DE1095364B - Anordnung von Rollenkontakten - Google Patents
Anordnung von RollenkontaktenInfo
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- DE1095364B DE1095364B DES62251A DES0062251A DE1095364B DE 1095364 B DE1095364 B DE 1095364B DE S62251 A DES62251 A DE S62251A DE S0062251 A DES0062251 A DE S0062251A DE 1095364 B DE1095364 B DE 1095364B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
- H01H1/38—Plug-and-socket contacts
Landscapes
- Contacts (AREA)
Description
Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Anordnung von Rollenkontakten mit konischen oder rillenförmigen
Laufflächen, die zwischen stromführenden, festen Bolzen und dem beweglichen Schaltstift elektrischer
Schaltgeräte abrollen. Vor allem bei Hochspamiungs-Leistungsschaltern
werden bekanntlich vielfach dieser Art Kontaktanordnungen zur Stromübertragung verwendet.
Ihr wesentlicher Vorteil gegenüber Schleifkontakten ist vor allem in den geringeren Reibungskräften
zu sehen. Die Rollenkontakte behalten daher auch bei Übertragung hoher Ströme, wie sie beispielsweise
beim Ausschalten von Kurzschlüssen auftreten, ihre leichte Gängigkeit bei. Um die üblichen oberen
Führungsteile des beweglichen Schaltstiftes einzusparen und so die Höhenabmessungen des Schaltgerätes
gegenüber bekannten Ausführungen zu verringern, kommen gemäß der Hauptpatentanmeldung
mehr als zwei, vornehmlich drei in einer zur Schaltstiftachse senkrechten Ebene liegende Rollenkontakte
oder Rollenkontaktpaare zur Anwendung. Diese sitzen lose auf Achsbolzen. Ihre Verschiebung gegen
eine den Kontaktdruck vermittelnde Feder wird durch einen Anschlag begrenzt. Diese Ausführung hat den
weiteren Vorzug, daß der Schaltstift durch die elektrodynamischen Kräfte des Stromes nur geringfügige
Abweichungen aus seiner zentralen Lage erfahren kann. Ein Verklemmen des Schaltstiftes im Zuge der
Ausschaltbewegung oder gar ein Abheben der z. B. konischen oder rillenfÖrmigen Laufflächen der Rollenkontakte
vom Schaltstift oder den Stromführungsbolzen mit allen schädlichen Folgen ist daher wirkungsvoll
verhindert.
Gemäß der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe soll die Kontaktanordnung in Weiterbildung des
Gegenstandes der Hauptpatentanmeldung mit einem die Rollenkontakte aufnehmenden Käfig ausgestattet
werden mit dem Ziel, sowohl das Einbauen der Rollenkontakte und des Schaltstiftes bei der Endmontage
des Schaltgerätes zeit- und arbeitssparender zu gestalten als auch eine leichtere Auswechselmöglichkeit
der Kontakte und des Schaltstiftes zu ermöglichen, insbesondere, wenn ein in eine Schaltanlage eingebauter
Schalter überholt werden soll. Irgendeine Beeinträchtigung oder Beeinflussung der Arbeitsweise der
Kontaktanordnung während des Betriebes von seiten des Rollenkäfigs soll dabei jedoch nicht in Kauf genommen
werden müssen. Eine bekannte Rollenkontaktanordnung mit diametral gegenüberliegenden Rollenpaaren
und einer Art Rollenkäfig genügt insbesondere dem letztgenannten Punkt noch nicht in ausreichendem
Maße. Die Rollenachsen von zwei diametral gegenüberliegenden Rollenpaaren sind nämlich dort
jeweils vermittels Laschen starr miteinander verbunden und die Achsen bei mehreren übereinanderiiegen-Anordnung
von Rollenkontakten
Zusatz zur Patentanmeldung S 51137 VIIIb/21 c
(Auslegesdirift 1 059 542)
(Auslegesdirift 1 059 542)
Anmelder:
Sachsenwerk Licht- und Kraft-Aktiengesellschaft,
München 15, Schillerstr. 14
München 15, Schillerstr. 14
Gerhard Harz, Regensburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
den Rollenpaaren zusätzlich durch einen starren Rahmen untereinander festgelegt. Ähnlich verhält es sich
bei einem als Gegenkontakt für einen Schaltstift dienenden ortsfesten Schaltkontakt mit zur Stromübertragung
dienenden kugel- oder zylinderförmigen Rollenkontakten, die fest zwischen einer Hülse und
Klemmstücken oder zwischen plattenförmigen mittels Federn gegeneinandergedrückten Stromführungselementen
angeordnet sind. Abgesehen davon, daß es sich hier im Gegensatz zur Erfindung um die Ausbildung
eines ortsfesten Schaltkontaktes handelt, der zur Führung des Schaltstiftes praktisch nichts beiträgt,
soll mittels der angegebenen Halterung der Stromführungsrollen bzw. -kugeln eine Reinigung der Kontaktoberflächen
bei Verdrehung der Rollen erzielt werden.
Die zugrunde liegende Aufgabe wird bei einer Rollenkontaktanordnung gemäß der Hauptpatentanmeldung
mit einem die Rollenkontakte aufnehmenden Käfig erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Achsbolzen der Rollen ihrerseits derart lose in dem Käfig gelagert sind, daß sich die Rollenkontakte unter
Aufrechterhaltung des Kontaktdruckes voneinander unabhängig auf den Schaltstift und die Stromführungsbolzen
einstellen können.
Die Erfindung läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen. So können bei Verwendung von Rollenkontaktpaaren
z. B. die die Platten miteinander verbindenden Stege nach Entfernen des Schaltstiftes
deren Führung übernehmen. In diesem Fall wird zwischen den Kontaktrollen jedes Kontaktpaares ein
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mit einer Aussparung für deren Achsbolzen versehener Steg aus Flachmaterial angeordnet. Gemäß einem
weiteren Erfindungsmerkmal läßt sich die Führung der Rollenkontakte auch durch Erhöhungen an den
ringförmigen Platten, beispielsweise in Form von Sicken, verwirklichen. Die Erhöhungen verlaufen
radial und sind den konischen oder rillenförmigen Laufflächen der Rollenkontakte zugewandt und verhindern
so deren Verschwenken bei Entfernen des Schaltstiftes.
An Hand der Zeichnungen werden diese Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend noch näher
erläutert. Es sind dabei Anordnungen mit jeweils drei um 120° gegeneinander versetzten Rollenkontaktpaaren
gewählt. Und zwar zeigen
Abb. 1 und 2 im Auf- und Grundriß die Ausführung, bei der zwischen den Rollenkontakten jedes
Paares ein Steg aus Flachmaterial zu ihrer Führung angeordnet ist;
Abb. 3 und 4 geben, ebenfalls in Auf- und Grund- ao riß, das Beispiel mit in die ringförmigen Platten eingepreßten
Sicken wieder.
Es sind die Rollenkontaktpaare mit 1 und ihre Achsbolzen mit 2 bezeichnet. Den Kontaktdruck vermitteln
die Federn 3. Die Verschiebung der Rollenkontakte auf den Achsbolzen 2 wird durch die Anschlaghülse 4
begrenzt. 5 und 6 sind die den Käfig bildenden ringförmigen Platten. In Abb. 1 und 2 sind zwischen den
Rollenkontakten jedes Paares die Stege 7 angeordnet, welche die Platten 5 und 6 miteinander verbinden. Die
Stege sind mit Aussparungen 8 für die Achsbolzen 2 der Rollenkontakte versehen. Beim Zusammenbau der
Kontaktanordnung werden zunächst die Rollenkontakte in die Stege des Käfigs eingeschoben. Unter
der Wirkung der Federn 3 werden sie an den Stegen 7 festgehalten. Sodann kann die gesamte Rollenkontaktanordnung
zwischen die Stromführungsbolzen 9 eingeschoben werden, wie dies die Abb. 2 zeigt. Die Aussparungen
8 in den Stegen "7 sind dabei längenmäßig so bemessen, daß die Rollenkontakte unter der Wirkung
der Federn 3 sich über ihre Achsbolzen an den Aussparungen abstützen und dabei an die Stromführungsbolzen
9 angedrückt werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Anpreßdruck zwischen Rollenkontakten
und Stromführungsbolzen 9 zum Halten des Käfigs ausreicht. Beim Einschieben des beweglichen
Schaltstiftes 10 spreizt seine z. B. kegelig ausgebildete Spitze 11 die Rollenpaare auseinander. Dadurch
werden die Achsbolzen zu den Stromführungsbolzen hin verschoben, und der Käfig liegt infolgedessen
über die Stege 7 lose auf den Achsbolzen auf. Die Kontaktanordnung ist damit betriebsbereit. Beim
Entfernen des Schaltstiftes 10 bewegt sich die gesamte Kontaktanordnung an den Stromführungsbolzen
entlang nach oben. Verläßt die Schaltstiftspitze 11 die Rollenkontakte, so werden diese mit dem Käfig zusammen
in der obersten Stellung unter dem Einfluß der Federn 3 wieder an den Stromführungsbolzen 9
festgehalten. Man erkennt, daß die Rollenkontakte mit dem Käfig nunmehr auf einfache Weise herausgenommen
werden können. Irgendwelche ins Gewicht fallende Nachteile sind bei Verwendung des Käfigs nicht
in Kauf zu nehmen.
Bei der Ausführung nach Abb. 3 und 4 erübrigen sich Stege zwischen den Kontaktrollen 1 eines jeden
Rollenkontaktpaares. Als Verbindungen der ringförmigen Platten 5 und 6 dienen hier einfache Abstandbolzen
12, die zwischen den drei Kontaktpaaren angeordnert sind. Die Führung der Rollenkontakte vor
Einsetzen bzw. nach Entfernen des Schaltstiftes übernehmen die in die Platten 5 und 6 eingepreßten Sicken
und 14. Diese verlaufen radial auf den den Laufflächen der Rollenkontakte zugewandten Seiten der
Platten und sind jeweils um 120° gegeneinander versetzt. Das seitliche Ausschwenken der Rollenkontakte
aus dem Käfig nach Entfernen des Schaltstiftes ist also mit sehr einfachen Mitteln verhindert. Wie beim
Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 und 2 ist es weiterhin auch hier möglich, den Käfig über die Rollenkontakte
an den Stromführungsbolzen 9 zu halten. Zu diesem Zweck könnte man beispielsweise die Rollenkontakte
so dimensionieren, daß sie sich nach Entfernen des Schaltstiftes unter der Wirkung der Federn 3
in der Käfigmitte gegeneinander abstützen. Die Kontaktrollen der zusammengehörigen Kontaktpaare
dürfen dann jedoch im Gegensatz zur Darstellung nach Abb. 4 miteinander nicht in Berührung kommen.
Weiterhin wäre es auch denkbar, die Abstandsbolzen als Anschlag für die Achsbolzen 2 der Rollenkontakte
herauszuziehen, um so die Verschiebung der Rollenkontakte zur Käfigmitte hin zu begrenzen. Die
vorangehend beschriebene Ausführung des Käfigs ist selbstverständlich auch für ungeteilte Rollenkontakte
mit z. B. rillenförmigen Laufflächen geeignet.
Claims (6)
1. Anordnung von Rollenkontakten mit konischen oder rillenförmigen Laufflächen, die zwischen
festen Stromführungsbolzen und dem beweglichen Schaltstift elektrischer Schaltgeräte abrollen,
wobei mehr als zwei, vornehmlich drei in einer zur Schaltstiftachse senkrechten Ebene liegende
Rollenkontakte oder Kontaktpaare vorgesehen sind, die lose auf Achsbolzen sitzen und
deren Verschiebung gegen eine den Kontaktdruck vermittelnde Feder durch einen Anschlag begrenzt
wird, nach Patentanmeldung S 51137 VIIIb/21c,
und mit einem die Rollenkontakte aufnehmenden Käfig, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsbolzen
(2) ihrerseits derart lose in dem Käfig gelagert sind, daß sich die Rollenkontakte (1) unter Aufrechterhai
tung des Kontaktdruckes voneinander unabhängig auf den Schaltstift (10) und die Stromführungsbolzen
(9) einstellen können.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vom Schaltstift (10)
durchsetzte und mittels Stegen (7, 12) untereinander verbundene, z. B. ringförmige Platten (5, 6)
den Käfig bilden.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege
mit radial verlaufenden schlitzförmigen Aussparungen (8) versehen sind, in die die Achsbolzen
(2) lose eingreifen.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 3 mit Rollenkontaktpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Kontaktrollen (1) jedes Kontaktpaares ein mit einer schlitzförmigen Aussparung
(8) für den Achsbolzen (2) versehener, z. B. aus Flachmaterial gefertigter Steg (7) angeordnet ist.
5. Kontaktanordnung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der
radialen Länge der schlitzförmigen Aussparungen (8), daß die Achsbolzen (2) nach Entfernen des
Schaltstiftes (10) von den Federn (3) an die Stege (7) gedrückt werden und dabei ein für das Halten
des Käfigs ausreichender Anpreßdruck zwischen den Rollenkontakten (1) und den Stromführungsbolzen
(9) verbleibt.
6. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkontakte
(1) zwischen benachbarten Stegen (12) angeordnet sind und daß die den Käfig bildenden Platten (5, 6)
zwischen den Laufflächen der Rollenkontakte bzw. Kontaktpaare radial zum Schaltstift verlaufende
Erhöhungen, z. B. in Form von Sicken (13,14), aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 376 300.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62251A DE1095364B (de) | 1959-03-21 | 1959-03-21 | Anordnung von Rollenkontakten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62251A DE1095364B (de) | 1959-03-21 | 1959-03-21 | Anordnung von Rollenkontakten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1095364B true DE1095364B (de) | 1960-12-22 |
Family
ID=7495479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES62251A Pending DE1095364B (de) | 1959-03-21 | 1959-03-21 | Anordnung von Rollenkontakten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1095364B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB376300A (en) * | 1931-04-02 | 1932-07-04 | George Ethelbert Whitehead | Improvements in electric switches or circuit breakers and contacts therefor |
-
1959
- 1959-03-21 DE DES62251A patent/DE1095364B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB376300A (en) * | 1931-04-02 | 1932-07-04 | George Ethelbert Whitehead | Improvements in electric switches or circuit breakers and contacts therefor |
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