DE1094860B - Fernsteuerung fuer elektrische Geraete mittels Phasenverschiebung der Steuerspannung - Google Patents
Fernsteuerung fuer elektrische Geraete mittels Phasenverschiebung der SteuerspannungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J13/00—Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D3/00—Control of position or direction
- G05D3/12—Control of position or direction using feedback
- G05D3/14—Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
- G05D3/16—Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device whose output amplitude can only take a number of discrete values
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q9/00—Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
- H04Q9/08—Calling by using continuous ac
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Description
DEUTSCHES
Bei elektrischen Fernsteuerungen tritt häufig die Aufgabe auf, bei begrenzter Aderzahl des Verbindungskabels
(bzw. begrenzter Kanalzahl eines drahtlosen öder drahtgebundenen Übertragungsweges) viele
verschiedene Kommandos zu übertragen. Verschiedene Lösungen hierzu sind bekannt. Häufig angewandt
wird das Prinzip, den verschiedenen Steuerbefehlen verschiedene Frequenzen zuzuordnen und am Empfangsort
entsprechende Frequenzfilter zu verwenden. Bei einigen anderen Verfahren werden Impulse aus
Gleich- oder Wechselspanmingen übertragen, deren zeitliche Abstände das Kriterium für die verschiedenen
Befehle sind.
Das erstgenannte Prinzip hat den Nachteil, im Hinblick auf eine technisch vertretbare Filterbemessung
eine verhältnismäßig hohe Freqenzbandbreite zu benötigen. Damit wird auch für den Absolutbetrag der
Frequenz eine bestimmte Mindesthöhe erforderlich, und der Übertragungsweg muß hierfür ausgelegt werden.
Bei Kabeln bedeutet höhere Frequenz auch höhere Dämpfung und damit bei vorgegebener Kabelart Verringerung
der Reichweite. Außerdem steigt, wenn viele Frequenzen verwendet werden sollen, der Aufwand
stark an sowohl auf der Senderseite wie auch in der Filteranordnung der Empfänger.
Bei der zweitgenannten Gruppe von Verfahren erfordern
Sender und Empfänger ebenfalls einen wesentlichen Aufwand. Das zur Übertragung der Impulse
benötigte Frequenzspektrum ist wesentlich größer, als es nach der Informationstheorie für die Übermittlung
der Nachricht erforderlich wäre.
Zweck der Erfindung ist eine rationelle Steuerung beliebig vieler Geräte von einem entfernt liegenden Geber.
Er wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß einerseits jedem Gerät oder einer Gruppe von Geräten
eine bestimmte, gegenüber einer Bezugsspannung wahlweise verschiebbare Phasenlage der vom Geber
gesendeten Steuerspannüng und· andererseits den einzelnen
Empfängern der Geräte oder Gerätegruppen, die auf die charakteristische Steuerspannung jeweils
ansprechen sollen, ein bestimmter Phasenbereich zugeordnet ist. Dieser Phasenbereich ist so zu wählen,
daß er über so viele individuelle Phasenlagen angesteuert werden kann, wie funktioneile, aus verschiedenen
Geräten gebildete Kombinationen gewünscht werden.
Die Arbeitsweise soll an dem Beispiel einer Förderanlage erläutert werden. Die Anlage gemäß Bild 1 a
besteht aus den Transportbändern 1 bis 14. Sämtliche Transportwege enden in der Bandgruppe 1 bis 3. Diese
nimmt das Fördergut aus den Gruppen 4-5 oder 6-7 oder dem Band 8 auf usw. Die Maschinenanlage jedes
Bandes oder jeder Bandgruppe wird mit einem Empfänger ausgerüstet, der auf bestimmte Phasenlagen
Fernsteuerung für elektrische Geräte
mittels Phasenverschiebung
der Steuerspannung
Anmelder:
Dr.-Ing. Hermann Lagershausen,
Braunschweig, Bültenweg 19
Braunschweig, Bültenweg 19
Dr.-Ing. Hermann Lagershausen, Braunschweig,
Dr.-Ing. Hans Fricke, Wolfenbüttel,
Dr.-Ing. Heinz Rummert und Dipl.-Ing. Helmut Linde,
Dr.-Ing. Heinz Rummert und Dipl.-Ing. Helmut Linde,
Braunschweig,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
der vom Geber gesendeten Steuerspannung anspricht, In Bild 1 b sind die den Empfängern zugeordneten
Phasenbereiche dargestellt. Wird nun z. B. die dem Band 11 zugehörige Phasenlage gesendet, so sprechen
die Empfänger der Bänder 11 und 1 bis 5 an.
Die Steueranlage selbst erfordert zwei Spannungsübertragungswege (beispielsweise zwei Aderpaare im
Kabel oder drei Kanäle einer drahtlosen oder drahtgebundenen Verbindung oder einer Kombination von
beiden) vom Geber zu den Empfängern. An die gemeinsame Steuerleitung sind gleichzeitig alle Empfänger
eingangsseitig parallel angeschlossen. Der Geber leitet auf 'die zwei Spannungsübertragungswege
zwei Wechselspannungen gleicher Frequenz, zwischen denen eine Phasenverschiebung besteht, deren Größe
am Geber einstellbar ist und das Kriterium dafür bildet, welche der Empfänger ansprechen soll.
Diese beiden Spannungen können in bekannter Weise erzeugt werden, indem z. B. im Sender von
einer Wechselspannungsquelle (z. B. dem Netz) eine Phasenbrücke B gespeist wird (Bild 2), von deren Eckpunkten
die Steueradern 1 bis 4 abgehen und deren Widerstände R bzw. Impedanzen C in den Zweigen
entsprechend stufig oder stetig zur Erzeugung des gewünschten Phasenwinkels veränderbar sind.
Jeder Empfänger ist so aufgebaut, daß er den gewünschten Steuervorgang dann auslöst, wenn der übermittelte
Phasenwinkel innerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegt. Von diesem Ansprechbereich können
die obere und die untere Grenze getrennt eingestellt werden, so daß bei den einzelnen Empfängern die Bereiche
nicht nur verschieden liegen, sondern auch verschieden breit sein können.
009 678/418
Diese Wirkungsweise der Empfänger kann erreicht werden z. B. durch Röhrenschaltungen, insbesondere
durch Abwandlung der für Röhren des Typs EQ 80 (Enneoden) aus anderem Zusammenhang (Demodulation)
bekannten phasenempfindlichen Schaltungen. Diese Stufe hat bekanntlich die Eigenschaft, daß jedem
Phasenwinkel am Eingang eine bestimmte Amplitude am Ausgang zugeordnet ist. Legt man an den
Ausgang ein Amplitudenfilter, so kann man jeder Amplitude am Ausgang und damit jeder Phasenlage am
Eingang eine bestimmte Wirkung zuordnen.
Die Wirkungsweise kann ferner erreicht werden durch röhrenlose Anordnungen, von denen Bild 3 ein
Beispiel zeigt:
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Aus der Spannung Us des Aderpaares 5" (Steuerphase)
werden über einen stark in die Sättigung magnetisierten Transformator die kurzen Spannungsimpulse
(Bild 3 c) erzeugt. Die Spitzen entstehen jeweils bei der Ummagnetisierung des ao
Kerns, also den Nulldurchgängen der Spannung Us. Der Gleichrichter unterdrückt die negativen
Spitzen. Aus der Spannung Uv des Aderpaares V
(Vergleichsphase) werden mittels zweier einstellbarer Phasenbrücken (oder zweier Goniometer)
die gegen Uv um die Winkel φΑ bzw. φΒ verschobenen
Spannungen UAund UB (Bilder 3e, 3 g) erzeugt.
Hieraus werden wie oben Impulse gebildet (Bilder 3 f, 3 h).
Die Impulstransformatoren PA und PB bestehen aus magnetisch hartem Werkstoff. Sie werden
von den Impulsen der Spannungen UA und UB
mittels der Wicklungen I auf- bzw. ummagnetisiert. An den in Reihe geschalteten Wicklungen II
dieser Transformatoren liegt ein Relais R, das so bemessen ist, daß es bei dem Spannungsstoß,
der beim Ummagnetisieren eines einzelnen Transformators entsteht, gerade noch nicht anspricht.
Auf die in Reihe geschalteten Wicklungen III der Transformatoren PA und PB werden die Impulse aus der Steuerspannung Us geleitet. Findet einer dieser negativen Impulse beide Transformatorkerne durch positive Impulse magnetisiert vor, so polt er beide Magnetisierungen gleichzeitig um und erzeugt damit in den Wicklungen II Spannungen, deren Summe das Relais R zum Ansprechen bringt. Sind die Kerne in verschiedenen Richtungen magnetisiert, so kann nur einer umgepolt werden, dabei ergibt sich eine zum Ansprechen des Relais zu kleine Induktionsspannung.
Auf die in Reihe geschalteten Wicklungen III der Transformatoren PA und PB werden die Impulse aus der Steuerspannung Us geleitet. Findet einer dieser negativen Impulse beide Transformatorkerne durch positive Impulse magnetisiert vor, so polt er beide Magnetisierungen gleichzeitig um und erzeugt damit in den Wicklungen II Spannungen, deren Summe das Relais R zum Ansprechen bringt. Sind die Kerne in verschiedenen Richtungen magnetisiert, so kann nur einer umgepolt werden, dabei ergibt sich eine zum Ansprechen des Relais zu kleine Induktionsspannung.
An den beiden phasendrehenden Brücken kann man mithin den für diese Empfangsanordnung
wirksamen Phasenbereich einstellen.
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Die Empfangsgeräte lassen sich auch kontaktlos bauen. Eine solche Ausführungsform erhält man,
wenn man z. B. die eben beschriebene Anordnung (Bild 3) verwendet und mit dem erhaltenen Impuls
statt des Relais in bekannter Weise einen magnetischen Verstärker (Transduktor) oder einen Transistor
steuert.
Die Steuerung kann erfindungsgemäß auch dazu eingesetzt werden, einem von einem Motor angetriebenen
Stellglied (z. B. einem Schiffsruder) eine gewünschte Lage vorzuschreiben. Dies wird erreicht,
indem das Stellglied bei seiner Bewegung den Ansprechbereich seines Empfängers mitverstellt, z. B.
durch mechanische Kopplung zwischen dem Stellglied und den Einstellelementen der im Bild 3 gezeichneten
Phasenbrücken. Bei Einstellung eines gewählten Winkels im Sender laufen der Motor und damit das Stellglied
so lange, bis der Empfänger entsprechend verstellt, d. h. die gewünschte Lage des Stellgliedes erreicht
ist.
Weiter ist es möglich, einen Empfänger mit zwei voneinander getrennten Ansprechbereichen auszustatten.
Eine solche Anordnung entsteht aus der Verschmelzung zweier Empfänger zu einem, wobei ein
Teil der Bauelemente getrennt erforderlich ist, ein anderer gemeinsam benutzt wird.
Eine derartige Anordnung würde es z. B. ermöglichen, die Förderanlage nach Bild 1 wahlweise als
Verteiler- oder S ammler anlage zu betreiben, iadem die getrennten Ansprechbereiche den Vor- und Rückwärtslauf
der Motoren schalten. Die Zahl der möglichen Kommandos ist durch die Selektivität der Empfänger
begrenzt. Um trotzdem die Empfänger für beliebig viele Kommandos geeignet zu machen, sind sie
mit einem zweiten oder weiteren Steuereingängen zu versehen, die über weitere Steueradern angeschlossen
werden. Die Zahl der unterscheidbaren Kommandos steigt dadurch von η auf n2 bzw. ns usw. An Stelle
der Verwendung mehrerer Steuerleitungen kann dieselbe Wirkung durch nacheinander gegebene Kommandos
über nur eine Leitung erzielt werden (Zweimultiplexverf ahren).
Die Vorteile des beschriebenen Verfahrens liegen darin, daß es mit mäßigem Aufwand eine Übertragung
vieler verschiedener Steuerbefehle ermöglicht. Es wird nur eine Frequenz benötigt. Diese Frequenz
kann niedrig sein (z. B. Netzfrequenz 50 Hz) und stellt demgemäß nur geringe Ansprüche an die Leitung.
Ferner erfordert die Trennung der Steuerbefehle nur verhältnismäßig einfache Geräte.
In vielen Anwendungsfällen wird es möglich sein, die hier zunächst als »Aderpaare« bezeichneten Verbindungswege
mit einer gemeinsamen Rückleitung zu betreiben, so daß also z. B. für zwei Verbindungswege
nur drei Adern benötigt werden.
Besonders günstig gestaltet sich die Anwendung des Verfahrens in den Fällen, wo die einzuschaltenden
Geräte elektrische Verbraucher sind und an einem gemeinsamen Drehstrom- oder Wechselstromnetz liegen.
Dann steht durch die Netzspannung in den Empfängern die Vergleichsphase Uv schon zur Verfügung,
und es braucht nur noch die Steuerspannung Us auf
eine einfache, aus zwei Adern bestehende Steuerleitung gegeben zu werden. Benutzt man den Nulleiter
zugleich als einen Leiter der Steuerspannung, so genügt als Steuerleitung eine einzelne Ader.
Claims (5)
1. Fernsteuerung für elektrische Geräte mittels Phasenverschiebung der Steuerspannung, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem der Geräte oder jeder Gerätegruppe eine bestimmte, gegenüber einer Bezugsspannung
wahlweise verschiebbare Phasenlage der Steuerspannung und dem einzelnen Empfänger
ein derart gewählter Phasenbereich zugeordnet ist, daß er über so viel individuelle Phasenlagen angesteuert
werden kann, wie funktionell Kombinationen der einzelnen Geräte gewünscht werden.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Steuerkreis ein geschlossener
Regelkreis dadurch gebildet wird, daß der Ansprechbereich des Empfängers von der Lage des
Stellgliedes abhängig gemacht wird.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger statt mit einem
Ansprechbereich mit mehreren versehen sind.
4. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den zu steuernden
Geräten zeitlich nacheinander oder über zusätzlich vorhandene Übertragungswege mehr als zwei
gegeneinander phasenverschobene Spannungen zugeführt werden, wobei die Empfänger der Geräte
dahingehend erweitert sind, daß der zu steuernde
Vorgang nur dann ausgelöst wird, wenn die übertragenen Phasenwinkel in einen für jeden Empfängereingang
voreingestellten Bereich fallen.
5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zu übertragenden
Spannungen durch das gemeinsame Wechselstromnetz als Vergleichsphase ersetzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 768 129, 759 383.
Deutsche Patentschriften Nr. 768 129, 759 383.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 009 678/418 12.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL34279A DE1094860B (de) | 1959-09-21 | 1959-09-21 | Fernsteuerung fuer elektrische Geraete mittels Phasenverschiebung der Steuerspannung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEL34279A DE1094860B (de) | 1959-09-21 | 1959-09-21 | Fernsteuerung fuer elektrische Geraete mittels Phasenverschiebung der Steuerspannung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1094860B true DE1094860B (de) | 1960-12-15 |
Family
ID=7266615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEL34279A Pending DE1094860B (de) | 1959-09-21 | 1959-09-21 | Fernsteuerung fuer elektrische Geraete mittels Phasenverschiebung der Steuerspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1094860B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE759383C (de) * | 1939-05-12 | 1953-07-06 | Siemens Schuckertwerke A G | Spannungsabhaengige Relaiseinrichtung |
DE768129C (de) * | 1934-12-09 | 1955-11-03 | Siemens App | Verfahren zur Erhoehung der Sicherheit gegen Fremdbeeinflussung bei der Mehrfrequenzuebertragung |
-
1959
- 1959-09-21 DE DEL34279A patent/DE1094860B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE768129C (de) * | 1934-12-09 | 1955-11-03 | Siemens App | Verfahren zur Erhoehung der Sicherheit gegen Fremdbeeinflussung bei der Mehrfrequenzuebertragung |
DE759383C (de) * | 1939-05-12 | 1953-07-06 | Siemens Schuckertwerke A G | Spannungsabhaengige Relaiseinrichtung |
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