DE1092447B - Verfahren zum Bilden einer Filterschicht annaehernd gleichbleibender Dicke auf einem Filterband - Google Patents

Verfahren zum Bilden einer Filterschicht annaehernd gleichbleibender Dicke auf einem Filterband

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DE1092447B
DE1092447B DEG21920A DEG0021920A DE1092447B DE 1092447 B DE1092447 B DE 1092447B DE G21920 A DEG21920 A DE G21920A DE G0021920 A DEG0021920 A DE G0021920A DE 1092447 B DE1092447 B DE 1092447B
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DE
Germany
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filter
filter layer
belt
filter belt
drum
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Application number
DEG21920A
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English (en)
Inventor
Olov Carl Gustav Wennberg
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GEN ENGINEERING Co AB
Original Assignee
GEN ENGINEERING Co AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/044Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are pervious for filtering
    • B01D33/048Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are pervious for filtering with endless filtering bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • B01D37/02Precoating the filter medium; Addition of filter aids to the liquid being filtered

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Verfahren zum Bilden einer Filterschicht annähernd gleichbleibender Dicke auf einem Filterband Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bilden einer Filterschicht annähernd gleichbleibender Dicke auf einem Filterband sowie auf Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sind Verfahren zum Filtrieren von Flüssigkeiten bekannt, bei denen auf einem endlosen um eine Trommel laufenden Filtertuch eine fortlaufende Filterschicht durch Filtermaterialaufschlämmung gehildet wird und bei denen die Trommel in einem Trog mit der zu filtrierenden Flüssigkeit umläuft. Die durch Aufschlämmen des Filtermaterials gebildete Filterschicht wird bei den bekannten Verfahren dadurch erzeugt, daß stets ein von einer niedrigeren zu einer höheren Walze laufender Teil des Filterbandes als Boden einer Aufschlämmvorrichtung dient, so daß sich infolge des verhältnismäßig hohen hydrostatischen Druckes eine Filterschicht auf dem bewegten Band bildet.
  • Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, bei einer in einem mit der zu filtrierenden Flüssigkeit gefüllten Trog teilweise eintauchenden Trommel mit innerem Unterdruck die Filterschicht oberhalb der Eintauchstelle unmittelbar auf die als rotierender Siebzylinder ausgebildete Trommel aufzubringen und die Anordnung so auszubilden, daß die aufgebrachte Filterschicht sich bis zum Eintauchen in die zu filtrierende Flüssigkeit genügend verfestigt hat. Dabei ist vorgec schlagen worden, zur Erzielung verschiedener Schichtdicken den Stau der Zugabevorrichtung für die Faserstoffaufschlämmung einstellbar auszubilden.
  • Schließlich wurde noch vorgeschlagen, bei Betrieb eines Trommeldrehölters mit Filterhilfsschicht an der Eintauchseite der Trommel einen Hilfstrog für eine Suspension vorzusehen, deren Feststoffkonzentration so gewählt ist, daß der abgenommene Schichtteil ersetzt wird.
  • Bei den bekannten und in Vorschlag gebrachten Verfahren ist die Dicke und Stärke der aufgebrachten Filterschicht abhängig von der Beschaffenheit des Filtermaterials und der Konzentration in der Aufschlämmung. Bei einer einmal gewählten Art des Filtermaterials und seiner Konzentration können aber bei den bekannten und vorgeschlagenen Verfahren Schwankungen in der Dicke der Filterschicht auftreten, die sich infolge von Anderungen der Geschwindigkeit des Filterbandes und/oder des Zulaufniveaus der zu filtrierenden Flüssigkeit im Verhältnis zum Ablaufniveau der Filtriervorrichtungen ergeben. Bei großer Geschwindigkeit wird die Filterschicht zu dünn, so daß eine schlechte Filterung erfolgt, während sie bei geringer Geschwindigkeit zu dick wird, so daß das Filtrieren eine zu lange Zeit erfordert. Dementsprechend ergibt auch ein größerer Höhenunterschied zwischen der Zulaufflüssigkeit und der Ablaufflüssigkeit eine dickere Filterschicht als ein geringerer Höhenunterschied.
  • Vorliegende Erfindung bezweckt es, ein Verfahren zu schaffen, bei dem unabhängig von Änderungen der Geschwindigkeit des Filterbandes, bzw. des genannten Höhenunterschiedes zwischen der Zulauf- und Ablaufflüssigkeit eine Filterschicht erzeugt wird, die eine gleichbleibende Dicke aufweist.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich das Verfahren zum Bilden einer Filterschicht annähernd gleichbleibender Dicke auf einem Filterband erfindungsgemäß dadurch, daß die Konzentration der Suspension, z. B. Faseraufschlämmungen, aus welcher die Filterschicht auf dem Filterband gebildet wird, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Filterbandes in der zu filtrierenden Flüssigkeit reguliert wird. Hierdurch bleibt die Dicke der Filterschicht unabhängig von Geschwindigkeitsänderungen des Filterbandes, wenigstens annähernd unverändert.
  • Die Menge der Faseraufschlämmung kann auf einen im voraus bestimmten Wert eingestellt werden. Nachdem dieser Wert einmal eingestellt ist, erfolgt die Regelung der Filterschichtstärke durch Regulierung der Konzentration der Suspension. Es können für verschiedene Filterzwecke verschiedene Filterschichtstärken erforderlich sein und durch die Einstellung festgelegt werden, denn die Anpassung der Filterung an einen neuen Zweck wird im voraus herbeigeführt.
  • Die Erfindung sieht weiterhin Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens zum Bilden einer Filterschicht annähernd gleichbleibender Dicke auf einem Filterband vor, die sich dadurch kennzeichnen, daß in einem Behälter für die Faseraufschlämmung ein von der Filtertrommelwelle angetriebenes Becherwerk vorgesehen und diesem ein Ablaufgefäß nebst Mischgefäß zugeordnet ist, welches über Leitungen mit einer an sich bekannten an dem endlosen Filterband angeordneten Aufgabevorrichtung in Verbindung steht.
  • Das Becherwerk wird zweckmäßig vom Filterband oder einem dieses antreibenden oder mitlaufenden Teil angetrieben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen ersichtlich.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung.
  • Fig. 2 gibt einen Vertikalschnitt durch eine von Fig. 1 abweichende Ausführungsform wieder.
  • Fig. 3 zeigt eine einfache Ausbildung einer Regeleinrichtung in schematischer Darstellung.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 einen Filtertrog eines Trommelfilters mit einem Zulauf 2 für die zu filtrierende Flüssigkeit, 3 eine auf einer Welle 4 gelagerte Filtertrommel, 5 einen Ablauf für filtrierte Flüssigkeit und 6 ein über die Filtertrommel laufendes endloses Filterband. Der Flüssigkeitsspiegel im Trog 1 ist mit 7 und in der Trommel 3 mit 8 bezeichnet.
  • Eine aus einem Rad mit Bechern 9 in einem Behälter 10 angeordnete Dosierungsvorrichtung hat eine Zulaufleitung 11 für eine verhältnismäßig stark konzentrierte Faseraufschlämmung, deren Höhenspiegel im Behälter 10 mit 12 bezeichnet ist. Die Leitung 11 ist mit einem Abschlußventil 14 versehen. Die Becher 9 entleeren ihren Inhalt in ein Ablaufgefäß 15, von dem ein Rohr 16' in ein Mischgefäß 16 leitet, in dem die filterschichtbildende Faseraufschlämmung die gewünschte Konzentration erhält. Wasser kann diesem Gefäß durch eine mit einem Ventil 17 versehene Zulaufleitung 18 zugeführt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 läuft das Filterband 6 von der Filtertrommel über eine einzige Leitwalze 19. Die Filtertrommel dreht sich im Sinne des Pfeils 20, und der von der Trommel aufsteigende Teil des Filterbandes bildet den Boden eines Aufgabekastens 21, in den die Faseraufschlämmung mit Hilfe einer Pumpe 22 aus dem Mischgefäß 16 durch eine Leitung 23 gelangt. Ein Überlauf 24 hält die Faseraufschlämmung im Kasten 21 auf unveränderter Höhe 25. Der Überschuß fließt vom Kasten 21 durch eine Leitung 26 in das Mischgefäß 16 zurück. Die filterschichtbildende Vorrichtung enthält außer dem Aufgabekasten 21 einen Sammelkasten 27, der unter dem Aufgabekasten auf der Unterseite des Filterbandes angeordnet ist und von dem aus das Filtrat der Filterschichtbildung durch eine Leistung 28 in das Mischgefäß 16 zurückströmt.
  • Bei der Bewegung des Filterbandes unter dem Kasten 21 bilden die in der Faseraufschlämmung im Kasten befindlichen Fasern eine Filterschicht 29 auf dem Filterband. Diese Filterschicht dient in bekannter Weise als Filter für die im Trog 1 befindliche Flüssigkeit. Die Filterschicht wird zusammen mit bei ihrem Durchgang durch den Trog abgelagerten Teilchen einer Abnahmewalze 30 zugeleitet und von dieser mit Hilfe eines Schabers 31 abgestreift. Der von der Abnahmestelle nach oben laufende Teil des Filterbandes wird mit Hilfe eines Strahlrohrs 32 gesäubert, und die dabei entfernten Teilchen werden in einem Kasten 33 gesammelt.
  • Zwecks Sicherstellung einer gleichbleibenden Dicke der Filterschicht 29 auf dem Band trotz Änderung des Flüssigkeitsspiegels im Trog 1, z. B. bei einer Senkung des Spiegels auf eine geringste Höhe 7', oder einer Änderung der Geschwindigkeit der Trommel 3 wird die Konzentration der filterschichtbildenden Faseraufschlämmung in Abhängigkeit von diesem Flüssigkeitsspiegel oder von der Trommelgeschwindigkeit geändert. Zu diesem Zweck wird das Becherrad 9 von der Trommelwelle 4 angetrieben, und zwar mit Hilfe eines endlosen Bandes oder einer Kette 34, die über die Welle4 und das Becherrad läuft. Statt dessen kann das Treibband über die Leitwalze 19 oder deren Welle laufen.
  • Falls die Umlaufgeschwindigkeit der Trommel 3 sich aus irgendeinem Grunde erhöht (und infolgedessen der Flüssigkeitsspiegel 7 sich senkt), so daß die Dicke der Filterschicht 29 sich zu vermindern strebt, wird das Becherrad vom Treibband 34 mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben. Infolgedessen laufen je Zeiteinheit mehrere Becher 9 über das Ablaufgfäß 15, so daß eine größere Menge konzentrierter Faseraufschlämmung in das Mischgefäß 16 gelangt und die Konzentration in diesem Gefäß zunimmt und daher eine stärker konzentrierte Faseraufschlämmung in den Kasten 21 hinaufgepumpt wird. In diesem Kasten wird daher eine dickere Faserschicht auf das Filterband aufgegeben. Die Dos ierungsvorrichtung oder ihre Antriebsteile lassen sich so abstimmen, daß die Dicke der Filterschicht 29 unverändert bleibt.
  • Falls es erwünscht ist, die Dicke der Filterschicht 29 zu ändern, kann dies durch Regelung der Menge der dem Mischgefäß 16 zugeführten Faseraufschlämmung erfolgen. Fig. 3 zeigt eine dazu geeignete Einrichtung in Form einer oberhalb der t)ffnung des Ablaufgefäßes 15 angeordneten Schiebklappe 35. Wird die Klappe über die oeffnung geschoben, so verringert sich die Menge der dem Mischgefäß zugeführten Faseraufschlämmung und damit die Konzentration der durch die Pumpe 22 nach oben geförderten Aufschlämmung. Unter im übrigen unveränderten Verhältnissen hat dies eine Verminderung der Dicke der Filterschicht 29 zur Folge. Sinngemäß ergibt ein Aufdecken der (Sffnung des Ablaufgefäßes durch Herausziehen der Klappe eine dickere Filterschicht 29.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem oben beschriebenen lediglich durch die Vorrichtung zur Bildung der Filterschicht 29 auf das Filterband. Außer der Leitwalze 19 ist hier eine kleinere Filtertrommel 36 vorgesehen, über die der von der Haupttrommel 3 ansteigende freie Teil des Filterbandes läuft.
  • Die Filtertrommel 36 dreht sich in einem Aufgabekasten 37, der dem Kasten 21 in Fig. 1 entspricht und durch eine an die Trommel 36 anliegende Dichtungsleiste 38 in eine Zulaufkammer 39 und eine Ablaufkammer 40 unterteilt ist. Auf einem der Kammer 39 zugekehrten Teil der Filtertrommel 36 wird die Filterschicht 29 gebildet, wenn das Filterband über diesen Teil läuft. Die Filterschicht folgt dann dem Filterband über die Leitwalze 19 und über den Umfang der großen Filtertrommel 3 im Filtertrog 1.
  • Eine Änderung der Konzentration der filterschichtbildenden Flüssigkeit im Mischgefäß 16 mit Hilfe der Dosierungsvorrichtung 9, 15 erfolgt im Beispiel der Fig. 2 in derselben Weise wie im Falle der Fig. 1.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Bilden einer Filterschicht annähernd gleichbleibender Dicke auf einem Filterband, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Suspension, z. B. Faseraufschlämmung, aus welcher die Filterschicht auf dem Filterband gebildet wird, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Filterbandes in der zu filternden Flüssigkeit reguliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Faseraufschlämmung auf einen im voraus bestimmten Wert eingestellt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Behälter (10) für die Faserauf- schlämmung ein von der Filtertrommelwelle (4) angetriebenes Becherwerk (9) vorgesehen und diesem ein Ablaufgefäß (15) nebst Mischgefäß (16) zugeordnet ist, welches über Leitungen (23/ 26) mit einer an sich bekannten an dem endlosen Filterband (6) angeordneten Aufgabevorrichtung (21, 24, 25) in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Becherwerk (9) vom Filterband oder von einem dieses antreibenden oder mitlaufenden Teil angetrieben wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 939 989; deutsche Auslegeschriften K 25138 IVc/12d (bekanntgemacht am 26. 4. 1956), V 7125 IVc/12d (bekanntgemacht am 13. 9. 1956).
DEG21920A 1956-04-25 1957-04-16 Verfahren zum Bilden einer Filterschicht annaehernd gleichbleibender Dicke auf einem Filterband Pending DE1092447B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218405B (de) * 1962-07-31 1966-06-08 Krauss Maffei Imp G M B H Leistungsregelung an Entwaesserungsmaschinen, insbesondere an Trommeldrehfiltern
DE4016915A1 (de) * 1990-05-25 1991-11-28 Nordenskjoeld Reinhart Von Verfahren und vorrichtung zur mechanischen abscheidung von feststoffen aus einem fluid

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939989C (de) * 1952-09-25 1956-03-08 Ivar Wallquist Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren von Fluessigkeiten mit Trommeldrehfiltern

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