DE1091703B - Vorrichtung zur Einrichtung eines handelsueblichen Normalfahrzeuges als Krankenwagen - Google Patents

Vorrichtung zur Einrichtung eines handelsueblichen Normalfahrzeuges als Krankenwagen

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DE1091703B
DE1091703B DEC15268A DEC0015268A DE1091703B DE 1091703 B DE1091703 B DE 1091703B DE C15268 A DEC15268 A DE C15268A DE C0015268 A DEC0015268 A DE C0015268A DE 1091703 B DE1091703 B DE 1091703B
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Germany
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frame
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frames
ambulance
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DEC15268A
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Georges Carrier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/08Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
    • A61G3/0816Accommodating or securing stretchers
    • A61G3/0825Accommodating or securing stretchers using support rack, frame

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einrichtung eines handelsüblichen Normalfahrzeuges als Krankenwagen Bei Katastrophen- und Unglücksfällen größeren Ausmaßes ist es meistens unerläßlich, zum Abtransport von Verletzten und Kranken serienmäßige Zivilfahrzeuge einzusetzen, die für diesen Zweck nicht eingerichtet sind.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Vorrichtung zur Einrichtung eines handelsüblichen Normalfahrzeuges als Krankenwagen, bestehend aus einem zusammenlegbarer, mit geringem Raumbedarf stapelbaren Gestell, das in auseinandergeklapptem Zustand den Raum eines rechtwinkeligen Parallelepipeds einnimmt und an den Vertikalstreben mit elastisch angeordneten Mitteln zur Aufnahme der Tragenholme versehen ist.
  • Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art sind dabei sowohl die an den Schmalseiten des Gestells federnd an den Ständern gelagerten zur Aufnahme der Tragenholme bestimmten Traversen als auch die Längsstreben des Gestells einknickbar ausgebildet, um das Gestell sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung zusammenfalten zu können. Es sind auch Gestelle bekannt. die in Einzelteile zerlegbar sind, z. B. derart, daß die Längsstreben von den Ständern abgenommen werden können, während je ein Teil der teleskopartig ineinander verschiebbaren, die Gestellschmalseiten verbindenden Traversen fest mit dem dazugehörigen Ständer verbunden ist. Bei einer weiteren Gestellkonstruktion sind die Ständer an den Schmalseiten mittels eines Bügels miteinander verbunden, während an den Längsseiten je eine Nürnberger Scherenkonstruktion das Zusammenschieben des Gestells in Längsrichtung ermöglicht. Bei einem bekannten zerlegbaren Krankentransportwagen sind auf dem rechteckigen Wagenrahmen an den beiden Stirnseiten U-förmige Bügel angelenkt, die gegen den Wageurahmen geklappt werden können. Die Kranken tragen sind mit ihren Holmen bei den beiden zuletzt genannten Konstruktionen in von den stirnseitigen Bügeln herabreichenden Gehängen befestigt. Es ist auch bekannt, unterhalb der an die Wagenseite klappbaren Tragenbühnen in Krankenwagen eine Klappbank anzubringen. Es ist ferner ebenso bekannt, die Tragenführungsschienen gefedert anzuordnen wie auch in Transportfahrzeuge einzubauende Gestelle mit gefederten teleskopartigen Stützen gegen die Seitenwände des Transportfahrzeuges abzustützen. Alle bekannten Konstruktionen haben jedoch den Nachteil, daß sie teils in zusammengelegtem Zustand sperrig, teils in Gebrauchsstellung nicht ausreichend stabil sind. Bei den in Einzelteile zerlegbaren Gestellen kommt noch hinzu, daß die Gefahr des Verlustes von Einzelbauteilen besteht.
  • Gemäß der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Vorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem rechteckigen Grundrahmen mit gegen diesen klappbaren, an den Schmalseiten des Grundrahmens angeordneten Stützrahmen besteht und daß an den Breitseiten des Grundrahmens weitere gegen den Grundrahmen klappbare aufrechte Rahmen vorgesehen sind, die, aufgeklappt, mit den an den Schmalseiten vorgesehenen Rahmen zu einer starren Einheit verbindbar sind.
  • Dabei können zumindest an einer Seite des Grundrahmens Stützen vorgesehen sein, die einerseits am Grundrahmen, andererseits am Sitz einer Bank angeordnet sind, wobei der Sitz der Bank an dem entsprechenden Seitenrahmen eingehängt werden kann.
  • Auf dem Grundrahmen können zur Führung der Füße oder Rollen der Tragbahre Gleitschienen angeordnet sein, die elastisch gelagert und mit Mitteln zur Festlegung der Tragbahren versehen sind.
  • An den oberen horizontal verlaufenden Teilen der Rahmen können Haltevorrichtungen für die zu den Holmen der Tragbahren führenden Haltegurte vorgesehen sein.
  • Schließlich werden zweckmäßig an den Seitenrahmen des Gestells teleskop artig verstellbare Elemente mit elastischen Auflagen zur Abstützung und Festlegung der Vorrichtung gegen die Seitenwände des Fahrzeuges angebracht.
  • Die Erfindung wird in der anschließenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der aufgestellten Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 die Befestigung der Gleitschienen auf dem Grund rahmen, Fig. 4 die Befestigung der Scharniere auf dem Grundrahmen, Fig. 5 ein Scharnier, Fig. 6 eine Haltevorrichtung für die Tragbahrenholme an einer Vertikalstrebe, Fig. 7 ein Verbindungselement zur Festlegung der schwenkbaren Rahmen.
  • Das Gestell zur Aufnahme der Tragbahren besteht im wesentlichen aus dem Grundrahmen 1, an den ein Vorderrahmen 2, ein Hinterrahmen 3 sowie zwei Seitenrahmen 4 angelenkt sind.
  • Nach den Fig. 1 und 2 ist der Grundrahmen 1 rechteckig ausgebildet. Die Längsseiten des Grundrahmens 1 werden von den U-Eisen 8 und die Querseiten von den aufgeschweißten U-Eisen 6 und 7 gebildet. Die U-Eisen 6 und 7 sind nahe ihren Enden durch die Winkeleisen 10 miteinander verbunden.
  • In Längsrichtung des Grund rahmens 1 sind zwei auf Federn gelagerte Paare von Gleitschienen 12 vorgesehen, welche als Gleit- bzw. Rollweg für die Füße oder Rollen der unteren Tragbahren dienen. An den Enden der Gleitschienen 12 sind Oesen 13 angeordnet, durch welche die Haltegurte der unteren Tragbahren geführt werden. In Fig. 3 ist im einzelnen gezeigt, wie die Gleitschienen 12 auf den U-Eisen 6 und 7 befestigt sind. Ein z. B. an das U-Eisen 6 angeschweißtes Rohr 14 dient zur Führung der Schraubenfeder 15, wobei der Boden des Rohres 14 als Widerlager dient, während das andere Ende der Feder 15 auf die Gleitschiene 12 einwirkt. Die Gleitschiene 12 wird gehalten durch den mit ihr verschweißten Bolzen 16, dessen mit einem Gewinde versehenes Ende durch eine Bohrung des U-Eisens 6 geführt ist. Die Aufwärtsbewegung der Gleitschiene 12 wird durch eine von einer Mutter gehaltene Unterlegscheibe begrenzt, welche gegen die Innenseite des U-Eisens 6 anschlägt.
  • Auf die U-Eisen 8 sind die feststehenden Teile der Scharniere 17 für die Seitenrahmen 4 aufgeschweißt.
  • Auf die U-Eisen 6 und 7 sind die feststehenden Teile der Scharniere 19 und 18 für den Vorderrahmen 2 und den Hinterrahmen 3 aufgeschweißt. Einzelheiten hierzu zeigt die Fig. 4. Die Scharniere 18 für den Hinterrahmen 3 sind mit ihrem Schwenkungspunkt niedriger angeordnet als die Scharniere 19 für den Vorderrahmen 2. Hierdurch kann das gesamte Gestell besser und raumsparender zusammengelegt werden.
  • Vorderrahmen 2 und Hinterrahmen 3 sind aus verschweißten Rohren gefertigt. Sie sind nach innen umklappbar, so wie es die Pfeile J der Fig. 2 andeuten. Der Schwenkungsbereich ist durch die Ausbildung der Scharniere 18 und 19 so begrenzt, daß beim Aufklappen die zum Grundrahmen senkrechte Stellung nicht überschritten werden kann. Zu diesem Zweck haben die Scharniere einen abgerundeten Teil, der die Schwenkung nach innen gestattet, und einen flachen Teil, der das Überschreiten der Vertikalstellung verhindert. Die Wirkungsweise einer solchen an sich bekannten Gelenkverbindung ist aus Fig. 5 ersichtlich.
  • Vorderrahmen 2 und Hinterrahmen 3 tragen an ihren im aufgeklappten Zustand senkrechten Streben federnd gelagerte Lagerschalen 20 und 21, die zur Aufnahme der Holme der oberen Tragbahren bestimmt sind. Die in Fig. 1 auf der linken Seite des Gestells gezeigten Lagerschalen 20 sind in einem niedrigeren Niveau angebracht als die Lagerschalen 21 auf der rechten Seite. Durch diese Anordnung wird die eine obere Tragbahre in einem höheren Niveau aufgehängt als die andere, was die Handhabung erleichtert. Fig. 6 zeigt beispielsweise die Aufhängung der Lagerschale 20 an den Vorderrahmen 2. In die Lagerschale 20 wird die Tragbahre mit den Holmen eingelegt und durch Festdrehen der mit einem Handgriff versehenen Spindel22 festgelegt. Die am Holm angreifenden Teile sind mit Leder oder sonstigem elastischem Material be zogen. Die Lagerschale 20 ist an der auf dem entsprechenden Teil des Vorderrahmens 2 verschiebbaren Hülse 23 befestigt. Die Hülse 23 ruht auf der Schraubenfeder 24, die sich ihrerseits auf den feststehenden Bund 25 abstützt.
  • Am Vorderrahmen 2 und Hinterrahmen 3 sind in der Mitte der horizontal verlaufenden Teile Aufhängevorrichtungen 26 vorgesehen, in welche zum Aufhängen der oberen Tragbahren z. B. Gurthaken eingreifen. Die Höhe von Vorderrahmen 2 und Hinterrahmen 3 ist so bemessen, daß die oberste Tragbahre gut eingeführt werden kann.
  • Die Seitenrahmen 4 des Gestells sind gleichartig ausgebildet. Sie sind so um die Scharniere 17 schwenkbar, daß sie einerseits in Richtung der Pfeile 1 nach innen umgeklappt werden können, andererseits beim Aufklappen die zum Grundrahmen senkrechte Stellung nicht überschreiten können. Ein Seitenrahmen 4 besteht aus den im aufgeklappten Zustand vertikalen Rohren 27, welche durch die horizontalen Winkeleisen 28 und 29 miteinander verbunden sind. An den Enden des Winkeleisens 28 sind, wie in Fig. 7 gezeigt, mit Leder gefütterte Halbringe 30 angebracht. Die Halbringe 30 werden von Spindeln mit Handgriffen 31 getragen. Bei dem aufgeklappten Gestell werden die Halbringe 30 durch Drehen der Spindeln zum festen Anliegen an die Vertikal rohre des Vorderrahmens 2 und des Hinterrahmens 3 gebracht und dadurch sämtliche Rahmen zu einem standfesten Gestell verbunden.
  • Die Seitenrahmen 4 können durch versteifende Streben z. B. in Form von angeschweißten Winkeleisen 32 verstärkt sein.
  • Zwischen den Winkeleisen 28 und 29 sind die vertikal stehenden Rohre 33 eingeschweißt. Die auf den Rohren 33 beweglich angeordneten Hülsen 34 tragen teleskopartig verstellbare Teile 35 (Fig. 1 und 2), an deren freien Enden elastische Auflagen 36 vorgesehen sind. Die in ihrer Länge verstellbaren Teile 55;mlt ihren elastischen Auflagen 36 dienen zum Abstützen und Festlegen des Gestells beim Aufstellen in einem Fahrzeug. Die Einstellung der Hülsen 34 und der Teile 35 wird durch Schrauben oder Riegel gesichert.
  • An den Längsseiten des Gestells sind zwei wegnehmbare Bänke 37 vorgesehen, deren Sitzfläche zum Beispiel aus Holzbrettern gefertigt ist. Die Bänke 37 haben Stützen 38, die einerseits an den Sitzflächen, andererseits an den Winkeleisen 10 angelenkt sind. An den hinteren Kanten der Bänke 37 sind Haken 39 vorgesehen, die in Gebrauchsstellung über die Winkeleisen 29 greifen.
  • Die Handhabung des beschriebenen Tragbahrengestells ist folgende: Zur Lagerung des Gestells werden die Tragbahren herausgenommen. Die abgeklappten Bänke 37 liegen in der Ebene des Grundrahmens 1, wie in Fig. 1 auf der linken Seite gezeigt ist. Die teleskopartigen Teile 35 sind in die Ebene der Seitenrahmen4 eingeschwenkt.
  • Die Seitenrahmen 4 sind gegeneinander nach innen umgeklappt, so daß sie auf dem Grundrahmen 1 aufliegen. Vorderrahmen 2 und Hinterrahmen 3, deren Scharniere in verschiedener Höhe angeordnet sind, sind ebenfalls nach innen umgeklappt. Das zusammengelegte Gestell ist somit ein beiderseits flaches Gebilde von geringstem Raumbedarf, das sich leicht transportieren, lagern und stapeln läßt.
  • Zum Gebrauch werden zunächst Vorderrahmen 2 und Hinterrahmen 3, dann die Seitenrahmen 4 in die zum Grundrahmen senkrechte Stellung geschwenkt.
  • Durch Drehen der Handgriffe 31 werden die an den Seitenrahmen 4 vorgesehenen Halbringe 30 zum festen Anliegen an die entsprechenden Rohrteile des Vorderrahmens 2 und des Hinterrahmens 3 gebracht, wodurch die Rahmen zu einem starren Gestell verbunden werden. Das gesamte Gestell wird dann in das zum Krankenwagen zu verwandelnde Normalfahrzeug eingeführt und mittels der teleskopartigen Teile 35 und der elastischen Auflagen 36 abgestützt und unverrückbar festgelegt.
  • Sollen Personen sitzend befördert werden, so benutzt man die Bänke 37, indem man die Haken 39 an den Winkeleisen 29 einhängt. Zur Beförderung liegender Personen werden die Bänke 37 in die Ebene des Grundrahmens weggeklappt. Es wird zunächst die rechte obere und dann die linke obere Tragbahre eingeführt. Die äußeren Holme dieser Tragbahren werden von den Lagerschalen 21 und 20 getragen und festgehalten, während von den inneren Holmen Gurte zu den Aufhängevorrichtungen 26 führen. Anschließend werden die unteren Tragbahren auf den Gleitschienen 12 eingeschoben und mittels Gurten an den Ösen 13 befestigt. Man kann auch Tragbahren nur an einer Seite des Gestells einführen und auf der gegenüberliegenden Seite die Sitzbank benutzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Einrichtung eines handelsüblichen Normal fahrzeuges als Krankenwagen, bestehend aus einem zusammenlegbaren, mit geringem Raumbedarf stapelbaren Gestell, das in auseinander geklapptem Zustand den Raum eines rechtwinkeligen Parallelepipeds einnimmt und an den Vertikalstreben mit elastisch angeordneten Mitteln zur Aufnahme der Tragenholme versehen ist, dadurch gekennzeidinet, daß die Vorrichtung in an sich bekannter Weise aus einem rechteckigen Grundrahmen mit gegen diesen klappbaren, an den Schmalseiten des Grundrahmens angeordneten aufrechten Stützrahmen besteht und daß an den Breitseiten des Grundrahmens weitere gegen den Grundrahmen klappbare aufrechte Rahmen vorgesehen sind, die. aufgeklappt, mit den an den Schmalseiten vorgesehenen Rahmen zu einer starren Einheit verbindbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Seite des Grundrahmens Stützen vorgesehen sind, die einerseits am Grundrahmen, andererseits am Sitz einer Bank angeordnet sind, wobei der Sitz der Bank an dem entsprechenden Seitenrahmen eingehängt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch l oder 2, gekennzeichnet durch auf dem Grundrahmen zur Führung der Füße oder Rollen der Tragbahre angeordnete Gleitschienen, die elastisch gelagert und mit Mitteln zur Festlegung der Tragbahren versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch an oberen horizontal verlaufenden Teilen der Rahmen vorgesehene Haltevorrichtungen für die zu den Holmen der Tragbahren führenden Haltegurte.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch an den Seitenrahmen des Gestells vorgesehene teleskopartig verstellbare Elemente mit elastischen Auflagen zur Abstützung und Festlegung der Vorrichtung gegen die Seitenwände des Fahrzeuges.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 688 420, 586 606, 337 855, 73 624; französische Patentschriften Nr. 864 341, 649 352; USA.-Patentschrift Nr. 2 276 236.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE73624C (de) * L. LOHNER in Wien IX., Porzellangasse 2 Zerlegbarer Verwundeten- bezw. Krankenwagen
DE337855C (de) * 1920-10-31 1921-06-08 Benz & Cie Ladevorrichtung fuer Tragbahren
FR649352A (fr) * 1928-02-21 1928-12-21 Appareil de suspension pour transport de blessés
DE586606C (de) * 1933-10-24 Paul Ortner Gestell zur Aufnahme federnd gelagerter Tragbahren
DE688420C (de) * 1938-08-09 1940-02-20 Curt Achilles Zusammenlegbares Gestell fuer die Aufnahme von Krankentragen
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US2276236A (en) * 1941-04-05 1942-03-10 Foster Bros Mfg Company Inc Stretcher supporting frame

Patent Citations (7)

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