DE1093991B - Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten von niederen Olefinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten von niederen OlefinenInfo
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß chemisch reines Äthylen unter Normaldruck mit Hilfe der sogenannten Ziegler-Katalysatoren
sowohl zu hochmolekularen festen Kunststoffen wie auch zu flüssigen hochwertigen Schmierölen polymerisiert
werden kann.
Es wurde nun gefunden, daß man niedere Olefine nach dem Niederdruckverfahren in Gegenwart des Säurechlorids,
eines Säureamids oder Esters der Vinylsulfosäure polymerisieren kann.
Dieser Befund ist überraschend und war nicht voraus- xo sehbar, da z. B. Vinylsulfonylchlorid eine stark polare Verbindung
darstellt, von der man annehmen durfte, daß sie die Wirksamkeit z. B. der Ziegler-Katalysatoren stark beeinträchtigen
würde. Das ist nun absolut nicht der Fall. Die Polymerisation z. B. des Äthylens verläuft mit und ohne
Vinylsulfonylchlorid nahezu gleich gut. Dabei ist es ganz gleich, ob man das Vinylsulfonylchlorid in dem vorgelegten
Lösungsmittel auflöst oder ob man das zu polymerisierende gasförmige Äthylen mit Vinylsulfonylchloriddämpfen beladet
oder ob man während der Polymerisation tropfenweise das flüssige Vinylsulfonylchlorid dem Reaktionsgemisch
zuführt. An Stelle des Vinylsulfonylchlorides lassen sich auch Ester und Amide der Vinylsulfosäure verwenden.
Als Lösungsmittel kann man indifferente paraffinische, flüssige Kohlenwasserstoffe oder ihre Gemische verwenden,
dann erhält man hochpolymere, feste Produkte, oder man kann halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid,
Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, bzw. Gemische derselben benutzen. Bei Verwendung der zuletzt genannten
Lösungsmittel erhält man flüssige, viskose, schmierölartige Polymerisate.
Als Katalysatoren können die üblicherweise für das Niederdruckverfahren angewendeten Katalysatoren (vgl.
Raff-Allison, Polyethylene [1956], S. 72 bis 81), insbesondere aber Titantetrachlorid, zusammen mit aluminiumorganischen
Verbindungen, die neben Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylgruppen gegebenenfalls Halogen enthalten
können, verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Mischpolymerisation läßt sich z. B. mit Äthylen, Propylen, Butylen durchführen.
Die erhaltenen polymeren Produkte sind je nach den Reaktionsbedingungen, unter denen sie erhalten wurden,
hochmolekulare feste Stoffe, die sich als Kunststoffe eignen oder flüssige hochviskose Substanzen mit guten
Schmiereigenschaften, die als Schmieröl Verwendung finden können. Gegenüber den reinen Polyolefinen besitzen
die erfindungsgemäßen Produkte den Vorteil, daß sie sich — soweit es sich um hochmolekulare Polymere
handelt — mit ihren Sulfonsäuregruppen an Vernetzungsreaktionen beteiligen können. Die niedermolekularen
öligen Produkte besitzen auf Grund der anwesenden Sulfonsäuregruppen gewisse oberflächenaktive und die
Metallkorrosion inhibierende Eigenschaften, die bei ihrer Verwendung als Schmieröle sehr erwünscht sind.
Verfahren zur Herstellung
von Mischpolymerisaten
von niederen Olefinen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Hermann Zorn und Dipl.-Ing. Michael Franz, Wien,
sind als Erfinder genannt worden
In 150 Gewichtsteilen Chloroform wurden unter Rühren
und Durchleiten von absolut trockenem, chemisch reinem Äthylen tropfenweise die folgenden drei Lösungen hinzugegeben
:
a) 2,86 Gewichtsteile Aluminiumäthylsesquichlorid, gelöst in 21 Gewichtsteilen Chloroform;
b) 1,10 Gewichtsteile Titantetrachlorid, gelöst in 17,5 Gewichtsteilen
Chloroform;
c) 1,05 Gewichtsteile Vinylsulfonylchlorid, gelöst in 12,5 Gewichtsteilen Chloroform.
Mit der Zugabe der Vinylsulfonylchloridlösung wurde erst begonnen, nachdem durch Zugabe von einigen
Tropfen der Lösungen a) und b) die Polymerisation eingeleitet worden war. Die exotherm verlaufende Polymerisation
wurde durch äußere Kühlung bei einer Temperatur von 26 bis 29° C durchgeführt. Nach beendeter Reaktion
erhält man eine klar durchsichtige rote Lösung, die mit Wasser und mit einer wäßrigen Sodalösung gewaschen
und dann über Na2SO4 getrocknet wurde. Anschließend
wurde das Lösungsmittel abdestilliert, zum Schluß im Vakuum bei 8 mm Hg. Das erhaltene Schmieröl hatte die
folgenden Eigenschaften:
Viskosität in cSt
bei 37,8°C 461,96
bei 500C 241,35
bei 99°C 37,86
Viskositätsindex 118
Steilheitsfaktor m*) 2,89 -
Viskositätspolhöhe*) 1,51
Schwefelgehalt, % 0,0754
Chlorgehalt, % 0,650
Verseifungszahl 6,3
*) Vgl. C. Zerbe, Mineralöl und verwandte Produkte,
Springerverlag, Berlin, Göttingen, Heidelberg, 1952, S. 24 bis 41.
009 650/446
Anschließend wurde dieses Schmieröl mit Aceton extrahiert, indem es mit Aceton mehrere Stunden gekocht
wurde. Dann wurde das Aceton abgegossen und mit frischem Aceton wiederum gekocht. Es wurden die
folgenden Resultate erhalten:
0,075% S
0,65% Cl
0,91 % Cl
0,91 % Cl
Rohprodukt ... 16,5 g
Extrakt 1,35 g 0,18% S
Raffinat 13,9 g 0,049 % S 0,55 % Cl
In 100 Teilen Chloroform + 50 Gewichtsteilen Methylenchlorid wurden 1,28 Gewichtsteile Vinylsulfonylchlorid
gelöst, dann wurde unter Rühren Äthylen durchgeleitet unter gleichzeitigem Zutropfenlassen der beiden nachstehenden
Katalysatorlösungen:
a) 4,3 Gewichtsteile Methylaluminiumsesquichlorid in 20 Gewichtsteilen Chloroform,
b) 1,33 Gewichtsteile Titantetrachlorid in 20 Gewichtsteilen Chloroform.
Durch äußere Kühlung wurde die Temperatur auf 26 bis 29° C gehalten. Das nach der Waschung und Entfernung
des Lösungsmittels erhaltene Schmieröl hatte die folgenden Eigenschaften:
Viskosität in cSt
bei 37,8° C 4640,8
bei 50° C 2291,6
bei 99° C 281,9
Viskositätsindex 104
Steilheitsfaktor m 2,25
Viskositätspolhöhe 1,33
Stockpunkt, 0C —12
0,205
: 2,2
Schwefelgehalt, %
Chlorgehalt, %
In 150 Gewichtsteilen n-Heptan wurden 0,1 Gewichtsteile Vinylsulfonylchlorid gelöst, dann Äthylen unter
Rühren eingeleitet und tropfenweise die folgenden drei Lösungen hinzugegeben:
a) 50 Gewichtsteile n-Heptan + 1,2 Gewichtsteile Vinylsulfonylchlorid,
b) 50 Gewichtsteile n-Heptan -+- 4,4 Gewichtsteile
Methylaluminiumsesquichlorid,
c) 50 Gewichtsteile n-Heptan + 1,36 Gewichtsteile Titantetrachlorid.
Ein Zehntel der beiden Lösungen b) und c) wurde zu Beginn auf einmal hinzugegeben. Die Temperatur wurde
auf 22° C gehalten. Es wurden 54 g eines festen, weißen Pulvers erhalten, welches mit Aceton in der Wärme
extrahiert wurde. Dabei wurden 6,6 % eines zähflüssigen Extraktes erhalten, welcher einen Schwefelgehalt von
1,82% aufwies, während das bei der Extraktion unlöslich gebliebene weiße Pulver einen solchen von 0,154% und
einen Chlorgehalt von 0,454% aufwies. Dieses feste Polymerisat zeigt einen Schmelzbeginn von 129° C und
war erst bei 178° C vollständig durchgeschmolzen.
In die bei 20° C gehaltene Mischung von 4,0 (Gewichts-) Teilen Vinylsulfochlorid und 224 Teilen Chloroform tropft
man unter Rühren und Durchleiten von Propylen die Lösung von 10,2 Teilen Methylaluminiumsesquichlorid
und 9,5 Teilen Titantetrachlorid in 127 Teilen Chloroform. Nach Zugabe von etwa 60% der Katalysatorlösung
springt die Polymerisation an. Durch die Eintropfgeschwindigkeit der Katalysatormischung regelt man den
Propylenverbrauch so, daß die Temperatur konstant gehalten werden kann. Nach Aufnahme von etwa 1001
Gas bricht man die Reaktion durch Eingießen in Wasser ab, wäscht die organische Phase mit Sodalösung, trocknet
über Na2SO4 und dampft das Lösungsmittel ab, zuletzt
im Vakuum bei 8 Torr. Man erhält 157 Teile eines Schmieröls folgender Eigenschaften:
Viskosität in cSt
bei 38° C 495,3
bei 99° C 22,36
Viskositätsindex 66,4
Stockpunkt, 0C — 21
Flammpunkt, 0C 201
mittleres Molgewicht 570
Chlorgehalt, % 0,34
Schwefelgehalt, % 0,16
Asche, %
0,01
In die bei 20° C gehaltene Lösung von 2,0 Teilen Vinylsulfochlorid,
5,1 Teilen Methylaluminiumsesquichlorid und 4,75 Teilen Titantetrachlorid in 288 Teilen Chloroform
leitet man 1-Butan ein. Die Polymerisation springt sofort an. Nach Aufnahme von etwa 100 1 Gas bricht
man durch Eingießen in Wasser ab, wäscht die Chloroformschicht mit Sodalösung, trocknet sie über Na2SO4
und destilliert das Lösungsmittel — zuletzt bei 8 Torr — ab. Man erhält 140 Teile eines Schmieröls folgender
Eigenschaften:
Viskosität in cSt
bei 38° C 286,7
bei 99° C 18,55
Viskositätsindex 75
Stockpunkt, 0C — 29
Flammpunkt, 0C 192
mittleres Molgewicht 640
Chlorgehalt, % 0,20
Schwefelgehalt, % 0,08
Asche, % 0,01
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten niederer Olefine nach dem Niederdruckverfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß man den niederen Olefinen vor bzw. während der Polymerisation das
Säurechlorid, ein Säureamid oder einen Ester der Vinylsulfosäure beimischt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren Aluminiumalkylverbindungen,
gegebenenfalls zusammen mit wasserfreiem Aluminiumchlorid, unter Zusatz von Titantetrachlorid bzw. anderen Halogeniden der IV.,
V. und VI. Nebengruppe des Periodischen Systems verwendet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in einem
Lösungsmittel vornimmt.
© 009 650/446 11.60
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF25644A DE1093991B (de) | 1958-04-30 | 1958-04-30 | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten von niederen Olefinen |
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- 1958-04-30 DE DEF25644A patent/DE1093991B/de active Pending
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1959
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US3128307A (en) | 1964-04-07 |
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