DE1089948B - Vorrichtung zum Erzeugen eines umlaufenden Heissgasstromes - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen eines umlaufenden Heissgasstromes

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DE1089948B
DE1089948B DEH26311A DEH0026311A DE1089948B DE 1089948 B DE1089948 B DE 1089948B DE H26311 A DEH26311 A DE H26311A DE H0026311 A DEH0026311 A DE H0026311A DE 1089948 B DE1089948 B DE 1089948B
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/006Air heaters using fluid fuel

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Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen eines umlaufenden Heißgasstromes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines umlaufenden Heißgasstromes, der die Abgase eines pulsierenden Brenners enthält und durch diese Abgase angetrieben wird.
  • Es ist bekannt, die Abgase einer Feuerung mittels eines Gebläses durch einen Kreislauf mit einem oder mehreren Heizkörpern zur Feuerstätte zurückzuführen, um Wärmeverluste auszuschalten und Wärmetauscher zu ersparen. Ferner ist es bekannt, einem umlaufenden Heißgasstrom Abgase eines pulsierenden Brenners beizumischen und ein umlaufendes Heizmittel durch einen pulsierenden Brenner zu beheizen und mittels eines Gebläses zu fördern, das von den Brennerabgasen angetrieben wird. Bei diesen Anlagen mit umlaufenden Heißgasströmen sind besondere Fördermittel für einen ununterbrochenen Strom des Heißgases oder eines anderen Heizmittels vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Gattung als pulsierender Brenner ein Schwingbrenner verwendet, der mit Abstand von einem Mantelrohr umschlossen ist, welches einen Teil einer mit einem Abgasauslaß versehenen, in an sich bekannter Weise geschlossenen Ringleitung für den Heißgasstrom derart bildet, daß nicht nur die Strömungsenergie, sondern auch die Schwingungsenergie der aus dem Schwingrohr in den Mantelraum austretenden Schwingbrennerabgase den Heißgasstrom in der Ringleitung in Bewegung hält.
  • Der Schwingbrenner mündet mit seinem Schwingungsrohr in das Mantelrohr, und die Strömungsenergie der Abgase überträgt sich dort auf die aus dem Kreislauf zurücl@kehrenden und vom Schwingbrenner wieder aufgeheizten Heißgase. Bei einer derartigen unmittelbaren Einwirkung auf die Heißgase #vird nicht nur die gleichgerichtete Strömung übertragen, sondern die Heißgase werden auch im Takt des Schwingbrenners schwingen. Man erspart also nicht nur besondere Antriebsmittel, sondern es wird außerdem der Wärmeübergang verbessert.
  • Ein Schwingbrenner besteht im wesentlichen aus einer Brennkammer mit anschließendem Schwingrohr. Dieses aus Kammer und Schwingrohr bestehende Gebilde wirkt nach Art eines Helmholtzschen Resonators, so daß die in ihm enthaltenen Gase mit der Eigenfrequenz schwingen. Innerhalb der Brennkammer werden in Übereinstimmung mit der Eigenfrequenz Brennstoffgemischverpuffungen erzeugt. Bei der Erfindung wird nun davon Gebrauch gemacht, daß das aus dem Rohrende des Schwingbrenners schwingend ausgestoßene Gas zum Transport der vom Schwingbrenner erzeugten Wärme ausgenutzt wird. Dazu werden der Brenner und das Rohr des Brenners von einem Mantelraum umschlossen, der zur Ringleitung gehört. Dieser mit Verbrennungsgasen gefüllte Mantelraum führt die vom Schwingbrenner unter Schwingungen bewegten Gase in einem Kreislauf mit hoher Geschwindigkeit zu den Stellen, denen die Wärme zugeführt werden soll, und von dort zurück zum Schwingbrenner. Die derart umlaufenden Gase werden dann an der Oberfläche des Schwingbrenners erneut erhitzt und mit aus dem Schwingungsrohr ausgestoßenen Abgasen vermischt. Diese Kreislaufführung der Gase in der Heizvorrichtung kann jeder Anwendung leicht angepaßt werden.
  • Die in sich geschlossene Ringleitung, in der die Gase im Kreis geführt werden, kann beliebig gestaltet, geführt und verzweigt werden, wobei die Art und Größe der Oberfläche der Ringleitung in an sich bekannter Weise ihre Wärmeabgabe nach außen sowie ihre Oberflächentemperatur bestimmen. Die Wärme kann dabei an jeden beliebigen Wärmeträger, z. B. Luft, Gase, Flüssigkeiten oder feste Stoffe übertragen werden.
  • Während man bei üblichen Heizungsanlagen die Heizquelle meist so gestaltet, daß an der Oberfläche die gewünschte Arbeitstemperatur auftritt, ist dies beim Schwingbrenner an sich nicht möglich, weil seine Gestalt durch die akustische Arbeitsfrequenz festgelegt ist. Bei der Erfindung entfällt jedoch diese Einschränkung. Die von den Heizgasen bespülte wärmetauschende Oberfläche kann beliebig groß gewählt werden, um auf diese Weise die erzeugte Wärmemenge so weit zu verteilen, daß eine den besonderen Gegebenheiten angepaßte Arbeitstemperatur erhalten wird.
  • Um unerwünschtes Aufheizen der Wand des Mantelraumes durch den Schwingbrenner und insbesondere an der Mündung des Schwingrohres zu vermeiden, wird an dieser Wand vorteilhaft ein innerer Wärmeschutz vorgesehen, der beispielsweise aus einem der Wand auf der Innenseite mit Abstand vorgelagerten, an sich bekannten Schutzrohr bestehen kann.
  • Die Wärme wird dabei hauptsächlich nach außen übertragen. Man kann aber auch die Wärme und Strömungsenergie des Schwingbrenners im Innern der Ringleitung zum Aufbereiten von Gas oder flüssigen Stoffen benutzen, um z. B. chemische Reaktion hervorzurufen oder brennbare Gase oder flüssige Brennstoffe für einen Brenner mit offener Flamme aufzubereiten.
  • Die vom Schwingbrenner in die Ringleitung geführten Abgase werden über einen Abgasauslaß nach außen abgeführt. Mit der Wahl der Anzapfstelle dieses Abgasauslasses an der Ringleitung hat man es in der Hand, die Abgase mit höherer oder niedriger Temperatur abzuführen. Wenn die Abgase unmittelbar ins Freie abgeblasen werden sollen, ist zur Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades eine möglichst niedrige Abgastemperatur vorzuziehen.
  • Eine hohe Abgastemperatur wird dagegen erwünscht, wenn das Abgas einer Heizstelle zugeführt werden soll. In diesem Fall legt man vorzugsweise die Einströmöfnung des Abgasauslasses dem Gasstrahl, der aus dem Schwingbrenner ausgestoßen wird, so gegenüber, daß ein Teil der heißen, aus dem Schwingbrenner ausgestoßenen Gase mit hoher Strömungsenergie in den Abgasauslaß gedrückt werden.
  • Wenn in einem Raum, z. B. in einem Wohnraum, einem Fahrgastraum oder in einem für empfindliche Gegenstände bestimmten Vorratsraum, kein Abgas eintreten darf, werden in vielen Fällen besondere Sicherungsmaßnahmen verlangt, die bei einer Beschädigung der Anlage lein Abgas austreten lassen. Zu diesem Zweck wird entweder im Brennraum und in der Abgasleitung oder in einem umschließenden Raum ein Unterdruck erzeugt. In dem ersterwähnten Fall genügt in starker _'Kaminzug, während im zweiten Fall eine besondere Unterdruckduelle erforderlich ist. Die Verwendung eines natürlichen Zuges, z. B. des Kaminzuges, ist abhängig von den Witterungsverhältnissen, der Windstärke und der Windrichtung, der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeuges u. dgl.; man hat hier also stets mit einer starken Unsicherheitsquelle zu rechnen. Ebensowenig befriedigend ist die Verwendung einer besonderen Unterdruckquelle, die eine zusätzliche Energiequelle erfordert. Eine solche Energiequelle kann beispielsweise bei Fahrzeugheizungen nur aus der Lichtmaschine oder der Fahrzeugbatterie gespeist werden, so daß für die Erzeugung des Unterdrucks nur geringe Energie zur Verfügung steht.
  • Die Strömungsenergie, die der Schwingbrenner zur Verfügung stellt. kann aber dazu verwendet werden, in der gesamten Ringleitung einen genügenden Unterdruck zu erzeugen, wodurch jede Gefahr etwaigen Austretens von Abgasen aus der Ringleitung unterbunden wird. Zu diesem Zweck wird man mit der Eintrittsöffnung eines Abgasauslasses eine Düse injektorartig zusammenwirken lassen. wobei diese Düse wenigstens durch einen Teil der Abgase des Schwingbrenners beaufschlagt wird. Auf diese Weise werden die Abgase aus der Ringleitung kräftig abgesaugt, so daß ein Unterdruck entsteht.
  • Wenn nun diese Ringleitung an irgendeiner Stelle undicht werden sollte, so kann nur Luft aus der Umgebung in die Ringleitung strömen, aber niemals können Abgase aus der Ringleitung austreten. Ein Steuergerät, das bei zu geringem Unterdruck in der Ringleitung anspricht, kann dann den Schwingbrenner abstellen; dies gilt auch für den Fall, daß eine undichte Stelle in der Ringleitung zu groß wird.
  • Soll ein Teil der den Schwingbrenner mit höchster Strömungsenergie verlassenden Abgase zum Erzeugen des Unterdrucks ausgenutzt werden, so gestaltet man die Auffangmündung des dem Schwingungsrohr gegenüberstehenden Abgasauslasses so strömungsgünstig, daß trotzdem ein guter Gasumlauf in der Ringleitung erhalten bleibt. Auch ist es in solchen Fällen vorteilhaft, dem Abgasauslaß eine diffusorartige Erweiterung zu geben, in der ein Teil der kinetischen Energie des Gasstrahles in Druck umgesetzt wird. Da in einem derart durch Brennerabgas unmittelbar beaufschlagten Abgasauslaß nur während der Druckphase des Schwingbrenners Gas austritt, ist es oft vorteilhaft, in diesem Abgasauslaß eine mechanisch oder dynamisch wirkende Rückstromsperre einzubauen, damit der einmal erzeugte Unterdruck nicht durch Rückströmung mehr oder weniger aufgehoben wird.
  • Eine Absaugung kann man auch erhalten, wenn der Abgasauslaß einen auf die Schwingbrenner-Eigenfrequenz abgestimmten Resonator bildet.
  • Der Abgasauslaß kann derart als Rohr innerhalb der Ringleitung verlegt werden, so daß die Wärme der Abgase mit guter Wirkung an das umgebende Gas oder eine wärmeleitende Brücke (wenn sich z. B. das Abgasrohr und die Innenseite der Ringleitung berühren) abgegeben wird.
  • Vorzugsweise können sich Teile der Ringleitung gleichzeitig umschließen.
  • Von Vorteil ist ferner, wenn der Schwingbrenner mittels eines Schnellanschlußstückes lösbar mit der Ringleitung verbunden ist. Mehrere Ringleitungen besitzen dann für das Schnellanschlußstück des Schwingbrenners besondere Anschlußteile.
  • Der Schwingbrenner, der die Wärme und Ströinungsenergie liefert, kann unbeeinflußt von der Form der Ringleitung immer gleich ausgebildet werden und ist damit ein Einheitsgerät, das mit dem Schnellanschlußstück an die verschiedenartigen Vorrichtungen angeschlossen werden kann. Er ist daher austauschbar und damit als Wärme- und Energiequelle billig und einfach.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Heizvorrichtung mit Ringleitung geinäß der Erfindung, Fig. 2 und 2 a die gleichachsige Anordnung der Ringleitung, beispielsweise für einen Tauchsieder, Fig.3 die Einrichtung zum Erzeugen von Unterdruck, Fig. 4 eine andere Einrichtung hierfür, Fig. 5, 6 und 7 Ausführungsbeispiele von Rückstromsperren und Fig. 8 eine Möglichkeit zum Aufbereiten von flüssigen Brennstoffen für eine Brennereinrichtung mit offenen Flammen.
  • Nach Fig. 1 besteht der Schwingbrenner aus einer Brennkammer 1 und einem Schwingrohr 2. Der Brennkammer ist über ein Mischrohr 3 eine in Blockform schematisch angedeutete Einrichtung 4 zugeordnet, welche insbesondere die Rückstromsperre für die Verbrennungsluft, die Brennstoffzufuhrvorrichtung, den Brennstoffbehälter und die Zündeinrichtung enthält.
  • Der Schwingbrenner ist in ein zur Heizvorrichtung gehörendes Rohr 5 eingebaut, das sich in der Nähe der Brennkammer auf einen größeren Durchmesser 6 erweitert. Das Mischrohr 3 durchsetzt ein im Durchmesser gleiches Rohrstück 6a, das von einem Strahlungsschirm 7a umgeben ist, der sich in den zur Heizvorrichtung gehörenden Strahlungsschirm 7 fortsetzt. Damit wird unzulässiges Erwärmen der Einrichtung 4 verhindert. Das Rohr 6 ist mit dem Rohr 6a über das Schnellanschlußstüek 8 verbunden. Damit wird der Schwingbrenner an eine Ringleitung 10, 11, 12 angeschlossen. Bei einer derartigen Anordnung erzeugen die aus dem freien Rohrende 13 des Resonatorrohres 2 austretenden Verpuffungsstöße in der Ringleitung 5, 10, 11, 12 eine schwingende Kreislaufströmung im Sinne der eingezeichneten Pfeile. Wie in einem geschlossenen Windkanal werden die Verpuffungsstöße am Ende 13 des Resonatorrohres 2 den von dem Teil 12, 6, 5 der Ringleitung ankommenden Abgasstrom wieder beschleunigen und aufs neue in die Ringleitung hineintragen. Ein Strömungsblech 9 führt die Gasströmung so über die Brennkammer, daß auch dieser Teil des Schwingbrenners ausreichend gekühlt wird und seine Wärme an den umlaufenden Heißgasstrom abgibt.
  • Die durch den - Schwingbrenner abgegebene Strömungsenergie dient dazu, den Strömungswiderstand im Rohr und an den Umlenkstellen sowie die Oberflächenreibung der Strömung im Ring zu überwinden. Infolge der hohen Umlaufgeschwindigkeit gibt das umlaufende Gas seinen Wärmeinhalt mit gutem Wärmeübergang an das Heizrohr ab. Die zum Schwingbrenner zurückkehrenden Abgase werden beim Überströmen der heißen Brennkammer 1 und des Resonatorrohres 2 erneut aufgeheizt und mit den heißen Abgasen gemischt, die an der Mündung 13 austreten. An einer Stelle 14, die möglichst dort liegt, wo die Heizgase die geringste Temperatur aufweisen, ist ein Abgasauslaßrohi 15 angeschlossen, welches die überschüssigen Abgase ableitet. In der Ringleitung gemäß Fig. 1 stellt sich ein geringer Überdruck ein, der die Abgase über die Leitung 15 nach außen wegdrückt.
  • Zur Abnahme der Wärme aus der Ringleitung für Verbraucher können beliebige, verschieden gestaltete Vorrichtungen benutzt werden. Als Beispiel sind in der Fig. 1 ein Rippenrohr 16 und ein Flüssigkeitsbad 17 angedeutet, die beide von der Ringleitung 11 durchsetzt werden. Ferner wird eine Metallfläche 18 von einem flachen Kasten 19 beheizt, der in die Leitung 11 eingeschaltet ist. Schließlich ist eine glatte Heizschlange 20 vorgesehen, die zu einem Teil der Ringleitung parallel liegt.
  • Die Oberflächentemperatur dieser Ringheizung wird wesentlich durch die Oberfläche der Ringleitung 10, 11, 12 und insbesondere durch die Größe der Verbraucher 16 bis 20 bestimmt.
  • An der Mündung 13 des Schwingungsrohres 2 kann unter Umständen eine unerwünschte hohe Temperatur auftreten. Um dies zu vermeiden, wird das Rohr 5 an dieser Stelle innen mit einem Wärmeschutz versehen. Als solcher Wärmeschutz dient im vorliegenden Fall ein an sich bekanntes Schutzrohr 21, welches die Mündung 13 umfaßt, beliebig weit über Schwingungsrohr und Brennkammer geführt werden kann und der Innenwandung des Rohres 5 vorgelagert ist. Dieses Schutzrohr kann nach Bedarf vom Schwingungsrohr2 oder vom Rohr 5 durch Abstützrippen 22 getragen werden. Auch ist es möglich, das Rohr 5 an dieser Stelle zu erweitern, damit die den Schwingbrenner verlassenden Abgase nicht auf die Wand des Rohres 5 treffen. Die Fig. 2 zeigt eine Anordnung, die bei der dargestellten hängenden Ausführung beispielsweise als Tauchsieder verwendbar ist. Gleichartige Ausbildungen können jedoch auch. bei anderen Neigungen oder in waagerechter Lage benutzt werden. Die Anordnung gemäß Fig.2 zeichnet sich dadurch aus, daß zwei Äste der Ringleitung gleichaxial angeordnet sind. In der Achse der Anordnung befindet sich der Schwingbrenner 1, 2, welchem das Mischrohr 3 und die eingangs erläuterte Einrichtung 4 zugeordnet sind. Der Schwingbrenner ist von einem beiderseits offenen Rohr 23 umschlossen, welches von einem Rohr 24 umgeben ist. Die Rohre sind gegenseitig durch längslaufende Rippen 25 abgestützt. Das Rohr 24 ist unten bei 26 geschlossen, während sich oben ein Abgasauslaß 27 befindet. Das Innenrohr 23 steht oben und unten mit dem Außenrohr 24, 26 in offener Verbindung. Der Kopf der Anordnung kann bei 28 gegen Wärmeabgabe geschützt sein. Das innere Rohr 23 wirkt mit der Mündung 13 des Resonatorrohres 2 als Inj ektor.
  • Der als Hohlkugel geformte Abschluß 26 oben am offenen Rohr 24 lenkt den auftretenden Strahl nach außen um, wobei durch die Aufwärtsbewegung des Gasstromes die Förderwirkung im inneren Rohr kräftig unterstützt wird. Der arbeitende Schwingbrenner erzeugt demnach eine konzentrische Kreisströmung im Sinne der eingezeichneten Pfeile, aus der das überschüssige Abgas bei 27 entweicht, nachdem es seine Wärme an die Flüssigkeit über den Rohrmante124 abgegeben hat. Der über den Flüssigkeitsspiegel 29 im Gefäß 30 herausragende Teil des Tauchsieders ist dabei immer relativ kalt. Der Tauchsieder ist somit weitgehend unempfindlich gegen verschiedene Eintauchtiefen. Der Flüssigkeitsspiegel 29 kann, wenn nötig, stets unterhalb der Brennkammer liegen.
  • Die dargestellte Anordnung ergibt eine mäßige Temperaturbeanspruchung der Heizfläche gegen das Flüssigkeitsbad und eignet sich deshalb insbesondere auch zum Anwärmen von Ölen. Der umlaufende Gasstrom ergibt eine vorteilhafte Temperatur für die Brennkammer 1.
  • Ein Tauchsieder nach der Bauform der Fig. 2 kann auch waagerecht liegend eingebaut werden. Die Baulänge des Mantels 24 und der Hülle 23 richtet sich nach dem Verwendungszweck. Beim waagerechten Einbau wird das Rohr 24 vorzugsweise mit der Wand des Flüssigkeitsbades verflanscht und der Schwingbrenner, wie in Fig. 1 gezeigt, mit Hilfe des Schnellanschlußstückes hineingesteckt.
  • Werden im Bedarfsfalle hitzefeste Werkstoffe verwendet, so kann dieser Heizkörper auch außerhalb eines Flüssigkeitsbades für verschiedenartigste Zwecke Verwendung finden.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Anlagen eignen sich insbesondere für technische Verwendungen, wobei Sicherheitsvorschriften für bewohnte Aufenthaltsräume od dgl. nicht berücksichtigt zu werden brauchen.
  • Die Fig. 3 gibt im axialen Schnitt einen Teil der Anordnung nach Fig. 1 wieder, wobei zusätzliche Mittel vorgesehen sind, um in der Ringleitung einen Unterdruck zu erzeugen, damit ein Austritt schädlicher Abgase in den Raum vermieden wird.
  • An die Brennkammer 1 des Schwingbrenners ist außer dem Schwingungsrohr 2 ein zweites Rohr 31 angeschlossen. Am Ende 32 dieses zweiten Rohres treten ebenfalls Abgase mit hoher Geschwindigkeit aus. Das Ende 32 des zweiten Rohres steht vor der Mündung 33 eines Abgasauslaßrohres 34. Der aus dem Rohr 31 austretende Gasstrom wird auf diese Weise eine injektorartige Saugwirkung hervorrufen und einen Teil der Gase aus der Ringleitung absaugen. Durch die richtige Wahl der Abmessungen des zusätzlichen Rohres 31, der Öffnung 32 und des Auslaßrohres 34 wird in der Ringleitung stets ein Unterdruck erreicht. Auf diese Weise wird ein Austreten der Abgase aus dem Heizring auch dann vermieden, wenn die Ringleitung an irgendeiner Stelle undicht werden sollte. Um einen Austritt von Abgasen aus dem Rohr 34 auch dort zu verhindern, wo dieses Rohr nicht mehr von der Ringleitung umschlossen ist. kann hier ein Hüllrohr 35 vorgesehen werden, das zusammen mit dem Auslaßrohr 34 nach außen führt (Fig.3).
  • Um genügend Sicherheit gegen eine etwa zu große Undichtheit der Ringleitung zu erhalten, kann in bekannter Weise eine druckabhängige Regelvorrichtung eingebaut werden. die den Schwingbrenner beim Absinken des Unterdrucks innerhalb der Ringleitung außer Betrieb setzt. im vorliegenden Fall ist zu diesem Zweck eine an die Ringleitung angeschlossene Membrandose mit der Membran 36 vorgesehen, die durch den Unterdruck im Ring gegen eine Feder 37 gezogen wird (Fig. 3). Diese kann mechanisch, elektrisch oder hydraulisch vorzugsweise die Brennstoffzufuhr zum Schwingbrenner sperren. Bevorzugt wird ein an sich bekanntes elektrisches Brennstoffventil, das von der Membran 36 über einen Stromkreis gesteuert wird. Eine noch einfachere Vorrichtung besteht in einer Rohrverbindung 38 zwischen der Ringleitung und dem Kasten 4, d. h. dem Ansaugventil des Schwingbrenners. Durch diese Rohrverbindung strömt Abgas zum Ansaugventil, sobald der Unterdruck in der Ringleitung zu niedrig wird. Der Schwingbrenner arbeitet dann wegen Luftmangel nicht mehr.
  • Eine noch höhere Druckdifferenz erhält man, wenn die das Schwingungsrohr mit hoher Geschwindigkeit verlassenden Abgase gemäß Fig. 4 unmittelbar ausgenutzt werden. Hierzu ist der Öffnung 13 des Resonatorrohres 2 ein Abgasauslaßrohr 39 mit Abstand gegenübergestellt, wobei beide Rohre vorzugsweise gleichachsig angeordnet sind. F_in Teil der aus der Rohrmündung 13 austretenden Gase wird mit hoher Geschwindigkeit in die Eintrittöffnung 40 des Abgasauslaßrohres 39 geblasen und nach außenweggedrückt. Der Umlauf der Abgase innerhalb der Ringleitung wird durch die in der Eintrittöffnung 40 vorbeigehenden Abgase des Schwingbrenners erzwungen. Das AbgasauslaProhr 39 kann, um die Geschwindigkeit der abströmenden Gase mit möglichst geringem Verlust in Druck umzuwandeln, mit einem Diffusor 41 ausgerüstet sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Diffusor am Ende des Abgasauslaßrohres 39, doch kann er sich auch an einer anderen Stelle befinden. Der Diffusor 41 kann mit einem Schalldämpfer 42 umgeben sein, der das Geräusch der pulsierenden Gasströme dämpft. Die entnommenen Gase treten durch das Rohr 43 aus.
  • Um die Injektorwirkung des aus der Öffnung 13 austretenden Gasstromes auf den umlaufenden Abgasstrom zLl verbessern, können die Öffnung 40 und die angeströmten Kanten strömungsgünstig gestaltet sein.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3 und 4 werden die Abgase durch das Auslaßrohr 34 oder 39 nur während des Ausstoßes der Gase aus der Austrittöffnung 13 des Schwingbrenners nach außen gefördert, während im Anschluß an diese Druckperiode die Gase im Auslaßrohr zurückströmen können, wodurch der erzielte Unterdruck in der Ringleitung teilweise verlorenginge. Um diesen Fehler zu beseitigen, kann eine Rückstromsperre eingebaut werden. Hierfür eignen sich Rückschlagventile, die jedoch nur an Stellen mit nicht zu hohen Temperaturen betriebssicher arbeiten. Beispielsweise könnte diese Rückstromsperre bei der Anordnung gemäß Fig.4 dem Diffusor 41 unmittelbar vorgeordnet sein, wobei dann vorzugsweise zwischen dem Rückschlagventil und der Ringleitung 11 ein Wärmeschirm vorzusehen wäre. Vorteilhafter wird es jedoch in vielen Fällen sein, statt eines mechanischen Rückschlagventils eine dynamische Rückstromsperre zu verwenden, wie sie beispielsweie in der Fig. 5 (axialer Schnitt) und in der Fig, 6 (Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5) dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Abgasauslaßrohr eine kurze, hinten strömungsgünstig verkleidete Kammer 45 mit kreisrundem O_uerschnitt. Die Abgasleitung 44 mündet tangential in diese Kammer ein. Rückströmende Gase rufen in der Kammer 39 einen Wirbel hervor und bilden damit im Wirbelkern eine sperrende Unterdruckzone (s. Pfeil) ; andererseits wird der in der Druckphase erzeugte Überdruck sich ohne großen Widerstand durch den Diffusor und die Leitung verbreiten.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel eines dynamischen Rückschlagventils außerhalb der Ringleitung ist in Fig. 7 dargestellt. Der in das Abgasauslaßrohr 39 hereingeschossene Abgasstrahl wird in einem Ringdiffusor 47 durch eingebaute gekrümmte Leitschaufeln 48 in Drehung versetzt und verzögert. Das Gas folgt der Wand des durch einen Deckel 50 abgeschlossenen Schalldämpfers 49, wobei ein innerer Topf 51 so gestaltet ist, daß ein möglichst lange wirkender Diffusor entsteht. Das Abgas verläßt den Schalldämpferraum über die Abgasleitung 43. Der den Diffusor bildende Topf 51 wird in einfacher Weise durch einen Stab 52, der durch den Topf 51 und die Abgasleitung 43 hindurchgeht, mit dem Anschrauben des Deckels 50 auf den Boden des Schalldämpfertopfes 49 gedrückt. Blechrippen 53 zentrieren den Topf 51 im Schalldämpfergehäuse 49.
  • Die beschriebenen Bauformen der Heizvorrichtung insbesondere nach Fig. 1 und 2 eignen sich besonders zum Verdampfen von Stoffen, die in die Ringleitung hineingegeben werden, weil durch den umlaufenden Gasstrom ein ausgezeichnetes Wärmebad entsteht, das die durch die Verpuffungsstöße zu einem Aerosol aufbereiteten flüssigen Brennstoffe vor einer Rückkondensation bewahrt.
  • Die aufbereiteten Mittel sind mit den Abgasen des Schwingbrenners vermischt, was vielfach vorteilhaft ist, um einen gebrauchstüchtigen Brenner zu schaffen. Fig.8 zeigt ein Beispiel für eine derartige Anordnung. In der Ringleitung 5 wird vor der Mündung des Schwingungsrohres 2 die Mündung 54 einer Brennstoffleitung 55 angeordnet, die durch einen Absperrhahn 56 geöffnet und geschlossen werden kann. Die Brennstoffleitung 55 taucht in ein Brennstoffgefäß 61 ein. Durch die Mündung 54 wird an dieser Stelle ein genügend hoher Unterdruck erzeugt, der den flüssigen Brennstoff aus dem Gefäß 61 ansaugt.
  • Die Gase, die in der Ringleitung umströmen, werden mit dem auf diese Weise erzeugten Aerosol aufgeladen und strömen durch Öffnungen 57, 58 aus der Ringleitung ab. Das dort austretende Gas kann wie bei einem Gas-Heizgerät angezündet werden oder nach Art eines Bunsenbrenners 59 mit Zweitluft gemischt in einer Fackel 60 abbrennen. Der auf diese Weise geschaffene Brenner mit offener Flamme eignet sich besonders, wenn eine Stromquelle zum Antrieb eines Brenners fehlt.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Erzeugen eines umlaufenden Heißgasstromes, der die Abgase eines pulsierenden Brenners enthält und durch diese Abgase angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der pulsierende Brenner als Schwingbrenner (1, 2) mit Abstand von einem Mantelrohr (5, 6, 6 a) umschlossen ist, welches einen Teil einer mit einem Abgasauslaß (15, 27, 34, 39) versehenen, in an sich bekannter Weise geschlossenen Ringleitung für den Heißgasstrom derart bildet, daß nicht nur die Strömungsenergie, sondern auch die Schwingungsenergie der aus dem Schwingrohr (2) in den Mantelraum austretenden Schwingbrennerabgase den Heißgasstrom in der Ringleitung (5, 11, 12, 6; 23. 24) in Bewegung halten (Fig. 1 und 2).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Ringleitung aus zwei oder mehr parallel geschalteten Teilleitungen (11, 20) besteht (Fig. 1).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (5) innen an der Mündung (13) des Schwingbrenners (1, 2) einen Wärmeschutz, z. B. ein Schutzrohr (21), aufweist (Fig. 1).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Eintrittsöffnung (33, 40) des Abgasauslasses (34, 39) injektorartig eine wenigstens durch einen Teil der Abgase des Schwingbrenners (1, 2) gespeiste Düse (32, 13) zusammenwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasauslaß (15, 27, 34, 39) in der Nähe der kältesten Stelle der Ringleitung (5, 10, 11, 12, 23, 24) an diese angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (40) des Abgasauslasses (39) der als Düse dienenden Mündung (13) des Schwingbrenners (1, 2) mit Abstand gegenübersteht (Fig. 4).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasauslaß (39) zu einer Heizstelle führt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasausläß (39) einen Diffusor (41) aufweist (Fig. 4).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasauslaß (39) eine Rückstromsperre aufweist (Fig. 5 und 6).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasauslaß einen Resonator (2) bildet, der auf die Eigenfrequenz des Schwingbrenners abgestimmt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (24) der Ringleitung einen anderen Teil der Ringleitung etwa gleichachsig umschließt (Fig. 2).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (54) einer das Mantelrohr (5) durchsetzenden Zufuhrleitung (55) für gasförmige oder flüssige Stoffe kurz vor der Mündung (13) des Schwingbrenners (1, 2) liegt (Fig. 8).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ringleitung (5, 11) Brenner (57, 59) angeschlossen sind (Fig. 8).
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingbrenner (1, 2) mittels eines Schnellanschlußstückes (8) lösbar mit der Ringleitung (5, il, 12, 6) verbunden ist (Fig. 1). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 375 820, 927 109; französische Patentschrift Nr. 1058 088; USA.- Patentschrift Nr.1974177.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE375820C (de) * 1923-05-18 Otto Schulz Zentralheizung
US1974177A (en) * 1933-03-11 1934-09-18 John C Doucha Explosive combustion boiler
FR1058088A (fr) * 1952-06-06 1954-03-12 Snecma Perfectionnement aux appareils de chauffage
DE927109C (de) * 1951-08-10 1955-04-28 Heizmotoren Ges M B H Schwingbrenner

Patent Citations (4)

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