DE1089008B - Kombiniertes Fernseh- und Filmaufnahmeverfahren - Google Patents
Kombiniertes Fernseh- und FilmaufnahmeverfahrenInfo
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-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/18—Motion-picture cameras
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/50—Constructional details
- H04N23/55—Optical parts specially adapted for electronic image sensors; Mounting thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein kombiniertes
Fernseh- und Filmaufnahmeverfahren, wobei ein optischer Sucher und eine Einrichtung verwendet werden,
welche den vom aufzunehmenden Gegenstand herrührenden Strahlengang periodisch wechselnd zur Belichtung
des Films freigibt bzw. zwecks Fortschaltung des, Filmes dessen Belichtung verhindert.
In manchen Filmkameras ist eine rotierende Spiegelblende eingebaut, welche den vom aufzunehmenden
Gegenstand herrührenden Strahlengang zeitweise zur Belichtung des Filmes freigibt und zeitweise
derart reflektiert, daß im optischen Sucher dieser Kamera ein Bild des aufzunehmenden Gegenstandes
sichtbar wird. Dabei wird während der Zeit, während der der Strahlengang reflektiert wird, der Film fortgeschaltet.
Die Drehzahl der rotierenden Spiegelblende ist derart festgelegt, daß sie pro Filmbild Väinal umläuft.
Üblicherweise ordnet man einem Greiferzyklus einen Winkel von 360° zu. Unter dieser Voraussetzung
wird etwa während einer Zeitspanne entsprechend einem Winkelbereich von 180° die Belichtung des
Filmes und während der restlichen 18Q° die Belichr tung des Suchers bewirkt.
Bei manchen kombinierten Fernseh- und Filmaufr nahmegeräten verwendet man ebenfalls eine rotierende
Spiegelblende, die zeitweise entsprechend einem Winkelbereich von etwa 120° die Belichtung des
Filmes und zeitweise entsprechend einem Winkelbereich von etwa 2-60° gleichzeitig sowohl die Belichtung
des Suchers als auch der Fernsehkamera bewirkt. Bei dieser Vorrichtung wird der Strahlengang
also während etwa eines Drittels der zur Verfügungstehenden Zeit den). Film, während eines weiteren
Drittels dem Sucher und der Fernsehkamera zugeleitet, und während des restlichen Drittels wird er
ausgelöscht. Außer dem durch diesen Lichtyerlust ge^
gebenen Nachteil muß der für den optischen Sucher und für die Fernsehkamera bestimmte Strahlengang,
beispielsweise unter Verwendung von teildurchlässigen Spiegeln, weiter aufgespalten werden, so daß weitere
Lichtverluste entstehen! Die Erfindung zielt darauf ab, die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen zu
vermeiden.
Erfindungsgemäß wird der Strahlengang — während eines Teiles der Zeit, während der der Film nicht
belichtet wird — der Fernsehkamera und während eines anderen Teiles dieser Zeit dem optischen Sucher
zugeleitet. Es wird also auf diese Weise eine zeitliche Trennung der Strahlengänge, welche für den optischen
Sucher bzw. für die Fernsehkamera bestimmt isind, vorgenommen. Es ist dabei zweckmäßig, auf den
Strahlengang derart einzuwirken, daß er pro Filmbild zu je gleichen zeitlichen Anteilen dem Film, der Fernsehkamera
und dem optischen Sucher zugeleitet wird.
Kombiniertes
Fernseh- und Fümaufnahmeverfahren
Fernseh- und Fümaufnahmeverfahren
Anmelder;
Fernseh G.m.b.H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Dipl.-Ing. Karl Siepmann, Darmstadt,
und Dr.-Ing. Richard von Felgel-Farnholz,
und Dr.-Ing. Richard von Felgel-Farnholz,
Daxmstadt-Eberstadt,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
ao Dabei soll die gesamte oder nahezu die gesamte Lichtleistung
nutzbar gemacht werden. Auf diese Weise werden die sich bei den bekannten Vorrichtungen ergebenden
Lichtverluste vermieden.
Zur Durchführung der Erfindung werden zweckmäßigerweise zwei rotierende Spiegelhlenden derart
angeordnet und hinsichtlich der Drehzahl und des Phasenwinkels derart miteinander verkoppelt, daß der
vom aufzunehmenden Gegenstand herrührende Strahlengang zeitweise durch die enste rotierende Spiegelhlende
hindurchgelassen und zeitweise in Richtung auf die zweite rotierende Spiegelblende reflektiert
wird, welche ihrerseits diesen reflektierenden Strahlengang zeitweise hindurchläßt und zeitweise reflektiert.
Im folgenden werden die Erfindung und Ausführungshei'spiele derselben an Hand der Fig. 1 bis 6
näher erläutert, wobei zwecks einfacherer Darstellung nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen
Bauteile schematisch dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine kombinierte Film- und Fernsehkamera als Ausführungsheispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Darstellung der Belichtungszeiten nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Darstellung der Belichtungszeiten nach einer bekannten Vorrichtung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung verschiedener Anordnungen zweier Spjegelblenden zur Durchführung
der Erfindung,
Fxg. 5 eine Einrichtung zur zeitlichen Aufsplitterung
des Strahlenganges,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer kombinierten Film- und Fernsehkamera unter Verwendung der Einrichtung
nach Fig. S.
In die kombinierte Film- und Fernsehkamera nach Fig. 1 sind eine Fernsehaufnahmeröhre 1, ein optischer
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Sucher 2, eine Film vorschubeinrichtung 3, ein Spiegel 4, eine Linse 5, die Objektive 6, 7 und die rotierenden
Spiegelblenden 8 und 9 eingebaut. Der von einem nicht dargestellten Gegenstand herrührende Strahlengang
wird durch das Objektiv 7 zeitweise auf den Film 10 abgebildet und zeitweise mit der rotierenden
Spiegelblende 9 durch das Objektiv 6 reflektiert. Er trifft dann zeitweise auf die rotierende Spiegelblende
8 auf und wird zur Frontplatte der Aufnahmeröhre 1 reflektiert, und zeitweise wird er über die
Linse 5 und den Spiegel 4 in den Sucher 2 abgelenkt. Die Spiegelblende 9 ist mit dem Filmlaufwerk der
Filmvorschubeinrichtung gekoppelt und läuft pro Filmbild einmal um. Durch die rotierenden Spiegelblenden
8 und 9 wird eine zeitliche Aufsplitterung des vom Gegenstand herrührenden Strahlenganges vorgenommen.
Üblicherweise ordnet man einem Greiferzyklus einen Winkel von 360° zu. Die Drehzahl der
rotierenden Spiegelblende 9 ist derart festgelegt, daß sie pro Filmbildperiode 360° zurücklegt, d. h. fiktiv
einmal umläuft. Unter diesen Voraussetzungen bezieht sich das Diagramm nach Fig. 2 auf die Erfindung und
das Diagramm nach Fig. 3 auf eine bekannte Vorrichtung. Die rotierenden Spiegelblenden 8 und 9 sind hinsichtlich
der Drehzahlen derart mechanisch verkoppelt und haben derartige Blendenöffnungen, daß der Strahlengang
entsprechend dem Diagramm nach Fig. 2 hindurchgelassen oder reflektiert wird.
Der Sektor 11 mit dem Zentriwinkel von 120° nach Fig. 2 entspricht der Zeitspanne, während der der
Strahl zur Belichtung des Filmes 10 von der Spiegelblende 9 freigegeben wird. Während des weiteren Umlaufes
der Spiegelblende 9 wird der Strahl zur Spiegelblende 8 reflektiert, wobei die Spiegelsektoren dieser
Spiegelblende 8 derart angeordnet sind, daß der Strahlengang entsprechend den Sektoren 12 mit dem
Zentriwinkel von je 60° zur Frontplatte der Aufnahmeröhre 1 reflektiert wird. Während einer Zeitspanne
entsprechend den Sektoren 13 mit einem Zentriwinkel von insgesamt nahezu 120° wird der Strahlengang
von Blende 9 zum optischen Sucher 2 abgelenkt und dabei von Blende 8 durchgelassen. Die Sektoren 13
sind durch einen schmalen Sektor 14 voneinander getrennt, um das Flimmern im Sucher zu vermindern.
Der durch die Erfindung gegebene Vorteil läßt sich durch Vergleich der Diagramme nach Fig. 2 und 3 ablesen.
Die Fig. 3 zeigt das Zeitdiagramm einer Strahlaufsplitterung, wie sie mit bekannten kombinierten
Film- und Fernsehkameras realisierbar ist. Danach wird während einer Zeit entsprechend dem Sektor 15
mit dem Zentriwinkel von 120° die Belichtung des Filmes bewirkt. Während einer Zeitspanne entsprechend
den Sektoren 16 wird dann unter Verwendung einer rotierenden Spiegelblende und weiterer optischer
Mittel — wie z. B. eines teildurchlässigen Spiegels — gleichzeitig sowohl die Fernsehkamera als auch der
optische Sucher belichtet, und während einer Zeit entsprechend dem Sektor 17 mit einem Zentriwinkel von
120° wird der Strahlengang ausgelöscht. Die Lichtverluste sind bei der bekannten Vorrichtung demnach
sehr bedeutend.
Sowohl bei der bekannten Vorrichtung mit dem Zeitdiagramm nach Fig. 3 als auch nach der Erfindung
mit dem Zeitdiagramm nach Fig. 2 erhält der Film also ein Drittel des pro Filmbildperiode zur Verfügung
stehenden Lichtes. Dagegen erhalten die Fernsehaufnahmeröhre und der optische Sucher nach der
Erfindung annähernd doppelt soviel Licht als bei der bekannten Vorrichtung. In manchen Fällen kann es
zweckmäßig sein, dem Film oder der Fernsehkamera oder dem Sucher relativ mehr oder weniger Licht zukommen
zu lassen. Dabei sollen die Pausen — welche pro Filmbild vor und nach der Belichtung der Fernsehaufnahmeröhre
entstehen — gleichlange andauern. In Fig. 4 sind schematisch mehrere mögliche Anordnungen
der Fernseh- und Filmkamera und des optischen Suchers dargestellt. Der vom Gegenstand 18
ausgehende Strahlengang wird direkt entweder dem elektronischen Sucher 6" oder der Fernsehkamera J7S
ίο oder der Filmkamera F zugeleitet. Die von den rotierenden
Spiegelblenden 8 und/oder 9 reflektierten Strahlengänge werden dann bei den einzelnen verschiedenen
Anordnungen, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, zeitlich aufgespalten.
Die beiden rotierenden Spiegelblenden 8 und 9 nach Fig. 1 können auch auf einer einzigen Welle 23 nach
Fig. S montiert sein, wenn die Filmkamera, die Fernsehaufnahmeröhre und der elektronische Sucher, wie
in Fig. 6 dargestellt, angeordnet sind. Die Spiegelblenden nach Fig. 5 werden durch den Motor 24 in
Pfeilrichtung verdreht und sind mit der Filmfortschaltvorrichtung mechanisch gekoppelt. Da die Ränder
der Spiegelblenden 8 und 9 unterschiedlich ausgebildet sind, wird ein in Richtung des Pfeiles 25 einfallendes
Lichtstrahlenbündel zeitweise entweder in Richtung 26 oder 27 reflektiert oder in Richtung 28
hindurchgelassen. Bei der eingezeichneten Stellung wird das Lichtstrahlenbündel in Richtung 26 reflektiert.
Zu einem späteren Zeitpunkt, beispielsweise nach einer Verdrehung der Scheiben um 90°, wird das
Lichtstrahlenbündel hindurchgelassen, nach einer Verdrehung um z. B. 180° wird es wiederum in Richtung
26 reflektiert, und nach einer Verdrehung um einen Winkel von z. B. 270° wird es in Richtung 27 reflektiert.
Auf diese Weise wird also ein in Richtung des Pfeiles 25 einfallendes Lichtstrahlenbündel in zeitlicher
Hinsicht aufgespalten und kann einer Fernsehaufnahmeröhre bzw. dem Sucher bzw. der Filmkamera
zugeleitet werden, welche sich in den Richtungen 26 bzw. 27 bzw. 28 befinden.
Es ist zweckmäßig, die Spiegelblenden 8 und 9 derart auf der Welle 23 zu befestigen, daß sie einstellbar
gegeneinander verdrehbar sind. Auf diese Weise kann der sich periodisch wiederholende Einschaltmoment,
zu welchem das Lichtstrahlenbündel in Richtung 27 abgelenkt wird, wahlweise verändert werden. In manchen
Fällen ist es zweckmäßig, das dem optischen Sucher 37 zugeleitete Lichtstrahlenbündel kurzzeitig
zu unterbrechen. Zu diesem Zweck kann ein kleiner Teil 22' der Spiegelblende 9 geschwärzt werden.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung
30. Der vom (nicht dargestellten) Gegenstand herrührende Strahlengang wird durch das Objektiv29
bei einer bestimmten Stellung der Spiegelblenden 8 und 9 auf den Film 31 der Filmkamera 32 abgebildet.
Bei fortschreitender Rotation der Spiegelblenden 8 und 9 wird der Strahlengang zeitweise gegen das Objektiv
33 reflektiert und durch den Spiegel 34 zur Fernsehaufnahmeröhre 35 abgelenkt, und zeitweise
wird der Strahlengang von der Spiegelblende 9 gegen den Spiegel 36 reflektiert und zum optischen Sucher
37 abgelenkt.
Claims (7)
1. Kombiniertes Fernseh- und Filmaufnahmeverfahren unter Verwendung eines optischen
Suchers und einer Einrichtung, welche den vom aufzunehmenden Gegenstand herrührenden Strahlengang
periodisch wechselnd zur Belichtung des
Filmes freigibt bzw. zwecks Fortschaltung des Filmes dessen Belichtung verhindert, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahlengang während eines Teiles der Zeit, während der der Film (10) nicht
belichtet wird, der Fernsehaufnahmeröhre (1) und während eines anderen Teiles dieser Zeit nur dem
optischen Sucher (2) zugeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zeitraum, während dem der
Strahlengang der Fernsehaufnahmeröhre (1) zügeleitet wird, aus vorzugsweise zwei gleichen Teilen
(12) derart zusammensetzt, daß die vor und nach diesen Teilen entstehenden Pausen (11, 13) angenähert
gleich sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zeitraum, während dem der
Strahlengang dem optischen Sucher zugeleitet wird, aus zwei Teilen (13) zusammensetzt, zwischen
denen eine kurze Pause (14) eingeschaltet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ao zeichnet, daß der Strahlengang dem Film (10), der
Fernsehaufnahmeröhre (1) und dem optischen Sucher (2) während der Dauer von je rund einem
Drittel der pro Filmbild zur Verfügung stehenden Zeit zugeleitet wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei rotierende Spiegelblenden (8, 9) derart angeordnet und hinsichtlich der Drehzahl und des
Phasenwinkels derart miteinander verkoppelt sind, daß der vom aufzunehmenden Gegenstand (18)
ausgehende Strahlengang zeitweise durch die eine rotierende Spiegelblende reflektiert bzw. durchgelassen
und zeitweise in Richtung auf die andere rotierende Spiegelblende hindurchgelassen bzw.
reflektiert wird, welche ihrerseits diesen hindurchgelassenen bzw. reflektierten Strahlengang zeitweise
hindurchläßt und zeitweise reflektiert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spiegelblenden (8
und 9) auf der gleichen Welle aber parallel zueinander versetzt angeordnet sind und daß deren
Durchmesser derart gewählt ist, daß ein schräg gegen diese beiden Spiegelblenden (8 und 9) einfallendes
Lichtstrahlenbündel während eines Teiles der Umlaufzeit von der einen Spiegelblende abgelenkt,
während eines weiteren Teiles der Umlaufzeit von beiden Spiegelblenden hindurchgelassen
und während eines dritten Teiles der Umlaufzeit von der anderen Spiegelblende reflektiert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Spiegelblenden (8 und 9) gegeneinander verdrehbar angeordnet sind,
so daß der periodische zeitliche Einsatz der durch eine dieser Scheiben bewirkten Strahlablenkungen
wahlweise einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 607/149 9.60
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (2)
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FR848634A FR1277121A (fr) | 1961-01-03 | 1961-01-03 | Procédé de prise de vues cinématographiques et de télévision combiné |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1089008B true DE1089008B (de) | 1960-09-15 |
Family
ID=25974550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF30252A Pending DE1089008B (de) | 1960-01-08 | 1960-01-08 | Kombiniertes Fernseh- und Filmaufnahmeverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1089008B (de) |
-
1960
- 1960-01-08 DE DEF30252A patent/DE1089008B/de active Pending
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