DE1092082B - Verfahren zur Herstellung von mit geschaeumtem Kunststoff isoliertem Draht - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mit geschaeumtem Kunststoff isoliertem DrahtInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/06—Insulating conductors or cables
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Description
DEUTSCHES
Zur Herstellung von Kunststoffummantelungen für Drähte sind bereits verschiedene Verfahren bekannt.
Nach einem dieser Verfahren wird das Kunstharz mit einem schaumerzeugenden Mittel gemischt und geknetet.
Die entstandene Masse wird zerkleinert und in ein festes, mit einem Schraubenmischer versehenes
Metallrohr gebracht. Die Masse wird anschließend erwärmt und unter Druck gesetzt, so daß das schaumerzeugende
Mittel schmilzt. Das mit Schaum versehene Harz wird in geschmolzenem Zustand von dem
Mundstück des Metallrohres auf den zu bearbeitenden Draht aufgebracht, der an diesem Mundstück oder
einer entsprechenden Düse vorbeigeführt wird.
Dieses Verfahren hat verschiedene Nachteile. Da die geschmolzene Masse eine relativ hohe Zähigkeit
aufweist, können dünne Isolationsschichten nur bei verhältnismäßig geringer Vorschubgeschwindigkeit
des Drahtes gebildet werden. Der Reibungswiderstand zwischen der Masse und dem Draht ist so groß, daß
sich das geschmolzene Harz zieht und leicht abreißen kann. In geschmolzenem, also weichem Zustand des
Harzes, das in einer dünnen Schicht auf den Draht aufgebracht ist, können bei der Zersetzung des schaumerzeugenden
Mittels Blasen zerstört werden, weil das Gas nach außen entweicht.
Mit dem beschriebenen Verfahren können wegen dieser Nachteile nur isolierte Drähte hergestellt werden,
deren Durchmesser 0,65 mm und deren Dicke der auf Polyäthylenbasis hergestellten Isolationsschicht
0,4 mm beträgt, so daß also der Prozentsatz der Schaumerzeugung etwa 40°/» beträgt. Ein weiterer
Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß nicht mehrere Drähte gleichzeitig isoliert werden können, so
daß die Leistung einer derartigen Anlage verhältnismäßig gering ist.
Ein anderes bekanntes Isolierverfahren besteht darin, den blanken Draht durch eine Kunststofflösung
zu führen. Nach dem Auftrag der Lösung wird diese erhitzt und das in ihr enthaltene Lösungsmittel verdampft.
Dieser Vorgang findet im Vakuum statt. Durch geeignete Wahl der Temperatur wird ein völliges Entweichen
des Dampfes verhindert, so daß dieser in dem Kunststoff Blasen bildet. Auf diese Weise wird
zwar auch ein Aufschäumen des Kunststoffmantels erzielt, jedoch sind die Blasen relativ groß und unregelmäßig
verteilt. Der erzeugte Schaumstoffmantel hat einen im Verhältnis zum Drahtdurchmesser ebenfalls
sehr großen Durchmesser. Dünne Schaumstoffüberzüge können mit diesem Verfahren nicht erzielt
werden.
Es ist weiterhin bekannt, das Lösungsmittel einer auf den Draht aufgebrachten Kunststofflösung zunächst
zu verdampfen, ohne hierbei eine Aufschäumung zu erzeugen. In diesem Fall wird das Schaum
Verfahren zur Herstellung
von mit geschäumtem Kunststoff
isoliertem Draht
Anmelder:
Nippon Telegraph & Telephone
Public Corporation, Tokio
Public Corporation, Tokio
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart und Dipl.-Ing. W. Jackisch,
Patentanwälte, Stuttgart N1 Am Kräherwald 93
Patentanwälte, Stuttgart N1 Am Kräherwald 93
!Beanspruchte Priorität:
Japan vom 6. August und 17. Oktober 1957
Japan vom 6. August und 17. Oktober 1957
Mitsuru Rokunohe, Zenzo Yoshida, Hideo Miyamoto, Susumu Mizuno und Tsuneo Oketani, Tokio,
sind als ETfinder genannt worden
mittel nach dem Verdampfen des Lösungsmittels auf den überzogenen Draht durch Bespülen oder Besprühen
aufgebracht. Anschließend wird der Kunststoff durch Wasserdampf oder heißes Wasser aufgeschäumt. Das
nachträgliche Aufbringen des Schaumzusatzes hat den Nachteil, daß eine vollständige Durchtränkung des
Kunststoffmantels nicht gewährleistet ist. Der entstehende Schaumüberzug ist daher infolge der unregelmäßigen
Blasenverteilung nicht gleichmäßig stark. Das Verfahren ist darüber hinaus kompliziert und
aufwendig.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Herstellung sehr dünner und gleichmäßiger Schaumstoffummantelungen
von Drähten möglich.
Bei einem Verfahren der Herstellung von mit geschäumtem Kunststoff isoliertem Draht, bei dem der
blanke Draht durch eine Kunstharzlösung geführt wird, die anschließend aufgeschäumt wird, ist erfindungsgemäß
das schaumerzeugende Mittel der Kunstharzlösung bereits vor ihrem Auftrag auf den Draht
beigegeben, und das Flußmittel der Lösung wird nach dem Auftragen bei einer Temperatur verdampft, bei
der keine Erweichung des Harzes und keine Aufschäumung eintritt; daran anschließend wird der ummantelte
Draht in einer besonderen Vorrichtung kurzzeitig auf eine Temperatur erhitzt, bei der die Zer-
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setzung des Schaumzusatzes und damit eine Aufschäumung
der Isolierung eintritt, worauf der isolierte Draht abgekühlt wird.
Da der Aufschäumvorgang nur kurz andauert und durch die anschließende Kühlung unterbrochen wird,
wird auch die Blasenbildung unterbrochen, ehe der Kunststoffmantel eine unerwünschte Stärke besitzt.
Nach einer besonders günstigen Ausgestaltung des eriindungsgemäßen
Verfahrens wird der Draht von der Abwickelvorrichtung zur Aufhaspelvorrichtung kontinuierlich
bewegt. Es können daher mehrere Drähte gleichzeitig durch die Harzlösung geführt werden, so
daß die Leistung der Anlage sehr groß ist. Die Drähte können mit um so höherer Geschwindigkeit geführt
werden, je dünnflüssiger die Kunstharzlösung ist.
Es können auch mehrere Leiterpaare eines Kabels gleichzeitig hergestellt werden. Die Dielektrizitätskonstante
eines aus derartigen Leiterpaaren bestehenden Kabels ist sehr niedrig, so daß die Übertragungsverluste infolge der geringen Eigenkapazität des Kabels
gering gehalten werden können.
Vorzugsweise wird der Draht vor dem Durchlaufen durch die Kunstharzlösung gereinigt, getrocknet und
vorgeheizt. Bei der Ummantelung von Hartkupferdraht kann dieser vor dem Durchlaufen durch die
Kunstharzlösung angelassen werden.
Zur Erzielung starker Beschichtungen mit möglichst gleichmäßiger Oberfläche kann der Draht mehrfach
durch die Kunstharzlösung und die anschließenden Vorrichtungen geführt werden.
Der Anteil des von den Blasen umschlossenen Raumes an der Gesamtisolierung beträgt etwa 70%. Dies
ist die Ursache für die ungewöhnlich niedrige Dielektrizitätskonstante.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
und des in Fig. 5 gezeigten Diagramms näher erläutert.
Aus Fig. 1 ist der Herstellungsverlauf durch die Reihenfolge der schematisch dargestellten Vorrichtungen
ersichtlich. Hierbei ist A die Anlieferungsstation bzw. Abwickelvorrichtung für den Draht. In der Vorrichtung
B wird der Draht gereinigt und vorgeheizt. C ist der Behälter für die Kunstharzlösung, D die
Trockenkammer, E eine Heizkammer zur Schaumerzeugung, F die Kühlvorrichtung und G die Vorrichtung
zur Aufhaspelung.
Der Draht wird von der Vorrichtung^ kontinuierlich der Vorrichtung B zugeführt, in der eine dünne
Lösung geeigneter Säure vorhanden ist. Die Reinigung des Drahtes erfolgt durch einfaches Durchlaufen
oder aber durch Elektrolyse. Anschließend wird der Draht getrocknet und vorgeheizt und dem die Kunstharzlösung
enthaltenden Behälter C zugeführt. In Fig. 2 ist der Behälter 2 mit den Einführungsöffnungen
3 und den Führungsrollen 1, d. h. die gesamte Station C, im einzelnen schematisch dargestellt.
An Stelle der Reinigungs- und Vorheizungsanlage B kann eine Anlage zum Anlassen eines aus Hartkupfer
bestehenden Drahtes vorgesehen sein.
Die mit dem schaumerzeugenden Mittel versehene Kunstharzlösung wird in der Station C in einer dünnen
Schicht auf den Draht aufgetragen. In dem Trockenrohr D, das im einzelnen schematisch in Fig. 3 dargestellt
ist, wird der Draht derart aufgeheizt, daß das Flußmittel verdampft, aber eine Aufschämung durch
Zersetzen des Schaummittels noch nicht eintritt. Das Trockenrohr 5 wird durch ein Gebläse 4 beheizt.
In der in Fig. 4 schematisch dargestellten Heizanlage E, die mehrere Rohre 6 enthält, wird der Draht
kurzzeitig so weit aufgeheizt, daß das schaumerzeugende Mittel zersetzt wird und damit Blasen entstehen.
Die Abkühlung erfolgt in der Station F, und in der Aufhaspelvorrichtung G wird der Draht mit einer
(nicht dargestellten) Ankerwinde od. dgl. aufgewickelt, wobei die Spannung des Drahtes in an sich bekannter
Weise durch Ballondämpfer eingestellt werden kann. Der Behälter 2 (Fig. 2) kann mit einer Heizvorrichtung
nach Art eines Doppelkochers versehen sein, so
ίο daß das bei normalen Temperaturen nicht leicht lösliche
Kunstharz unter der Einwirkung eines Flußmittels und der vorgegebenen Temperatur gelöst wird.
Die Station C kann außerdem mit einem Vorratsbehälter für die Lösung versehen sein, aus dem die
mit dem schaumerzeugenden Mittel vermengte Kunstharzlösung ununterbrochen nachgeliefert wird. Es
können auch mehrere Behälter 2 vorgesehen sein, die Kunstharzlösungen verschiedener Farben enthalten, so
daß gleichzeitig mehrere Drahtisolierungen in einer gewünschten Farbzusammenstellung hergestellt werden
können.
Wenn bei der Herstellung stärkerer Schichten die Ummantelung ungleich sein sollte oder die Oberfläche
nicht glatt genug ist, so kann der Draht mehrmals durch den Behälter 2 und die anschließenden Stationen
geführt werden.
Um ein Reißen sehr dünner Drähte zu vermeiden, kann die in der Abwickelvorrichtung vorhandene Rolle
synchron mit der Aufwickelvorrichtung angetrieben werden, so daß größere Spannungen in den Drähten
vermieden werden.
Bei einer praktisch ausgeführten Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurden
folgende Zusammensetzungen des Kunstharzes und folgende Temperaturen verwendet: Eine Mischung aus
40Teilen Polyäthylenharz mit 100TeilenTuluol wurde
auf 100° C erhitzt. Dieser Lösung wurde eine Mischung aus 100 Teilen Polyäthylenharz und 6 Teilen
PP'Oxybis - Benzen - Sulfonyl - Hydrazid zugesetzt. Die Zersetzungstemperatur des schaumerzeugenden
Mittels liegt bei etwa 150 bis 160° C. Der diese Lösung aufnehmende Behälter wurde auf eine Temperatur
von 100° C gebracht, die konstant gehalten wurde. Ein blanker Weichkupferdraht mit einem
Durchmesser von 0,2 mm wurde durch die Einführungsöffnung, deren Innendurchmesser 1,0 mm betrug,
mit einer Geschwindigkeit von 4 bis 6 m pro Minute geführt.
Die Temperatur des durch ein Gebläse aufgeheizten Trockenrohres betrug am Anfang des Rohres 90° C,
am Ende 40° C. Die Aufschäumanlage E war 40 cm lang, und etwa in ihrer Mitte herrschte eine Temperatur
von 250 bis 400° C.
Aus dem in Fig. 5 dargestellten Diagramm ist der Prozentsatz des in der Isolierschicht enthaltenen
Schaumes in Abhängigkeit von der Temperatur im mittleren Teil der Schaumerzeugungsanlage E ersichtlich.
Der Parameter der drei dargestellten Kurven ist die Vorschubgeschwiindigkeit des Drahtes, wobei der
Kurve F1 eine Vorschubgeschwindigkeit von 4 m pro Minute, der Kurve/72 eine Geschwindigkeit von 5m
pro Minute und der Kurve/73 eine Geschwindigkeit
von 6 m pro Minute zugrunde liegt. Zur Erzielung eines Schaumgehaltes von 5Ofl/o in der Ummantelung
eines Weichkupferdrahtes von 0,2 mm Durchmesser muß die Temperatur des schaumerzeugenden Ofens
bei den drei angegebenen Geschwindigkeiten auf 270 bzw. 290 bzw. 310° C gebracht werden.
Durch die sehr schnelle Aufheizung des Drahtes in der Station E wird eine Zersetzung des schaumerzeu-
genden Mittels erzielt, ehe das Harz selbst ganz weich wird. Bei der anschließenden plötzlichen Abkühlung
wird daher ein fester Kunststoffmantel mit dem gewünschten Schaumgehalt erzeugt. Der zeitliche Abstand
zwischen der Schaumbildung (Zersetzung des schaumerzeugenden Mittels) und der Erweichung des
Kunstharzes wird also in besonders günstiger Weise ausgenutzt.
Die Beheizung der öfen kann durch elektrische Widerstände, Hochfrequenz, Ultrarotstrahler und ahnliehe
Heizmittel erfolgen.
Der Widerstand zwischen der Kunstharzlösung und dem Draht ist von verschiedenen Faktoren abhängig,
z. B. von der Art des schaumerzeugenden Mittels, von dessen Zersetzungstemperatur und der Menge des von
jedem Korn oder Kristall des schaumerzeugenden Mittels erzeugten Gases. Dieser Widerstand ist aber
auf jeden Fall erheblich geringer als der der zähflüssigen Masse, die bei dem zuerst beschriebenen bekannten
Verfahren zur Anwendung kommt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von mit geschäumtem Kunststoff isoliertem Draht, bei dem der
blanke Draht durch eine Kunstharzlösung geführt wird, die anschließend aufgeschäumt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das schaumerzeugende Mittel der Kunstharzlösung bereits vor ihrem Auftrag
auf dem Draht beigegeben ist und das Flußmittel der Lösung nach dem Auftragen bei einer Temperatur
verdampft wird, bei der keine Erweichung des Harzes und keine Aufschäumung eintritt, daß
daran anschließend der ummantelte Draht in einer besonderen Vorrichtung kurzzeitig auf eine Temperatur
erhitzt wird, bei der die Zersetzung des Schaumzusatzes und damit eine Auf schäumung der
Isolierung eintritt, worauf der isolierte Draht abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht von der Abwickelvorrichtung
zur Aufhaspelvorrichtung kontinuierlich bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Draht vor dem Durchlauf durch die Kunstharzlösung gereinigt, getrocknet und vorgeheizt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Hartkupferdraht vor dem Durchlauf durch die Kunstharzlösung angelassen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Drähte gleichzeitig mit vorzugsweise verschiedenfarbiger Ummantelung versehen
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Draht mehrfach durch die Kunstharzlösung und die anschließenden Vorrichtungen
geführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 700 010;
deutsche Patentanmeldung O 1658 VIIId/71c (bekanntgemacht am 23. 10. 1952);
Deutsche Patentschrift Nr. 700 010;
deutsche Patentanmeldung O 1658 VIIId/71c (bekanntgemacht am 23. 10. 1952);
französische Patentschrift Nr. 1 084 096;
USA.-Patentschrift Nr. 2 298 324.
USA.-Patentschrift Nr. 2 298 324.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 630/298 10.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1092082X | 1957-08-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1092082B true DE1092082B (de) | 1960-11-03 |
Family
ID=14504323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN15438A Pending DE1092082B (de) | 1957-08-06 | 1958-08-05 | Verfahren zur Herstellung von mit geschaeumtem Kunststoff isoliertem Draht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1092082B (de) |
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1958
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