DE1094964B - Transportwagen mit vier aus seinem Profil herausbewegbaren Greifern - Google Patents

Transportwagen mit vier aus seinem Profil herausbewegbaren Greifern

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DE1094964B
DE1094964B DEA23166A DEA0023166A DE1094964B DE 1094964 B DE1094964 B DE 1094964B DE A23166 A DEA23166 A DE A23166A DE A0023166 A DEA0023166 A DE A0023166A DE 1094964 B DE1094964 B DE 1094964B
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DE
Germany
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grippers
transport trolley
wheels
profile
vehicle
Prior art date
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Pending
Application number
DEA23166A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Overlach
Dr Friedrich Schaffernak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUTO SILO GmbH
Mohr und Federhaff AG
Original Assignee
AUTO SILO GmbH
Mohr und Federhaff AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1094964B publication Critical patent/DE1094964B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/182Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using car-gripping transfer means
    • E04H6/183Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using car-gripping transfer means without transverse movement of the car after leaving the transfer means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

  • Transportwagen mit vier aus seinem Profil herausbewegbaren Greifern Die Erfindung betrifft einen Transportwagen mit vier Greifern, die durch elektromagnetischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb aus seinem Profil hinausbewegbar sind und zwei Räder eines Kraftfahrzeuges erfassen und hochheben.
  • Solche Transportwagen sind bekannt; bei ihnen werden entweder die Greifer seitlich aus dem Transportwagen herausgeschoben und dann durch Verschieben oder durch Verschwenken, z. B. um vertikale Achsen, an die Räder angedrückt. Es ist ferner bekannt, ausschiebbare Greifer durch Verschieben und/ oder Verschwenken an zwei, vier oder mehr Räder eines Kraftfahrzeuges andruckbar und in dieser Lage feststellbar auszubilden. Allgemein bekannt ist es, Mitnehmer aus dem Transportwagen seitlich herauszuschieben. Diese Mitnehmer führen lediglich die Fahrzeugräder; sie werden also nicht, wie die Greifer, angehoben.
  • Gegenüber diesen bekannten Ausführungen wird nunmehr gemäß der Erfindung jeder der Greifer um eine vertikale Achse aus dem Transportwagen seitlich herausschwenkbar ausgebildet, und zwar zum Erfassen der Räder einer Fahrzeugachse, zweckmäßig der Hinterradachse. Hierdurch wird die Konstruktion wesentlich vereinfacht, da der Ausschiebevorgang für die Greifer wegfällt. Jeder der Greifer steht im Ruhezustand parallel zur Seitenwand des Transportwagens und liegt bündig mit dieser. Im Gebrauchszustand ist er um mehr als 90° um seine vertikale Achse herausschwenkbar. Es ist zweckmäßig, je zwei sich in bezug auf die Transportwagenlängsachse gegenüberliegende Greifer durch ein aus zwei Lenkern bestehendes Gestänge zu kuppeln und seine Gelenkstelle in einer Führung zu führen, die sich am Ende erweitert. Hierdurch sind die Greifer etwas nachgiebig und können sich auch etwas schräg stehenden Rädern anpassen. In der Gebrauchslage können, wie bekannt, die Greifer gesperrt werden. Erfindungsgemäß geschieht dies durch ineinandergreifende Zähne.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt; es zeigt Abb. 1 eine Draufsicht auf den gesamten Transportwagen und Abb. 2 eine Draufsicht auf den Teil des Transportwagens, der die Schwenkartne mit deren Antrieb, Kupplung und Sperrung trägt.
  • 1 bedeutet den Grundrahmen des Transportwagens, der auf den Laufrollen 2 in der Rinne 3 läuft, gegen deren Seitenwände 4 sich die Führungsrollen 5 abstützen, wie das auch bei den bekannten Konstruktionen der Fall ist. 6, 7, 8 und 9 sind die vertikalen Achsen, um die die Greifer 10, 11, 12 und 13 schwenken. In Ruhestellung (in der Zeichnung durch ausgezogene Linien dargestellt) liegen alle Greifer innerhalb des Transportwagenprofils. Je zwei Greifer, beispielsweise 6 und 7 oder 8 und 9, sind miteinander durch einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 14, 15 gelenkig verbunden und werden durch diesen ausgeschwenkt bis zum Anliegen an die Reifen 16, 17 der zu erfassenden Hinterachse 18 des Kraftwagens. Diese Greiferstellung 6', T, 8' und 9' ist in Abb. 1 und 2 strichpunktartig dargestellt. Es können natürlich auch die Greifer 6 und 8 oder 7 und 9 je durch einen Zylinder verbunden und ausgeschwenkt, oder es kann jeder Arm für sich durch einen besonderen Zylinder bewegt werden. Es ist auch möglich, die Greifer mit Seil- oder Kettenantrieb zu schwenken oder sie mit einem Zahnsegment zu versehen, in das eine Zahnstange eingreift, die ihren Antrieb von einem Zylinder erhält. Auch hierbei können entsprechende Greiferpaare in der oben geschilderten Weise gekoppelt werden.
  • Die Greifer 6, 7, 8 und 9 mit ihren Zylindern 14,15 sind in einem Rahmen 19 gelagert, der durch hier nicht dargestellte Mittel ,nach dem Anlegen der Greifarme an die Reifen angehoben bzw. beim Abstellen eines Kraftwagens wieder gesenkt wird, was vor oder gleichzeitig mit dem Zurückschwenken der Greifer geschehen kann.
  • Beim Bewegen des Transportwagens mit erfaßtem Kraftwagen werden nur dessen Hinterräder um einige Zentimeter angehoben. Die Vorderräder 20, 21 laufen auf der Laufebene des Kraftwagens in der Einfahrt, im Aufzug und in den Abstellboxen. Sie können dabei in an sich bekannter Weise durch Leitschienen 22, die mittels Ausstoßeinrichtung 23 bis nahe an die Innenseite der Reifen in die Stellung 22' gebracht werden, geführt und gelenkt werden.
  • Die für die verschiedenen Bewegungen der Organe des Transportwagens erforderliche Arbeitsleistung wird bei pneumatischem Betrieb den Arbeitsspeichern 24 entnommen, wie bereits vorgschlagen wurde.
  • Abb. 2 zeigt die Anordnung der schwenkbaren Greifer mit ihrem Antrieb im einzelnen. i ist wieder der Grundrahmen, auf dem der hebbare Rahmen 19 liegt, der die Greifer 6, 7, 8 und 9 trägt, und zwar drehbar um die senkrechten Achsen 10, il, 12 und 13. Bei Betätigung bringen die Zylinder 14, 15 die Greifer 6, 7, 8 und 9 in die strichpunktierte Stellung 6', 7', 8' und 9'. Die Greifer tragen auf der dem Drehpunkt gegenüberliegenden Verlängerung ein Zahnsegment 25, das nach dem Ausschwenken einer Gegenverzahnung 26 gegenüberzustehen kommt. Durch Bewegen der diese Gegenverzahnung 26 tragenden Rahmen 27 in Pfeilrichtung werden die Greifer in der Gebrauchslage gesperrt. Zur Vereinfachung der Bauart ist es auch möglich, die Zahnung 25 an der Unterseite der Greiferverlängerung anzubringen und die Gegenverzahnung 26 so in dem Rahmen 19 anzuordnen, daß sich beim Anheben dieses Rahmens die beiden Verzahnungen ineinander verrasten.
  • Je nach der Stellung und den etwaigen Unterschieden in der Größe der Reifen ist es möglich, daß die Schwenkung zweier zusammengehöriger Greifer nicht immer um den gleichen Winkelbetrag erfolgt. Auch wäre es denkbar, daß bei unterschiedlichen Bewegungen der eine Greifer, beispielsweise 6, zuerst ganz hinausgeschwenkt wird und dann erst der andere Arm 7 nachfolgt. Um eine Kopplung der Bewegungen zu erreichen, doch eine unterschiedliche Stellung der Greiferarme mit Rücksicht auf die Radstellung und Reifengröße zu ermöglichen, sind an der rückseitigen Greiferverlängerung in den Drehpunkten 27 Lenker 28 gelenkig angeschlossen. Diese Lenker 28 der zusammengehörigen Greifer 6 und 7 sind im Gelenk 29 miteinander verbunden, das beim Ausschwenken der Greifer in der Führung 30 entlanggeführt ist. Stehen die Hinterräder parallel zum Transportwagen und haben sie gleich große Durchmesser, dann führen beide Greifer den gleichen Schwenkweg aus, wobei das Gelenk 29 in die Stellung 29' (Mittellage) gebracht wird. Bei Unterschieden in Radstellung und Radgröße werden die Greifer 6 und 7 beispielsweise die Lage 6" und 7" einnehmen. Dabei wird der Gelenkpunkt 29' nach links ausweichen. Um diese unterschiedliche Stellung der Greifer und damit gewisse Abweichungen des Gelenkpunktes zu ermöglichen, ist die Führung 30 an ihrem Ende erweitert (31).
  • Die erfindungsgemäßeAusgestaltung desTransportwagens hat insbesondere den Vorteil, daß alle Arten von Kraftwagen unabhängig von der Spurweite der Räder und unabhängig von der Größe und Stellung der Reifen sicher und schnell erfaßt werden können, was zur wesentlichen Sicherheit und zur Verkürzung des Parkvorganges in Hochgaragen beiträgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Transportwagen mit vier Greifern, die durch elektromagnetischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb aus seinem Profil hinausbewegbar sind und zwei Räder eines Kraftwagens erfassen und hochheben, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Greifer (6, 7; 8, 9) um eine vertikale Achse (10, 11; 12, 13) herausschwenkbar ist zum an sich bekannten Erfassen der Räder einer Fahrzeugachse, zweckmäßig der Hinterradachse.
  2. 2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Greifer (6,7 oder 8,9) durch ein aus zwei Lenkern bestehendes Gestänge (26) verbunden sind, das an seiner Gelenkstelle (29) in einer Führung (30) geführt ist, die sich an ihrem Ende (31) erweitert.
  3. 3. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (6, 7; 8, 9) nach dem Anlegen an den Reifen (16, 17) des Fahrzeugs in ihrer Lage (6', 6"; 7', 7"; 8', 9') durch ineinandergreifende Zähne feststellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung A 17834/37f (bekanntgemacht am 4. 11. 1954) ; USA.-Patentschriften Nr. 2 117 274, 2 016 662, 1896 063, 1891795.
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