DE1461445C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Filterhilfsmittels auf das Filter von Filterpressen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Filterhilfsmittels auf das Filter von FilterpressenInfo
- Publication number
- DE1461445C DE1461445C DE1461445C DE 1461445 C DE1461445 C DE 1461445C DE 1461445 C DE1461445 C DE 1461445C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter
- filter aid
- speed
- aid
- carrier liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 30
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 20
- 238000001914 filtration Methods 0.000 claims description 9
- 239000010802 sludge Substances 0.000 claims description 5
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 238000004062 sedimentation Methods 0.000 claims 6
- 238000005429 turbidity Methods 0.000 claims 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims 2
- 239000002351 wastewater Substances 0.000 claims 2
- 210000003608 Feces Anatomy 0.000 claims 1
- 235000012970 cakes Nutrition 0.000 claims 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims 1
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 claims 1
- NHNBFGGVMKEFGY-UHFFFAOYSA-N nitrate Chemical compound [O-][N+]([O-])=O NHNBFGGVMKEFGY-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 claims 1
- 239000010865 sewage Substances 0.000 claims 1
- 239000002002 slurry Substances 0.000 claims 1
- 239000002956 ash Substances 0.000 description 11
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 4
- 239000012065 filter cake Substances 0.000 description 2
- 241000273930 Brevoortia tyrannus Species 0.000 description 1
- 241000537377 Fraxinus berlandieriana Species 0.000 description 1
- 235000002918 Fraxinus excelsior Nutrition 0.000 description 1
- 239000000706 filtrate Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000011241 protective layer Substances 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000010801 sewage sludge Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Description
eigenschaften, sondern vielmehr darin, ein leichtes Abtrennen des Filterkuchens von der Filterfläche zu
ermöglichen. Dementsprechend bedarf es keiner dicken, sondern vielmehr einer dünnen, nach Stärke
und Dichte gleichmäßigen Filterhilfsschicht, wie sie bei dem Verfahren nach der Erfindung erzielbar ist,
und zwar überraschenderweise trotz der häufigen Strömungsumlenkungen und des kurz bemessenen,
zur Verfügung stehenden Zeitraums.
Der geringe Zeitaufwand bei dem Verfahren nach der Erfindung bringt als Vorteil eine erhöhte Filterleistung
mit sich. Die Zeitersparnis ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil es sich bei Filterpressen
um diskontinuierlich arbeitende Vorrichtungen handelt, bei denen eine Filterhilfsschicht zu Beginn jedes
Arbeitszyklusses neu aufgebracht werden muß.
Der Betrieb der Filterpresse wird auf Schlammfiltration umgeschaltet, bevor die Geschwindigkeit
der Suspension, bestehend aus Filterhilfsmittel und Trägerflüssigkeit, in ungünstiger Weise absinkt. Dieses
Merkmal ist bei bekannten Verfahren deshalb nicht kritisch, weil dort auf Grund der relativ geringen
Anschwemmgeschwindigkeit nicht die Gefahr besteht, daß es zu einem plötzlichen Ansteigen des Filterwiderstandes
und einer dementsprechenden Absenkung der Anschwemmgeschwindigkeit kommen kann.
Das Filterhilfsmittel kann in vorteilhafter Weise in einer Menge von 0,2 bis 0,8 kg je m2 Filterfläche
verwendet werden, wobei die Trägerflüssigkeit mindestens das Zweifache des Kammervolumens der
Filterpresse beträgt.
Nach der Erfindung wird weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens
geschaffen. Sie besteht aus einem Druckbzw. Mischbehälter, der an seinem oberen Ende mit
einem Einlaß zur Dosierung des Filterhilfsmittels sowie mindestens einer vorzugsweisen tangentialen Zuführung
für die Trägerflüssigkeit versehen ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zuführungen für
die Trägerflüssigkeit vorgesehen sind, die jeweils ein Drosselventil aufweisen, mit deren Einstellung eine
rotierende und/oder turbulente Bewegung der Flüssigkeit in dem Behälter erreichbar ist.
Es ist zwar ein Mischbehälter bekannt (französische Patentschrift 1055 613), der ebenfalls an seinem
oberen Ende mit einem Einlaß zur Dosierung des Filterhilfsmittels sowie mindestens einer vorzugsweise
tangentialen Zuführung für die Trägerflüssigkeit versehen ist, jedoch handelt es sich dabei um einen nach
oben offenen Behälter, der dementsprechend lediglich die Erzeugung einer begrenzten Turbulenz zuläßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Behälter mit mindestens einem Lufteinlaß und
einem Entlüftungsventil versehen. Damit läßt sich in einfacher Weise eine Sichtung des in den Behälter
eingeführten Filterhilfsmittels vornehmen.
In der Zeichnung ist schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt,
durch die auch das Verfahren nach der Erfindune veranschaulicht wird.
Eine Filterpresse 1 mit einer Zuführungsleitung 2 für das zu filtrierende Gut, beispielsweise ein Gemisch
aus Abwasserschlamm und Asche, ist außerdem über eine Leitung 3 mit einem Misch- bzw.
Druckbehälter 4 verbunden. In diesem Behälter wird ein Filterhilfsmittel, z. B. Asche, das als Filterhilfsschicht
auf die Filter der Presse 1 vor der eigentlichen Filtration aufgebracht werden soll, mit einer Trägerflüssigkeit,
z.B. dem Filtrat aus der Filterpresse 1,
ίο vermischt.
Der Behälter 4 ist über Leitungen 5, 6 mit Drosselventilen 7, 8 sowie einem Absperrventil 9 mit einem
Flüssigkeitspotential 10 verbunden.
In dem Behälter mündet weiterhin eine Luftleitung 11 mit einem Ventil 12, und es ist ein Entlüftungsventil
13 vorgesehen.
Am oberen Ende ist ein Vorratsbehälter 14 für das Filterhilfsmittel, z. B. ein Aschebunker, vorgesehen,
von dem über eine Dosiervorrichtung 15 und einen Absperrschieber 16 dieses Filterhilfsmittel in den Behälter
4 eingegeben werden kann.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Es wird zunächst mittels der Dosiervorrichtung 15 Asche aus
dem Aschebunker 14 in den Behälter 4 gegeben, wobei das Entlüftungsventil 13 geöffnet ist. .
Bei dieser Gelegenheit kann in einfacher Weise eine Trennung der unerwünschten feinsten staubförmigen
Ascheanteile erfolgen. Zu diesem Zweck wird das Ventil 12 der Luftleitung 11 geöffnet, während
die Asche in den Behälter eingegeben wird. Es bildet sich dann eine Luftströmung aus, die die staubförmigen
Ascheanteile in ausreichender Menge aus dem Behälter 4 durch das Ventil 13 ableitet. Durch die
Verwendung von gesichteter Asche wird die Porositat der Ascheschutzschicht auf den Filtern beachtlich
vergrößert.
Wenn die erwünschte Aschemenge in den Behälter 4 eingebracht ist, werden das Entlüftungsventil 13
und der Absperrschieber 16 geschlossen.
Wenn die Presse 1 nach dem vorausgegangenen Filtrationsvorgang und Auswerfen des Filterkuchens
wieder geschlossen ist und eine Filterhilfsschicht aufgebracht werden soll, so wird Trägerflüssigkeit in
den Behälter 4 gegeben. Zu diesem Zweck wird das Absperrventil 9 geöffnet, und die Drosselventile 7, 8
werden so eingestellt, daß je nach den Bedingungen die Flüssigkeit in eine gleichförmige Zentrifugalbewegung
um die Behälterachse oder eine entgegengesetzt gerichtete Zentrifugalbewegung versetzt wird. Dadurch
wird die Asche aufgewirbelt und über die Leitung 3 auf die Filter der Presse 1 aufgebracht. Dabei
kann das Flüssigkeitspotential 10 aus einer Pumpe hoher Förderleistung oder aus einem hochgelegten
Flüssigkeitsreservoir bestehen. Man kann natürlich auch die Flüssigkeit mittels Druckluft aus einem entsprechenden
Behälter herausdrücken.
Die Leitung 3 kann so an den Behälter 4 angeschlossen sein, daß die in der rotierenden Flüssigkeit
vorhandene Energie teilweise zurückgewonnen wird, wie dies z. B. bei Hydrozyklonen bekannt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Aufbringen eines Filterhilfs- Es ist zwar bereits ein Verfahren bekannt (deutsche
mittels auf das Filter von Filterpressen vor der 5 Pateritanmeldung Sch 4158), bei dem das in einen
Filtration bzw. Entwässerung, insbesondere von Druckbehälter eingebrachte Filterhilfsmittel von der
schwer nitrierbaren Abwasserschlämmen, wobei Trägerflüssigkeit aufgewirbelt und in das Filter eindas
Filterhilfsmittel mittels einer Trägerflüssig- geschwemmt wird. Zur Zuführung der Trägerflüssigkeit
auf das Filter aufgebracht wird, dadurch keit dient jedoch die gleiche Pumpe, die das Filter
gekennzeichnet, daß das Filterhilfsmittel io auch mit Trübe beaufschlagt. Das Aufbringen der
mittels einer turbulenten Strömung der Träger- Filterhilfsschicht erfolgt also mit einer Geschwindigflüssigkeit
in einem Behälter aufgewirbelt und mit keit, die der Filtrationsgeschwindigkeit entspricht,
einer Geschwindigkeit, die einem Mehrfachen der d. h., die Filterhilfsschicht baut sich relativ langsam
Sedimentationsgeschwindigkeit des Filterhilfs- auf.
mittels entspricht, auf die Filterfläche aufgebracht 15 Um diesen Zeitaufwand zu verkürzen, wurde bewird
und vor dem durch die sich bildende An- reits vorgeschlagen (deutsche Offenlegungsschrift
schwemmschicht bedingten Nachlassen dieser Ge- 1 459 502), das Filterhilfsmittel in einem Behälter
schwindigkeit auf die Schlammfiltration umgestellt mit einer dem zweifachen Kammervolumen der
wird. Filterpresse entsprechenden Menge an Trägerflüssig-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 keit zu vermischen und diese Mischung durch Druckkennzeichnet,
daß das Filterhilfsmittel in einer luft mit einer Strömungsgeschwindigkeit, die einem
Menge von 0,2 bis 0,8 kg je m2 Filterfläche ver- Mehrfachen der Sedimentationsgeschwindigkeit des
wendet wird, wobei die Trägerflüssigkeit minde- Filterhilfsmittels entspricht, auf die Filterfläche der
stens das Zweifache" des Kammervolumens der Filterpresse aufzuschießen. In diesem Falle muß die
Filterpresse beträgt. ■ 25 gesamte aufzubringende Flüssigkeit vorher in einem
3. Vorrichtung zur Durchführung des -Verfah- Druckgefäß gespeichert werden, so daß der erforderrens
nach den Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus ' liehe Raumbedarf entsprechend groß ist. Außerdem
einem Druck-bzw. Mischbehälter, der an seinem muß die gesamte Menge an Filterhilfsmittel in das
oberen Ende mit einem Einlaß zur Dosierung des Druckgefäß eingebracht werden, bevor eine Durch-Filterhilfsmittels
sowie mindestens einer Vorzugs- 30 mischung durch die Druckluft bei gleichzeitigem Aufweise
tangentialen Zuführung für die Träger- bringen auf die Filterfläche der Filterpresse erfolgen
flüssigkeit versehen ist, dadurch gekennzeichnet, kann. Es können dadurch Unregelmäßigkeiten in der
daß zwei Zuführungen (5, 6) für die Trägerflüssig- Verteilung des Filterhilfsmittels in der Trägerflüssigkeit
vorgesehen sind, die jeweils ein Drosselventil keit auftreten.
(7, 8) aufweisen, mit deren Einstellung eine ro- 35 Schließlich ist es bekannt (deutsche Patentanmel-
tierende und/oder turbulente Bewegung der dung H 15004), ein Filterhilfsmittel kontinuierlich
Flüssigkeit in dem Behälter (4) erreichbar ist. einem zu filtrierenden Trübestrbm zuzugeben. Dabei
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- handelt es sich jedoch nicht um die rasche Ausbilkennzeichnet,
daß der Behälter (4) mit mindestens dung einer Filterhilfsschicht, so daß die Zugabe enteinem
Lufteinlaß (11) und einem Entlüftungs- 40 sprechend langsam erfolgen kann und muß.
ventil (12) versehen ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
Verfahren der eingangs genannten Art unter Vermeidung der oben angedeuteten Nachteile derart weiter-
zubilden, daß in einfacher und schneller Weise eine
45 dünne gleichmäßige Filterhilfsschicht aufgebaut
werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren nach
Aufbringen eines Filterhilfsmittels auf das Filter von der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das
Filterpressen vor der Filtration bzw. Entwässerung, Filterhilfsmittel mittels einer turbulenten Strömung
insbesondere von schwer filtrierbaren Abwasser- 50 der Trägerflüssigkeit in einem Behälter aufgewirbelt
schlämmen, wobei das Filterhilfsmittel mittels einer und mit einer Geschwindigkeit, die einem Mehr-Trägerflüssigkeit
auf das Filter aufgebracht wird. Es fachen der Sedimentationsgeschwindigkeit des Filterbilden
sich dabei auf den Filterflächen Filterhilfs- hilfsmittels entspricht, auf die Filterfläche aufgeschichten
aus, die dazu dienen, die Filtereigenschaften bracht wird und vor dem durch die sich bildende Anzu
verbessern und/oder ein Festkleben des sich bil- 55 schwemmschicht bedingten Nachlassen dieser Gedenden
Kuchens an den Filterflächen zu verhindern. schwindigkeit auf die Schlammfiltration umgestellt
Ein bekanntes Verfahren dieser Art (deutsche wird.
Patentanmeldung Sch 6691) wird dazu verwendet, Die Geschwindigkeit, mit der das in der Träger-Flüssigkeiten
mit kolloidalen Trübungen zu behan- flüssigkeit aufgewirbelte Filterhilfsmittel auf die
dein. Dabei wird Filterhilfsmittel in ein behälter- 60 Filterflächen gelangt, entspricht dem Mehrfachen der
artiges Anschwemmgerät eingegeben, aus dem es zu- Sedimentationsgeschwindigkeit, um ein vorzeitiges
sammen mit der Trägerflüssigkeit nach unten heraus- Absetzen des Filterhilfsmittels zu verhindern. Auf
läuft und in die zugehörige Filterpresse gelangt. Das diese Weise lassen sich sehr dünne und gleichmäßige
Aufbringen der Filterhilfsschicht erfolgt dabei zwar Filterhilfsschichten aufbauen, was insbesondere bei
mit einer größeren Geschwindigkeit als die eigent- 65 der Entwässerung von schwer filtrierbaren. Abwasserliche
Filtration, jedoch ist diese Geschwindigkeit schlämmen von außerordentlicher Bedeutung ist.
immer noch relativ gering. Außerdem wird keine aus- Dort liegt nämlich die Hauptfunktion der Filterhilfs-
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2102780A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ent fernen suspendierter Feststoffe aus einer diese enthaltenden Flüssigkeiten (Trübe) | |
DE2639197A1 (de) | Reiniger fuer fluessigkeiten | |
DE4432042C2 (de) | Begasungs-/Flotations-Reaktor mit Anordnungen zur Abtrennung von Feststoffen aus Flüssigkeiten | |
DE2835709A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum loesen von luft in wasser und anschliessendes entspannen des wassers in flotationsanlagen | |
DE1658101C3 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von organische Abfallstoffe enthaltendem Abwasser | |
DE2137428C3 (de) | Verfahren zum Regerieren von aus Körnern bestehenden Filtermaterial ein Filterbettes | |
DE1642878A1 (de) | Verfahren zur Klaerung von Fluessigkeiten mit darin enthaltenen Unreinigkeiten | |
DE1461445C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Filterhilfsmittels auf das Filter von Filterpressen | |
DE1917806C3 (de) | Vorrichtung zum Ausscheiden von öl aus einem Öl-Wasser-Gemisch | |
DE1436302B2 (de) | Anschwemmfilter | |
DE2513824C3 (de) | Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Entnahme kleiner Probenvolumina aus einem Flüssigkeitsstrom | |
DE1461445B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Filterhilfsmittels auf das Filter von Filterpressen | |
DE825539C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Fluessigkeiten oder Fluessigkeitsgemischen mit Ionen-Austauschern | |
DE2315615B2 (de) | Vorrichtung zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser | |
DE2925797C2 (de) | Vibrations-Entwässerungseinrichtung für körniges Material | |
DE1611096A1 (de) | Aufstroemfilter | |
CH422720A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Filterhilfsschicht | |
DE2745310A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung der durchlaessigkeit von filtermitteln | |
DE247143C (de) | ||
EP0163749B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Biomasse und anorganischen Bestandteilen aus dem Schlamm eines Methan-Reaktors einer anaeroben Abwasseranlage | |
DE811822C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Teilchen von verschiedenem spezifischen Gewicht und verschiedener Korngroesse | |
DE879540C (de) | Trog fuer Drehfiltereindicker mit zwei Schlammkammern | |
DE1953087C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Flüssigkeit mittels Ionenaustausch | |
DE2261158A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum trennen und filtern der feststoff- und fluessigkeitsphase von schlaemmen und trueben | |
DE354076C (de) | Verfahren zur Reinigung von Zuckersaeften durch Filtration und Dekantation |