DE1090522B - Kolbenpumpe fuer Feuerloeschgeraete - Google Patents

Kolbenpumpe fuer Feuerloeschgeraete

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DE1090522B
DE1090522B DEB27894A DEB0027894A DE1090522B DE 1090522 B DE1090522 B DE 1090522B DE B27894 A DEB27894 A DE B27894A DE B0027894 A DEB0027894 A DE B0027894A DE 1090522 B DE1090522 B DE 1090522B
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DE
Germany
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cylinder
piston
pump
attached
fire extinguishers
Prior art date
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Pending
Application number
DEB27894A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Becker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Becker & Co
Original Assignee
Becker & Co
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Publication date
Application filed by Becker & Co filed Critical Becker & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C11/00Portable extinguishers with manually-operated pumps
    • A62C11/005Receptacles of extinguishing agent with manually operable pump

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine hand- oder fußbetätigte Kolbenpumpe für Feuerlöschgeräte, bei welcher als Dichtung zwischen Pumpenzylinder und Kolben eine schlauchf örmige Menibranhaut dient, deren eines Ende am Zylinder und deren anderes Ende eingestülpt am Kolben befestigt ist.
Bei bekannten Kolbenpumpen dieser Art wird der Kolben gegenüber dem Zylinder bewegt. Hierbei entsteht während des Ansaughubes ein Unterdruck im Zylinder, der die Gefahr mit sich bringt, daß die Membranhaut in den Zylinderraum zurückgestülpt wird.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden, und besteht darin, daß die Pumpe am Boden eines Löschflüssigkeitsvorratsbehälters liegend angeordnet und der Zylinder gegenüber dem feststehenden Kolben bewegbar ist und daß die Ansaugöffnungen des Pumpenventils an der Zylinderstirnwand vorgesehen sind, so daß die von dem Zylinder beim Ansaughub verdrängte Löschflüssigkeit den Ansaughub unterstützt. Hierdurch wird erreicht, daß beim Ansaughub im Innern des Zylinders kein Unterdruck entsteht und somit ein Zurückstülpen der schlauchfÖrmigen Membranhaut nicht zu befürchten ist.
Kolbenpumpen, bei denen der Zylinder gegenüber dem feststehend angeordneten Kolben bewegbar ist und die Ansaugventilöffnungen an der Zylinderstirnwand vorgesehen sind, sind zwar an sich bekannt. Bei diesen bekannten Kolbenpumpen ist jedoch eine normale Dichtung zwischen Zylinder und Kolben vorgesehen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann auch dadurch gelöst werden, daß der Zylinder der Kolbenpumpe stehend mit dem offenen Ende nach unten unter dem Löschflüssigkeitsvorratsbehälter angeordnet ist und der Innenraum des Zylinders über Ansaugöffnungen des Pumpenventils in der Zylinderstirnwand derart mit dem Vorratsbehälter in Verbindung steht, daß dieLöschflüssigkeit dem Zylinder beim Ansaughub des Kolbens ohne Bildung eines Unterdruckes im Zylinder unter der Wirkung des statischen Flüssigkeitsdruckes von selbst zufließt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 als erstes Ausführungsbeispiel ein Feuerlöschgerät nach der Erfindung im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 dasselbe Feuerlöschgerät im Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1 und
Fig. 3 als zweites Ausführungsbeispiel ein Feuerlöschgerät im Längsschnitt.
Beim Feuerlöschgerät nach den Fig. 1 und 2 sind zwei gleichartig ausgebildete Kolbenpumpen dicht über dem Boden des Löschfiüssigkeitsvorratsbe-Kolbenpumpe für Feuerlöschgeräte
Anmelder:
Becker & Co., Ladenburg/Neckar
Walter Becker, Heidelberg,
ist als Erfinder genannt worden
hälters 1 liegend angeordnet, deren Aufbau und Wirkungsweise an Hand der in Fig. 1 geschnitten dargestellten Pumpe erläutert werden soll. Der Kolben 2 dieser Pumpe ist an einer mit dem Deckel 4 des Vorratsbehälters 1 verbundenen Konsole 3 starr befestigt, während der Zylinder 5 der Pumpe gegenüber dem feststehenden Kolben 2 mit verhältnismäßig großem Spiel beweglich gelagert ist. Zur Lagerung des Zylinders 5 dient ein Gleitring 6, der von einer mit dem Deckel 4 verbundenen Konsole 7 gehalten wird, sowie eine am Zylinderdeckel 8 befestigte Führungshülse 9, die in einem an einer Konsole 11 des Deckels 4 befestigten Gleitlager 10 geführt ist. Innerhalb der Führungshülse 9 ist eine Zugfeder 12 angeordnet, die einerseits am Zylinderdeckel 8 und andererseits an der Seitenwand des im Grundriß runden Vorratsbehälter si befestigt ist.
Die Abdichtung des Kolbens 2 gegenüber dem Zylinder 5 erfolgt durch eine Membranhaut 13, die die Form eines an einem Ende offenen und am anderen Ende geschlossenen Schlauches besitzt und mit ihrem geschlossenen Ende an der Stirnfläche 14 des Kolbens 2 befestigt ist, während das offene Ende der schlauchfÖrmigen Membranhaut 13 mittels eines Klemmringes 15 in der Nähe des Zylinderdeckels 8 mit der Innenwand des Zylinders 5 verbunden ist. Die Membranhaut 13 weist eine etwas größere Länge als der Kolbenhub auf, und ihr geschlossenes Ende ist nach, innen in den Zylinder 5 zurückgestülpt, wobei die Einstülpung 16 in dem Zyischenraum zwischen dem Kolben 2 und dem Zylinder 5 liegt.
Am offenen Ende des Zylinders 5 ist zu beiden Seiten des Kolbens 2 je eine Öse 17 angeordnet, an der ein Drahtseil 18 befestigt ist, das über eine an der Konsole 3 gelagerte Umlenkrolle 19 zu einer ebenfalls
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an der Konsole 3 gelagerten Seiltrommel 20 läuft, an der das Ende des Drahtseils 18 befestigt ist.
Der Pumpe sind zwei am Deckel 4 des Vorratsbehälters 1 befestigte Führungshülsen 21 zugeordnet, in denen Führungsstangen 22 gleiten, die mit ihrem oberen Ende durch den Deckel 4 hindurchgeführt und außerhalb des Vorratsbehälters 1 durch ein als Pedal dienendes Trittblech 23 miteinander verbunden sind. Jede Führungshülse 21 weist an der der Seiltrommel 20 zugewandten Seite einen Schlitz 24 auf. Im Bereich dieses Schlitzes 24 ist an der Führungsstange 22 bei
25 ein Drahtseil 26 befestigt, das über eine an der Konsole 3 gelagerte Umlenkrolle 27 ebenfalls zu der Seiltrommel 20 geführt und hier mit seinem freien Ende befestigt ist.
Im Deckel 8 des Zylinders 5 sind stirnseitig vier Öffnungen 28 vorgesehen, die mit vier als Ventilkörper wirkenden und durch einen nicht dargestellten Käfig in ihrer Lage vor den öffnungen 28 gehaltenen Kugeln 29 zusammenarbeiten. Außerdem ist am Zylinderdeckel 8 ein Schlauchanschlußstutzen 30 vorgesehen, an dem ein Druckschlauch 31 befestigt ist.
Die im Vorratsbehälter 1 angeordnete zweite Kolbenpumpe unterscheidet sich von der im Schnitt dargestellten Pumpe lediglich insofern, als ihr Zylinder 5' in entgegengesetzter Richtung arbeitet. Die Druckleitungen 31 und 31' der beiden Zylinder 5,5' vereinigen sich in einem Schlauchventil 32, das abwechselnd den Zylinder 5 und den Zylinder 5' mit der Druckleitung 33 verbindet, welche zu einem in dem Deckel 4 angeordneten Anschlagnippel 34 für einen Spritzenschlauch führt.
Wenn zur Betätigung der Pumpe das Trittblech 23 heruntergedrückt wird, so wird mittels der Drahtseile
26 eine Drehung der Seiltrommel 20 bewirkt. Bei dieser Drehung werden die mit dem Zylinder 5 in Verbindung stehenden Drahtseile 18 auf die Seiltrommel 20 aufgewickelt und der Zylinder 5 dadurch entgegen der Wirkung der Zugfeder 12 in Richtung auf den Kolben 2 bewegt. Bei dieser Bewegung schiebt sich der Zylinder 5 über den Kolben 2 und bewirkt im Innern des Zylinders 5 eine Drucksteigerung, durch die sich die Membranhaut 13 an die Außenfläche des Kolbens 2 sowie an die Innenwandung des Zylinders 5 anlegt, wobei die Einstülpung 16 der Membranhaut 13 fortlaufend wandert. Durch die Drucksteigerung im Innern des Zylinders 5 werden ferner die Öffnungen 28 im Zylinderdeckel 8 durch die Kugeln 29 geschlossen, so daß die Löschflüssigkeit durch die Schlauchleitung 31 und über das Schlauchventil 32 in die Druckleitung 33 und damit zur Spritzdüse gedrückt wird.
Wenn nach beendigtem Druckhub der Pumpe das Trittblech 23 freigegeben wird, zieht die Zugfeder 12 den Zylinder 5 wieder in die Ausgangsstellung zurück und hebt dabei das Trittblech 23 wieder in seine ursprüngliche Höhe an. Bei der Rückbewegung des Zylinders 5 wird an der Stirnseite des Zylinders die in dem Vorratsbehälter enthaltene Löschflüssigkeit verdrängt. Durch dieses Verdrängen der Löschflüssigkeit wird in Verbindung mit dem statischen Flüssigkeitsdruck ein sofortiges öffnen der im Zylinderdeckel 8 befindlichen Öffnungen 28 durch die Kugeln 29 bewirkt, so daß im Innern des Zylinders 5 kein Unterdruck entsteht, die Löschflüssigkeit vielmehr frei in den Zylinder 5 einströmen kann. Ein Überströmen des Löschmittels vom Zylinder 5' in den Zylinder 5 wird durch das Schlauchventil 32 verhindert, das den Schlauch 31 abschließt, sobald im Schlauch 31' Druck herrscht.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Löschflüssigkeitsvorratsbehälter 50 auf einem Gestell 51 montiert. Unter dem Vorratsbehälter 50 sind zwei Zylinder 52 am Zylinderdeckel 53 hängend befestigt und über Öffnungen 54 mit dem Innern des Vorratsbehälters 50 verbunden. Im Bereich der Öffnungen 54 sind Kugeln 55 angeordnet, welche die öffnungen 54 beim Ansaughub freigeben und ein freies Einströmen der Löschflüssigkeit in den Zylinder 52 nicht behindern, beim Druckhub dagegen die öffnungen 54 abschließen. Der Kolben 56 ist gegenüber dem Zylinder 52 mit verhältnismäßig großem Spiel beweglich geführt, und zwar erfolgt die Führung durch ein Führungsrohr 57, das an der Stirnfläche 59 des Kolbens 56 befestigt ist und in einer im Zylinderdeckel 53 angeordneten und in den Vorratsbehälter 50 hineinragenden Buchse 58 gleitet. Das Führungsrohr 57 hält gleichzeitig zwischen einer Klemmplatte 60 und der Kolbenstirnfläche 59 unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 61 das geschlossene Ende der schlauchförmigen Membranhaut 62 fest, die mit ihrem offenen Ende an der Innenwand des Zylinders 52 in der Nähe des Zylinderdeckels 53 befestigt ist. Das Führungsrohr 57 ist von einem Druckrohr 63 umgeben, das auf die in den Vorratsbehälter 50 hineinragende Buchse 58 aufgeschraubt ist und am oberen Ende einen Schlauchnippel 64 für den Druckschlauch trägt. Der Kolben 56 wird durch einen Hebelarm 65 betätigt, der über eine Bolzenlanglochverbindung 66 mit dem Kolben 56 in Verbindung steht und sich um ein Drehlager 67 drehen kann. Die Betätigung des Hebelarmes 65 erfolgt mittels eines Pedals 68. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Kolbenpumpen wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 über ein in Fig. 3 nicht dargestelltes Schlauchventil an eine gemeinsame Druckleitung angeschlossen.
Bei der Kolbenpumpe nach Fig. 3 wird ein Unterdruck im Innern des Zylinders 52 während des Ansaughubes und damit das Zurückstülpen der Membranhaut 62 dadurch vermieden, daß die Löschflüssigkeit im Vorratsbehälter dem Zylinder unter der Wirkung des statischen Flüssigkeitsdruckes \ron selbst zufließt, wobei die Kugeln 55 durch ihr Eigengewicht die Öffnungen 54 freigeben.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hand- oder fußbetätigte Kolbenpumpe für Feuerlöschgeräte, bei welcher als Dichtung zwischen Pumpenzylinder und Kolben eine schlauchförmige Membranhaut dient, deren eines Ende am Zylinder und deren anderes Ende eingestülpt am Kolben befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe am Boden des Löschflüssigkeitsvorratsbehälters (1) liegend angeordnet und der Zylinder (5) in an sich bekannter Weise gegenüber dem feststehenden Kolben (2) bewegbar ist und daß die Ansaugöffnungen des Pumpenventils an der Zylinderstirnwand vorgesehen sind, so daß die von dem Zylinder (2) beim Ansaughub verdrängte Löschflüssigkeit den Ansaughub unterstützt.
2. Hand- oder fußbetätigte Kolbenpumpe für Feuerlöschgeräte, bei welcher als Dichtung zwischen Pumpenzylinder und Kolben eine schlauchförmige Membranhaut dient, deren eines Ende am Zylinder und deren anderes Ende eingestülpt am Kolben befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (52) stehend mit dem offenen Ende nach unten unter dem Löschfmssigkeitsvorratsbehälter (50) angeordnet ist und der Innenraum des Zylinders (52) über Ansaugöffnungen (54) des
Pumpenventils in der Zylinderstirnwand derart mit dem Vorratsbehälter (50) in Verbindung steht, daß die Löschflüssigkeit dem Zylinder (52) beim Ansaughub des Kolbens (56) ohne Bildung eines Unterdruckes im Zylinder unter der Wirkung des statischen Flüssigkeitsdruckes von selbst zufließt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 243 973, 867 187; französische Patentschrift Nr. 978 479; schweizerische Patentschrift Nr. 5293 ; USA.-Patentschriften Nr. 1 203 334, 1 215 698, 1 279 992.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
®i 009 610/40 9.60
DEB27894A 1953-10-13 1953-10-13 Kolbenpumpe fuer Feuerloeschgeraete Pending DE1090522B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE243973C (de) *
CH5293A (de) * 1892-06-22 1892-11-30 Donald Noble Tragbare Pumpe
US1203334A (en) * 1912-10-07 1916-10-31 Edward T Powell Fire-extinguisher.
US1215698A (en) * 1916-01-15 1917-02-13 George T Pearsons Fire-extinguisher.
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FR978479A (fr) * 1942-09-17 1951-04-13 Tecalemit Dispositif de membrane d'étanchéité entre piston et cylindre permettant de très longues courses du piston
DE867187C (de) * 1948-10-02 1953-02-16 Wilhelm Dr-Ing Ludowici Kolben- und Zylinderausbildung

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