DE1092563B - Schaltungsanordnung zum Steuern der Ablenkung des Elektronenstrahles der Kathodenstrahl-Anzeigeroehre eines Funkmessempfaengers - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Steuern der Ablenkung des Elektronenstrahles der Kathodenstrahl-Anzeigeroehre eines Funkmessempfaengers

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DE1092563B
DE1092563B DEN16019A DEN0016019A DE1092563B DE 1092563 B DE1092563 B DE 1092563B DE N16019 A DEN16019 A DE N16019A DE N0016019 A DEN0016019 A DE N0016019A DE 1092563 B DE1092563 B DE 1092563B
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tubes
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DEN16019A
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Corstiaan Le Comte
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H03K4/28Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Steuern der Ablenkung des Elektrouenstrahles der Kathodenstrahl-Anzeigeröhre eines Funkmeßempfängers.
Bei Anwendung magnetischer Ablenkung wird zum Gewährleisten der erforderlichen Linearität und zum Erzielen einer konstanten Belastung der Speisequelle die Anordnung üblicherweise so getroffen, daß zwei Enden einer Ablenkspule mit den Anoden zweier Steuerröhren verbunden sind, während eine Anzapfung der Ablenkspule mit der zugehörigen Anodenspannungsquelle verbunden ist. Durch Einstellung der Ruheströme der Röhren läßt sich das Strahlbündel auf einen bestimmten Ruhepunkt einstellen, der beispielsweise dem Mittelpunkt des Funkmeßbildes entspricht und gegebenenfalls auch außerhalb des Bildschirmes liegen kann. Weiter sind dabei Mittel vorhanden, durch die periodisch eine sägezahnförmige Steuerspannung den Röhren in Gegenphase zugeführt werden kann, um zu bewirken, daß der Lichtfleck vom Ruhepunkt aus eine Bahn über den Bildschirm beschreibt. In manchen Fällen ist die Nutzzeit, während der die sägezahnförmige Spannung wirksam ist, nur ein geringer Bruchteil der Wiederholungszeit, so daß das Bündel während des größeren Teiles der Zeit im Ruhepunkt liegt.
Hierbei tritt die Schwierigkeit auf, daß der Energieverbrauch einer oder beider Röhren verhältnismäßig groß ist und zwar insbesondere, wenn der Ruhepunkt des Bündels sich außerhalb des Bildschirmes befindet, und um so größer, je kürzer die wirksame Ablenkzeit ist. Zum Ablenken des Bündels bis zum Rand des Schirmes ist ein gewisser Strom erforderlich. Zum Aufrechterhalten des Ruhestromes würde eine niedrige Anodenspannung genügen. Während der Ablenkung ergibt sich jedoch über der Ablenkspule eine verhältnismäßig hohe Induktionsspannung. Da die wirksame Anodenspannung der Röhren während der Ablenkung positiv gegen die Kathode bleiben muß, muß die Spannung der Speisequelle somit verhältnismäßig hoch sein, so daß in den Röhren ein erheblicher Energieverbrauch auftreten kann.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung dieser Art sind die Anoden der Röhren mit den Anoden zweier normalerweise gesperrten Hilfsröhren verbunden, deren Kathoden mit einer Stromquelle verbunden sind, deren Spannung niedriger als die der Kathoden der ersten Röhren ist. Während der Ablenkung des Elektronenstrahles werden die Hilfsröhren, die somit eine viel höhere Anodenspannung· als die anderen Röhren aufweisen, zum Steuern der Ablenkung geöffnet. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Linearität der Ablenkung in S chaltungs anordnung
zum Steuern der Ablenkung
des Elektronenstrahles
der Kathodenstrahl-Anzeigeröhre
eines Funkmeßempfängers
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 19. Dezember 1957
Corstiaan Le Comte, Hilversum (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
Abhängigkeit von der Zeit nur schwer sichergestellt werden kann, weil infolge des hohen Spannungsabfalles über der Ablenkspule die ersten Röhren gersperrt werden. Außerdem sind mehrere Speisespannungsquellen und zwei Hilfsröhren erforderlich.
Bei der Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß nach der Erfindung eine Anzapfung der Ablenkspule über eine Selbstinduktion mit der Anodenspannungsquelle und mit der Anode einer in Abhängigkeit von der Spannung gegengekoppelten, normalerweise leitenden dritten Röhre verbunden ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die während der Zufuhr der sägezahnförmigen Steuerspannung an die Steuerröhren einer Steuerelektrode der dritten Röhre einen negativen Spannungsimpuls zuführen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In Fig. 1 bezeichnet S die Ablenkspule einer nicht dargestellten Kathodenstrahl-Anzeigeröhre eines Funkmeßempfängers. Die Enden der Ablenkspule sind mit den Anoden zweier Steuerröhren JS1 und Bz verbun-
009 647/210
den, deren Kathoden an Erde liegen und die vorzugsweise als Pentoden ausgebildet sind. Die Mitte der Spule S ist über eine Selbstinduktionsspule L, die vorläufig kurzgeschlossen gedacht werden muß, mit der Anodenspannungsquelle + Vb verbunden. Die Steuergitter der Röhren B1 und B2 sind mit einem Sägezahngenerator ZG verbunden, der periodisch unter der Steuerung durch über die Klemme K zugeführte Impulse in Betrieb gesetzt wird. Die Impulswiederholungsfrequenz ist beispielsweise 2500 Impulse in der Sekunde, so daß die Dauer einer Wiederholungsperiode gleich 400 us ist. Wenn eine Anzeige über einen Bereich von beispielsweise 16 Seemeilen erhalten werden muß, muß die Ablenkzeit etwa 200 μβ betragen, wobei während des übrigen Teiles der Zeit das Strahlbiindel auf einen festen Ruhepunkt eingestellt ist. Befindet sich dieser Ruhepunkt außerhalb des Bildschirmes der Kathodenstrahlröhre, so muß die Röhre B1 bei einer bestimmten Windungszahl der Ablenkspule S während der Ruheperiode auf einen Ruhestrom von beispielsweise 120 mA und die Röhre B2 auf einen Ruhestrom von 2OmA eingestellt werden. Während einer Ablenkperiode sinkt der Strom I1 in der Röhre B1 und steigt der Strom I2 durch die Röhre B2 linear mit der Zeit, wie dies in Fig. 2 a dargestellt ist. Dabei ergibt sich über der Ablenkspule 5" eine konstante Induktionsspannung, so daß die wirksame Anodenspannung F01 der Röhre B1 auf einen Wert ansteigt, der erheblich höher als die Anodenwechsel spannung Vb ist, während die wirksame Anodenspannung Va2 der Röhre B2 eine gleich große Verringerung erfährt, wie dies in Fig. 2 b dargestellt ist.
Die sich über den beiden Spulenhälften ergebende Induktionsspannung ist beispielsweise gleich 100 Volt, so daß die Anodenspannung Vb 160 Volt sein muß, um während einer Ablenkperiode eine ausreichend hohe positive Anodenspannung F02 an der Röhre B2 übrig zu halten. Während der Ruheperiode kehren die unterschiedlichen Ströme und Spannungen wieder zu den Ruhenwerten zurück. Unter den erwähnten Verhältnissen ist der Gesamtenergieverbrauch der Röhren etwa 22Va Watt. Wenn der Anzeigebereich der Vorrichtung etwa 4 Seemeilen sein muß, wie beispielsweise bei einer Hafenfunkmeßanlage, beträgt die wirksame Ablenkzeit etwa 50 μβ. Da die Änderung der Steuerströme jetzt in einer um das Vierfache kürzeren Zeit als im vorstehenden Falle erfolgen muß, ist die Induktionsspannung über den Spulenhälften ein Vierfaches und beträgt somit 400 Volt. Die Anodenspannung Vh müßte somit 460 Volt sein, um während der Ablenkung eine wirksame Anodenspannung von 60 Volt für die Röhre übrigzuhalten. Der Gesamtenergieverbrauch der Röhren ist dann etwa 75 Watt.
Es erweist sich als unmöglich, durch Erhöhung der Windungszahl der Ablenkspule S diesen Energieverbrauch erheblich herabzusetzen. Würde man beispielsweise die Windungszahl verdoppeln, so müssen die unterschiedlichen Stromstärken halbiert werden, um die gleiche Ablenkung zu erzielen.
Da die Induktivität der Ablenspule 5" jedoch um einen Faktor 4 zunimmt, ergibt sich während der Ablenkperioden eine zweimal höhere Induktionsspannung über der Ablenkspule wie im vorstehenden Falle. Die Anodenruhespannung Vb muß daher auch verdoppelt werden, so daß der Energieverbrauch praktisch der gleiche ist.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist zwischen dem Anzapfpunkt A der Ablenkspule .S- und der Anodenspannungsquelle + Vb eine Selbstinduktion L geschaltet. Der Anzapfpunkt A ist weiter mit der Anode der Röhre B3 verbunden, deren Kathode an Erde liegt und deren Steuergitter über den Ableitwidesrtand R2 mit einem Ausgang einer monostabilen Kippschaltung M verbunden ist. Die Kippschaltung M befindet sich normalerweise in einem Ruhezustand, wobei dem Steuergitter der Röhre B3 eine derartige
Spannung zugeführt wird, daß diese Röhre leitet.
Durch die Startimpulse an der Klemme K, die
ίο periodisch den Sägezahngenerator ZG in Betrieb setzen, wird auch die Kippschaltung M in den Arbeitszustand versetzt, wobei eine stark negative Ausgangsspannung von beispielsweise—50 Volt geliefert wird, derart, daß die Röhre B3 gesperrt werden würde. Die Anode der Röhre B3 ist jedoch über einen Kondensator C und ein den Ableitwiderstand R1 mit dem Steuergitter verbunden, so daß die Röhre in Abhängigkeit von der Spannung gegengekoppelt ist. Die Summe der Ströme durch die Röhren B1 und B2 bleibt während der Ablenkperiode gleich der Summe der Ruheströme, weil der Strom durch die RöhreB1 um den gleichen Wert zunimmt wie der Strom durch die Röhre B2 abnimmt. Der Strom durch die Selbstinduktion L kann nicht sprungweise geändert werden, weil dies
as eine unendlich große Induktionsspannung zur Folge haben müßte. Dies bedeutet, daß auch der Strom durch die Röhre B3 sich kontinuierlich ändern muß, mit anderen Worten, unmittelbar nach Beginn einer Ablenkperiode etwa gleich dem Ruhewert sein muß, trotz der negativen Spannung, die über dem Widerstand R2 dem Steuergitter zugeführt wird. Da die Steuergitterspannung der Röhre B3 somit auch zunächst die gleiche bleiben muß, muß der Spannungsabfall, der von der Ausgangsspannung der monostabilen Kippschaltung M verursacht werden würde, durch einen jähen Spannungsanstieg des Punktes A ausgeglichen werden. Dieser Spannungsanstieg muß somit gleich R1IR2 mal der Veränderung der Ausgangsspannung der Kippschaltung M sein. Während der Ablenkperiode fällt der Strom durch die Röhre B3 ab, so daß die Spannung des Punktes A auf einem hohen, Wert erhalten bleibt. Der Verlauf der wirksamen Anodenspannungen ist dabei wie in Fig. 2 c dargestellt. Infolge der spannungserhöhenden Wirkung der Drosselspule L, die den Spannungsabfall der wirksamen Anodenspannung der Röhre B2 infolge der Induktivität der Ablenkspule S ausgleicht, kann bei dieser Schaltungsanordnung die Anodenspannung Vb einen verhältnismäßig niedrigen Wert aufweisen, der zum Liefern der Ruheströme durch die unterschiedlichen Röhren genügt. Die Rücklaufzeit der Kippschaltung M ist etwa gleich der wirksamen Ablenkzeit. Während der nächsten Ruheperiode steigt der Strom durch die Selbstinduktion L unter der Steuerung der Röhre B3 wieder auf den Aufgangswert an.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zum Steuern der Zeitablenkung des Elektronenstrahles der Kathodenstrahl-Anzeigeröhre eines Funkmeßempfängers, bei der die Enden einer Ablenkspule mit den Anoden zweier in Gegentakt geschalteter Steuerröhren verbunden sind und eine Anzapfung der Ablenkspule an der zugehörigen Anodenspannungsquelle liegt und bei der Mittel vorhanden sind, durch die periodisch eine sägezahnförmige Steuerspannung den Röhren in Gegenphase zugeführt wird, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Anzapfung (A) der Ablenkspule (S) über eine Selbstinduktion (L) mit der Anodenspannungsquelle und mit der Anode einer in Abhängigkeit von der Spannung gegengekoppelten, normalerweise, leitenden dritten Röhre (Bs) verbunden ist, und daß Mittel (M, R2) vorgesehen sind, die während der Zufuhr der sägezahnförmigen Steuerspannung an die Steuerröhren (B1, B2) einen negativen Spannungsimpuls einer Steuerelektrode der dritten Röhre zuführen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 647/210 11.60
DEN16019A 1957-12-19 1958-12-17 Schaltungsanordnung zum Steuern der Ablenkung des Elektronenstrahles der Kathodenstrahl-Anzeigeroehre eines Funkmessempfaengers Pending DE1092563B (de)

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