DE1094472B - Einrichtung zur druck- und temperaturkorrigierten Messung des Durchflusses eines durch eine Rohrleitung stroemenden Gases - Google Patents

Einrichtung zur druck- und temperaturkorrigierten Messung des Durchflusses eines durch eine Rohrleitung stroemenden Gases

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DE1094472B
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controlled
pressure
compensation
transmitter
gas
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DEA30515A
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Horst Ziegler
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Continental Elektronidustrie AG
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Continental Elektronidustrie AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/50Correcting or compensating means

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Einrichtung zur druck- und temperaturkorrigierten Messung des Durchflusses eines durch eine Rohrleitung strömenden Gases Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messung des Durchflusses eines durch eine Rohrleitung strömenden idealen oder näherungsweise idealen Gases nach einem Wirkdruckverfahren, bei der der Einfluß des Gasdruckes und der Gastemperatur auf den Meßwert berücksichtigt wird. Bekanntlich ist bei idealen Gasen der Zusammenhang zwischen der Durchflußmenge pro Zeiteinheit Q, dem Wirkdruck h, dem Gasdruck P und der absoluten Temperatur des Gases T gegeben durch die Gleichung in der c einen Proportionalitätsfaktor bedeutet.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, die den Wirkdruck in einen elektrischen Strom umformen und bei denen durch geeignete Schaltungen von druck- bzw. temperaturgesteuerten Widerständen der Einfluß von Gasdruck und -temperatur Berücksichtigung findet. Die Wirkungsweise solcher Schaltungen entspricht jedoch nicht dem durch die obige Gleichung gegebenen Zusammenhang, so daß Näherungswerte erhalten werden, die nur in einem begrenzten Meßbereich genügend genau sind. Andere bekannte Einrichtungen benötigen eine Konstantspannungsquelle und eignen sich überdies nicht zur Leistungsentnahme - etwa für Steuer-oder Stellzwecke in einer Regelanlage -, weil bei ihnen das Meßresultat als Spannungswert vorliegt und durch eine Spannungsteilerschaltung erhalten wird.
  • Eine Stromentnahme stört die Spannungsteilung und verfälscht den Meßwert. Ferner sind Durchflußmengenmesser bekanntgeworden, die den Wirkdruck direkt am Waagebalken einer durch einen aus einem Tauchspulsystem bestehenden elektrodynamischen Kraftgeber kompensierten Stromwaage angreifen lassen. Bei ihnen muß in dem Tauchspulsystem eine zusätzliche Spule vorgesehen werden. Die Druck-und Temperaturmeßgeräte beeinflussen eine Wheatstonesche Brücke, deren Brückenstrom die zusätzliche Spule durchfließt. Dabei muß die Brückenschaltung so dimensioniert werden, daß das Verhältnis zweier hintereinandergeschalteter Widerstände extrem groß wird. Ein solches Verhältnis bedingt aber eine ungenaue Arbeitsweise der Brücke, und dies um so mehr, als in die Schaltung der Brücke Ubergangswiderstände der Kontakte störend eingehen. Es ist auch der Vorschlag gemacht worden, in Erweiterung der zuerst genannten Verfahren einen elektrischen Wirkdruck transmitter und druck- und temperaturgesteuerte Widerstände in Verbindung mit einer kraftkompensierten elektrischen Stromwaage zu benutzen und den Einfluß von Druck und Temperatur an der Eingangsseite der Waage zu berücksichtigen. Dabei lassen sich jedoch störende Wechselwirkungen zwischen der Druck- und der Temperaturkorrektion nicht ganz vermeiden. Außerdem lassen sich die Widerstände nicht so wählen, daß jeder beliebig große Meßbereich ausgenutzt werden kann, und es können sich auch hier Übergangswiderstände an den Kontakten störend bemerkbar machen.
  • Durch die Erfindung wird eine Einrichtung angegeben, die eine exakte Druck- und Temperaturkorrektion gewährleistet und bei der Wechselwirkungen zwischen beiden Korrektionen vermieden werden.
  • Sie benötigt keine Konstantstromquelle und läßt sich in einfacher Weise an unterschiedliche Meßbereiche anpassen. ftergangswiderstände an Kontakten bleiben ohne Einfluß, und der Meßwert kann direkt einer Regelanlage aufgeschaltet werden.
  • Dies geschieht durch die Verwendung eines elektrischen Wirkdrucktransmitters, der den Wirkdruck in einen diesem proportionalen Strom umformt, in Verbindung mit einem elektrodynamischen Kraftkompensator in Gestalt einer selbstkompensierten elektrischen Kraftwaage. Dabei ist sowohl an der Eingangsseite der Waage in dem Stromkreis, der den das Drehmoment erzeugenden Kraftgeber speist, als auch auf der Ausgangsseite in dem Kompensationsstrnmkreis, der den Kompensationskraftgeber zur Erzeugung des Gegendrehmomentes versorgt, je ein Potentiometer als Korrekturwiderstand vorgesehen, das als Stromteiler geschaltet ist, wobei das an der Eingangsseite der Waage befindliche Potentiometer vom Gasdruck, das an der Ausgangsseite befindliche Potentiometer von der Gastemperatur gesteuert wird, und zwar durch die Verstellung der Schleifkontakte.
  • Der vom Wirkdrucktransmitter erzeugte Strom wird von dem druckgesteuerten Potentiometer so geteilt, daß ein druckproportionaler Teilstrom durch die Spule des Kraftgebers fließt, der ein Drehmoment auf die Waage ausübt. Das Gegendrehmoment an der Waage wird von einem Kompensationskraftgeber erzeugt, der von einem durch den Waagebalkenausschlag gesteuerten Kompensationsstrom gespeist wird. Der Kompensationsstrom fließt durch die eine Spule des Kompensationskraftgebers und wird dann durch das von der Temperatur gesteuerte Potentiometer so geteilt, daß ein der Gastemperatur proportionaler Teilstrom die andere Spule des Kompensationskraftgebers durchfließt. Wie im folgenden nachgewiesen werden wird, ist der Kompensationsstrom ein genaues Maß für die Durchflußmenge.
  • Um die Einrichtung verschiedenen Druck- und Temperaturmeßbereichen anzupassen, können mit den Potentiometern noch zusätzliche, zweckmäßigerweise variable Widerstände parallel oder in Reihe geschaltet sein. Es ist außerdem vorteilhaft, als Wirkdrucktransmitter in bekannter Weise eine weitere Stromwaage zu benutzen und den Wirkdruck auf ihren Waagebalken eine mechanische Kraft ausüben zu lassen. Der vom Waagebalken ausgesteuerte und einen geeigneten Kompensationskraftgeber durchfließende Kompensationsstrom ist dann dem Wirkdruck proportional und wird der oben beschriebenen Stromteilerschaltung zugeführt.
  • Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung seien an Hand der Zeichnungen erläutert: In Fig. 1 kennzeichnet 1 ein von einem idealen Gas durchströmtes Rohr, in dem eine Meßblende 2 angeordnet ist. Der Wirkdruck wird über Leitungen 3 und 3' abgenommen und dem Wirkdrucktransmitter 4 zugeführt, der den Wirkdruck in den proportionalen Strom I' umsetzt. Der Strom I' wird über den Schleifkontakt 5 und den festen Kontakt 6 dem Potentiometer 8 zugeführt, an dessen festen Kontakten 6 und 7 die Spule 11 des Kraftgebers 9 angeschlossen ist. Der aus Spule 11 und Permanentmagnet 10 bestehende Kraftgeber 9 erzeugt ein Drehmoment am Waagebalken 12, der bei 13 gelagert ist. Mit dem Waagebalken 12 bewegt sich die Schwenkspule 17, die sich im Feld der festen Spulen 18 befindet. Dadurch entsteht in der Spule 17 ein Induktionsstrom, der dem Verstärker 23 zugeführt wird.
  • Der Verstärker 23 gibt den Kompensationsstrom I ab, der ein Anzeigegerät 24, ein Registriergerät 25 und gegebenenfalls eine Regelanlage 26 durchfließt, und der in seiner Stärke durch den Waagebalken 12 so gesteuert ist, daß der Kompensationskraftgeber 14 dem Kraftgeber 9 das Gleichgewicht hält. Dabei wird der Strom I durch das Potentiometer 19 geteilt, welches mit seinem Schleifkontakt 22 und seinem festen Kontakt 21 in Reihe liegt mit der Spule 16 des Kompensationskraftgebers 14. An den beiden Festkontakten 20 und 21 ist die andere Spule 15 des Kom pensationskraftgebers 14 parallel angeschlossen. Im Rohr 1 liegt in Strömungsrichtung vor der Meßblende ein Druckmeßgerät 27 und ein Temperaturmeßgerät 29. Das Druckmeßgerät beaufschlagt das Stellglied 28, das den Schleifkontakt 5 des Potentiometers 8 linear mit dem Gasdruck verstellt. In gleicher Weise wird durch das Temperaturmeßgerät 29 das Stellglied 30 beaufschlagt, welches den Schleifkontakt 22 des Potentiometers 19 linear mit der Gastemperatur verstellt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Der vom Wirkdrucktransmitter erzeugte Strom I' ist dem Wirk- druck h proportional und wird durch das Potentiometer 8 so geteilt, daß der eine, nicht bezeichnete Teilstrom über den Kontakt 6 direkt, der andere Teilstrom 1" über die Spule 11 zum Transmitter zurückfließt. Der Schleifkontakt teilt das Potentiometer im Verhältnis a: (1 -a), wobei der Stellweg a voraussetzungsgemäß dem Gasdruck P proportional ist.
  • Durch elementare Rechnung folgt a " 1" al ~1 oder, da a zur P ist, P 1' ~ 1" (2) Ganz analog folgt für den Kompensationsstrom 1 flJNP" Dabei bedeutet fl den Stellweg am Potentiometer 19, der voraussetzungsgemäß proportional der Gastemperatur T sein soll. Daher gilt auch T 1 ~ 1"' (3) Nun ist offenbar das vom Kraftgeber 9 erzeugte Drehmoment proportional 1" und das vom Kompensationskraftgeber 14 erzeugte Gegendrehmoment proportional dem Produkt I I.Im. Unter Berücksichtigung der Formeln (2) und (3) ergibt sich daher als Gleichgewichtsbedingung an der Waage T12 I PI' oder weil I' dem Wirkdruck h proportional ist. Xach der eingangs angegebenen Formel (l) ist daher tatsächlich der Kompensationsstrom I der Durchflußmenge pro Zeiteinheit Q genau proportional.
  • In Fig. 2 ist eine Schaltung aufgezeichnet, bei der parallel zum Widerstand 8 das durch Schleifkontakt 34 und Festkontakt 33 begrenzte Teilstück eines weiteren Potentiometers 31 liegt. Dabei ist das andere durch 34 und 32 gekennzeichnete Teilstück in Reihe zum Potentiometer 8 geschaltet. Die Stromteilung wird durch das Potentiometer 8 bewirkt. Durch die Veränderung des Schleifkontaktes 34 kann der Druckmeßbereich der Vorrichtung verändert und den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden. Es ist aber auch denkbar, Widerstände in anderer Weise dem Potentiometer 8 zuzuschalten, beispielsweise durch zwei variable Widerstände, von denen der eine in Reihe und der andere parallel zum Potentiometer 8 liegt.
  • Wenn die Druck- und Temperaturmeßgeräte zur Fernübertragung geeignete Meßgrößen erzeugen, besteht die Möglichkeit, den elektrischen Kraftkompensator von der am Rohr befindlichen Meßstelle entfernt aufzustellen. - Die Stromteiler gewährleisten, daß sich Kontaktwiderstände nicht störend bei der Messung auswirken können. Die Anordnung ist leicht aus bekannten und bereits in Gebrauch befindlichen Elementen aufzubauen. Bei den Stromwaagen werden besondere Wicklungen nicht erforderlich.

Claims (6)

  1. PATENTAXSI'II('CISE 1. Einrichtung zur druck- und temperaturkorrigierten Messung des Durchflusses eines durch eine Rohrleitung strömenden Gases nach einem Wirkdruckverfahren, bei der der Wirkdruck des Gases durch einen Transmitter in einen diesem proportionalen elektrischen Strom umgewandelt und einem an einem waageartig drehbar gelagerten Meßkörper eines elektrodynamischen Kraftkompensators angreifenden Kraftgeber über Korrekturwiderstände zugeführt wird und bei der das durch diesen Strom erzeugte Drehmoment durch einen elektrodynamisch wirkenden, von einem durch die Stellung des Meßkörpers ausgesteuerten Kompensationsstrom durchflossenen Kompensationskraftgeber kompensiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß des Gas druckes durch einen von diesem gesteuerten, als Stromteiler geschalteten Korrekturwiderstand (8) in dem den Kraftgeber (9) versorgenden Stromkreis, und der Einfluß der Gastemperatur durch einen weiteren, von dieser gesteuerten, als Stromteiler geschalteten Korrekturwiderstand (19) in dem den Kompensationskraftgeber (14) versorgenden Kompensationsstromkreis berücksichtigt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Korrekturwiderstände Potentiometer (8 bzw. 19) Verwendung finden, deren Kontaktschleifer (5 bzw. 22) in Abhängigkeit von dem Gasdruck oder von der Gastemperatur steuerbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem den Kraftgeber (9) versorgenden Stromkreis befindliche und vom Gasdruck gesteuerte Korrekturwiderstand (8) mit einem seiner beiden festen Kontakte (6) und mit seinem Schleifkontakt (5) an den Transmitter (4) angeschlossen ist und mit seinen beiden festen Kontakten (6> 7) parallel zur Spule (11) des aus Permanentmagneten (10) und Spule (11) bestehenden Kraftgebers (9) liegt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Kompensationsstromkreis befindliche und von der Gastemperatur gesteuerte Korrekturwiderstand (19) mit seinen beiden festen Kontakten (20, 21) parallel zu der einen Spule (15) des aus einer festen (16) und einer mit dem drehbaren Meßkörper (12) beweglichen Spule (15) bestehenden Kompensationskraftgebers (14) liegt, und dadurch, daß der von der Gastemperatur gesteuerte Korrekturwiderstand (19) mit einem seiner beiden festen Kontakte (21) und seinem Schleifkontakt (22) im Kompensationsstromkreis in Reihe mit der anderen Spule (16) des Kompensationskraftgebers (14) liegt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an die Druck- und Temperaturmeßbereiche parallel oder in Reihe zu den Korrekturwiderständen (8 bzw. 19) weitere, vorzugsweise veränderbare Widerstände (31) geschaltet sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den dem Wirkdruck proportionalen Strom erzeugende Transmitter (4) einen weiteren, waageartig drehbar gelagerten Meßkörper enthält, an dem eine mechanische, dem Wirkdruck proportionale Kraft ein Drehmoment erzeugt, welches durch einen elektrodynamischen Kompensationskraftgeber kompensiert wird, der von einem durch die Stellung dieses Meßkörpers ausgesteuerten, dem Wirkdruck proportionalen Strom durchflossen wird.
DEA30515A 1958-10-11 1958-10-11 Einrichtung zur druck- und temperaturkorrigierten Messung des Durchflusses eines durch eine Rohrleitung stroemenden Gases Pending DE1094472B (de)

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