
DE1096181B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Ausnutzung der Waerme der Ablauge beim kontinuierlichen Aufschluss von zellstoffhaltigen Rohstoffen unter Druck | |
DE60109007T2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Kochen von Zellstoff | |
DE1692826A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Holzpulpe | |
AT504589B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von gas aus holzschnitzeln | |
DE2653594C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum selektiven Imprägnieren eines heterogenen Fasermaterials vor dem Aufschließen | |
DE1267076B (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Kochen von Zellulosematerial | |
DE1517150A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Aufschliessen von Zellulose und Zellstoffkocher fuer die Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE593890C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Zellstoff | |
DE2528393A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von fasermaterial | |
DE1901183C3 (de) | ||
DE1017016B (de) | Vorrichtung zur fortlaufenden Entnahme von aufgeschlossenem Faserstoff aus Kontinuierlich betriebenen Zellstoffkochern |