DE1095694B - Schlauchloser Reifen - Google Patents

Schlauchloser Reifen

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DE1095694B
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen schlauchlosen Reifen, der auf der Innenseite mit mehreren Verstärkungsschichten versehen ist, die sich von Wulst zu Wulst erstrecken, mit einer auf der Innenseite des Mantels angeordneten Auskleidung aus luftundurchlässigem, elastischem Material.
Bisher wurde die innere luftundurchlässige elastische Auskleidung derartiger schlauchloser Reifen fest mit der Innenseite des Mantels verbunden. Dabei wurde festgestellt, daß die Aufblaseluft des Reifens durch die Auskleidung diffundierte, sich in den Verstärkungseinlagen auf der Innenseite des Mantels sammelte, allmählich ein Loslösen dieser Verstärkungseinlagen von der Gummischicht der Lauffläche des Mantels bewirkte und damit die Zerstörung des Reifens verursachte.
Zur Behebung dieses Nachteiles ist vorgeschlagen worden, die Gummischicht des Mantels sowohl an der Lauf- wie an der Seitenfläche mit einer großen Anzahl von Einstichen zu versehen, die sich bis in die äußeren Verstärkungsschichten erstreckten. Ebenfalls ist vorgeschlagen worden, die in die Verstärkungseinlagen des Mantels diffundierte Luft durch relativ große Entlüftungsöffnungen in den Seitenflächen des Mantels oberhalb der Wulstringe abzuführen.
Diese Ausführungen weisen wesentliche Nachteile auf. Die erstgenannte Anordnung erfordert eine so hohe Anzahl von Einstichen, daß die Festigkeit des Mantels stark vermindert wurde. Trotz dieser großen Anzahl von Einstichen war eine vollkommene Abführung der diffundierten Luft nicht gewährleistet, da für sie kein in sich geschlossener Aufnahmeraum vorhanden war. Die zweite bekannte Lösung führt ebenfalls auf Grund der relativ großen Entlüftungsöffnungen zu einer beträchtlichen Verringerung der Festigkeit des Mantels in der Nähe der Wulstringe. Eine sichere Abführung der diffundierten Luft war nicht möglich. Diese Nachteile werden bei dem schlauchlosen Reifen nach der Erfindung beseitigt. Es wird eine Einrichtung geschaffen, die vollständig verhindert, daß sich nach außen durch die luftundurchlässige Auskleidung diffundierte Aufblaseluft im Mantel des Reifens ansammelt. Eine Zerstörung des Reifens infolge Loslösens der Lauffläche ist dadurch ausgeschlossen. Nach der Erfindung ist die Abführung der diffundierten Luft möglich ohne Schwächung der Festigkeit des Reifenmantels, da nur eine sehr geringe Anzahl von Einstichen bzw. Entlüftungsöffnungen im Mantel erforderlich sind.
Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß die luftundurchlässige Auskleidung nur mit den Seitenwänden des Mantels fest verbunden ist, dagegen unter dem Laufflächenteil am Mantel nicht anhaftet und mit dem Mantel eine geschlossene ringförmige Schlauchloser Reifen
Anmelder:
Seiberling Rubber Company,
Barberton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Kosel, Patentanwalt,
Bad Gande'rsheim (Harz), Braunsctiweiger Str. 22
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Februar 1958
Tasche bildet, die mit der Lauffläche durch Entlüftungsöffnungen verbunden ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein schlauchloser Reifen mit einer sogenannten luftundurchlässigen Auskleidung, der eine Einrichtung aufweist, die verhindert, daß sich nach außen diffundierte Aufblaseluft in der Wand des Reifens ansammelt, wodurch das Problem des Versagens des Reifens infolge Loslösens der Lauffläche beseitigt ist.
In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungen der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines schlauchlosen Reifens, der mit der verbesserten luftundurchlässigen Auskleidung gemäß der Erfindung versehen ist;
Fig. 2 und 3 zeigen teilweise Querschnitte von zwei abgeänderten Ausführungen des Reifens;
Fig. 4 ist ein vergrößerter teilweiser Querschnitt, welcher der oberen linken Ecke der Fig. 1 entspricht.
In Fig. 1 ist ein bekannter schlauchloser Luftreifen 10 dargestellt, der einen Mantel aus Gummi und verstärktem gummiertem Gewebe 11 aufweist. Der Mantel besteht aus der üblichen Lauffläche 12 und aus den Seitenwänden 13, die in Wülsten 14 enden, welche unter luftdichtem Abschluß von einer Tiefbettfelge aufgenommen werden.
Um die Diffusion von Aufblaseluft durch den Reifenmantel 11, 13 nach außen zu verhindern, kann er in bekannter Weise mit einer dünnen inneren Auskleidung 15 aus luftundurchlässigem elastischem Material, wie z. B. Butylgummi, versehen werden, die sich von Wulst zu Wulst erstreckt. Die Auskleidung 15 ist je-
009 67W186
doch erfindungsgemäß hur mit dem unteren Teil der Seitenwände 13 durch Vulkanisieren fest verbunden, so daß der Laufflächenteil 16 der Auskleidung am Mantel nicht anhaftet. Die Auskleidung wird dazu vor dem Verbinden mit den Seitenwänden entsprechend behandelt, um ein Anhaften des Laufflächenteiles der Auskleidung am Mantel zwischen einander gegenüberliegenden seitlichen Punkten, die mit A und B bezeichnet sind, zu verhindern. Dadurch wird eine ringförmige Tasche gebildet, die durch die stark ausgezogene Linie 17 in Fig. 1 und durch den übertrieben groß dargestellten Raum in Fig. 4 angegeben ist. Die Tasche 17 ist mit der Außenseite des Mantels durch eine oder mehrere Entlüftungsöffnungen 18 verbunden. Die öffnungen können ohne Entnahme von Gummi aus dem Mantel hergestellt werden, sind aber genügend groß, um die Diffusion von Aufblaseluft durch den Mantel aus der ringförmigen Tasche nach außen zu ermöglichen.
Die Aufblaseluft, die während eines bestimmten Zeitraumes durch die Auskleidung 15 diffundiert, wird sich zuerst in der Tasche 17 sammeln, aus der sie durch die Entlüftungsöffnungen 18 nach außen austreten kann.
Fig. 2 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführung der Erfindung. Der Reifenmantel 21 ist mit einer Gummi schicht 22 versehen, diemitder innersten Schicht des gummierten Gewebes durch Vulkanisieren fest verbunden ist. An der Gummischicht 22 ist durch Vulkanisieren eine Auskleidung 23 aus luftundurchlässigem elastischem Material, wie z. B. Butylgummi, befestigt, mit Ausnahme des Laufflächenteiles zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Punkten, von denen einer mit A-I bezeichnet ist, um einen nicht anhaftenden Bereich zwischen den Schichten 22 und 23 zu erhalten, der eine ringförmige Tasche 24 von beträchtlicher Breite begrenzt, öffnungen 25, die sich von der Außenseite des Mantels bis in die Tasche 24 erstrekken, lassen die Aufblaseluft entweichen, die durch die innere Auskleidung 23 diffundiert, wie Oben in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden ist.
Fig. 3 zeigt eine andere abgeänderte Ausführung der Erfindung, die im wesentlichen der in Fig. 2 dargestellten Ausführung entspricht, mit der Ausnahme, daß eine aus Gewebe oder durch Draht verstärkte Schicht 26 zwischen eine innere Gummischicht 27 und eine luftundurchlässige Auskleidung 28 eingebettet ist, die den Schichten 22 und 23 der Fig. 2 entsprechen. Eine ringförmige Luftdiffusionstasche 29 erstreckt sich rund um den Laufflächenteil des Reifens zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Punkten, von denen einer mit A-2 bezeichnet ist, und öffnungen 30 sind vorgesehen, um die diffundierte Luft aus der Tasche zu entfernen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schlauchloser Reifen, der auf der Innenseite mit mehreren Verstärkungsschichten versehen ist, die sich von Wulst zu Wulst erstrecken, mit einer auf der Innenseite des Mantels angeordneten Auskleidung aus luftundurchlässigem, elastischem Material und mit Einstichen, die sich von der Lauffläche bis in die Verstärkungsschichten hinein erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die luftundurchlässige Auskleidung (15 bzw. 23 bzw. 28) nur mit den Seitenwänden (13) des Mantels fest verbunden ist, dagegen unter dem Laufflächenteil am Mantel nicht anhaftet und mit dem Mantel eine geschlossene ringförmige Tasche (17) bildet, die mit der Lauffläche durch Entlüftungsöffnungen (18) verbunden ist.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung aus mehreren elastischen Schichten besteht, von denen die innerste Schicht (23) im wesentlichen luftundurchlässig ist und die äußerste Schicht (22) mit dem Mantel fest verbunden ist (Fig. 2).
3. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Schichten (27 und 28) der Auskleidung eine innere undehnbare Verstärkungsschicht (26) eingebettet ist (Fig. 3).
4. Reifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schicht der undehnbaren Verstärkung (26) der Auskleidung aus Textilmaterial besteht.
5. Reifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Auskleidung ein Drahtgitter eingebettet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 949 870;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 001 139.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 679/186 12.60
DES61701A 1958-02-10 1959-02-09 Schlauchloser Reifen Pending DE1095694B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US714167A US3062256A (en) 1958-02-10 1958-02-10 Tubeless tires

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1095694B true DE1095694B (de) 1960-12-22

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ID=24868989

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DES61701A Pending DE1095694B (de) 1958-02-10 1959-02-09 Schlauchloser Reifen

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GB (1) GB865133A (de)

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US3062256A (en) 1962-11-06
GB865133A (en) 1961-04-12

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