DE1091457B - Messerkopf fuer Haarschneidemaschinen - Google Patents
Messerkopf fuer HaarschneidemaschinenInfo
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- DE1091457B DE1091457B DEP22866A DEP0022866A DE1091457B DE 1091457 B DE1091457 B DE 1091457B DE P22866 A DEP22866 A DE P22866A DE P0022866 A DEP0022866 A DE P0022866A DE 1091457 B DE1091457 B DE 1091457B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/06—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving co-operating cutting elements both of which have shearing teeth
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Messerkopf für elektrische Haarschneidemaschinen, insbesondere
mit elektromagnetischem Antrieb, mit einem feststehenden, als Schneidkamm ausgebildeten Untermesser
und einem diesem gegenüber geradlinig hin- und herbewegbaren, ebenfalls als Schneidkamm ausgebildeten
Obermesser, das in einem festen, einen Bruchteil der Stärke der abzuschneidenden Haare ausmachenden
Abstand vom Untermesser geführt ist mit Hilfe einer parallel zur Schneidfläche des Untermessers
angeordneten Stange, die an ihren Enden in zwei auf dem Untermesser befestigten Stützen gelagert ist,
nach Patent 1 062 576.
Die Schwierigkeit bei derartigen Messerköpfen liegt darin, den erforderlichen geringen Abstand zwischen
dem Ober- und Untermesser auf einfache Weise festlegen zu können, ohne dabei die Herstellung der zum
Messerkopf gehörenden Einzelteile durch Einhaltung unnötig kleiner Toleranzen zu erschweren. Die Erfindung
geht dabei davon aus, daß es verhältnismäßig leicht gelingt, die Ober- und Unterseite des Obermessers
völlig planparallel zu schleifen. Unter Verwendung dieser Erkenntnis läßt sich ein leichter Lauf
des Obermessers dann erzielen, wenn gemäß der Erfindung zur Einstellung des Abstandes zwischen Ober-
und Untermesser zwischen den die Führungsstange des Obermessers tragenden Stützen und dem Untermesser
je eine elastische Zwischenlage vorgesehen ist, gegen welche die Stützen mit Hilfe von im Untermesser
eingreifenden Schrauben auf ein den gewünschten Abstand ergebendes Maß festgezogen sind.
In diesem Fall lassen sich nämlich beim Zusammenbau des Messerkopfes geringfügige Unterschiede in ....
den Abständen zwischen der Bohrungsachse der zur Führung des Obermessers an der Stange dienendenösen
und der dem Untermesser zugekehrten Schleiffläche des Obermessers leicht ausgleichen. Es hat sich
fernerhin gezeigt, daß man eine zur Achse der Führungsstange sehr genau parallel laufende Schnittfläche
des Obermessers bekommt, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung an Stelle von an
dem Obermesser angeformten ösen zwei am Obermesser zur Führung des Obermessers an der Stange
dienende, aus Kunststoff gepreßte Zapfen mit ausgesparter Querbohrung zur Aufnahme der Stange vorgesehen
sind, die einen sich gegen sein freies Ende leicht konisch verbreiternden Ansatz haben, mit dem
sie in Bohrungen des Obermessers, die sich gegen ihre dem Untermesser zugekehrte Seite hin leicht konisch
erweitern, festgehalten sind.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Messerkopf für eine elektrische Haarschneidemaschine
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Messerkopf in raumbildlicher Darstellung, Messerkopf für Haarschneidemaschinen
Zusatz zum Patent 1 062 576
Anmelder:
Alfred Popp, Metallwarenfabrik,
Niefern (Bad.),
und Eisemann G.m.b.H.,
Stuttgart W, Rosenbergstr. 61
Otto Heuberger, Niefern (Bad.),
und Dipl.-Ing. Werner Klickermann, Eßlingen/Neckar,
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 2 eine Draufsicht auf. das. Ober- und. Untermesser bei abgenommener Deckplatte,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2
und ...
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
während
Fig. 5 einen zur Führung des Obermessers dienenden Kunststoffzapfen zeigt.
In Fig. 1 veranschaulicht 1 einen mit einer Schwalbenschwanzführung 2 versehenen Schneidkamm
des Messerkopfes. Eine runde Führungsstange 3 ist an ihren Enden in je einen von zwei Stützböcken 4
und 5 gelagert, die unter Zwischenlage je einer aus elastischem Kunststoff gestanzten Zwischenlage 6 mit
Hilfe von zwei Schrauben 7, die ihr Muttergewinde im Untermesser 1 finden, gegen das Untermesser festgezogen sind. Mit den Zähnen 8 des Untermessers, die
einen Spitzenabstand von etwa 1,5 mm haben, arbeiten die Zähne 9 des Obermessers 10 zusammen. Dieses hat
zwei nach rückwärts abstehende Lappen 11 und 12, die zwischen sich einen Ausschnitt 13 frei lassen, in
den ein nicht näher angedeuteter Schwinghebel eines ebenfalls nicht dargestellten Wälzankermagnetantriebs
eingreift, wenn der Schneidkopf auf die Haarschneidemaschine aufgesteckt wird.
Das Obermesser trägt zwei zur Führung des Obermessers 10 an der Stange 3 dienende, aus Kunststoff
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gepreßte Zapfen 15 und 16, von denen einer in Fig. 5
im Schrägbild und vergrößert dargestellt ist. Jeder der Zapfen hat eine beim Preßvorgang ausgesparte
Querbohrung 17, die zur Aufnahme der Führungsstange bestimmt ist. Zur Befestigung der Zapfen in
Bohrungen 18, die im Obermesser angebracht sind und sich gegen die in zusammengebautem Zustand dem
Untermesser zugekehrte Seite leicht konisch erweitern, hat jeder der Zapfen 15 und 16 einen angepreßten,
gegen sein freies Ende sich leicht konisch verbreiternden Ansatz 19, mit dem er in eine der beiden
Bohrungen 18 eingeknöpft werden kann und sich dort durch elastische Verformung festhält. Da die Zapfen
mit einer gemeinsamen, die Querbohrung aussparenden Preßform hergestellt sind, ergibt sich ein für alle
Zapfen gleichbleibender Abstand zwischen der bei A angedeuteten Achse der Querbohrung 17 und ihrer
beim Einsetzen in die Bohrungen 18 auf dem Obermesser aufsitzenden Schulterfläche 20. Wenn daher das
Obermesser in üblicher Weise an seiner Ober- und ao Unterseite planparallel geschliffen ist und die Zapfen
samt ihrer Führungsstange in das Obermesser eingedrückt sind, ergibt sich eine hohe Genauigkeit der
Parallelität zwischen der Führungsstange 3 und der Unterseite des Obermessers 10. Zur planparallelen
Einstellung der Führungsstange 3 gegenüber der dem Obermesser zugekehrten Oberseite des Untermessers
können die Schrauben 7 so weit gegen das Untermesser verspannt werden, daß das Führungsspiel gleich groß
ist, wenn das Obermesser gegen den in Fig. 2 auf der linken Seite dargestellten Stützbock 4 oder gegen den
rechten Stützbock 5 geschoben wird. Auf diese Weise ist es leicht möglich, den Abstand zwischen Ober- und
Untermesser auf einen geringen Bruchteil der Stärke der abzuschneidenden Haare einzustellen, ohne daß
dabei der leichte Gang des Obermessers beeinträchtigt wird. Es ist ohne weiteres möglich, den Abstand des
Obermessers vom Untermesser in beiden Endlagen des Obermessers auf weniger als 5 μ einzustellen. Hierdurch
ergibt sich eine sehr gute Schneidleistung des Messerkopfes, die noch dadurch gefördert wird, daß
die Schneidezähne 9 des Obermessers einen Spitzenabstand von etwa 3 mm haben, der etwa das Doppelte
des Spitzenabstandes der Zähne 8 des Untermessers beträgt.
Zur Abdeckung des Obermessers ist eine Deckplatte 21 vorgesehen, die aus Kunststoff gepreßt ist und an
ihren auf dem Stützbock 4 bzw. 5 aufliegenden Schmalseiten je einen von zwei angeformten, zapfenförmigen
Ansätzen 22 hat, die beim Aufsetzen der Deckplatte in Bohrungen 23 und 24 im Stützbock 4
bzw. 5 eingreifen. Wie Fig. 4 erkennen läßt, sind diese Bohrungen gegen das Untermesser hin leicht
konisch erweitert; in ihnen haben die zapfenförmigen Ansätze 22 einen guten Halt.
Claims (3)
1. Messerkopf für elektrische Haarschneidemaschinen, insbesondere mit elektromagnetischem
Antrieb, mit einem feststehenden, als Schneidkamm ausgebildeten Untermesser und einem
diesem gegenüber geradlinig hin- und herbewegbaren, ebenfalls als Schneidkamm ausgebildeten
Obermesser, das in einem festen, einen Bruchteil der Stärke der abzuschneidenden Haare ausmachenden
Abstand vom Untermesser geführt ist mit Hilfe einer parallel zur Schneidfläche des
Untermessers angeordneten Stange, die an ihren Enden in zwei auf dem Untermesser befestigten
Stützen gelagert ist, nach Patent 1 062 576, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Abstandes
zwischen Obermesser (10) und Untermesser (1) zwischen den Stützen (4, 5) und dem
Untermesser je eine elastische Zwischenlage (6) vorgesehen ist, gegen welche die Stützen (4, 5) mit
Hilfe von Schrauben (7) auf ein den gewünschten Abstand ergebendes Maß festgezogen sind.
2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Obermesser zwei zur Führung
des Obermessers an der Stange dienende, aus Kunststoff gepreßte Zapfen (15, 16) mit ausgesparter
Querbohrung (17) zur Aufnahme der Stange (3) vorgesehen sind, die einen sich gegen
sein freies Ende leicht konisch verbreiternden Ansatz (19) haben, mit dem sie in Bohrungen (18)
des Obermessers, die sich gegen ihre dem Untermesser zugekehrte Seite hin leicht konisch erweitern,
festgehalten sind.
3. Messerkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützböcke (4, 5) Bohrungen
zur Aufnahme von zapfenförmigen Ansätzen (22) haben, die an der den Schneidkämmen zugekehrten
Unterseite einer auf den Messerkopf aufsteckbaren Abdeckkappe (20) sitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 628/47 10.60
Priority Applications (6)
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