DE1090335B - Rueckwaertswellenroehre der Magnetronbauart fuer grosse Leistungen - Google Patents
Rueckwaertswellenroehre der Magnetronbauart fuer grosse LeistungenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Rückwärtswellenröhren der Magnetronbauart, bei denen eine Wechselwirkung
zwischen einem Elektronenstrom und einer entlang einer Verzögerungsleitung mit periodischer
Struktur laufenden elektromagnetischen Wellen besteht, wobei Phasen- und Gruppengeschwindigkeit der
Welk verschiedene Richtungen aufweisen, so daß die Ausgangsleistung an dem Ende der Verzögerungsleitung ausgekoppelt wird, welches der Richtung des
Elektronenstroms entgegen liegt.
Derartige Rückwärtswellenröhren sind an sich bereits bekannt. Es ist mit derartigen Röhren eine Verstärkung
oder Erzeugung von Hochfrequenzenergie möglich.
Bei den bekannten Ausführungsformen solcher Rückwärtswellenröhren werden die den Elektronenstrom
bildenden Elektronen von einer Kathode erzeugt, die sich an dem ausgangsseitigen Ende der
Verzögerungsleitung befindet. Die Kathode ist dabei örtlich engbegrenzt und von Leitern umgeben, die eine
Bündelung der emittierten Elektronen bewirken sollen. Am entgegengesetzten Ende der Verzögerungsleitung
werden die Elektronen dann von einer Auffangelektrode aufgenommen. Die den Elektronenstrom bildenden
Elektronen haben dabei praktisch alle die gleiche Geschwindigkeit.
Bei der erfindungsgemäßen Röhre sind keine zusätzlichen Leiter notwendig, um eine Bündelung der
emittierten Elektronen zu bewirken. Es besteht ferner die Möglichkeit, die gleiche Ladung mehrmals längs
der Verzögerungsleitung wandern zu lassen. Die bei der erfmdungsgemäßen Röhre benutzte Kathodenausbildung
und -anordnung kann bei allen Rückwärtswellenröhren Anwendung finden, bei denen die Verzögerungsleitung
periodischer Struktur einer Elektrode mit glatter Oberfläche parallel gegenüberliegt und der
Elektronenstrom im Raum zwischen diesen beiden Elektroden längs der Verzögerungsleitung verläuft.
Die erfindungsgemäße Röhre ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein beträchtlicher Teil der glatten
Elektrode von der Elektronenquelle (Kathode) gebildet wird. Bei dieser Röhre ist eine Wechselwirkung
zwischen entlang der Verzögerungsleitung laufenden Wellen und Elektronen verschiedener Geschwindigkeiten
möglich.
Die Erfindung soll nun an Hand von Zeichnungen erläutert werden, und besonders vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten,
die sich mit der erfmdungsgemäßen Röhre ergeben, sollen beschrieben werden. In
den Zeichnungen stellt dar:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rückwärtswellenröhre mit der charakteristischen Kathodenausbildung und
-anordnung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Röhre nach Fig. 1,
Rückwärtswellenröhre der Magnetronbauart für große Leistungen
Anmelder:
Raytheon Manufacturing Company,
Waltham, Mass. (V. St. A.)
Waltham, Mass. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Holzer, Patentanwalt,
Augsburg, Philippine-Welser-Stf. 14
Augsburg, Philippine-Welser-Stf. 14
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. Juni 1953
V. St. v. Amerika vom 19. Juni 1953
William Cyrus Brown, Weston, Mass. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere erfindungsgemäße Rückwärtswellenröhre mit Inter digitalstruktur,
der Verzögerungsleitung,
Fig. 4 einen Längsschnitt der Röhre nach Fig. 3,
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild einer Anordnung unter Verwendung der Röhre nach den Fig. 1
und 2 oder 3 und 4 zur Erzeugung amplitudenmodulierter Schwingungen,
Fig. 6 ein schematisches Schaltbild einer Anordnung unter Verwendung der Röhre nach den Fig. 1
und 2 oder 3 und 4 zur Erzeugung frequenzmodulierter Schwingungen,
Fig. 7 ein schematisches Schaltbild einer Anordnung unter Verwendung der Röhre nach den Fig. 1
und 2 oder 3 und 4 zur Verstärkung von Schwingungen,
Fig. 8 das schematische Schaltbild einer Anordnung unter Verwendung der Röhre nach den Fig. 1 und 2
oder 3 und 4 zur Schaffung eines Breitband-Rauschgenerators.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine periodische Anodenstruktur 10. Von der inneren Oberfläche des Anodenzylinders
11 erstrecken sich mehrere Anodenelemente 12 radial einwärts und bilden die Verzögerungsleitung
Die Anodenelemente 12 sind im wesentlichen von rechteckigem Längs- und Querschnitt und sind
nahe den inneren Enden an ihren oberen und unteren Kanten abwechselnd durch leitende Ringe verbunden.
Die Stirnseiten des Anodenzylinders 11 sind vakuumdicht durch die Stirnplatten 13 abgeschlossen.
An der einen Stirnplatte 13 befindet sich ein
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Evakuierungsstutzen 14 (Fig. 2), dessen Ende einen Glasverschluß 15 aufweist. Durch die andere Stirnplatte 13 hindurch erstreckt sich die Kathodenhalterung
16, an deren innerem Ende die Kathodenanordnung 19, die sich in dem von den inneren Enden der
Anodenelemente 12 begrenzten Raum befindet, befestigt ist.
Die Kathodenanordnung 19 besteht aus einem Zylinder 20, der koaxial zum Anodenzylinder 11 angeordnet
ist und einen etwas geringeren Durchmesser als der durch die inneren Enden der Anodenelemente 12 begrenzte
Raum hat. Die Oberfläche des Zylinders 20 ist mit einem Elektronen emittierenden Material bedeckt.
Die Stirnseiten des Zylinders20 sind durch metallische
Endplatten 21' abgeschlossen, welche einen etwas größeren Durchmesser als der Zylinder 20 besitzen
und den bekannten Zweck haben, die Elektronen von der Bewegung in einer axialen Richtung abzuhalten.
Der Zylinder 20 braucht nicht unbedingt auf seinem ganzen Umfang mit Elektronen emittierendem Material
überzogen zu sein; es können vielmehr auch Teile ausgespart werden, welche keine Elektronen aussenden,
wie z. B. die Flächen nahe den Enden der Verzögerungsleitung. Das emittierende Material kann
auch auf mehreren in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Flächenteilen des Zylinders 20 aufgebracht
werden, wobei dann die dazwischenliegenden Flächenteile nicht emittieren.
Eine nicht dargestellte Heizspirale befindet sich innerhalb des Zylinders 20, deren eines Ende an den
Zylinder 20 und deren anderes Ende an die Zuleitung
21 angeschlossen ist, welche sich durch den Trägerzylinder 18 hindurch erstreckt und an einem Kontakt
22 befestigt ist; dieser ist an dem äußeren Ende des Zylinders 18 durch einen keramischen Verschluß 23
angeschmolzen.
An jedem Ende der Verzögerungsleitung ist eine reflexionsarme koaxiale Aus- bzw. Einkopplungsanordnung
24 bzw. 28 vorgesehen, deren jeweiliger Außenleiter 25 in einer Öffnung in dem Anodenzylinder
11 vakuumdicht eingelassen ist. Innerhalb des Außenleiters 25 ist der jeweilige Innenleiter 26 angeordnet,
der vakuumdicht am Außenleiter 25 durch den Isolator 27 befestigt ist. Der jeweilige Innenleiter 26
erstreckt sich in den Zylinder 11 hinein und ist an dem einen der Ringe, welche die freien Enden der Anodenelemente
12 abwechselnd miteinander verbinden, befestigt.
Von dem Anodenzylinder 11 erstreckt sich eine Elektrode 29 einwärts in den Raum zwischen den
Enden des Anodennetzwerks 10, deren Zweck es ist, die Elektroden an der Rotation um die Kathode 20
herum über den Spalt zwischen den beiden Enden des Anodennetzwerks hinweg zu hindern. Die Anordnung
dieser Elektrode bezweckt, die Röhre in einem etwas breiteren Frequenzbereich betriebsfähig zu machen,
als es bei ihrer Fortlassung möglich wäre. Fehlt die Elektrode 29, so ist der Arbeitsfrequenzbereich etwas
weniger breitbandig, die Röhre hat jedoch dafür einen etwas höheren Wirkungsgrad. Selbstverständlich kann
die Elektrode 29 auch andere Formen besitzen. Sie konnte sich auch von der Kathodenoberfläche aus nach
außen erstrecken oder von der Kathode und der Anode isoliert sein und eine Steuerspannung zugeführt erhalten,
welche in bezug auf das Gleichpotential der Kathode entweder positiv oder negativ ist und dadurch
den Grad der Geschlossenheit des Elektronenstroms steuert.
Im Betrieb der Röhre (Anode positiv gegenüber Kathode, Kathode geheizt, Magnetfeld parallel zur
Achse der Anordnung gerichtet) bewegen sich die Elektronen auf kreisförmigen Bahnen um die Kathode
herum. Nimmt man an, daß der Elektronenstrom bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung im Uhrzeigersinn
rotiert, wie durch den Pfeil 30 angedeutet, dann kann eine Ausgangsbelastung in Form einer abstrahlenden
Antenne oder einer sonstigen Hochfrequenzenergie aufnehmenden Belastung an die Röhre
über die Auskopplungsanordnung 24 angeschlossen werden. Eine Signal welle, welche längs der Anodenstruktur
10 mit einer Phasengeschwindigkeit in der gleicher Richtung wie der Pfeil 30, der die Richtung
des Elektronenstroms darstellt, wandert, kommt dann mit dem Elektronenstrom zur Wechselwirkung und
führt somit zu einer Verstärkung der Energie des Signals. Der Energiebetrag der Signalwelle wandert
entgegengesetzt zur Richtung des Elektronenstroms und bewegt sich zur Auskopplungsanordnung 24 und
durch diese hindurch zur (nicht gezeigten) Belastung. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Röhre mit einer Verzögerungsleitung
mit Interdigitalstruktur. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist der Anodenzylinder 11 durch
die Stirnplatten 13 verschlossen. In einer zur Achse des Anodenzylinders 11 parallelen Richtung erstreckt
sich von den Stirnplatten 13 aus eine Reihe von Anodenelementen 31, welche aus geraden Stäben bestehen.
Benachbarte Anodenstäbe sind an entgegengesetzte Stirnplatten 13 angeschlossen und überlappen
einander in etwa ihrer halben Länge. Die Anodenstäbe 31 bilden einen Zylinder, der koaxial zu dem Anodenzylinder
11 liegt. Innerhalb des von den Anodenstäben
31 begrenzten Raums befindet sich zwischen den metallischen Abdeckplatten 19 eine zylindrische Katthode
20, welche mit der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kathode identisch und in der gleichen Weise
gehalten sein kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Röhre wird dem Uhrzeigersinn
entgegengesetzte Rotation der Elektronen angenommen, wie durch den Pfeil 33 angedeutet.
Die Anodenstäbe 31 bilden eine Verzögerungsleitung, deren eines Ende an die Auskopplungsanordnung
32 und deren anderes Ende an die Einkopplungsanordnung 34 angeschlossen ist.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Röhre wurde die Elektrode 29 der Fig. 1, die gegebenenfalls
auch venwendet werden könnte, aus dem Raum zwischen den Enden der Verzögerungsleitung fortgelassen.
Fig. 5 zeigt ein schematisches Schaltbild einer Anordnung, bei der die Röhre nach den Fig. 1 und 2 oder 3
und 4 verwendet werden kann, um Schwingungen zu erzeugen, deren Frequenz sehr dicht bei der Resonanzfrequenz
des Hohlraumresonators 36 liegt. Wenn die Güte des Hohlraumresonators hoch ist, kann man
einen sehr hohen Grad der Stabilisierung erreichen. Ein Verbraucher 35, wie z. B. eine strahlende Antenne,
ist an die Auskopplungsanordnung 24 angekoppelt. Das andere Ende der Verzögerungsleitung ist über
eine koaxiale Zuleitung 28 an den Hohlraumresonator 36 angeschlossen, dessen Resonanzfrequenz mittels
eines Kurzschlußsehiebers37 eingestellt werden kann.
Unter diesen Verhältnissen schwingt die Anordnung im wesentlichen bei der Resonanzfrequenz des
Hohlraumresonators 36 und so gut wie unabhängig von den Impedanzänderungen der Belastung 35. Die
Gruppengeschwindigkeitsrichtung der längs der Verzögerungsleitung fortschreitenden Welle ist entgegengesetzt
der Elektronenstromrichtung30; die erzeugte Hochfrequenzenergie läuft von der Kopplungsanord-
5 6
nung 28 zur Auskopplungsanordnung 24 und weiter zur abgegebenen Ausgangsschwingungen. Die Ausgangs-Belastung
35. Von der Belastung 35 reflektierte Hoch- energie ist verhältnismäßig rauschfrei, und die auf
frequenzenergie wird durch die Anordnung nicht ver- diese Weise erhaltene Modulation kann von der
stärkt, sondern wird bei der Ankunft am Hohlraum- Größenordnung von 10 Megahertz und darüber bei
resonator 36 wiederum reflektiert, und zwar in einer 5 einer mittleren Schwingungsfrequenz von 2000 bis
von der Differenz der erzeugten Hochfrequenz und der 3000 Megahertz sein. Erforderlichenfalls kann die
Resonanzfrequenz des Hohlraumresonators abhängen- Modulationsfrequenz der in Fig. 6 dargestellten Anden
Phase. Infolge der sehr raschen Phasendrehung Ordnung etwas erhöht werden, wenn man auf die
der Reflexion am Hohlraumresonator 36 bei jeder Anodenelemente neben dem offenen Ende des Anoden-Frequenzänderung
wirkt der Hohlraumresonator als io netzwerke geringe Mengen verlustreichen Materials
das die Frequenz bestimmende Element. aufbringt. Dieses ist in Fig, 4 bei 35 dargestellt. Wird
Bei der erfindungsgemäßen Röhre ist im Elektronen- jedoch zuviel davon" verwendet, so rauscht die Röhre,
strom ein weiter Bereich von Elektronengeschwindig- Fig. 7 zeigt ein schematisches Schaltbild einer An-
keiten vorhanden. Der Elektronenstrom kann daher Ordnung zur Schwingungsverstärkung. Die Anode 10
mit Wellen verschiedenster Phasengeschwindigkeiten 15 und die Kathode 29 entsprechen der Fig. 5. Sie sind
in Wechselwirkung treten. Die Resonanzfrequenz des mit einer Batterie 38 verbunden, welche die Anode auf
Hohlraumresonators 36 kann durch die Bewegung des der gewünschten Betriebsspannung hält. Die Auskopp-Kurzschlußschiebers
37 in einem verhältnismäßig lungsanordnung 24, die Belastung 35 und die Einweiten
Bereich geändert werden, und die erzeugte kopplungsanordnung 28 sind ähnlich den in Fig. 5
Schwingungsfrequenz folgt der Resonanzfrequenz des 20 dargestellten, jedoch wurde der Hohlraumresonator 36
Hohlraumresonators 36. Da die vorherrschende Fre- durch eine Signalquelle 40 ersetzt. Die Frequenz des
quenz dazu neigt, alle anderen Frequenzen zu unter- Eingangssignals muß innerhalb des Durchlaßbereichs
drücken bzw. abzudämpfen, wie es auch bei anderen der A^erzögerungsleitung liegen, d. h., sie muß eine
Oszillatoren der Fall ist, ist die Anordnung praktisch Frequenz über der sogenannten π-Modus-Frequenz
rauschfrei. 25 der Röhre haben. Die Signalquelle 40 kann beispiels-
Das Anlegen einer Wechselspannung zwischen der weise eine Empfangsantenne oder ein Generator
Anode 10 und der Kathode 29 aus der Modulations- niedrigerer Leistung sein. Das Signal der Signalquelle
quelle 39 über die Batterie 38 ergibt Änderungen in 40 kann entweder in der Frequenz oder Amplitude
der Stärke des Anodenstroms. Da eine Zunahme des moduliert sein. Das Signal der Quelle 40 gelangt über
Anodenstroms einer vermehrten Hochfrequenzenergie 3° die Verzögerungsleitung 10 zum Verbraucher 35 und
im Netzwerk gleichkommt, wird eine höhere Ampli- ist genügend stark, um unter den vorhandenen
tude an die Last 35 abgegeben. Umgekehrt verringert Signalen das Vorherrschende zu bilden. Die Wechselsich,
wenn die Anodenspannung herabgesetzt wird wirkung zwischen dem Elektronenstrom und der
und dadurch die Stärke des Anodenstroms abnimmt, längs des Anodennetzwerks wandernden Welle wird
auch dia Amplitude des Ausgangssignals. Es zeigt 35 daher vorwiegend bei der Frequenz des Signals aus
sich also, daß das Anlegen einer Modulationsspan- der Signalquelle 40 auftreten, und die Anordnung
nung zwischen Anode und Kathode eine Amplituden- wird demzufolge dieses Signal bevorzugt verstärken,
modulation der Ausgangsenergie hervorruft. Dabei er- Die Anordnung folgt Frequenzänderungen des
geben sich nur geringe Modulationsverzerrungen. Signals der Quelle 40 und weitgehend auch Ände-
Fig. 6 zeigt ein schematisches Schaltbild einer An- 40 rungen der Amplitude dieses Signals. Die Anordnung
Ordnung zur Erzeugung frequenzmodulierter Schwin- der Fig. 7 (entsprechendes gilt für die Fig. 5) ist am
gu'izgen. Hier wurden die Kopplungsanordnung 28 und wirksamsten, wenn die Spannung der Batterie 38 so
der Hohlraumresonator 36 der Fig. 5 fortgelassen und bemessen wird, daß der höchste Prozentsatz der Elekdas
Ende der Verzögerungsleitung, an welches die tronen etwa die gleiche Geschwindigkeit hat wie die
Kopplungsanordnung 28 angeschlossen war, offen ge- 45 Phasengeschwindigkeit des zu verstärkenden Signals
lassen. Unter diesen Verhältnissen wird die von der längs der Verzögerungsleitung. Bei dieser Einstellung
Belastung 35 reflektierte Ausgangsspannung am wird das Signal auch bei niedrigster Amplitude veroffenen
Ende der Verzögerungsleitung wiederum stärkt, und die Anordnung der Fig. 7 folgt dann dem
reflektiert. Die Anordnung schwingt mit einer inner- Eingangssignal über den weitesten Frequenz- und
halb des Durchlaßbereichs der Verzögerungsleitung 5° Amplitudenbereich. Mit 30 ist wieder die Elektronenliegenden Frequenz, bei welcher die Reflexionen vom Stromrichtung bezeichnet.
offenen Ende her in Phase mit den angefachten Wellen Fig. 8 zeigt ein schematisches Schaltbild einer Ansind.
Da die Schwingungsfrequenz durch eine reflek- Ordnung zur Erzeugung von breitbandigem hochfretierte
Welle gesteuert wird, deren Phase von der quentem Rauschen (Rauschgenerator). Die Anode 10,
Phasengeschwindigkeit der längs des Anodennetz- 55 die Kathode 29, die Auskopplungsanordnung 24, die
werks 10 wandernden Wellen abhängig ist, und da die Kopplungsanordnung 28, die Last 35 und die Batterie
hauptsächliche Wechselwirkung mit derjenigen Welle 38 entsprechen der Fig. 7. Die Signalquelle 40 ist
eintritt, die phasenrichtig reflektiert wird und eine durch eine angepaßte Belastung 41 ersetzt, so daß
Phasengeschwindigkeit besitzt, die — in Elektronen- Wellenenergie, die mit Gruppengeschwindigkeit längs
Stromrichtung 30 liegend — im wesentlichen gleich ist 6o der Verzögerungsleitung von der Last 35 zum angedem
größten Prozentsatz der Elektronengeschwindig- paßten Abschluß 41 wandert, von diesem völlig abkeiten,
ruft eine Änderung der Anodenspannung eine sorbiert wird. Der angepaßte Abschluß 41 kann auch
Geschwindigkeitsänderung bei dem größten Prozent- aus verlustreichem Material bestehen, das auf die
satz der Elektronengeschwindigkeiten hervor und Anodenelemente oder die Ringe der in den Fig. 1 und 2
ändert daher auch die Phasengeschwindigkeit und da- 65 dargestellten Röhre aufgetragen ist, wobei dann die
mit die Frequenz der vorherrschenden Welle. Aus Kopplungsanordnung 28 völlig fortfallen kann. Bediesem
Grunde erzeugt eine durch den Modulations- mißt man die Menge des verlustreichen Materials,
teil 39 über die Batterie 38 zwischen der Anode 10 welches auf das Ende des Anodennetzwerks aufge-
und der Kathode 29 angelegte Modulationsspannung tragen wird, das dem mit der Last 35 verbundenen
eine Frequenzmodulation der an den Verbraucher 35 70 Ende gegenüberliegt, derart, daß sie mit der Entfer-
nung von dem besagten Ende abnimmt, so werden dadurch
die Breitbandeigenschaften der Impedanzanpassung weiterhin verbessert. Da die Wechselwirkung in
einem weiten Frequenzbereich eintritt, erscheinen alle diese Frequenzen am Ausgang 24, und da die erzeugten
Schwingungen über willkürliche Elektronengeschwindigkeiten zustande gebracht werden, sind die
Amplituden und Frequenzen der Ausgangsenergie so gut wie ankorreliert und die Anordnung daher als
Rauschqüelle geeignet.
Claims (10)
1. Rückwärtswellenröhre für große Leistungen, bei der das Wellenübertragungssystem aus einer
Verzögerungsleitung mit periodischer Struktur, deren beide Enden nicht miteinander gekoppelt
sind, und einer der Verzögerungsleitung parallel gegenüberliegenden glatten Elektrode besteht und
bei der der mit dem elektromagnetischen Wellenfeld des Wellenübertragungssystems in Wechselwirkung
tretende Elektronenstrom im Raum zwischen der Verzögerungsleitung und der glatten
Elektrode verläuft und mittels gekreuzter elektrischer und magnetischer Felder längs der Verzögerungsleitung
geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein beträchtlicher Teil der
glatten Elektrode von der Elektronenquelle (Kathode) gebildet wird.
2. Rückwärtswellenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsleitung
aus einer Vielzahl von Einzelelementen besteht, die längs eines Kreisbogens angeordnet sind.
3. Rückwärtswellenröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrom
in sich geschlossen ist, so daß sich ein Teil der Elektronen mehrmals an einem bestimmten Punkt
der Verzögerungsleitung vorbeibewegen kann.
4. Rückwärtswellenröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrom
nicht in sich geschlossen ist.
5. Rückwärtswellenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel zur Änderung der zwischen Verzögerungsleitung und glatte Elektrode liegenden Gleichspannung
vorgesehen sind.
6. Anordnung mit einer Rückwärtswellenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Erzeugung
hochfrequenter Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa auf die zu erzeugende Frequenz
abgestimmter Resonanzkreis, insbesondere Hohlraumresonator, an dem in Elektronenstromrichtung
liegenden Ende der Verzögerungsleitung angeschlossen ist (Fig. 5).
7. Anordnung mit einer Rückwärtswellenröhre nach Anspruch 6 zur Erzeugung amplitudenmodulierter
hochfrequenter Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Verzögerungsleitung
und Elektronenquelle liegende Gleichspannung und/oder die Stärke des Magnetfeldes entsprechend
der Modulation geändert wird (Fig. 5).
8. Anordnung mit einer Rückwärtswellenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Erzeugung
frequenzmodulierter hochfrequenter Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsleitung
an dem in Elektronenstromrichtung liegenden Ende stark fehlangepaßt ist und daß der
Gleichspannung zwischen Verzögerungsleitung und glatter Elektrode die Modulationsspannung überlagert
ist (Fig. 6).
9. Anordnung mit einer Rückwärtswellenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Verstärkung
hochfrequenter Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch
die die Betriebsfrequenzen der Röhre und die Amplitude der an die Belastung (Verbraucher)
abgegebenen Schwingungen unabhängig voneinander einstellbar sind.
10. Anordnung mit einer Rückwärtswellenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Erzeugung
von breitbandigem hochfrequentem Rauschen, dadurch gekennzeichnet, daß das in Elektronenstromrichtung
liegende Ende der Verzögerungsleitung reflexionsfrei abgeschlossen ist und die Rauschleistung
am entgegengesetzten Ende der Verzögerungsleitung ausgekoppelt wird (Fig. 8).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 948 762,1006335,
007 162;
USA.-Patentschriften Nr. 2 537 824, 2 546 870;
»Comptes rendus de l'Academie des Sciences«, Paris, Juli 1952, S. 236 bis 238;
»The Bell System Technical Journal«, 1950, S. 216, und 438 bis 440.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 610/313 9.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US362798A US2859411A (en) | 1953-06-19 | 1953-06-19 | Modulated traveling-wave tube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1090335B true DE1090335B (de) | 1960-10-06 |
Family
ID=23427566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER13829A Pending DE1090335B (de) | 1953-06-19 | 1954-03-20 | Rueckwaertswellenroehre der Magnetronbauart fuer grosse Leistungen |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE1090335B (de) |
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