DE1089330B - Maschine zum Entleeren von Fluessigkeitsbehaeltern - Google Patents

Maschine zum Entleeren von Fluessigkeitsbehaeltern

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Publication number
DE1089330B
DE1089330B DEF23901A DEF0023901A DE1089330B DE 1089330 B DE1089330 B DE 1089330B DE F23901 A DEF23901 A DE F23901A DE F0023901 A DEF0023901 A DE F0023901A DE 1089330 B DE1089330 B DE 1089330B
Authority
DE
Germany
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crank
arm
machine
emptying
crank arm
Prior art date
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Pending
Application number
DEF23901A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Ivar Fredrikson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FREDRIKSONS VERKST S AKTIEBOLA
Original Assignee
FREDRIKSONS VERKST S AKTIEBOLA
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1089330B publication Critical patent/DE1089330B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/23Devices for tilting and emptying of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0235Containers
    • B65G2201/0252Cans
    • B65G2201/0255Milkcans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Maschine zum Entleeren von Flüssigkeitsbehältern Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Entleeren von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Milchtransportkannen.
  • Derartige Maschinen sind an sich bekannt. Sie sind gegebenenfalls einer Fördervorrichtung nachgeschaltet, auf welcher die gefüllten Behälter an die Maschine zum Entleeren von einer Entladerampe her od. dgl. herangeführt werden. Am Ende der Fördervorrichtung ist ein besonderes Vorschubaggregat vorgesehen, welches automatisch und/oder durch Bedienung von Hand die Behälter einzeln an die Maschine heranbringt und auf zwei festen Entladeschienen absetzt. Diese Entladeschienen bilden einen Teil der Entlademaschine, in welcher der Behälter von einer Schwenkvorrichtung erfaßt wird, die den Behälter von unten her mittels eines Rostes oder einer Plattform unterstützt und mittels eines Schwenkarmes zum Entleeren des Behälters kippt, wobei der Behälter nochzusätzlichvomSchwenkarm selbst gehalten wird. Nach dem Entleerungsvorgang erfolgt das Zurückschwenken des Behälters durch Rückschwenken des Rostes oder der Plattform in die Ausgangslage.
  • Bei einer der bekannten Maschinen sind für die Durchführung der Kippbewegungen des Flüssigkeitsbehälters zwei parallel zueinander liegende Kurbelachsen vorgesehen, von denen eine die mit ihrem Kurbelarm stets gleichsinnig umlaufende Antriebsachse bildet, deren Kurbelarm mit dem Kurbelarm der anderen Kurbel achse gekoppelt ist, der dadurch hin- und herschwenkt und mit einem den Halter für den Flüssigkeitsbehälter aufweisenden Schwenkarm in Verbindung steht und diesen für das Entleeren des Behälters auf- und abschwingen läßt. Von dieser Ausführungsform geht die Erfindung aus. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu treffen, durch welche sich einerseits ein langsam einsetzendes und ruhig verlaufendes Entleeren des Behälters ergibt, so daß ein überschwappen der Flüssigkeit vermieden wird, und andererseits ein schneller Rückhub erzielt wird, um eine Verirürzung des gesamten-Entleerungsvorganges zu erreichen. Damit soll verbunden sein, daß die Maschine in verhältnismäßig kurzer Zeit eine große Anzahl von Behältern entleeren kann, was nicht möglich wäre, wenn der Rückhub eben so langsam durchgeführt würde wie der Entleerungshub, was bei den bekannten Maschinen der Fall ist.
  • Ausgehend von der bekannten Maschine zum Entleeren von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Milchtransportkannen, mit zwei parallel zueinander liegenden Kurbelachsen, von denen eine die mit ihrem Kurbelarm stets gleichsinnig umlaufende Antriebsachse bildet, deren Kurbelarm mit dem Kurbelarm der anderen Kurbel achse gekoppelt ist, der dadurch hin-und herschwingt und mit einem den Halter für den Flüssigkeitsbehälter aufweisenden Schwenkarm in Verbindung steht und diesen für das Entleeren des Behälters auf- und abschwingen läßt, sieht die Erfindung vor, daß die beiden Totpunktstellungen des umlaufenden Kurbelarmes einen von 180? erheblich, vorzugsweise um 300, abweichenden Winkel einschließen und der Kurbelarm bei seinem Umlauf auf seinem l-angen Wege über den hin- und herschwingenden Kurbelarm die Aufwärtsbewegung des Schwenkarmes bewirkt, wobei zwischen die um einen verhältnismäßig kleinen Winkel hin- und herschwingende Kurbelachse des Kurbelarmes und die Achse des Schwenkarmes ein die Schwenkbewegung des Schwenkarmes gegenüber der Schwenkbewegung des Kurbel armes yergrößerndes Übersetzungsgetriebe zwischengeschaltet ist.
  • Zur Lösung der geschilderten Aufgabe ist demnach erfindungsgemäß die Erfüllung - zweier Bedingungen vorgesehen. Es soll nämlich einmal die antreibende Achse unsymmetrisch, d. h. mit größerer Winkelbewegung auf der einen Seite des Umkehrpunktes als auf der anderen Seite, arbeiten und zum anderen die größere Winkelbewegung dem Entleerungshub zugeordnet sein, damit dieser Hub langsamer als der Rückhub verläuft. Ferner ist erreicht, daß die Aufwärtsbewegung langsam einsetzt, in eine schnellere Bewegung übergeht und sich vor dem Umkehrpunkt wieder verlangsamt. Der Aufbau der Maschine ist dabei einfach und robust; es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch vorgesehen, daß die am freien Ende den Schwenkarm tragende Welle einmal im Maschinengestell und zum anderen - in einem Lager in der hohl ausgebildeten Antriebsachse gelagert ist und ein Zalmrad trägt, das in ein größeres Zahnrad eingreift, welches auf der hin- und herschwingenden Kurbelachse befestigt ist. Dies führt zu einer besonders g,edrängten Konstruktion, bei der obendrein die doppelseitige Lagerung der Achse des Schwenkarmes die stark wechselnden Beanspruchungen bei den Schwenkbewegungen berücksichtigt.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt -Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Maschine zum Entleeren von Flüssigkeitsbehältern und Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine, teil-weise im Schnitt.
  • Das Maschinengestell besteht aus dem Untersatz 1, der das Gehäuse 2 trägt, in welchem der Antrieb untergebracht ist. Dieser wird durch einen nicht dargestellten Elektromotor betrieben. Die für die Schwingbewegung aufzubringende Antriebskraft wird über die Antriebswelle des Schneckentriebes 8 geleitet, dessen mit der Kurbelachse4 fest venbundenes Schneckenrad die Kurbelachse in Drehung versetzt. An dem einen Ende der Kurbelachse 4 ist der Kurbelarm 4 a befestigt, welcher mit dem einen Ende einer Schwinger gelenkig verbunden ist, deren anderes Ende mit dem an der Kurbel achse 3 befestigten Kurbelarmes 6 angelenkt ist. An dem anderen Ende der Achse 3 ist ein Zahnsegmenttrieb 10, 11 vorgesehen, dessen eines Zahnsegment 11 fest an der Schwenkachse 9 angebracht ist. An dieser ist außerdem der Schwenkarm 12 befestigt, welcher an seinem anderen Ende die Gabel 13 trägt, auf welcher der Flüssigkeitsbehälter von einer Rollenfördervorrichtung abgesetzt werden kann.
  • Auf der Kurbelachse 4 ist ferner ein nicht dargestellter Nocken vorgesehen, der einen Endschalter betätigt, durch den der Schaltstrom für den Antriebsmotor nach jeder vollständigen Umdrehung der Kurbelachse 4 unterbrochen wird.
  • Der Kurbelzapfen an dem Kurbelarm 4« der Antriebsachse 4 hat die beiden TotpunktlagenA 1 undB 1, die den Umkehrpunkten bzw. B des hin- und herschwingenden Kurbel armes 6 der Kurbelachse3 entsprechen. Unter Bezugnahme auf den Kurbelzapfenkreis des Kurbelarmes 4a sind die beiden Totpunkt A 1 und B 1 einander nicht diametral oder annähernd diametral gegenüber gelegen, sondern der Totpunkts ist um einen erheblichen Winkel aus der Diametrallage verschoben. Wenn der Kurbelzapfen des Kurbelarmes 4a sich von dem Punkt=41 zu dem Punkts1 bewegt, durchläuft er infolgedessen einen längeren Kreisbogen als wenn er sich von dem Punkt B 1 zu dem Punkt A 1 bewegt. Es ist also die Drehbewegung des antreibenden Kurbelarmes 4a in zwei ungleich große Kreissektoren aufgeteilt. Nach dem Ausfüh rungsbeispiel betragen die Winkelwerte für die beiden Kreissektoren 210 bzw. 1500, die einer Winkelver schiebung von 300 entsprechen, womit die günstigsten Bewegungsverhältnisse erzielbar sind. Die Festlegung dieser Winkel erfolgt durch eine entsprechende Bemessung der Längen der beiden Kurbelarme 4 und 6 sowie der Entfernung zwischen den beiden Kurbelachsen 3 und 4.
  • Das den Schwenkwinkel des Schwenkarmes 12 vergrößernde Übersetzungsgetriebe, das aus den Zahnsegmenten 10 und 11 besteht, läßt den Kurbelarm 6 nur mit einem Winkel von etwa 900 hin- und herschwingen, während der Schwenkarm 12 etwa um 1800 schwingt. Aus raumtechnischen Überlegungen ist das eine Ende der Schwenkachse 9 in der hohlen Kurbelachse4 gelagert, wodurch eine sehr gedrängte Bauweise erreicht wird. Der herausragende Teil der Schwenkachse 9 ist mit dem Schwenkarm 12 versehen, welcher an seinem freien Ende die Gabel 13 trägt.
  • PATENTANSPROCHE 1. Maschine zum Entleeren von Flüssigkeitshehältern, insbesondere Milchtransportkannen, mit zwei parallel zueinander liegenden Kurbelachsen, von denen eine die - mit ihrem Kurbelarm stets gleichsinnig umlaufende Antriebsachse bildet, deren Kurbelarm mit dem Kurbelarm der anderen Kurbelachse gekoppelt ist, der dadurch hin- und herschwingt und mit einem den Halter für den Flüssgkeitsbehälter aufweisenden Schwenkarm in Verbindung steht und diesen für das Entleeren des Behälters auf- und abschwingen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Totpunktstellungen (At, B) des umlaufenden Kurbelarmes (4a) einen von 1800 erheblich, vorzugsweise um 300, abweichenden Winkel einschließen und der Kurbelarm (4a) bei seinem Umlauf auf seinem langen Wege über den hin- und herschwingenden Kurbelarm (6) die Aufwärtsbewegung des Schwenkarmes (12) bewirkt, wobei zwischen die um einen verhältnismäßig kleinen Winkel hin- und herschwingende Kurhelachse (3) des Kurbelarmes (6) und die Achse (9) des Schwenkarmes 2) ein die Schwenkbewegung des Schwenkarmes (12) gegenüber der Schwenkbewegung des Kurbelarmes (64 vergrößerndes Übersetzungsgetriebe (10, 11) zwischengeschaltet ist.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am freien Ende den Schwenkarm (12) tragende Welle (9) einmal im Maschinengestell (2) und zum anderen in einem Lager in der hohl ausgebildeten Antriebsachse (4) gelagert ist und ein Zahnrad (11) trägt, das in ein gröBeres Zahnrad (10) eingreift, welches auf der hin- und herschwingenden Kurbel achse (3) befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr.1084779, 1 054088; britische Patentschrift Nr. 651214.
DEF23901A 1956-09-07 1957-09-05 Maschine zum Entleeren von Fluessigkeitsbehaeltern Pending DE1089330B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1089330X 1956-09-07

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DE1089330B true DE1089330B (de) 1960-09-15

Family

ID=20419903

Family Applications (1)

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DEF23901A Pending DE1089330B (de) 1956-09-07 1957-09-05 Maschine zum Entleeren von Fluessigkeitsbehaeltern

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DE (1) DE1089330B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0339375A1 (de) * 1988-04-18 1989-11-02 Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Maschine zum Transportieren von Fleisch

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB651214A (en) * 1944-07-03 1951-03-14 Gustav Fredrikson Improvements in machines for emptying containers, especially milk transport cans
FR1054088A (fr) * 1951-11-12 1954-02-08 Machine pour vider automatiquement les bidons de lait ? autres récipients du même genre
FR1084779A (fr) * 1953-03-26 1955-01-24 Fredriksons Verkst S A B Dispositif pour vider des bidons de lait

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB651214A (en) * 1944-07-03 1951-03-14 Gustav Fredrikson Improvements in machines for emptying containers, especially milk transport cans
FR1054088A (fr) * 1951-11-12 1954-02-08 Machine pour vider automatiquement les bidons de lait ? autres récipients du même genre
FR1084779A (fr) * 1953-03-26 1955-01-24 Fredriksons Verkst S A B Dispositif pour vider des bidons de lait

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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