DE1090517B - Mehrschichtenrollfilm zur Herstellung direkter Positive nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren - Google Patents

Mehrschichtenrollfilm zur Herstellung direkter Positive nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren

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DE1090517B
DE1090517B DEK36659A DEK0036659A DE1090517B DE 1090517 B DE1090517 B DE 1090517B DE K36659 A DEK36659 A DE K36659A DE K0036659 A DEK0036659 A DE K0036659A DE 1090517 B DE1090517 B DE 1090517B
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/42Structural details

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Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, photographische Positive nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren herzustellen, indem man die belichtete Negativschicht mit einer Entwicklungskeime enthaltenden Bildempfangsschicht unter Wirkung eines Übertragungsentwicklers in enge Beruhrung bringt, so daß das unbelichtete Halogensilber der Bildempfangsschicht in sehr kurzer Zeit, z. B. in einer Minute, zu einem Positivbild entwickelt und fixiert wird.
Unter der Bezeichnung »One Step Landverfahren« ist ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem vor der Belichtung die Negativschicht und die Bildempfangsschicht, jede für sich, in einer Rolle aufbewahrt und erst nach der Belichtung durch ziemlich umständliche Einrichtungen miteinander in Berührung gebracht werden. Der dazu benutzte Film ist auf einer Bildempfangsschicht mit druckempfindlichen Entwicklerhülsen versehen.
Ferner ist bekannt, die lichtempfindliche Emulsion für die Negativaufnahme auf einer Seite eines Bildträgers und die keimenthaltende Emulsion für das Positivbild auf der Rückseite aufzutragen, so daß ein gemeinsamer Träger mit Doppelschichten als Rollfilm verwendet werden kann. Dieser Doppelschichtrollfilm wird zusammen mit einem üblichen Lichtschutzpapier aufgerollt und in eine Rollfilmkamera normaler Bauart zur Belichtung eingelegt. Nach der Belichtung nimmt man bei diesem Verfahren den belichteten Film zusammen mit dem Schutzpapier aus der Kamera heraus und behandelt ihn in der üblichen Weise.
Gegenstand der Erfindung ist ein Mehrschichtrollfilm hierfür, bei dem entsprechend den Abbildungen die gleichzeitig als Trennschicht dienende Deckschicht? auf der Negatischicht 4 so gestaltet ist, daß sie beim Abwickeln des Films von der Vorratsspule vor der Belichtung der Negativschicht 4 entfernbar ist, und eine Entwicklerschicht 5 in Form einer alkalischen Auflage auf der Bildempfangsschicht 3 angeordnet ist.
Die Erfindung geht von einem Mehrschichtfilm aus, der aus einer lichtempfindlichen Schicht für das Negativbild und einer entwicklungsfähigen Schicht für das Positivbild besteht, das nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren hergestellt wird. Der Aufbau des Films ist schematisch in den Abb. 1 bis 4 in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
Nach Abb. 1 besteht der Film aus zwei Bildträgern 1 und 2 aus Film, Papier od. dgl., die an ihren gegenüberliegenden Flächen mit Emulsionsschichten 3 und 4 bedeckt sind. Die Schicht 3 dient zur Herstellung des Positivbildes und ist mit einer zur Entwicklung dienenden· alkalischen Auflage versehen, die als ein Überzug 5 angeordnet oder der Schicht 3 einverleibt sein kann. Die weiteren zur Entwicklung dienenden Mittel, Mehrschichtenrollfilm zur Herstellung
direkter Positive
nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren
Anmelder:
Wilson Samuel Kao, Singapur
Vertreter: Dr.-Ing. Dr. jur. B. Hilliger, Patentanwalt, Berlin-Zehlendorf, Sdiweitzerstr. 36
Wilson Samuel Kao, Singapur,
ist als Erfinder genannt worden
z. B. Metol, Hydrochinon od. dgl., können, wie beim Silbersalzdiffusionsverfahren bekannt ist, in der Negativschicht liegen. Man kann auch die Entwicklerbestandteile bei der Herstellung des Films auf die Deckschicht 7 auftragen, so daß sich von dieser auf die Positiv- und Negativschicht übertragen. Die Schicht 4 dient als Aufnahmematerial für das Negativbild und ist mit einer Deckschicht 7 abgedeckt. Die Bildträger 1 und 2 sind mit ihrer Rückseite miteinander unter Zwischenschaltung eines Lichtschutzes 6, z. B. einer Farbe oder eines Films, verbunden.
Abb. 2 zeigt einen etwas abgeänderten Aufbau des Films, bei dem nur ein Träger 1' benutzt wird, der den Lichtschütz enthält und auf einer seiner beiden Flächen die Positivschicht 3 mit der alkalischen Auflage 5 und auf der anderen die Negativschicht 4 mit der Deckschicht 7 trägt.
Abb. 3 zeigt, wie Anfang und Ende des Rollfilms mit den Papierstreifen 8 und 9 zum Aufspulen verbunden sind, wobei der Streifen 8 zu der Vorratsrolle des unbelichteten Films und der Streifen 9 zu der Aufnahmerolle des belichteten Films führt. Wie Fig. 3 zeigt, wird vorgeschlagen, die Streifen 8 und 9 an den Stellen 10 und 11 auf der Rückseite des Trägers 2 zu befestigen, so daß man nach der Entwicklung den Positivbildträger 1 und die Lichtschutzschicht 6 gegebenenfalls für sich allein (s. Abb. 3) abziehen und den Negativfilm zu anderweitiger Entwicklung oder Bearbeitung wieder aufwickeln kann, wie es bei Farbnegativen oder Kinoaufnahmen häufig erwünscht ist, wozu man die Negativschicht durch einen dem Entwickler beigemischten Desensitizer schützt. Als Klebstoff zwischen den Schichten verwendet man dabei Eiweißkörper, deren pH-Wert so eingestellt ist, daß sie ihre Klebkraft durch Einwirkung des alkalischen Ent-
009 610/352
Wicklers verlieren. Diese Eigenschaft der Klebstoffe ist bekannt (vgl. z. B. »The Technologie of Adhesives« von John Delmonte).
Abb. 3 zeigt weiter, daß beim Abrollen des Films nach rechts die Deckschicht 7, die als gestrichelte Linie schematisch dargestellt, ist, zu einer getrennten Spule aufgerollt wird. Sie kann aber auch in jeder anderen Form entfernt werden.
Abb. 4 zeigt schematisch· das Verfahren bei der Verwendung des Films. Hierbei läuft der nach Fig. 1 oder 2 aufgebaute Film in. der nicht dargestellten Kamera von der auf der linken Seite dargestellten Vorratsspule über die Belichtungsstrecke zu der auf der rechten Seite liegenden Aufwickelspule, wobei wie üblich zwei Rollen 12 in der Kamera vorgesehen sind.
In der Vorratsspule liegen die Schichten des Films dicht aufeinander. Eine Einwirkung zwischen der Negativschicht 4 und der Pasitivschicht 3 ist aber nicht möglich, weil diese durch die Deckschicht 7', die durch eine gestrichelte Linie schematisch dargestellt ist, getrennt sind. Diese wird erfindungsgemäß vor der Belichtung der Negativschicht 4 entfernt. Dazu dient z.B. als Deckschicht? ein elastisches, sich selbst aufwickelndes Band, das beim Aufrollen des Films gespannt zwischen die einzelnen Windungen eingerollt wird. Beim Abwickeln des Rollfilms rollt es sich entsprechend seiner elastischen" und selbst aufwindenden Eigenschaft zu einer kleinen, von dem Rollfilm getrennten Spule auf, so daß die lichtempfindliche Schicht zum Belichten frei gemacht wird. Man kennt Papiere, die mit Kunststoff überzogen sind und beim Freilassen sich wie eine Uhrfeder spiralig zusammenrollen. Auch Celluloidbänder haben diese Eigenschaft; man erinnert sich, daß diese hier gewünschte Eigenschaft bei den alten Rollfilmen als sehr störend angesehen wurde. Als Material für das Band kann man äuch ein Polymeres, einen sonstigen Kunststoff oder einen Kautschuk wählen, dessen Elastizität bzw. Eigenspannung in der Vorratsspule nicht verlorengeht. An Stelle der sich selbst aufwickelnden Deckschicht kann man aber auch eine nicht elastische Deckschicht verwenden, die man mit einem mechanischen Rollenantrieb aufrollt, für den weiter unten ein Vorschlag gemacht wird. Es sind auch Deckschichten verwendbar, die auf chemischen oder physikalischem Wege, z. B. auch durch Einwirkung der Luft, beseitigt werden.
Der belichtete Film wird auf der rechten Seite in Abb. 4 aufgewickelt. Dabei kommt die belichtete Negativschicht 4 mit der Positivschicht 3 in enge Beruhrung, so daß diese beiden Schichten aufeinander im Sinne des Silbersalzdiffusionsverfahrens einwirken können, weil die Deckschicht 7 beseitigt ist. Wie Abb. 4 andeutet, kann man gegenüber der üblichen Rolle 12 der Kamera eine Gegenrolle 13 vorsehen, die an dem Deckel der Kamera angebracht ist und sich beim Schließen des Deckels fest auf den Film legt, so daß der Film in der Aufwickelspule stramm aufgewickelt und die als Schicht 5 in Abb. 1 oder 2 beigegebene alkalische Auflage die Entwicklung auslöst. Man kann auch weitere federbelastete Rollen vorsehen, die die einzelnen Windungen des Films fest auf einanderdrücken. Dies ist besonders zweckmäßig, wenn man für den Entwickler zerstörbare Hülsen benutzt, wie sie nach dem »Land-Verfahren« bekannt sind.
Wenn man nicht entsprechend Abb. 3 die Lichtschutzschicht 6 zwischen der Negativschicht 4 und der Positivschicht 3 entfernen will, so kann man für diese Schicht einen Stoff wählen, der während der Entwicklung oder Bearbeitung des. Films durchsichtig wird, z.B. einen Farbstoff, der durch die alkalische Wirkung bei der Entwicklung ausgebleicht wird, oder einen Polymerenüberzug, der bei Zimmertemperatur weiß und undurchsichtig, aber beim Kopieren oder Vergrößern durch die ansteigende Wärme transparent wird. Man kann auch ein Material verwenden, daß bei weißem Licht weiß und undurchsichtig ist, aber bei farbigem oder unsichtbarem Licht (Infrarot oder Ultraviolett) durchsichtig wird. Man kann auch eine selbsttonende Positivschicht verwenden und für diesen Zweck der Schicht einen passenden Toner einverleiben.
Eine Spulengestaltung für den unbelichteten Film,
die ein mechanisches Aufwickeln der Deckschicht 7 beim Abrollen des Films ermöglicht, ist in Abb. 5 und 6 schematisch dargestellt. Dabei zeigt Abb. 5 eine Ansicht von oben, bei der die Deckplatte 21 zur besseren Übersicht fortgelassen ist, während Abb. 6 einen Schnitt durch den oberen Teil der Spulenanordnung darstellt.
Der entsprechend Abb. 1 oder 2 aufgebaute Film ist auf der Achse 17 aufgewickelt und in Fig. 6 schematisch mit seinen Lagen angedeutet. In Fig. 5 liegt er unter der Scheibe 18, die auf der Achse 17 befestigt ist.- Die Scheibe 18 liegt an einer Stelle an einem Ring 16 an, der einen größeren Durchmesser hat und die Achse 17 exzentrisch umschließt. Innerhalb des Ringes 16 liegt parallel zu der Achse 17 eine zweite Achse 19, die eine Scheibe 20 trägt und mit dieser den Ring 16 an seiner inneren Peripherie berührt. Der Ring 16 berührt die Scheiben 18 und 20 mit einem solchen Auflagedruck, daß er beim Drehen der Scheibe 18 durch Reibung mitgenommen wird und auch die Scheibe 20 dreht. Dabei kann, wie in der Zeichnung angedeutet ist, die Reibfläche zur Verbesserung der Reibwirkung gezahnt sein. Die Achsen 17 und 18 sind in einer Deckplatte21, je einer an den beiden Stirnseiten der Spulenanordnung, gelagert. Sie nimmt an der Drehbewegung nicht teil und ist mit einem Zapfen 15 oder einer ähnlichen Einrichtung versehen, mit der die ganze Spulenanordnung wie eine gewöhnliche Filmspule in die Kamera eingesetzt werden kann. Zweckmäßig ist die Deckplatte 21 mit etwas umgebogenen Rändern versehen, wie dies Abb. 6 zeigt. Man kann aber auch auf diese umgebogenen Ränder verziehten und den Ring 16 so groß machen, wie es der Raum in der Kamera zuläßt. Man gewinnt den Platz für einen größeren Abstand der Achsen 17, 19 und somit für einen längeren Film.
Bei einer vollen Filmspule auf der Achse 17 ist der Anfang der Deckschicht 7 an der Achse 19 in der üblichen Weise befestigt, während die Trägerschicht 6 mit den Emulsionsschichten 3 und 4 zu der Aufwickelrolle für den belichteten Film geführt wird. Wird nun der Film umgespult, so dreht sich die Achse 17 mit der Scheibe 18, die den Ring 16 in kreisende Bewegung setzt. Der Ring 16 dreht die Scheibe 20 und damit die Achse 19, so daß die Deckschicht 7 um diese Achse aufgewickelt wird. Dabei ist das Übersetzungsverhältnis zwischen den Scheiben 18 und 20 so bemessen, daß die Deckschicht 7 auch zu Beginn des Abwickeins genügend aufgewickelt wird. Ist der Film schon ziemlich weit abgewickelt, so gleiten die Scheiben 18 und 20 etwas gegenüber dem Ring 16, wie sich dies aus dem abnehmenden Durchmesser der Filmspule auf der Achse 17 und dem zunehmenden Durchmesser der Deckschichtspule auf der Achse 19 ergibt. Dabei kann die Deckschichtspule 19-20 einen ziemlich großen Durchmesser annehmen, weil der Durchmesser des unbelichteten Films auf der Spule 17-18 entsprechend abnimmt.
Die Spulenanordnung kann aber auch so gewählt werden, daß die Spule 19-20 außerhalb des Ringes 16 liegt. Man gewinnt dann einen größeren Raum für den Filmvorrat, muß aber beachten, daß sich dann die Spule 19-20 an entgegengesetzter Richtung dreht.
Die Teile der Spulenanordnung sind aus Kunststoff oder Leichtmetall hergestellt und können so billig sein, daß sie mit der Filmspule geliefert werden, die dann wie eine gewöhnliche Filmspule in die Kamera eingesetzt wird. Man kann aber auch die Spulenvorrichtung in der Kamera vorsehen und dann Filmspulen verwenden, die sich von den üblichen nicht unterscheiden.
Die Positivschicht des Films, die bei der Erfindung auf der Rückseite liegt, trägt die übliche Numerierung und Pfeilbezeichnung, die, wie bekannt, durch ein rotes Fenster beobachtet werden kann. Man benutzt dabei Farbstoffe, die bei der Entwicklung verschwinden.
Da bei dem Rollfilm der Erfindung die Entwicklung in verschieden langen Schritten nach je einer Aufnahme in der Kamera erfolgt, besteht die Möglichkeit, daß eine einzige Aufnahme bei gegebenem Zeitpunkt nur teilweise fertigentwickelt wird, so daß der Rest des Bildes erst mit der nächsten Aufnahme entwickelt wird. Die Entwicklungsdauer ist auch nicht genau festgelegt, was unter normalen Verhältnissen Ungleichmäßigkeiten veranlassen könnte. Deshalb wird zweckmäßig der Entwickler so zusammengesetzt, daß eine Überentwicklung ausgeschlossen ist, so daß die beiden Schichten nach der Entwicklung beliebig lange Zeit in Berührung bleiben können, bevor sie aus der Kamera herausgenommen und voneinander getrennt werden.

Claims (8)

Patentansprüche: 35
1. Mehrschichtenrollfilm zur Herstellung direkter Positive nach 'dem Silbersalzdiffusionsverfahren, bestehend aus einer Trägerschicht, einer darauf angeordneten Negativschicht, einer Bildempfangsschicht auf der Rückseite des Trägers, einer Entwicklerschicht und einer Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (7) auf der Negativschicht (4) so gestaltet ist, daß sie beim Abwickeln des Films von der Vorratsspule vor der Belichtung der Negativschicht (4) entfernbar ist, und eine Entwicklerschicht (5) in Form einer alkalischen Auflage auf der Bildempfangsschicht (3) angeordnet ist.
2. Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus zwei Schichten (1,2) besteht, die mit einer lichtabsperrenden Schicht (6) leicht abtrennbar verbunden sind.
3. Film nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten mit einem Klebstoff zusammengeklebt sind, der durch Einwirkung des alkalischen Entwicklers seine Klebkraft verliert, so daß die Bildempfangsschicht nach der Entwicklung leicht von der Negativschicht trennbar ist.
4. Filmspule mit einem Film nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Raum neben dem aufgespulten, unbelichteten Film zur Aufnahme des die Deckschicht (7) bildenden Bandes.
5. Filmspule nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine neben dem aufgespulten Film (17) angeordnete Spuleinrichtung (19) zum. Aufrollen des Deckbandes (7), die durch ein Reibradgetriebe (20, 16, 18) mit dem aufgespulten Film (17) verbunden ist.
6. Filmspule nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Trägerplatte (21) für die Spulenachsen (17 und 19), die mit einem Zapfen
(15) od. dgl. zum Einsetzen in die Kamera in der üblichen Weise versehen ist.
7. Filmspule nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibradgetriebe aus je einer Reibscheibe (18, 20) auf den beiden Spulenachsen (17, 18) besteht, die von einem Reibring
(16) umfaßt sind.
8. Verfahren zur Verarbeitung des Films nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Deckschicht (7) mittels einer Spulvorrichtung selbsttätig befreite Film nach erfolgter Belichtung stramm auf die Entnahmespule aufgewickelt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 855 297;
belgische Patentschrift Nr. 519 520;
USA.-Patentschriften Nr. 2 647 049, 2 558 857,
584 030, 2 662 822.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 610/352 9.60
DEK36659A 1959-01-07 1959-01-07 Mehrschichtenrollfilm zur Herstellung direkter Positive nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren Pending DE1090517B (de)

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