DE1095922B - Elektro-optische Kupplung - Google Patents

Elektro-optische Kupplung

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DE1095922B
DE1095922B DEG23257A DEG0023257A DE1095922B DE 1095922 B DE1095922 B DE 1095922B DE G23257 A DEG23257 A DE G23257A DE G0023257 A DEG0023257 A DE G0023257A DE 1095922 B DE1095922 B DE 1095922B
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Germany
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photocell
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photocells
electro
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DEG23257A
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Horst Hennig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C15/00Safety gear
    • B66C15/04Safety gear for preventing collisions, e.g. between cranes or trolleys operating on the same track
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Elektrooptische Kupplung Es besteht oft der Wunsch, einen Körper in Abhängigkeit von einem anderen gesteuerten Körper entsprechend mitzubewegen. Dies läßt sich relativ leicht dadurch bewerkstelligen, daß zwischen den beiden Körpern eine starre oder bewegliche mechanische Kupplung vorgesehen wird. Beträchtliche Schwierigkeiten entstehen jedoch, wenn die beiden Körper auf zueinander parallelen Bahnen bewegt werden sollen. Hierbei sind die Anforderungen an die mechanische Kupplung bereits außerordentlich hoch. Gänzlich unmöglich wird diese Art der Kupplung jedoch dann, wenn zwischen den beiden parallelen Bahnen periodisch oder unregelmäßig irgendwelche Hindernisse bzw. Unterbrechungen auftreten. In diesem Falle ist es erforderlich, an Stelle der festen mechanischen Kupplung eine elektrooptische Kupplung zu verwenden.
  • Es ist bereits bekannt, irgendwelche Steuerkreise mit Hilfe von Fotozellen zu steuern, die auf entsprechende Belichtung reagieren. Es ist ferner bekannt, bei zwei auf parallel verlaufenden Schienen sich fortbewegenden Teilen diese elektrooptisch mit Hilfe einer Lichtquelle auf dem einen und dazugehörige zwei Fotozellen auf dem anderen Teil zum Gleichlauf zu bringen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß, wenn zwischen beiden Bahnen irgendwelche Teile den Lichtstrahl unterbrechen, ein Gleichlauf unmöglich gewährleistet werden kann.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile und Mängel. In einer elektrooptischen Kupplung zwischen zwei oder mehr beweglichen Körpern, die sich vorzugsweise auf zueinander parallelen Bahnen bewegen und zwischen welchen keine mechanische Verbindung besteht, wobei die Bewegung dieses (dieser) Körper(s) in Abhängigkeit von der Bewegung des (eines) anderen Körpers gesteuert wird, unter Verwendung von durch Lichtsignale gesteuerten Schaltkreisen, wobei vorzugsweise am steuernden Körper ein oder mehrere eng begrenzte Lichtquellen angebracht sind und am zu steuernden Körper eine vorzugsweise gleiche Anzahl von Fotozellen, deren jede einen entsprechenden Schaltkreis steuert, ist der erfindungsgemäße Gedanke dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Lichtquellen untereinander und der Fotozellen untereinander derart gewählt ist, daß bei periodischen oder unregelmäßigen Unterbrechungen der optischen Sicht zwischen den beiden Körpern, wobei die Abmessungen der die Sicht unterbrechenden Störungsstelle kleiner ist als der Abstand der Lichtquellen bzw. der Fotozellen, mindestens eine Lichtquelle mit der zugehörige Fotozelle in Sichtverbindung bleibt und daß bei ichtauffall auf die eine Fotozelle oder bei fehlendem Licht in an sich bekannterWeise mit Hilfe derSteuerkreise -die Fortbewegungsmittel des (der) gesteuerten Körper(s) so lange in Tätigkeit gesetzt werden, bis die entsprechende Fotozelle wieder dunkel oder beleuchtet wird.
  • Bekanntlich ist es möglich, mittels einer Fotozelle je nach der Schaltungsart bei einfallendem Licht oder bei fehlendem Licht einen Stromkreis zu schließen oder zu unterbrechen. Wird der Stromkreis z. B. zur Steuerung eines Relais benutzt, so kann dieses Relais seinerseits einen Elektromotor beispielsweise in Betrieb setzen oder abschalten, der die Fortbewegung des die Fotozelle tragenden Körpers übernimmt. Werden die Lichtquelle und die Fotozelle auf getrennten Körpern montiert, so läßt sich durch die Bewegung des die Lichtquelle tragenden Körpers auch der die Fotozelle tragende Körper steuern. Ordnet man die Lichtquelle auf dem zu steuernden Körper an, so ist es möglich, durch einen auf den steuernden Körper angebrachten Spiegel dieses Licht der Fotozelle wieder zuzuwerfen. Wird diese Lichtquelle (Lampe, Spiegel od. dgl.) so angebracht, daß sie eine in der Bewegungsrichtung des zu steuernden Körpers gerichtete Bewegung ausführt, so kann unter der Annahme, daß der Fortbewegungsmotor dann läuft, wenn eine Fotozelle dunkel ist, eine Fortbewegung des zu steuernden Körpers so lange erreicht werden, bis die Fotozelle wieder in den Lichtstrahl hineinläuft. Durch geeignete Mittel vor der Fotozelle kann unter Zuhilfenahme einer Blende der Vorgang so fein eingestellt werden, daß schon bei geringer Auswanderung des Lichtstrahles ein Schaltvorgang ausgelöst werden kann. Unter der Annahme, daß die Sicht von Lichtquelle und Fotozelle durch Störungsstellen (beispielsweise Schwellen, Zäune, Telegrafensäulen od. dgl.) in zeitlich periodischen Abständen unterbrochen wird, ergibt sich, daß die Intervalle in Beziehung zur Fortbewegung der Lichtquellen jeweils eine bestimmte Strecke darstellen. Wird nun auf den beiden Körpern in einer Entfernung, welche im ungeraden größeren oder kleineren Verhältnis zu diesen Unterbrechungsstrecken steht, eine zweite gleichartige Anordnung angebracht und diese parallel zur ersten geschaltet, so ist jeweils mindestens eines der beiden Steuersysteme in Funktion. Da die die Schaltkreise steuernde Bewegung der Lichtquelle die gleiche ist, bleibt die Anlage trotz Unterbrechungen dauernd in voller Funktion. Bei nichtperiodischen Unterbrechungen ist die Anordnung so zu treffen, daß entsprechend mehr Lichtquellen angeordnet werden. Der Vorteil der Erfindung' liegt darin, daß eine feste Kupplung der Steuerorgane trotz der teilweisen Unterbrechung bestehenbleibt und es somit möglich ist, von einer optischen Kupplung zu sprechen, die entgegen einer mechanischen Kupplung den Vorteil hat, Hindernisse zwischen den gekuppelten Körpern durchgehen zu lassen.
  • Vorteilhafterweise werden mindestens zwei der Steuersysteme so angebracht, daß sie in der Bewegungsrichtung der Körper hintereinanderliegen und daß das eine Steuersystem beispielsweise die Vorwärtsbewegung und das andere die Rückwärtsbewegung steuert. Durch eine Vermehrung der Anzahl der Fotozellen läßt sich die Steuerung der Fortbewegung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Steuerkörpers ebenfalls regeln.
  • Um eventuelle Störungen durch fremde Lichtquelle oder ungewünschte Reflexionen zu verhindern, ist es vorteilhaft, vor die Lichtquelle und gegebenenfalls vor die Fotozelle Spektralfilter anzuordnen. Es genügt auch, wenn vor der Lichtquelle ein Spektralfilter angebracht ist, während die Fotozelle selbst eine diesem Spektralfilter entsprechende spektrale Empfindlichkeitskurve aufweist.
  • Die Erfindung sei an Hand derZeichnungen, welche schematisch Ausführungsbeispiele zeigen, näher erläutert. Auf den Schienen 1 und 2 befinden sich der steuernde Körper 3 und der zu steuernde Körper 4. Ihre Bewegung soll in Pfeilrichtung erfolgen. Zwischen den beiden Schienen befinden sich, beispielsweise regelmäßig angeordnet, Telegrafensäulen 5. Der steuernde Körper 3 trägt beispielsweise zwei Lichtquellen 6, 6' mit entsprechenden Optiken 7, 7'. Diese Lichtquellen werfen in Richtung des Körpers 4 Lichtstrahlen 8 und 8'. Der Lichtstrahl 8 trifft auf die am Körper 4 befestigte Fotozelle 9. Diese steuert den Motor 10. Die von der Lichtquelle 7' ausgehenden Lichtstrahlen 8' werden durch die Telegrafenstange 5 unterbrochen und gelangen nicht zur Fotozelle 11.
  • Da jedoch die Fotozelle 9 belichtet wird, bleibt der Körper 4 in Ruhe. Sobald der Körper 3 sich bewegt und daher der von der Lichtquelle 6 erzeugte Lichtstrahl 8 nicht mehr auf die Fotozelle 9 trifft, wird das Steuersystem im Körper 4 in Tätigkeit gesetzt und betätigt den Motor 10 so lange, bis das vom Körper 3 ausgestrahlte Licht wieder auf eine der Fotozellen 9 oder 11 fällt.
  • Es ist natürlich auch möglich, die Fotozellen und die Lichtquellen gemeinsam auf dem Körper 4 unterzubringen. In diesem Fall werden die von den Lampen 12 bzw. 13 und den geeigneten Optiken 14 bzw. 15 ausgesandten Lichtstrahlen 16 und 16' durch die am Körper 3 angeordneten Spiegel 17 und 17' reflektiert. Sie treffen, falls keine Unterbrechung dazwischen vorliegt, auf die Fotozellen 9 und 11 und bewirken eine Steuerung des Körpers 4 im oben erläuterten Sinn. In der Fig. 1 ist dargestellt, daß der Lichtstrahl 16' durch eine Telegrafensäule S unterbrochen wird. Dafür ist der Lichtstrahl 16 unbehindert und wird vom Spiegel 17 in die Fotozelle 11 reflektiert. Anstatt die Fotozelle 9 und 11 parallel zu schalten, ist es auch unter Umständen vorteilhaft, sie derart zu schalten, daß jeder dieser Fotozellen ein bestimmter Bewegungssinn zugeordnet ist. Beispielsweise wird bei Verdunkelung der Zelle 9 eine Bewegung entgegen dem gezeichneten Pfeil eingeleitet, während bei Verdunkelung der Zelle 11 eine Bewegung in Pfeilrichtung gesteuert wird. Es ist weiter möglich, an sich bekannte Schaltungen anzuwenden, durch welche der Fortbewegungssinn auch bei Unterbrechungen der einzelnen Steuersysteme durch Hindernisse 5 im gewünschten Sinn eingehalten wird.
  • Die Fig.2 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie Fig. 1, bei welchem die Körper 23 und 24 auf übereinander angeordneten Schienen 21 und 22 laufen. Der steuernde Körper 23 kann dabei durch eine Zugvorrichtung 36 kontinuierlich, beispielsweise sehr langsam, fortbewegt werden. Die Schienen 21 und 22, auf welchen die Wagen 23 und 24 laufen, sind durch Schwellen 25 gehaltert. Dabei sei der Zwischenraum zwischen den Schienen und Schwellen frei, so daß zwischen dem Boden des oberen Wagens 23 und dem unteren Wagen 24 eine nur zeitweilig durch die Schwellen 25 unterbrochene Sichtverbindung besteht. Auch hier soll der untere Wagen 24 durch eine entsprechende Steuervorrichtung die Bewegung des oberen Wagens 23, beispielsweise mit der gleichen Geschwindigkeit, jedoch ohne mechanische Kupplung mitmachen. Werden die Achsen 26 des steuernden Wagens 23 so angeordnet, daß sie in einem ungeraden Verhältnis zum Abstand der Schwellen 25 untereinander liegen, so bleibt vom unteren Wagen aus gesehen immer mindestens eine Achse 26 sichtbar. Um jede dieser Achsen 26 ist ein beispielsweise zylinderförmiger Spiege127 angeordnet. Dieser Spiegel wird also unabhängig von der Winkeldrehung stets wie ein ebener Spiegel reflektieren. Unter gewissen Umständen ist es zweckmäßig, Bürsten 20 od. dgl. vorzusehen, welche eine dauernde Selbstreinigung der Spiegeloberfläche bewirken. Auf dem zu steuernden Wagen 24 sind im Abstand der Achsen 26 des oberen Wagens 23, jedoch etwas um einen bestimmten Winkel versetzt, zwei Lichtquellen 28 und 28' mit den Optiken 29 und 29' angebracht, welche auf die Ringspiegel 27 ausgerichtet sind. Das von den Spiegeln 27 reflektierte Licht trifft nun auf den unteren Wagen 24. Hier sind zwei Fotozellen 30 bzw. 31 angebracht, deren Öffnungswinkel in bezug auf die optische Sicht sehr schmal gehalten ist. Mit diesen zwei Fotozellen 30 und 31 ist der direkte optische Kontakt zwischen den Wagen 24 und 23 auch dann gegeben, wenn durch eine Schwelle 25 einer der beiden Lichtstrahlen verdeckt wird. Wird der Strom der parallel geschalteten Fotozellen 30, 31 zur Steuerung eines Antriebsmotors 32 bzw. 33 verwendet, so wird der entsprechende Motor dann eingeschaltet sein, wenn die Fotozellen 30 und 31 kein Licht erhalten. In diesem Augenblick wirkt der Antrieb durch einen oder beide Motoren 32 bzw. 33 auf den unteren Wagen 24 so lange ein, bis der reflektierte Lichtstrahl wieder auf eine oder beide Fotozellen fällt und der Motor durch die Steuerkreise 34 bzw. 35 abgeschaltet wird. Diese Steuerkreise 34 bzw. 35 können in an sich bekannter Art ausgeführt sein und mit Relais, Thyratrons od. dgl. arbeiten.
  • Soll eine Unterscheidung zwischen Vor- und Rücklauf eingeführt werden, so muß im Abstand von einer der Fotozellen eine zusätzliche Fotozelle angebracht werden, die dann den Rückwärtslauf so lange auslöst, bis die vordere Fotozelle, durch einen entsprechenden Lichtstrahl erregt, über den Steuerkreis den Antriebsmotor abschaltet und diesen Lauf wieder unterbricht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenenBeispiele beschränkt. So ist es beispielsweise weiter möglich, durch Anordnung von vier Fotozellen, deren Verbindungslinien senkrecht aufeinanderstehen, eine beispielsweise Rechts-Links-Steuerung zusätzlich einzuführen. Es ist auch nicht notwendig, daß die beiden Körper eine Ortsveränderung durchführen, sondern die Erfindung läßt sich auch anwenden, wenn Teile dieser Körper irgendwelche beispielsweise kreisende Bewegungen ausführen und dadurch die entsprechenden Steuervorgänge am zu steuernden Körper ausgelöst werden sollen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrooptische Kupplung zwischen zwei oder mehr beweglichen Körpern, die sich vorzugsweise auf zueinander parallelen Bahnen bewegen und zwischen welchen keine mechanische Verbindung besteht, wobei die Bewegung dieses (dieser) Körper(s) in Abhängigkeit von der Bewegung des (eines) anderen Körpers gesteuert wird, unter Verwendung von durch Lichtsignale gesteuerten Schaltkreisen, wobei vorzugsweise am steuernden Körper ein oder mehrere eng begrenzte Lichtquellen angebracht sind und am zu steuernden Körper eine vorzugsweise gleiche Anzahl von Fotozellen, deren jede einen .entsprechenden Schaltkreis steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Lichtquellen untereinander und der Fotozellen untereinander derart gewählt ist, daß bei periodischen oder unregelmäßigen Unterbrechungen der optischen Sicht zwischen den beiden Körpern, wobei die Abmessungen der die Sicht unterbrechenden Störungsstelle kleiner sind als der Abstand der Lichtquellen bzw. der Fotozellen, mindestens eine Lichtquelle mit der zugehörigen Fotozelle in Sichtverbindung bleibt und daß bei Lichtauffall auf die eine Fotozelle oder bei fehlendem Licht in an sich bekannter Weise mit Hilfe der Steuerkreise die Fortbewegungsmittel des (der) gesteuerten Körpers) so lange in Tätigkeit gesetzt werden, bis die entsprechende Fotozelle wieder dunkel oder beleuchtet wird.
  2. 2. Elektrooptische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere räumlich getrennt angeordnete Lichtquellen vorgesehen sind, wobei alle auf eine Fotozelle wirken.
  3. 3. Elektrooptische Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Steuersysteme (Lichtquelle und Fotozelle) in der Bewegungsrichtung hintereinanderliegen und daß das eine Steuersystem eine Bewegung im entgegengesetzten Sinn zu der von dem anderen Steuersystem veranlaßten Bewegung bewirkt.
  4. 4. Elektrooptische Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fotozellen derart angeordnet sind, daß durch die Geschwindigkeit ihrer aufeinanderfolgenden Belichtung oder Verdunklung die Bewegungsgeschwindigkeit des Körpers gesteuert wird.
  5. 5. Elektrooptische Kupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Lichtquellen bzw. und/oder den Fotozellen Spektralfilter angeordnet sind bzw. die Fotozellen eine enge spektrale Empfindlichkeitskurve aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 515 569, 666 975
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE515569C (de) * 1930-01-22 1931-01-07 Anne Marie Hollmann Geb Thuemm Kupplung der Wirkstellen von Fahrantrieben, insbesondere fuer Kranbruecken
DE666975C (de) * 1931-12-30 1938-11-02 Aeg Einrichtung zur Aufrechterhaltung des Gleichlaufs von elektromotorischen Antrieben von Foerderbaendern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE515569C (de) * 1930-01-22 1931-01-07 Anne Marie Hollmann Geb Thuemm Kupplung der Wirkstellen von Fahrantrieben, insbesondere fuer Kranbruecken
DE666975C (de) * 1931-12-30 1938-11-02 Aeg Einrichtung zur Aufrechterhaltung des Gleichlaufs von elektromotorischen Antrieben von Foerderbaendern

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