DE1088873B - Rohrweiche fuer Foerderleitungen, insbesondere zur Foerderung von Staubluftgemischen - Google Patents

Rohrweiche fuer Foerderleitungen, insbesondere zur Foerderung von Staubluftgemischen

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DE1088873B DEK31822A DEK0031822A DE1088873B DE 1088873 B DE1088873 B DE 1088873B DE K31822 A DEK31822 A DE K31822A DE K0031822 A DEK0031822 A DE K0031822A DE 1088873 B DE1088873 B DE 1088873B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/56Switches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/083Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with tapered plug

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Description

  • Rohrweiche für Förderleitungen, insbesondere zur Förderung von Staubluftgemischen Beim pneumatischen Transport von staubförmigen Gütern, z. B. Zement, in Rohrleitungen soll häufig von einem Förderaggregat (Pumpe oder Druckförderer) aus das Gut in mehrere Aufnahmebehälter gefördert werden, so daß für die Abzweigungen sogenannte Rohrweichen erforderlich sind. Dabei besteht die Gefahr, daß das Staubgut sich in der abgesperrten Abzweigung ablagert und sich bis zum geschlossenen Ventil als Stopfen festsetzt. Handelt es sich um ein klebriges oder nicht absolut trockenes Material, so kann dieser Stopfen so fest in dem abgesperrten Rohr bis zum Ventil sitzen, daß er beim Öffnen des Ventils den Gesamtdruck aufnimmt und mittels Druckluft nicht mehr zu lösen ist.
  • Man hat diesen Nachteil durch eine Rohrweiche zu beheben versucht, bei der am Abzweigpunkt eine drehbare Platte angeordnet ist, welche in der einen Lage die eine Abzweigung absperrt und durch eine Drehung um 1800 die Absperrung öffnet und die andere Abzweigung schließt. Hierdurch ist jedoch ein nicht unerheblicher toter Raum im abgeschlossenen Rohrstrang bedingt. Das Gut, welches durch den freien Rohrstrang strömt, läuft auch auf die Platte auf, welche den zweiten Strang abschließt, und es entsteht eine starke Turbulenz. Bei Staubgütern, die zum Zusammenbacken neigen, kann das Gut so fest auf diese Platte auflaufen und sich dort ansetzen, so daß die Platte nicht mehr zu bewegen ist, wenn man den offenen Strang schließen und den geschlossenen Strang öffnen will.
  • Man hat weiter versucht, Zweiwegeventile nach Art der Dreiwegehähne zu bauen. Dabei ist genau im Abzweigpunkt das Küken mit senkrecht zur Rohrleitung gerichteter Achse in einen entsprechenden Hahnsitz des Hosenrohres eingesetzt. Je nach Stellung des Kükens verläuft wie bei einem Mehrwegehahn dessen Bohrung einmal vom ankommenden Strang in den einen abzweigenden Strang und einmal vom ankommenden Strang in den anderen abgehenden Strang.
  • In der Praxis hat sich aber herausgestellt, daß das Luftstaubgemisch zwischen Kükenwand und Gehäuse eindringt und sich dort Staub festsetzt, wodurch eine sehr große Reibung und ein : Fressen der Materialien auftritt, so daß das Küken nach kurzer Zeit nicht mehr zu drehen ist.
  • Diese Gefahr ist auch bei bekannten Rohrweichen für pneumatische Förderleitungen nicht ausgeschlossen, die aus einem an der Abzweigstelle eines Hosenrohres in dem durch die Schenkel des Hosenrohres gebildeten Zwischenraum gelagerten kegelförmigen Hahnküken bestehen, das mit seiaem der Lagerung gegenüberliegenden Teil am Übergang von den Schenkeln zur gemeinsamen Förderleitung an der Rohrwandung, jeweils ein Hosenrohr absperrend, dichtend anliegt. Bei diesen Rohrweichen besteht das Küken aus einem kegelförmigen und drehbaren Einsatzstück, in das ein Durchlaßkanal gebohrt ist. Der drehbare Einsatzkörper ist an der Zulaufstelle des Fördergutes bei den meisten der bekannten Rohrweichen dieser Art auf einer vollen Mantelfläche gelagert, in welche die feinsten Staubgutteilchen eindringen und Freßstellen hervorrufen können. Hinzu kommt, daß der Übergang zwischen dem Anschlußstutzen der Förderleitung und dem Hosenrohr stets durch Führungen für den Drehkörper unterbrochen ist. Dadurch wird es schwierig, den Anschluß zwischen ankommendem Förderrohr und dem Hosenrohr innerhalb der Weiche genügend dicht gegen Druck zu erhalten.
  • Bei der Erfindung wird von der Überlegung ausgegangen, daß bei Rohrweichen für Staubluftförderleitungen die Größe der Gleitfläche eine entscheidende Rolle spielt, weil hier die feinsten Staubteilchen auf die Lagerflächen vordringen und zu Freßstellen führen, die mitunter schon nach wenigen Fördergängen, d. h. nach vier- oder fünfmaliger Umstellung des Kükens, ein Festfressen desselben eintreten lassen.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb für eine Rohrweiche für Förderleitungen, insbesondere zur Förderung von Staubluftgemischen, bestehend aus einem an der Abzweigstelle in dem durch die Schenkel eines Hosenrohres gebildeten Zwischenraum gelagerten kegelförmigen Hahnküken, das mit seinem der Lagerung gegenüberliegenden Teil am Übergang von den Schenkeln zur gemeinsamen Förderleìtung an der Rohrwandung, jeweils ein Hosenrohr absperrend, dichtend anliegt, vorgeschlagen, daß das Küken aus einem allseitig geschlossenen Kegelstumpf mit schräg zur Kegelachse verlaufender Grundfläche besteht und sein spitzwinkliger Randteil auf einem kegelstumpfförmi- gen Ringabschnitt des Hosenrohres an der Vereinigung der Rohrschenkel zum Hauptrohr gleitet.
  • Bei einer der vorstehend erwähnten bekannten Rohrweichen ist zwar ebenfalls ein kegelstumpfförmiger Ringabschnitt an der Übergangsstelle zwischen Hosenrohr und Hauptrohr vorhanden, aber das Küken besitzt dort keine schräge Kegelrundfläche, sondern stellt einen Hohikörper dar, bei dem der Druck des Fördermittels auf den Ringteil des Kükens sich nach allen Richtungen aufhebt und höchstens der Aufprall auf die innere Schrägfläche eine Kraft resultieren läßt, welche das Küken linienförmig an das Gehäuse anpreßt, aber in gleichem Maße am übrigen Umfang von der Ringfläche abhebt, wodurch das Eindringen von Staubgut zwischen Küken und Rohrstutzen noch begünstigt wird. Bei der Rohrweiche gemäß der Erfindung ist der drehbare Einsatzkörper genau betrachtet überhaupt nicht mehr ein vollständiges Küken, sondern stellt eine drehbare Abdichtungszunge dar, die je nach ihrer Stellung den einen oder anderen Rohrschenkel abschaltet. Der unsymmetrische einseitige Kegelstumpf, der gemäß der Erfindung als Küken benutzt wird, wird während des Fördervorganges durch den Druck des Fördermittels fest gegen seine Anlagefläche gepreßt, wodurch diese Fläche noch besser abgedichtet wird, zumal ein solcher sich keilförmig verjüngender Teil noch eine gewisse Elastizität besitzt. Da der spitzwinklige Randteil des Kegelstumpfes nur eine kleine Auflagefläche auf dem kegelstumpfförmigen Ringabschnitt des Hosenrohres besitzt, ist außerdem die gleitende Reibung stark verringert.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist die schräge Kegelrundfläche des Kükens entsprechend dem Innenradius des Förderrohres konkav gewölbt. Dadurch ergibt sich in Verbindung mit dem spitz zulaufenden -Randteil ein glatter Übergang zwischen dem Ende der ankommenden Leitung und der Abzweigung im Hosenrohr. Zum gleichen Zweck und zur noch besseren elastischen Anpressung der Kükenrandteile an die Hosenrohrwandung unter dem Förderdruck läuft -zweckmäßig die Kante des Kegelstumpfes an der Kegelschnittfläche in über diese vorspringende Lippen aus oder, anders ausgedrückt, sind die Kanten des Kegelstumpfes an der Grundfläche über diese schneidenartig vorgezogen, so daß sie sich dichtend an die Rohrwandung anlegen.
  • Die Rohrweiche gemäß der Erfindung gestattet es, den Stutzen des Hauptrohres von dem eigentlichen Hosenrohr lösbar auszugestalten. Er läuft dann zweckmäßig, wie bekannt, in einen abgewinkelten kegel--stumpfförmigen Teil aus, dessen Außenkante mit der Kegelringkante des Hosenrohrstutzens in Deckung liegt.
  • Infolge dieser Ausbildung nach der Erfindung ist es möglich, sowohl rechts abgehende als auch links abgehende Weichen mit einheitlich gefertigten Rohrweichen zu benutzen. Das eigentliche Hosenrohr mit dem schräg abgeschnittenen Hahnküken ist dann völlig symmetrisch ausgebildet, und der zugehörige Hauptrohrstutzen kann um die Achse seines abgewinkelten kegelstumpfförmigen Teiles so versetzt werden, daß man entweder eine rechts abgehende oder eine links abgehende Weiche erhält.
  • In der praktischen Erprobung hat sich gezeigt, daß bei der Herstellung des Kükens aus StahI, Bronze oder sonstigem Metall Einfressungen auftreten können, durch welche seine Beweglichkeit erschwert wird.
  • Dieser Mangel läßt sich jedoch dadurch beheben, daß das Küken eine gummieIastische Oberfläche erhält.
  • Die Verwendung von Gummi oder entsprechendem Kunststoff ist bei pneumatischen Förderleitungen an sich bekannt. Beispielsweise wurde vorgesehen, die der Verkrustung von Rohrleitungen und Behältern für staubhaltige Luft besonders ausgesetzten Wandflächen aus nachgiebigem Material, wie Weichgummi, mit glatter Außenfläche zu fertigen, die ein Zusammendrücken des betreffenden Rohrteiles bzw. Behälterteiles von Hand bei entspannter Luft gestattet, oder ein Leichtmetallmantelrohr mit einer Auskleidung aus Gummi oder entsprechendem Kunststoff zu versehen.
  • Bei der Erfindung handelt es sich jedoch nicht um eine Auskleidung der Rohrwandung, sondern die Wahl von Kautschuk oder entsprechendem Kunststoff dient dazu, die Gefahr des Auftretens von Einfressungen selbst bei dem zungenförmigen Kükenteil noch mit größerer Sicherheit auszuschließen, als dies bei Verwendung üblicher Werkstoffe, wie Rotguß auf Hartstahl oder Grauguß auf Hartmetall, oder auch bei Fertigung der Kükenzunge aus Hartholz möglich ist.
  • Ein besonders geeignetes Material für die Kükenoberfläche ist Kunststoff aus der Gruppe der Äthylenglykoladipinsäurepolyester in Kombination mit Naphthylendiisocyanat oder kurz Isocyanatpolyestern.
  • Zweckmäßig wird das Küken der Rohrweiche gemäß der Erfindung aus einem Metallkern, z. B. einem Hohlblechkern, gefertigt, der mit einem tSberzug aus gummielastischem Stoff, insbesondere aus Isocyanatpolyester, versehen ist. Dieser Kunststoff hat zweckmäßig eine Festigkeit von 60 bis 1200, vorzugsweise etwa 800, nach Shore. Seine Abriebfestigkeit und Zähigkeit sind außerordentlich hoch, trotzdem aber ist er biegsam und kann auch durch Schleifen bearbeitet werden. Seine Oberfläche auf dem Hahnküken gewährleistet eine gewisse Selbstschmierung, d. h., feinste Staubpartikeln, die trotz der sich an die Wandung anlegenden Lippen des Kegels zwischen Kegelwand und Gehäusewand eintreten, wirken wie ein Kugellager und gewährleisten in jeder Beziehung ein einwandfreies Drehen des Kegels bei Umstellung des Förderweges.
  • In der Zei-chnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielshalber dargestellt.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die Rohrweiche; Fig. 2 ist eine Außenansicht auf die Weiche von rechts in Fig. 1 betrachtet; Fig. 3 und 4 zeigen das Küken von vorn und von der Seite gesehen; Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie F5-P5 der Fig. 3.
  • In Fig. list eine rechts abgehende Weiche dargestellt, d. h., der Förderstrom geht in der Richtung von A nach B. Das aus Hartguß bestehende Gehäuse ist ein normales Hosenrohr mit den erforderlichen Flanschen am Einlauf A und den Ausgängen B und C. In der Symmetrieebene DE des eigentlichen Hosenrohres befindet sich ein Ansatz, in welchem das Küken F mit einer Drehachse gelagert ist. Am Außenende der Drehachse befindet sich die Nabe G mit dem Handhebel H. Die Feder J stützt sich in einer Bohrung an dem Gehäuseansatz ab und drückt das Küken F in Richtung auf den Scheitel des Hosenrohres. Die Federwirkung läßt sich mit Hilfe der Doppelmutter K so einstellen, daß die Reibung des Kegels an der Gehäusewand konstant bleibt.
  • An der Vereinigungsstelle der beiden Rohrschenkel besitzt das Hosenrohr den kegelstumpfförmigen RingabschnittP. Der hieran angeflanschte Stutzen O besitzt einen abgewinkelten kegelstumpfförmigen Teil Q, und zwar ist die Abwinklung so gewählt, daß die Achse dieses kegeligen Teiles Q mit der eigentlichen
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2627252A1 (fr) * 1988-02-12 1989-08-18 Egretier Jean Michel Vanne trois voies a passage integral a boisseau orientable en cours de fonctionnement
EP0586980A1 (de) * 1992-09-09 1994-03-16 BASF Aktiengesellschaft Rohrweiche für Anlagen zur pneumatischen Förderung von Schüttgut
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