DE1090381B - Verfahren zum UEberziehen von Arzneiformen mit im Magen loeslichen Dragiermassen - Google Patents

Verfahren zum UEberziehen von Arzneiformen mit im Magen loeslichen Dragiermassen

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DE1090381B
DE1090381B DER24612A DER0024612A DE1090381B DE 1090381 B DE1090381 B DE 1090381B DE R24612 A DER24612 A DE R24612A DE R0024612 A DER0024612 A DE R0024612A DE 1090381 B DE1090381 B DE 1090381B
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Dr Franz Wenzel
Dr Theodor Voelker
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Roehm and Haas GmbH
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    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/28Dragees; Coated pills or tablets, e.g. with film or compression coating
    • A61K9/2806Coating materials
    • A61K9/2833Organic macromolecular compounds
    • A61K9/284Organic macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. polyvinyl pyrrolidone
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Description

Es ist bekannt, Tabletten, Pillen Pastillen u. dgl. mit einem Überzug zu versehen, der im Magensaft praktisch unlöslich ist, sich jedoch im alkalischen Medium des Darmes löst. Man erreicht auf diese Weise, daß die therapeutisch wirksamen Stoffe der Tabletten u. dgl. gegen die Sekretionen des Magens geschützt und erst im Darm wirksam werden. Solche Überzugsmassen sind z. B. in der Zeitschrift »Pharmazie« 4 (1949), S. 266ff., in der schweizerischen Patentschrift 283 585 und in der deutschen Auslegeschrift 1 012 432 beschrieben. In allen Fällen handelt es sich dabei um Überzugsmassen, die die Arzneiform unverändert den Magen passieren lassen und erst im alkalischen Milieu des Darmes unter Freigabe der therapeutischen Wirkstoffe aufgelöst werden. Es ist andererseits bekannt, schlecht schmeckende Medikamente, die sich im Magen auflösen sollen, mit einer Zuckerschicht zu überziehen. Das Dragieren mit Zucker ist ein zeitraubender und mehrere Tage in Anspruch nehmender Vorgang. Versuche, die Umhüllung aus Zucker durch einen Überzug aus einem sich rasch im sauren Magensaft lösenden Kunststoff zu ersetzen, haben bisher zu keinem befriedigenden Erfolg geführt.
Es wurde nun gefunden, daß sich Mischpolymerisate, die zu 20 bis 80 %> aus einem Aminoester einer polymerisierbaren bzw. mischpolymerisierenden Äthylencarbonsäure und zu 80 bis 20% aus einem solchen Monomeren, das für sich allein polymerisiert ein wasserunlösliches Polymerisat bildet, aufgebaut sind, in ausgezeichneter Weise als Überzugsmasse für Tabletten u. dgl. eignen.
Zu Überzügen, die praktisch ebensogut löslich wie die in Form von Mischpolymerisaten aufgebrachten Dragierungen sind, kommt man dadurch, daß man Gemische der Polymerisate der eben angegebenen Monomeren in einem geeigneten Lösungsmittel bzw. in einem Lösungsgemisch löst und mit dieser Lösung in an sich bekannter Weise dragiert.
Als Beispiele für die aus einer polymerisierbaren bzw. mischpolymerisierenden Äthylencarbonsäure und aus einem Aminoalkohol aufgebauten Ester seien die Ester der Acrylsäure, Methacrylsäure mit N-Dimethyl-/?-aminoäthanol, N-Diäthyl-^-aminoäthanol, N-Dimethylaminopropanol und ß-Oxy-N-äthylmorpholin genannt.
Als Monomere, die zusammen mit den genannten polymerisierbaren Estern von Aminoalkoholen polymerisiert oder die als Homopolymerisate im Gemisch mit den Polymeren der eben genannten Ester zum Dragieren benutzt werden können, eignen sich beispielsweise die niederen Ester der Acryl- und im besonderen Maße die der Methacrylsäure, z. B. Acrylsäureäthylester, Methacrylsäure-methyl-, -butyl- und -hexylester.
von Arzneiformen mit im Magen löslichen
Dragiermassen
Anmelder:
Röhm & Haas G.m.b.H., Darmstadt, Mainzer Str. 42
Dr. Theodor Völker und Dr. Franz Wenzel,
Darmstadt,
sind als Erfinder genannt worden
Die zu den beiden Klassen der Monomeren gehörenden Verbindungen können jeweils im Gemisch miteinander zur Anwendung kommen. Da auch die Mengenanteile der Monomeren innerhalb der angegebenen Grenzen verändert werden können, lassen sich die Eigenschaften der die Arzneiformen umhüllenden Schichten vornehmlich hinsichtlich der Lösegeschwindigkeit im Magen, der mechanischen Eigenschaften und des Verhaltens zu den dragierten Arzneimitteln in weitem Umfang variieren. Auf die weitere Möglichkeit, der Dragiermasse Weichmacher, Geschmackstoffe oder sonstige Zusätze einzuverleiben, sei hingewiesen.
Den erfindungsgemäß hergestellten Dragiermassen ist gemeinsam, daß sie einerseits an dem zu überziehenden Kern festhaften, daß sie jedoch andererseits die im Dragierkessel befindlichen Tabletten u. dgl. nicht miteinander verkleben. Beim erfindungsgemäßen Vorgehen ist deshalb die Mitverwendung von Puder oder anderen Trennmitteln nicht erforderlich.
Die beschriebenen Überzugsmassen sind im Gegensatz zu Zucker oder manchen carboxylgruppenhaltigen Polymerisaten, wie sie häufig zur Erzeugung magenresistenter Umhüllungen verwendet werden, nicht hygroskopisch.
Die im Sinne des vorliegenden Verfahrens hergestellten Überzüge sind hinreichend elastisch, so daß sie bei mechanischer Beanspruchung nicht reißen, und sie sind abriebfest. Die vollkommen geschmack- und geruchsdichten Überzüge können durch Einbringen löslicher Farbstoffe in die Polymerisatlösung oder durch nachträgliche Behandlung angefärbt werden.
Die beschriebenen Mischpolymerisate werden mit besonderem Vorteil so hergestellt, daß sie in einer Flüssigkeit, die sowohl für die monomeren als auch für die polymeren Lösungsmittel z. B. in Äthylalkohol, Isopropylalkohol oder/und Aceton unter der Einwir-
009 610/380
kung nicht peroxydischer Radikalbildner, ζ. B. Αζο-diisobuttersäurenitril, polymerisiert werden, und zwar in einem solchen Mengenverhältnis, daß eine Lösung mit etwa 50% Feststoffgehalt entsteht. Diese kann in einem für den jeweiligen Verwendungszweck geeigneten Maße verdünnt werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Dragierlösung für Arzneiformen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem organischen Lö- s ■· sungsmittel gelöste, zu 20 bis 80% aus einem oder mehreren Aminoestern der Acrylsäure oder der Methacrylsäure und zu 80 bis 20% aus Acrylsäure- oder Methacrvlsäureestern mit aliphatischen, bis zu 10 Kohlenstoffatomen enthaltenden Alkoholen be- *5 stehende Mischpolymerisate oder Polymerisatgemische enthält.
2. Dragierlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zum Teil aus Dimethylammoäthylmethacrylat aufgebautes Alischpolymerisat enthält.
3. Dragierlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zum Teil aus Methacrylsäurebutylester aufgebautes Mischpolymerisat enthält.
4. Dragierlösung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Lösungsmittel Äthanol, Isopropanol und/oder Aceton enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 012 432;
schweizerische Patentschrift Nr. 283 585;
Pharmazie, 4 (1949), S. 266.
© 009 610/380 9.60
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