DE1092857B - Hydraulischer Viel-Stufen-Turbinenbohrer zum Abteufen von Bohrungen - Google Patents
Hydraulischer Viel-Stufen-Turbinenbohrer zum Abteufen von BohrungenInfo
- Publication number
- DE1092857B DE1092857B DEU4938A DEU0004938A DE1092857B DE 1092857 B DE1092857 B DE 1092857B DE U4938 A DEU4938 A DE U4938A DE U0004938 A DEU0004938 A DE U0004938A DE 1092857 B DE1092857 B DE 1092857B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- turbine
- rotor
- rings
- housing
- drill according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 5
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 2
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 6
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 210000002445 nipple Anatomy 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B4/00—Drives for drilling, used in the borehole
- E21B4/02—Fluid rotary type drives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Turbinenbohrer mit innerhalb der Statorleitschaufelkränze axial verschiebbaren
Rotorschaufelkränzen.
Bei den bekannten Turbinenbohrern dieser Art geht die Bohrflüssigkeit unmittelbar aus dem Stator in den
Rotor und aus dem Rotor in den Stator über. Außerdem ist der Kanal der bekannten Turbinen von einer
Seite offen, was zu niedrigen Nutzeffekten solcher Turbinen führt.
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß zwischen den Leit- und Laufschaufelkränzen
Kanäle zur Umlenkung der Flüssigkeit angeordnet sind. Bei der erfindungsgemäßen Turbine gelangt
also die Flüssigkeit aus dem Stator in den Rotor durch Kanäle, die im Bereich der Schaufeln vom Statorkörper
bzw. vom Vorsprung am Rotor geschlossen sind, das gleiche gilt auch für die Kanäle des Rotors
der Turbine. Der sich hierdurch ergebende größere Abstand der Stufen der Turbine wird in Anbetracht
der wesentlichen Erhöhung des Nutzeffektes gern in Kauf genommen. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis
von Turbinenstufenhöhe zum Gesamtdurchmesser der Turbine etwa 1:3 bis 1:3,5.
Zwecks Herstellung einer axialen Verschiebbarkeit des Rotors im Stator der Turbine weisen die Arbeitsschaufelkränze
des Rotors einen geringeren Außendurchmesser auf als der Innendurchmesser der Leitschaufelkränze
des Turbinengehäuses, wobei zweckmäßigerweise die Laufschaufelkränze gegenüber den
benachbarten Leitschaufelkränzen in axialer Richtung versetzt angeordnet sind.
Zwecks Verbesserung der Bedingungen der Bewegung der Flüssigkeit abwechselnd zwischen den Laufund
Leitschaufelkränzen sind die Schaufeln jedes Kranzes zweckmäßig in einer ringförmigen Mulde
angeordnet, deren Querschnitt eine Strömungsform aufweist.
Zum Zweck der Verbesserung der Bohrleistung in zähen plastischen Formationen kann das Turbinengehäuse
auch rotierbar ausgebildet sowie mit Laufschaufelkränzen ausgerüstet sein, d. h. als Turbinenrotor
wirken, während der Rotor feststeht und mit Leitschaufelkränzen ausgerüstet ist, d. h. als Turbinengehäuse
dient.
Der Turbinenbohrer kann derart ausgebildet sein, daß sowohl das Turbinengehäuse mit den Statorschaufeln
als auch der Rotor der Turbine aus einem Stück bestehen, die z. B. als Gußteile oder durch Anschweißen
von Schaufeln hergestellt sind.
In Fig. 1 ist ein Turbinenbohrer mit einer radialaxialen hydraulischen Turbine im Schnitt dargestellt;
in Fig. 2 ist ebenfalls im Schnitt ein Turbinenbohrer mit einem einheitlichen Turbinengehäuse wiedergegeben,
welches tatsächlich auch die Funktion eines Tur-Hydraulischer
Viel-Stuf en -Turbinenbohrer zum Abteufen von Bohrungen
Anmelder:
Rolen Joannessjan und Mois^ej Guzman, Moskau
Vertreter: Dipl.-Chem. L. Zellentin, Patentanwalt,
Ludwigshafen/Rhöin, Rheinstr. 25
Ludwigshafen/Rhöin, Rheinstr. 25
Rolen Joannessjan und Moissej Gußman, Moskau,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
binenstators ausübt, und in Fig. 4 ist im Schnitt ein Turbinenbohrer dargestellt, der aus einzelnen Sektionen
besteht.
Jede Stufe der Turbine gemäß Fig. 1 besteht aus einem Schaufelkranz 1, der im Gehäuse 2 sitzt, und
dem Rotor 3, der auf die Welle 4 aufgesetzt ist. Der
Außendurchmesser der Schaufelkränze des Rotors ist um den Betrag der Breite des Radialspaltes kleiner als
der Innendurchmesser der Leitschaufelkränze des Turbinengehäuses.
Der Strom der Arbeitsflüssigkeit trifft die Schaufelkränze des Turbinengehäuses und erhält durch diese
eine bestimmte Ablenkung, worauf er durch den Kanal gegen die Schaufelkränze des Rotors geführt wird.
Die hier Leistung abgebende Flüssigkeit wird durch den Kanal des Rotors erneut zur Peripherie gegen die
nächsten Schaufelkränze des Turbinengehäuses gelenkt usw.
Bei der Montage einer Turbine gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Rotor in axialer Richtung
an den benachbarten Leitschaufelkränzen frei vorbeibewegt werden. Die Verbindungen der Laufkränze
mit der Welle und der Richtkränze mit dem Turbinengehäuse sind unlösbar ausgeführt, z. B. durch Heißaufsetzen.
Zwecks Herstellung einer Verbindung mit den Bohrrohren ist in das Gehäuse ein mittels Heißaufsetzen
und Verschrauben verbundenes Anschluß stück 5 eingeführt, dessen Oberteil ein konisches Gewinde für
das Ansetzen des Übergangsstückes aufweist, wobei das letztere bei Anwendung des Bohrverfahrens ohne
Hochnehmen der Bohrrohre (Standrohrverfahren) einen größeren Innendurchmesser aufweist als der
009 648/82
Außendurchmesser des rotierenden Teils des Turbinenbohrers.
Auf dem unteren Teil des Gehäuses ist ebenfalls mittels Heißaufsetzen und Schraubverbindung der
Nippel 6 befestigt, in welchen das aus Gummi bestehende Radiallager 7 eingesetzt wird.
Im oberen Teil des Turbinenbohrers befindet sich das aus den Spurlagern 8 bestehende, durch die Ringmutter
9 gegen Drehen gesicherte, vielstufige Gummi-Metall-Drucklager.
Die Metallteile des Drucklagers — die Spurzapfenscheiben 10 und Spurzapfenringe 11 — rotieren gemeinsam
mit der Welle und werden auf dieser mittels der Mutter 12 befestigt, welche ihrerseits durch ein an
ihrem Oberteil angeordnetes kegelförmiges geschütztes Schwanzstück mit einer daraufgesetzten Kegelkappe
13 und einer diese fixierenden Gegenmutter 14 gegen Lockerung gesichert ist.
Die freie Bewegung des Rotors im Gehäuse der Turbine eines Turbinenbohrers mit radial-axialer
Turbine ist die Vorbedingung für ein einfaches Auswechseln der Teile des Drucklagers. Hierzu wird die
Ringmutter 9 abgeschraubt, worauf nach Hochstoßen des Rotors das Axiallager herausgenommen, die abgenutzten
Teile ersetzt und der Rotor wieder an seinen Platz getan wird.
Die Ausführungsform des Turbinenbohrers, in welchem das Turbinengehäuse und die Statorschaufeln
aus einem Stück gebildet sind und dabei das Gehäuse auch die Funktionen des Stators hat, ist in Fig. 2 dargestellt.
Ebenso kann auch der Rotor zusammen mit der Welle als Einheit ausgebildet sein. Turbinengehäuse
und auch Rotor können hierbei als Ganzes gegossen sein, oder es kann ein Anschweißen der
Schaufeln erfolgen. In Fig. 3 ist eine Ausführungsform des Turbinenbohrers dargestellt, bei welchem
das Gehäuse der Turbine rotiert, wobei es mit Laufschaufelkränzen ausgerüstet ist und als Rotor der
Turbine wirkt, der Rotor dagegen ist feststehend ausgebildet und mit Leitschaufelkränzen ausgerüstet und
übernimmt so die Funktion des Stators.
Eine derartige Änderung in der Anordnung des Gehäuses und des Rotors ermöglicht es, dessen Drehmoment
zu vergrößern und dessen Drehzahl zu verringern, was insbesondere zum Bohren in zähen, plastischen
Formationen erforderlich ist.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform des Turbinenbohrers dargestellt, welcher aus einzelnen Sektionen
besteht, die lösbar miteinander verbunden sind, und von welchem jede aus einer hydraulischen Turbine
besteht.
Das Drucklager als Knotenpunkt der Spindel 15 befindet sich in dem unteren Teil des Turbinenbohrers;
es dient dem Zusammenhalt von Turbinenwelle und Turbinengehäuse.
Eine solche Anordnung des Drucklagers verbessert die Arbeitsbedingungen der Turbine, da alle dynamischen
Belastungen, die von der Spindel aufgenommen werden, unmittelbar auf das Gehäuse des Turbinenbohrers
übertragen werden.
Die freie Verschiebbarkeit des Rotors gegenüber dem Gehäuse der Turbine gestattet es, aus der im
Bohrloch befindlichen Turbine den Rotor ohne Hochnehmen der Bohrrohre auszubauen. Bei dieser Turbinenart
wird durch die Bohrrohre nur der Rotor gemeinsam mit dem Meißel gefördert, das Gehäuse des
Turbinenbohrers dagegen, das mit den Bohrrohren fest verbunden ist, befindet sich auch während des
Ausbauens des Rotors an der Bohrstelle.
Bei der Ausführungsform des Turbinenbohrers mit rotierendem Gehäuse ist es beim Kernbohren möglich,
ein stehendes, mit dem inneren Stator verbundenes Kernrohr innerhalb des Gehäuses zu haben, das man
innerhalb der Bohrrohre an die Oberfläche ziehen kann. Bei Verwendung solch eines entfernbaren Stators
entfällt die sonst durch den Durchmesser der Turbinenbohrerwelle gegebene Begrenzung des Durchmessers
des Kernrohres.
Die Merkmale der Ansprüche 3 bis 7 sind an sich bekannt.
Claims (7)
1. Turbinenbohrer mit innerhalb der Statorleitschaufelkränze axial verschiebbaren Rotorlaufschaufelkränzen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leit- und Laufschaufelkränzen Kanäle zur Umlenkung der Flüssigkeit angeordnet sind.
2. Turbinenbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Turbinenstufenhöhe
(infolge Zwischenordnens der Kanäle) zum Gesamtdurchmesser der Turbine etwa 1:3
bis 1:3,5 beträgt.
3. Turbinenbohrer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinengehäuse
drehbar ausgebildet, mit Laufschaufelkränzen ausgestattet ist und als Turbinenrotor dient, während
die Welle feststehend ausgebildet, mit Leitschaufelkränzen ausgerüstet ist und als Stator dient.
4. Turbinenbohrer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd zwischen
den Lauf- und Leitschaufelkränzen die Schaufeln jedes Kranzes in einer ringförmigen Mulde angeordnet
sind, deren Querschnitt eine Strömungsform aufweist.
5. Turbinenbohrer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Turbinengehäuse
(2) mit den Schaufeln als auch der Rotor (3) mit den Schaufeln aus einem Stück ausgebildet,
z. B. durch Guß oder durch Anschweißen der Schaufeln hergestellt sind.
6. Turbinenbohrer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einzelnen Sektionen
zusammengesetzt ist, die untereinander lösbar verbunden sind und je eine hydraulische Turbine
einschließen.
7. Turbinenbohrer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenwelle der untersten
Sektion des Turbinenbohrers mit dessen Gehäuse eines kammförmigen Gummi-Drucklagers
gekoppelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 890 782;
USA.-Patentschrift Nr. 2 588 311;
»Bergbauwissenschaften«, 1955, S. 129 bis 131;
»Erdoel-Zeitschrift«, 1956, S. 390.
Deutsche Patentschrift Nr. 890 782;
USA.-Patentschrift Nr. 2 588 311;
»Bergbauwissenschaften«, 1955, S. 129 bis 131;
»Erdoel-Zeitschrift«, 1956, S. 390.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
® 009 648/82 11.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU4938A DE1092857B (de) | 1957-11-18 | 1957-11-18 | Hydraulischer Viel-Stufen-Turbinenbohrer zum Abteufen von Bohrungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU4938A DE1092857B (de) | 1957-11-18 | 1957-11-18 | Hydraulischer Viel-Stufen-Turbinenbohrer zum Abteufen von Bohrungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1092857B true DE1092857B (de) | 1960-11-17 |
Family
ID=7565580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU4938A Pending DE1092857B (de) | 1957-11-18 | 1957-11-18 | Hydraulischer Viel-Stufen-Turbinenbohrer zum Abteufen von Bohrungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1092857B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1239254B (de) * | 1965-03-26 | 1967-04-27 | Mini Petrolului | Dichtung fuer Bohrturbinen |
DE2250415A1 (de) * | 1971-10-15 | 1973-04-19 | Alsthom Cgee | Anschlag fuer turbinenbohrer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE890782C (de) * | ||||
US2588311A (en) * | 1946-10-28 | 1952-03-04 | Engineering Dev Company Inc | Oil well drilling apparatus |
-
1957
- 1957-11-18 DE DEU4938A patent/DE1092857B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE890782C (de) * | ||||
US2588311A (en) * | 1946-10-28 | 1952-03-04 | Engineering Dev Company Inc | Oil well drilling apparatus |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1239254B (de) * | 1965-03-26 | 1967-04-27 | Mini Petrolului | Dichtung fuer Bohrturbinen |
DE2250415A1 (de) * | 1971-10-15 | 1973-04-19 | Alsthom Cgee | Anschlag fuer turbinenbohrer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1266137B1 (de) | Lagerung eines verstellbaren rotorblatts einer windenergieanlage | |
DE2908242C2 (de) | Rindförmiger Flansch für den Läufer einer axial durchströmten Strömungsmaschine zum Zusammenwirken mit einer Stirnfläche eines Radkranzes oder dergleichen | |
DE3613265C2 (de) | ||
DE3876274T2 (de) | Bohrmotor im bohrloch. | |
DE2023484B2 (de) | Hydraulische borturbine | |
DE3233980C1 (de) | Direktantrieb fuer Tiefbohrmeissel nach dem Moineau-Verdraengungsprinzip | |
DE1092857B (de) | Hydraulischer Viel-Stufen-Turbinenbohrer zum Abteufen von Bohrungen | |
DE2658409B2 (de) | Lagerabdichtung für die Blattwinkellager einer Rotornabe | |
DE2528793C3 (de) | Bohrturbine | |
AT213804B (de) | Turbinenbohrer zum Abteufen von Bohrungen unter Verwendung einer hydraulischen Vielstufenturbine | |
DE3101052C2 (de) | ||
DE1525379B2 (de) | Hydrodynamische Kupplung | |
DE880975C (de) | Hohlschaufel fuer Laufraeder axial durchstroemter Kreiselmaschinen, insbesondere Gasturbinen | |
DE2457610C3 (de) | Leit- und Laufschaufeln für Tiefloch-Bohrturbinen | |
DE897470C (de) | Laeufer fuer Schleuderverdichter mit diagonalem Stroemungsverlauf | |
DE3938749A1 (de) | Bohrturbine zum antrieb einer tiefbohrvorrichtung | |
AT204508B (de) | Durch Spülflüssigkeit betriebene Bohrturbine für Tiefbohrgeräte | |
DE102010025678A1 (de) | Stator und Verfahren zum Herstellen eines Stators | |
DE2418771C3 (de) | Turbobohrer | |
DE239949C (de) | ||
DE2141866B2 (de) | Turbinenbohrer | |
DE1049320B (de) | ||
DE2023484C (de) | Hydraulische Bohrturbine | |
DE673233C (de) | Drehkolbenpumpe mit in axialen Zapfen gelagertem Laeufer und radial und gleitend angeordneten Fluegeln | |
DE815482C (de) | Meisselantrieb fuer Tiefbohrungen |