DE1094952B - Hydraulischer Hebebock - Google Patents

Hydraulischer Hebebock

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DE1094952B
DE1094952B DEW18288A DEW0018288A DE1094952B DE 1094952 B DE1094952 B DE 1094952B DE W18288 A DEW18288 A DE W18288A DE W0018288 A DEW0018288 A DE W0018288A DE 1094952 B DE1094952 B DE 1094952B
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Germany
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rotary
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Inventor
Emil Weber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/42Constructional features with self-contained pumps, e.g. actuated by hand

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Hebebock, bei dem ein rohrförmiges Gehäuse den Hubzylinder sowie den Ventilblock mit der darauf angeordneten Handpumpe umschließt.
Die Erfindung besteht darin, daß beidseitig des Ventilblocks in an sich bekannter Weise Druckmittelvorratsräume vorgesehen sind, die mittels zweier Saugrohre sowie eines Drehschiebers wahlweise an die Pumpe anschließbar sind. Durch diese Anordnung der Druckmittelvorratsräume, der Saugpumpe und des Drehschiebers kann der hydraulische Hebebock in allen Lagen zum Anheben von Lasten verwendet werden, und zwar -entweder auf dem Fuß oder auf dem Kopf stehend, nach vorn geneigt oder seitlich liegend.
Um Hebeböcke in allen Lagen einsetzbar zu machen, ist schon das Druckmittel im Vorratsbehälter zur Unterstützung der Förderwirkung der Pumpe unter Druck gesetzt worden. Hierzu ist ein federbelasteter Kolben oder ein elastischer, als Vorratsbehälter ausgebildeter Balg verwendet worden. Diese Teile müssen, um längere Zeit wirksam zu sein, einen dichten Abschluß des Vorratsraumes bilden, sonst würde die unter Druck stehende Druckflüssigkeit aus etwa vorhandenen Spalten herauslecken und würde damit nicht mehr für die Bedienung des Hebebockes zur Verfügung stehen. Die Anwendung zweier Vorratsräume sowie eines sie wahlweise absperrenden Drehschiebers bringt keine Dichtschwierigkeiten nach außen mit und erlaubt eine verhältnismäßig einfache und raumsparende bauliche Gestaltung, insbesondere wenn im Unterschied zu den bekannten Hebeböcken die wesentlichen Teile des Hebebockes, nämlich Ventil, Block und Handpumpe, innerhalb des Gehäuses untergebracht sind.
Ein bekannter Hebebock, dessen Vorratsraum unter Federdruck steht, hat einen Ventilblock und beiderseitig sich daran anschließende Vorratsräume. Diese sind aber nur in einer Lage eines Ventilgliedes eines Zweiwegeventils unmittelbar miteinander verbunden, während sie in der anderen Lage des Ventilgliedes über zwei jeweils in einer Richtung sich öffnende Ventile voneinander getrennt sind, so daß nur unter Überwindung der Ventilwiderstände Druckflüssigkeit von dem einen Vorratsraum in den anderen fließen kann. Die Möglichkeit, die Vorratsräume wahlweise an die Pumpe anzuschließen, ist nicht vorhanden.
Ferner ist ein in allen Lagen einsetzbarer Hebebock bekannt, der zwei durch einen Kanal verbundene Vorratsbehälter aufweist, von denen nur der eine über ein Rückschlagventil mit der Pumpe verbunden ist. In jedem der Vorratsbehälter ist ein in den Druckflüssigkeitsraum hineinragender Schlauch vorgesehen, an dessen Mündung ein Senkgewicht zur Einnahme der tiefstmöglichen Lage angebracht ist.
Hydraulischer Hebebock
Anmelder:
Emil Weber,
Güglingen (Württ.), Seebergstraße
Emil Weber, Güglingen (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
In dem Hebebock nach der Erfindung können die beiden Saugrohre, sich diagonal gegenüberstehend, am Ventilblock angeordnet sein, so daß stets eine Mündung der beiden Ansaugrohre sich unterhalb des Druckflüssigkeitsspiegels befindet.
Der zwischen den beiden Ansaugrohren im Pumpengehäuse angebrachte Drehschieber hat zweckmäßigerweise einen aus einer axialen Längsbohrung und zwei radialen Bohrungen bestehenden Z-förmigen Steuerkanal sowie einen Steuer-Längsschlitz, die derart angeordnet sind, daß nach Drehen des Schiebers um 180° jeweils eine der Saugleitungen mit der Pumpe verbunden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen hydraulischen Hebebock im Längsschnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 6,
Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß der Linie I-K in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie G-H in Fig. 4,
Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß der Linie C-D in Fig. 1,
Fig. 5 einen Teilschnitt gemäß der Linie N-O in Fig. 4 und
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Linie E-F in Fig. 4.
Der hydraulische Hebebock besteht im wesentlichen aus dem rohrförmigen Gehäuse 1, einer in dessen Oberteil angeordneten Pumpe 2 mit Ventilblock 12 und einem mit dem Gehäuse 1 fest verbundenen Hubzylinder 3, in dem der Hubkolben 4 gleitet.
Der Kolben 4 weist an seinem unteren Ende einen aufgeschraubten Stützfuß 5 und an seinem oberen Ende einen aufgeschraubten zylindrischen Kopf 6 auf. Zum Führen des Kolbens 4 im Zylinder 3 dient
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ein zylindrischer Bund 9, während eine Manschette 11 daß sie zusammen mit der Längsbohrung 93 einen
den Kolben gegen den Zylinder abdichtet. Z-förmigen Steuerkanal bilden (Fig. 6). In Höhe der
Der Hubzylinder 3 ist mit seinem oberen Ende in Bohrung 96 befindet sich im Ventilblock 12 eine Bonden Ventilblock 12 eingeschraubt. Auf das untere rung 97, die sich in einer rechtwinklig hierzu ver-Ende des Hubzylinders 3 ist ein Ring 13 aufge- 5 laufenden Bohrung 98 fortsetzt, die wiederum in die schraubt, der zwei Nuten zur Aufnahme von Dich- Saugleitung 83 mündet (Fig. 2). In Höhe der Bohtungsringen 15 aufweist. In das untere Ende des rung 95 des Drehschiebers befindet sich eine Bohrung Gehäuses 1 ist ein ringartiger Verschlußkörper 16 ein- 99, von der zwei Bohrungen 100 abzweigen, die durch geschweißt. Zwischen dem Verschlußkörper 16 und je ein als Rückschlagventil ausgebildetes Saugventil dem Ring 13 ist eine Dichtung 17 vorgesehen. An der io 56 abgeschlossen sind. In die erweiterten Verlänge-Außenseite des Gehäuses 1 ist ferner eine Tragklaue rungen der Bohrungen 100 münden die von den Pum-70 angeordnet. penzylindern 21 kommenden Leitungen 57 (Fig. 4).
Im oberen Drittel des Gehäuses 1 ist mittels der Mit der größten Durchmesserstufe der Längsbohrung Schrauben 20 (Fig. 3) der Ventilblock 12 befestigt, 93 des Drehschiebers 84 steht ein Längsschlitz 101 in der die Druck- und Saugventile enthält. In den 15 Verbindung, der diametral zur radialen Bohrung 95 Ventilblock 12 sind oben zwei Pumpenzylinder 21 liegt und der sich bis in Höhe der Bohrung 99 in eingeschraubt. Die Pumpenkolben 22 tragen am unte- axialer Richtung des Drehschiebers erstreckt. Der aus ren Ende Dichtungsmanschetten 23 und am oberen dem Schlitz 101 und der größten Durchmesserstufe Ende geschlitzte Bolzen 80. Zum Antrieb der Pum- der Längsbohrung 93 gebildete zweite Steuerkanal penkolben dient eine im Gehäuse 1 gelagerte Welle 20 setzt sich im Ventilblock 12 in einer axial zum Dreh- 25. Diese Welle weist in ihrem Mittelteil ein Sechs- schieber verlaufenden Bohrung 102 fort, die in eine kantprofil 26 auf, auf das eine mit Innensechskant rechtwinklig zu ihr verlaufende Bohrung 103 mündet, versehene Hülse 27 aufgeschoben ist. An der Hülse Die Bohrung 103 wiederum steht über Bohrungen 53 27 sind zwei Nocken 28 befestigt, die in den schlitz- und 51 mit der Saugleitung52 in Verbindung (Fig. 5). artigen Durchbruch der Bolzen 80 hineinragen. 25 Die Bohrungen 57, die axial mit den Pumpenzylin-Außerhalb des Gehäuses 1 ist an der Welle 25 ein mit dem 21 verlaufen, münden in Bohrungen 58 (Fig. 3), Kreuzbohrung versehener Hebelhalter 35 befestigt, die durch als Rückschlagventile ausgebildete Druckin den ein Handhebel 36 für die Pumpe eingesteckt ventile 60 abgeschlossen und über Bohrungen 59 mit wird. dem Druckraum des Hubzylinders 3 verbunden sind.
Am Ventilblock 12 ist ein Saugrohr 52 befestigt, 30 In der in Fig. 6 dargestellten Stellung des Dreh-
das in den mit Druckflüssigkeit gefüllten Zwischen- Schiebers 84 wird die zum Saugrohr 83 führende Boh-
raum zwischen dem Gehäuse 1 und dem Zylinder 3 rung 97 abgesperrt, während die zu den Pumpen-
hinabreicht (Fig. 4, 5). zylindern 21 führende Bohrung 99 über den Schlitz
Erfindungsgemäß ist auf dem Ventilblock 12, dem 101 des Drehschiebers 84 sowie die Bohrungen 102, Saugrohr 52 diagonal gegenüberliegend, ein weiteres 35 103, 53 und 51 mit dem Saugrohr 52 verbunden ist. Saugrohr 83 befestigt, das in den die Pumpenzylin- Der Hebebock kann also hierbei in normaler Lage, der 21 umgebenden Raum ragt. Durch das Saugrohr d. h. auf dem Stützfuß 5 stehend, benutzt werden. 52 wird das Druckmittel zu den Pumpenzylindern 21 Soll der Hebebock dagegen auf dem Kopf stehend geleitet, wenn der Hebebock in normaler Stellung verwendet werden, so wird der Drehschieber 84 mitverwendet wird, also mit dem Stützfuß nach unten. 40 tels des Knopfes 107 um 180° gedreht, so daß die Soll der Hebebock auf dem Kopf stehend verwendet radiale Bohrung 96 vor der zur Saugleitung 83 fühwerden, so wird das Druckmittel durch das Saugrohr renden Bohrung97 steht und sich die radiale Bohrung 83 den Pumpenzylindern zugeführt. Um je nach der 95 des Z-förmigen Steuerkanals vor der zu den Pum-Stellung des Hebebockes das eine oder das andere penzylindern 21 führenden Bohrung 99 befindet, wäh-Saugrohr mit den Pumpenzylindern zu verbinden, ist 45 rend der Schlitz 101 des Drehschiebers 84 abgesperrt im Ventilblock 12 ein Drehschieber 84 angeordnet. ist. Beim Umstülpen des Hebebockes fließt das Der Drehschieber 84 ragt mit einem Ende etwas aus hydraulische Druckmittel über die Kanäle 105 und dem Pumpengehäuse heraus, das an dieser Stelle mit 106 (Fig. 6) von dem zwischen dem unteren Ende einem Verstärkungsauge 85 versehen ist. In das Ver- des Gehäuses 1 und dem Hubzylinder 3 gebildeten stärkungsauge ist eine Hülse 86 eingeschraubt, die 50 Vorratsraum in den oberen, die Pumpenzylinder enteine abgesetzte Bohrung aufweist. In der äußeren haltenden Raum oder umgekehrt. Der Hebebock kann Bohrung kleineren Durchmessers ist ein kurzes BoI- auch in allen Zwischenlagen benutzt werden, denn zenstück 90 angeordnet, an dem ein die Hülse 86 durch die diagonal zueinander angeordnten Saugübergreifender Drehknopf 107 mittels eines Kerb- rohre 52 und 83 befindet sich immer eines von beiden Stiftes 89 befestigt ist. Die einander zugewandten 55 mit seiner Mündung unterhalb des Druckmittel-Enden des Drehschiebers 84 und des kurzen Bolzen- spiegeis.
Stückes 90 sind innerhalb der inneren Bohrung größe- Der Hebebock weist weiterhin ein Ablaßventil 19 ren Durchmessers der Hülse 86 durch ein Zwischen- auf, das zum Ablassen der Druckflüssigkeit aus dem stück 91 kardanisch miteinander verbunden. Hier- Hubzylinder dient, wenn die Last wieder abgesenkt durch wird das Einpassen des Drehschiebers 84 beim 60 werden soll. Zu diesem Zweck ragt in den Ventil-Zusammenbau des Hebebockes erleichtert. block 12 ein Stift 44 hinein, der in der Bohrung einer
Der im Ventilblock 12 befindliche Teil des Dreh- in den Ventilblock 12 eingeschraubten Hülse 45 ge-
schiebers 84 weist eine axiale Längsbohrung 93 auf, führt ist und außerhalb des Gehäuses einen Knopf 47
die nach dem freien Ende zu zweimal stufenförmig trägt.
erweitert ist. Die mittlere Durchmesserstufe ist mit 65 Der Stift 44 drückt gegen eine Kugel 63, die sich
Gewinde versehen, in das ein Gewindestift einge- dicht gegen das Ende einer zu einer Bohrung 109 füh-
schraubt ist, der über eine Kugel 94 die Bohrung 93 renden Bohrung 108 legt. Zum Senken wird der Stift
nach dem freien Schieberende hin abschließt. In die mittels des Knopfes 47 zurückgedreht, wobei unter
so abgeschlossene Längsbohrung 93 münden zwei dem Einfluß der in der Bohrung 109 unter Überdruck
radiale Bohrungen 95, 96, die so zueinander liegen, 70 stehenden Flüssigkeit die Kugel 63 der Bewegung des
Stiftes 44 folgt und das Druckmittel in den Vorratsraum zurückfließen kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hydraulischer Hebebock, bei dem ein rohrförmiges Gehäuse den Hubzylinder sowie den Ventilblock mit der darauf angeordneten Handpumpe umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Ventilblocks (12) in an sich bekannter Weise Druckmittelvorratsräume vorgesehen sind, die mittels zweier Saugrohre (52, 83) sowie eines Drehschiebers (84) wahlweise an die Pumpe (2) anschließbar sind.
2. Hebebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Saugrohre (52, 83) sich diagonal gegenüberstehend am Ventilblock (12) angeordnet sind.
3. Hebebock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (84) einen aus einer axialen Längsbohrung (93) und zwei radialen Bohrungen (95," 96) bestehenden Z-förmigen Steuerkanal sowie einen Steuerlängsschlitz aufweist, die derart angeordnet sind, daß nach Drehen des Schiebers (84) um 180° jeweils eine der Saugleitungen (52, 83) mit der Pumpe (2) verbunden ist.
4. Hebebock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (84) über ein Kardangelenk (91) mit einem Handgriff (107) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 548 843;
USA.-Patentschriften Nr. 2 322 314, 2 584 820,
585 351.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE (1) DE1094952B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE548843C (de) * 1927-11-09 1932-04-20 Munke Jack Corp Hydraulischer Hebebock
US2322314A (en) * 1938-01-22 1943-06-22 Timothy C Pomeroy Hydraulic jack
US2584820A (en) * 1947-05-01 1952-02-05 Raymond J Steinhoff Double-acting hydraulic jack
US2585351A (en) * 1947-08-18 1952-02-12 Fred M Siedenburg Hydraulic jack

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