DE1088949B - Verfahren zur Herstellung ª‡, ª‰-ungesaettigter alicyclischer Ketone - Google Patents

Verfahren zur Herstellung ª‡, ª‰-ungesaettigter alicyclischer Ketone

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DE1088949B
DE1088949B DED29990A DED0029990A DE1088949B DE 1088949 B DE1088949 B DE 1088949B DE D29990 A DED29990 A DE D29990A DE D0029990 A DED0029990 A DE D0029990A DE 1088949 B DE1088949 B DE 1088949B
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Dipl-Chem Dr Guenther Ohloff
Gerhard Schade
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Gerberding & Co GmbH
Dragoco Gerberding and Co GmbH
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    • C07C49/603Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring of a six-membered ring
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung α,/J-ungesä'ttigter alicyclischer Ketone. Sie bestellt darin, daß Kohlenwasserstoffe, wie Zl1'5-Methylcyclohexadieii und l-Methylen-/l2-cyclohexen, in ausgezeichneten Ausbeuten und praktisch in einer Stufe' in a,/?-ungesättigte Ketone übergeführt werden können, wenn man den Kohlenwasserstoff mit Halogenwasserstoffsäure behandelt und dann mit einer wäßrigen Bichromatlösung untei starkem Rühren versetzt.
Das im folgenden dargestellte Formelschema zeigt die Reaktion.
CH„ Cl
CH,
R1 und R2 bedeuten Wasserstoff, Alkyl- oder Alkenylreste. Die Verbindungen der allgemeinen Formel I bzw. II stellen 1,3-Diene dar, die als Ausgangsstoffe dienen. * Sie liefern φ,β gewünschten α,^-ungesättigten Ketone der allgemeinen Formel IV.
Es sind verschiedene Wege zur Synthese der ct,/?-ungesättigten Ketone bereits bekanntgeworden. Dabei führte man z. B. mit Hilfe verschiedener Öxydationsmethoden an der durch eine trisubstituierte cyclische Doppelbindung aktivierten Methylengruppe den Sauerstoff in das Molekül ein. Die Herstellung «,^-ungesättigter Ketone der allgemeinen Formel IV aus substituierten Cyclohexadienen ist bisher unbekannt gewesen.
Die selektive Addition von Halogenwasserstoff an die trisubstituierte Doppelbindung erfolgt bei Temperaturen um O0C, wobei das Arbeiten in Gegenwart von indifferen-Verfahren zur Herstellung
α, β -ungesättigter alicyclischer Ketone
Anmelder:
DRAGQCO Spezialfabrik konz. Riech-
u. Aromastoffe,
Gerberding & Co., G.m.b.H.,
Holzminden/Weser
DipL-Chem. Dr. Günther Ohloff
und Gerhard Schade, Holzminden/Weser,
sind als Erfinder genannt worden
ten Lösungsmitteln keinen Voiteil bietet. Die oxydative Umwandlung der cyclischen Allylhalogenide in α,/3-ungesättigte Ketone ist stets von einer Halogenwasserstoffabspaltung zu einem 1,3-Diengemisch begleitet, wodurch ein Teil des Ausgangsmaterials wiedergewonnen wird und einer erneuten Umsetzung zugeführt werden kann. Diese Nebenreaktion, die zu "einer Ausbeuteverminderung an (^-ungesättigten Ketonen führt, tritt bei den AUyI-bromiden stärker in Erscheinung, so daß die Chromsäureoxydation vorzugsweise mit den stabileren Allylchloriden der allgemeinen Formel III durchgeführt wird.
Die öxydationsreaktionen der Monohalogendeiivate der allgemeinen Formel III mit geringerer Stabilität läßt man vorteilhafterweise bei einer Temperatur unter 0°C ablaufen, während die stabilen Halogenide, wie etwa die AUylchloride, bei Zimmertemperatur verarbeitet werden können.
Das Ausgangsmaterial zur Herstellung der α,/3-ungesättigten Ketone stellen im einfachsten Falle die Kohlenwasserstoffe, wie /d1'5-Methylcyclohexadien und l-Methylen-/l2-cyclohexen ' der allgemeinen Formeln I und II dar, wobei R1 und R2 Wasserstoffatome bedeuten. Man kann auch mit einer Verbindung der allgemeinen Formel I arbeiten, in der R1 Wasserstoff und R2 eine CH3-Gruppe bedeutet. Es können auch Kohlenwasserstoffe eingesetzt werden, in denen R1 bzw. R2 Isopropylgrüppen bedeuten, während die anderen Reste R2 bzw. R1'Wasserstoffatome sind. Es hat sich herausgestellt, daß R1 in den Verbindungen der allgemeinen Formeln I und II auch einen ungesättigten aliphatischen Rest bedeuten kann, wenn die Doppelbindung gegen Halogenwasserstoffsäure indifferent ist. Dieses hat sich besonders an den beiden isomeren Zingiberenen gezeigt, in denen in.
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3 4
den allgemeinen Formeln I und II R1 einen Dimethyl- äther werden bei —10° C unter starkem Rühren mit 36,5 g
hexenylrest und R2 ein Wasserstoffatom bedeutet. HCl-Gas (1 Mol) versetzt. Die Anlagerung erfolgt unter
Es hat sich gezeigt, daß die trisubstituierte Doppel- positiver Wärmetönung und ist nach wenigen Minuten
bindung des 1,3-Diensystems ebenfalls einem zweiten beendet. Die Lösung des Chlorwasserstoffadduktes wird
Ring angehören kann. Voraussetzung zur Herstellung 5 bei äußerer Kühlung auf etwa 0°C mit einer Lösung aus
a,/?-ungesättigter alicyclischer Ketone der allgemeinen 120 g Natriumbichromat in 400 ecm Wasser versetzt.
Formel IV ist allein das Zustandekommen eines Allyl- Das Reaktionsgemisch wird dabei kräftig gerührt. Da-
halogenids der allgemeinen Formel III. Doppelbindungs- nach läßt man die Mischung langsam auf Zimmertempe-
verschiebungen sind in dieses System einbegriffen. Die ratur erwärmen und zersetzt die Chromkomplexverbin-
Erfindung wird an folgenden Beispielen erläutert: io dung des entsprechenden Ketons unter Kühlung durch
j, . . , , vorsichtiges Eintropfen von 200 ecm 50°/0iger Schwefel-
eisPie säure. Die Lösungsmittelschicht trennt man von den
In 94 g (1 Mol) Zf1-5-Methylcyclohexadien leitet man wäßrigen Anteilen und wäscht sie mit Sodalösung neutral,
bei —100C innerhalb von etwa 5 Minuten 36,5 g Chloi- Das entstandene Piperiton (allgemeine Formel IV;
wasserstoffsäure ein. Eine weitere Absorption an HCl-Gas 15 R1 = IsOpTOPyI, R2=H) wird von den begleitenden
findet nicht statt. Kohlenwasserstoffen durch fraktionierte Destillation an
Das auf diese Weise hergestellte rohe H Cl-Anlagerungs- einer kurzen Kolonne quantitativ getrennt und liefert
produkt wird bei Zimmertemperatur und unter kräftigem 122 g Endprodukt. Das entspricht einer Ausbeute von
Rühren innerhalb von 20 Minuten mit einer Lösung aus 90 °/0, berechnet auf angewendetes Ausgangsmaterial.
120 g Natriumbichromat in 400 ecm Wasser versetzt. 20 Das auf diese Weise erhaltene Piperiton hat folgende
Nach einer Stunde gießt man in das Reaktionsgemisch Konstanten: Kp.Oi4 67 bis 68°C; D.2,0 =0,9340; n2g
150 ecm einer 50%igen Schwefelsäure und destilliert die = 1,4837; [a] 1S = —54,4°; lmax. = 255 ταμ.
flüchtigen Bestandteile mit Wasserdampf ab. Die in der
Vorlage aufgefangenen Reaktionsprodukte (82 g) trennt Beispiel 5
man von der wäßiigen Schicht und unterwirft sie einer 25
fraktionierten Destillation. Man kann auch so verfahren, 136 g (1 Mol) /?-Phellandren (allgemeine Formel II;
daß nach Zerstörung der Chromkomplexverbindung R1 = Isopropyl, R2 = H) werden bei —2° C und unter
durch Schwefelsäure das rohe Keton durch Lösungsmittel starkem Rühren mit 1 Mol HCl-Gas versetzt. Danach
aus dem Reaktionsgemisch ausgewaschen wird. Auf diese tropft man bei Zimmertemperatur eine Lösung aus 140 g
Weise erhält man 66g=70°/0 reines ^-Methylcyclo- 30 Natriumbichromat in 400 ecm Wasser ein. Unter Anwen-
hexenon-(3) folgender Konstanten: Kp.u 77 bis 79° C; dung äußerer Kühlung zerstört man die Chromkomplexver-
D.f = 0,975; nf = 1,4948; Semicarbazon: F. 199 bis bindung des Piperitons und nimmt das sich abscheidende
201° C. Öl in Petroläther auf. Die neutrale Lösung wird mit
■ο . -12 Wasserdampf behandelt und das übergehende Öl einer
" 35 fraktionierten Destillation unterworfen. Auf diese Weise
94 g (1 Mol) l-Methylen-Zl2-cyclohexen in 100 ecm erhält man 126 g reines Piperiton, was einer Ausbeute
Petroläther nehmen unter den Bedingungen, wie im von 93% entspricht. Kp.2O 115 bis 117°C; D$ =0,9341;
Beispiel 1 angegeben, genau 1 Mol (36,5 g) Chlorwasser- n%° = 1,4843; [α]?? = -55,9°; lmax = 255 πιμ.
stoffsäure auf. Die Oxydation des in Lösung befindlichen ,-, . . , ,
rohenChlorwasserstoffadduktesderallgemeinenFormellll 40 eispie
(R1 + R2 = H) wird mit Hilfe einer Lösung aus 120 g 136 g (1 Mol) a-Phellandren versetzt man bei —10° C Natriumbichromat in 400 ecm Wasser vorgenommen. mit einem mäßigen Strom von Bromwasserstoffsäure. Bei Nach Zerstörung der Chromkomplexverbindung durch 81 g (1 Mol) ist die Aufnahme von HBr-Gas beendet. Das 5O°/oige Schwefelsäure befindet sich das rohe Keton in rohe Addukt wird bei —3° C und unter starkem Rühren der Lösungsmittelschicht. Dabei werden 62 g = 66 % 45 mit einer Lösung aus 120 g Natriumbichromat in 400 ecm reines Δ !-Methylcyclohexenon-ß) aus dem Reaktions- Wasser versetzt. Das Gemisch läßt man nach der Zergemisch destilliert. Kp.lo 76 bis 78° C; D.2° = 0,973; setzung mit 200 ecm 50°/0iger Schwefelsäure langsam auf ^2O0= 1,4949; Semicarbazon: F. 199 bis 201°C. Das Zimmertemperatur erwärmen und trennt das rohe Keton Semicarbazon gibt mit der entsprechenden Verbindung mit Hilfe von Petroläther aus dem übrigen Reaktionsaus Beispiel 1 keine Schmelzpunktsdepression. 50 gemisch ab. Die fraktionierte Destillation ergibt 86 g
reines Piperiton, was einer Ausbeute von 63,4 % entspricht.
Beispiel 3 Kp.lo 93 bis 950C; D.2° = 0,9338; n%° = 1,4845;
108 g (1 Mol) l-Methylen-3-methyl-J5-cyclohexen (all- [a]2 D° = —54,6°; lmax = 255 ΐημ.
gemeine Formel II; R1 = H1R2 = CH3) werden bei O0C
mit 36,5 g Chlorwasserstoffsäure behandelt. Das rohe 55 . Beispiel /
Chlorwasserstoffaddukt versetzt man danach mit einer ^ 136 g(l Mol)/d1>5-m-Menthadien (allgemeine Formel I; Lösung aus 120 g Natriumbichromat in 400 ecm Wasser. R1 = H, R2 = Isopropyl) versetzt man, wie in den bis-Durch intensives Rühren bei Zimmertemperatur während herigen Beispielen angegeben, mit 1 Mol Chlorwassereiner halben Stunde wird die Reaktion beschleunigt. stoffsäure. Die Oxydation erfolgt mit Hilfe einer Lösung Nach Eintragen von 150 ecm 50°/0iger Schwefelsäure 60 aus 120 g Natriumbichromat in 400 ecm Wasser bei wird das Keton aus dem Reaktionsgemisch mit Wasser- Zimmertemperatur. Nach der üblichen Aufarbeitung dampf abgeblasen. Nach üblicher Aufarbeitung erhielt werden 92 g reines Δ 1-Methyl-5-isopropylcyclohexenon-(3) man 78 g l.S-Dimethyl-zl^cyclohexenon-S (allgemeine erhalten, was einer Ausbeute von 67,6% entspricht. Formel IV; R1 = H, R2 = CH3); Kp.7M 210 bis 212°C; Die Konstanten dieses Ketons sind folgende: Kp.752243°C; D.^ =0,9406, n"S = 1,4826; Semicarbazon: F. 168 bis 6S Z>.2° =0,935; nf = 1,4865; Semicarbazon: F. 167.
171°C
Beispiel 8
204 g (1 Mol) Zingiberen aus Ingweröl (Gemisch der
136g (1 Mol) a-Phellandren (allgemeine Formell; Kohlenwasserstoffe der allgemeinen Formeln I und II;
R1 = Isopropyl, R2 = H) in 500 ecm absolutem Petrol- 70 R1 = Dimethylhexenyl, R2 — H) werden ohne Lösungs-
mittelschutz bei —5 bis —100C mit HCl-Gas behandelt und danach bei Raumtemperatur mit 140 g Natriumbichromat in 400 ecm Wasser oxydiert. Die Zerstörung der Chromkomplexverbindung erfolgt durch Hinzutropfen von 150 ecm einer 50% igen Schwefelsäure bei 5 00C und unter Lösungsmittelschutz. Auf diese Weise erhält man 131 g reines Keton, was einer Ausbeute von 64°/0 entspricht. Das Keton (allgemeine Formel IV; R1 = Dimethylhexenyl, R2 = H) hat folgende Konstanten: D.2,0= 0,9365; n2g = 1,4977.
Beispiel 9
In eine Lösung aus 32,4 g (0,1 Mol) Zl3>5-Cholestadien in 300 ecm Petroläther leitet man 36,5 g HCl-Gas ein. Unter starkem Rühren versetzt man das Gemisch bei Zimmertemperatur mit 20 g Natriumbichromat in 80 ecm Wasser. Danach fügt man 30 ecm einer 50°/0igen Schwefelsäure hinzu und wäscht die überstehende Lösungsmittelschicht neutral. Nach dem Trocknen der Lösungsmittelschicht filtriert man über 200 ecm Al2O3 der Aktivität I und erhält nach dem Verdampfen des Lösungsmittels 27 g Δ 4-Cholestenon-(3), was einer Ausbeute von 83 °/0 entspricht. Das Keton hat folgende Konstanten: F. 80°C; Ux]I0 = +81° (CHCl3); Xmax. = 240 πιμ.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung a,/?-ungesättigter alicyclischer Ketone aus substituierten Cyclohexadiene^ dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls in 3- und 4-SteLLung substituierte 1-Methylcyclohexadiene der allgemeinen Formel I oder gegebenenfalls in 4- und 5-Stellung substituierte 1-Methylencyclohexene der allgemeinen Formel II
    CH3 CH2
    R2
    II
    in denen R1 und R2 Wasserstoff, Alkyl- oder Alkenylreste bedeuten, zunächst mit Halogenwasserstoffsäure, vorzugsweise bei Temperaturen um 0°C, gegebenenfalls in Anwesenheit indifferenter Lösungsmittel, in alicyclische Allylhalogenide umgewandelt und diese vorzugsweise bei Temperaturen unter 0°C mit wäßriger Bichromatlösung oxydiert werden.
    © 009 607/423 9.60
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