DE19819604A1 - Dosierarmatur für die Petrochemie - Google Patents
Dosierarmatur für die PetrochemieInfo
- Publication number
- DE19819604A1 DE19819604A1 DE19819604A DE19819604A DE19819604A1 DE 19819604 A1 DE19819604 A1 DE 19819604A1 DE 19819604 A DE19819604 A DE 19819604A DE 19819604 A DE19819604 A DE 19819604A DE 19819604 A1 DE19819604 A1 DE 19819604A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- housing
- drive shaft
- sealing surface
- channels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/021—Check valves with guided rigid valve members the valve member being a movable body around which the medium flows when the valve is open
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J4/00—Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
- B01J4/001—Feed or outlet devices as such, e.g. feeding tubes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/18—Check valves with actuating mechanism; Combined check valves and actuated valves
- F16K15/184—Combined check valves and actuated valves
- F16K15/1848—Check valves combined with valves having a rotating tap or cock
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/02—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having conical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0207—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having conical surfaces; Packings therefor with special plug arrangement, e.g. special shape or built in means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Lift Valve (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Dosierarmatur für petrochemische Anlagen, mit einem Gehäuse (1) mit zwei einander gegenüberliegenden Kanälen (9, 10) und einer inneren, konischen Dichtfläche (13) sowie mit einem Küken (15) mit einer komplementären, konischen Dichtfläche (14). Das Küken (15) weist einen inneren Durchgang (16) auf, in dem ein Sperrkörper (17) zwischen zwei Anschlägen (20) bewegbar aufgenommen ist. An dem Küken (15) ist eine Antriebswelle (23) angeordnet, wobei in zwei um 180 DEG versetzten Drehpositionen die Mündungen (21, 22) der Kanäle (9, 10) in den inneren Durchgang (16) des Kükens (15) münden. DOLLAR A Zur Erzielung einer zuverlässigen Abdichtung weisen bekannte Armaturen Dichtflächen (13, 14) mit einem sehr spitzen Kegelwinkel (alpha) auf, der nur geringe Andrückkräfte auf die Dichtflächen zuläßt, da hohe Andrückkräfte zu einem Verklemmen der gegeneinandergedrückten Dichtflächen führen können. DOLLAR A Um eine Dosierarmatur mit zuverlässiger Abdichtung und geringem Wartungsaufwand zu schaffen, ist der Kegelwinkel (alpha) der Dichtflächen (13, 14) größer als 10 DEG und beträgt vorzugsweise 15 DEG bis 25 DEG .
Description
Die Erfindung betrifft eine Dosierarmatur, insbesondere für petrochemische
Anlagen, mit einem Gehäuse mit zwei einander gegenüberliegenden Kanälen
und einer inneren, konischen Dichtfläche, in welche die Kanäle münden und
welche mit einer komplementären, konischen Dichtfläche eines Kükens
zusammenwirkt, welches einen inneren Durchgang aufweist, in dem ein
Sperrkörper zwischen zwei Anschlägen bewegbar aufgenommen ist, wobei
an dem Küken eine Antriebswelle zum Drehen des Kükens angeordnet ist,
mit der das Küken um die Kegelachse seiner konischen Dichtfläche drehbar
ist und wobei in zwei um 180° versetzten Drehpositionen die Mündungen
der Kanäle in den inneren Durchgang des Kükens münden.
Die beschriebenen Dosiserarmaturen werden in petrochemischen Fertigungs
anlagen zur exakt dosierten Zufuhr von Kunststoffgranulat verwendet. Über
Anschlußflansche, in denen die genannten Kanäle verlaufen, werden diese
Armaturen mit komplementären Anschlußflanschen an den Rohrleitungen der
Fertigungsanlagen verschraubt. Ein Anschlußflansch der Dosierarmatur ist
mit einem Reaktor verbunden. Durch den Kanal dieses Anschlußflansches
hindurch wird mit Stickstoff als Fördergas ein Kunststoffgranulat in den
Reaktor hineingefördert. Es ist wesentlich, daß bei dem Fördern des Kunst
stoffgranulats in den Reaktor kein Sauerstoff eingeführt wird, der eine
Oxidation des Kunststoffgranulats oder anderer, in dem Reaktor befindlicher
Stoffe bewirken könnte.
Der zweite Anschlußflansch ist mit einem Granulatreservoir und einer
Zuführleitung für das Fördergas Stickstoff verbunden. Die dosierte Granu
latförderung von dem Reservoir in den Reaktor erfolgt mittels des inneren
Durchgangs des Kükens. Der innere Durchgang ist in aller Regel zylinder
förmig ausgebildet und hat Mündungsbereiche mit verringertem Querschnitt.
Innerhalb des zylinderförmigen inneren Durchgangs des Kükens ist ein
kugelförmiger Sperrkörper aufgenommen, der zwischen den beiden Mün
dungsbereichen mit verringertem Querschnitt im wesentlichen bündig gegen
die Wandung des zylindrischen Durchgangs anliegend bewegbar ist.
Bei jeder Drehung des Kükens mittels seiner Antriebswelle um 180° fluchtet
einer der beiden Mündungsbereiche des inneren Durchgangs des Kükens mit
dem zum Granulatreservoir führenden Kanal. Aufgrund des Überdrucks in
diesem Kanal in bezug auf den gegenüberliegenden, reaktorseitigen Kanal
wird frisches Kunststoffgranulat in den zylindrischen Durchgang des Kükens
eingeschoben, wobei der Sperrkörper zum reaktorseitigen Mündungsbereich
innerhalb des Durchgangs bewegt wird, bis er gegen diesen Mündungsbe
reich mit verringertem Durchmesser anschlägt.
Wird das Küken um weitere 180° gedreht, wobei der Mündungsbereich des
Durchgangs, gegen den der kugelförmige Sperrkörper anliegt, zum reser
voirseitigen Anschlußflansch hin bewegt wird, erfolgt ein erneutes Füllen
des zylindrischen Durchgangs des Kükens mit Kunststoffgranulat. Durch die
Bewegung des Sperrkörpers zum reaktorseitigen Mündungsbereich des
zylinderförmigen Durchgangs wird eine definierte Menge Kunststoffgranulat
in den Reaktor eingeschoben. Jede Drehung des Kükens um 180° bewirkt
somit ein Befüllen des Reaktors mit einer definierten Menge Kunststoffgra
nulat.
Die Dichtfläche des Kükens ist kegelstumpfförmig, so daß das Küken an der
großen Kegelbasis einen größeren Durchmesser aufweist als an der kleinen
Kegelbasis. Die Dichtfläche des Gehäuses ist komplementär geformt und
bildet in der Regel einen Teil einer in dem Gehäuse fest und dicht eingelas
senen Kükenpfanne. Bei den bekannten Dosierarmaturen weisen die gegen
einander anliegenden Kegelflächen des Kükens und des Gehäuses einen sehr
steilen Verlauf auf, da der Winkel zwischen den Kegelmantellinien und der
Kegelachse (Kegelwinkel) mit etwa 3,8° sehr klein gewählt wurde. Durch
den kleinen Kegelwinkel soll eine hohe Flächenpressung zwischen den
konischen Dichtflächen erzeugt werden. Es ergeben sich hierdurch aber
einige Nachteile. Insbesondere wird durch die hohe Flächenpressung eine
große Reibkraft erzeugt, welche der Drehbewegung des Kükens entgegen
wirkt. Die Anpreßkraft, mit der das Küken in die konische Dichtfläche des
Gehäuses gepreßt wird, muß relativ klein gewählt werden, um ein Verklem
men des Kükens in der konischen Dichtfläche des Gehäuses zu vermeiden. In
bestimmten Betriebszuständen, insbesondere beim Einleiten eines Spülgases
unter hohem Druck (über 60 bar), treten Druckunterschiede zwischen der
kleinen Kegelbasis des Kükens (Überdruck) und der großen Kegelbasis des
Kükens (Unterdruck) auf. Es besteht die Gefahr, daß die resultierende
Druckkraft entgegen der Anpreßkraft die konische Dichtfläche des Kükens
von der konischen Dichtfläche des Gehäuses abhebt. Dies führt dazu, daß
Kunststoffgranulat zwischen die beiden konischen Dichtflächen gelangt.
Hierdurch erfolgt bei der Drehung der konischen Dichtflächen gegeneinan
der eine abrasive Beschädigung dieser Dichtflächen, was in kurzer Zeit zu
einer Undichtigkeit der Dosierarmatur führt und eine Unterbrechung des
Betriebs des Reaktors zur Durchführung der notwendigen Wartungsarbeiten
zur Folge hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dosierarmatur zu schaffen,
bei der eine zuverlässige Abdichtung und ein geringer Wartungsaufwand
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Winkel
zwischen den Kegelmantellinien und der Kegelachse der Dichtflächen des
Gehäuses und des Kükens größer ist als 10° und vorzugsweise 15 bis 25°
beträgt.
Durch die Wahl einer derart großen Neigung der konischen Dichtflächen zu
ihren Achsen sind die beim Anpressen des Kükens gegen die konische
Dichtfläche des Gehäuses erzeugten Reibungskräfte nicht übermäßig hoch.
Die Gefahr eines Verklemmens des Kükens innerhalb des Gehäuses ist daher
weitgehend reduziert. Bei dem genannten großen Kegelwinkel ist es mög
lich, das Küken mit einer hohen Anpreßkraft gegen die konische Dichtfläche
des Gehäuses zu drücken, so daß ein dichtes Anliegen der komplementären
Dichtflächen gegeneinander sichergestellt ist.
Vorzugsweise ist in der Dosierarmatur mindestens ein Druckausgleichskanal
vorgesehen, der einerseits in dem an die große und andererseits in dem an
die kleine Kegelbasis des Kükens angrenzenden Raum mündet. Vorzugsweise
sind in dem in das Gehäuse eingelassenen Tragring mit der konischen
Dichtfläche des Gehäuses zwei von seiner Unterseite zu seiner Oberseite
verlaufende Druckausgleichskanäle angeordnet. Die Druckausgleichskanäle
bewirken, daß ein Druckunterschied zwischen der Unterseite des Kükens
und der Oberseite des Kükens sofort ausgeglichen wird. Auf diese Weise
wird die Gefahr ausgeschlossen, daß auf das Küken wirkende Differenz
druckkräfte die Anpreßkraft des Kükens in die konische Dichtfläche des
Gehäuses aufheben und ein Abheben der konischen Dichtfläche des Kükens
bewirken können. Die Dichtfunktion der konischen Dichtfläche, welche
einen Austritt des durch die Kanäle der Anschlußflansche und durch den
inneren Durchgang des Kükens geförderten Granulats gegenüber dem
äußeren Bereich bewirken soll, kann durch die Druckausgleichskanäle nicht
beeinträchtigt werden.
Weiterhin sind vorzugsweise zwei absperrbare Spülkanäle vorgesehen, die
an Spülgasquellen anschließbar sind und auf jeweils einer Seite des Kükens
in das Gehäuse münden. Als Spülgas wird Stickstoff verwandt, der ein
Herausspülen des aus der Umgebungsluft stammenden Sauerstoffs innerhalb
des Gehäuses der Dosierarmatur bewirkt. Nach jedem Öffnen der Dosierar
matur zu Wartungszwecken sowie nach einem längeren Stillstand des
Reaktors sind derartige Sauerstoffmengen innerhalb der Dosierarmatur nicht
auszuschließen. Die Spülkanäle wirken dabei mit dem Druckausgleichskanal
zusammen. Durch einen Spülkanal wird von einer Spülgasquelle Spülgas
eingeführt und durch den anderen Spülkanal wird Spülgas abgeführt. Das
Spülgas durchläuft dabei den gesamten Innenraum der Dosierarmatur, wobei
es von dem Raum oberhalb der großen Kegelbasis des Kükens in den Raum
unterhalb der kleinen Kegelbasis des Kükens durch die Druckausgleichska
näle strömt. Auf diese Weise ist ein vollständiges Ausspülen des Restsauer
stoffs innerhalb des Armaturengehäuses sichergestellt. Da das Spülgas mit
recht hohem Druck von über 60 bar zugeführt wird, ist es empfehlenswert,
die beschriebene Spülrichtung beizubehalten, daß heißt, das Spülgas in den
an die große Kegelbasis des Kükens angrenzenden Raum einzuleiten und aus
dem an die kleine Kegelbasis des Kükens angrenzenden Raum abzuleiten. So
bewirken temporäre Druckunterschiede am Anfang des Spülvorgangs ein
Anpressen der konischen Dichtfläche des Kükens gegen die konische
Dichtfläche des Gehäuses. Ein Abheben der Dichtflächen voneinander wird
hierdurch vermieden.
Wie bereits erwähnt, kann die Kraft, mit der die konische Dichtfläche des
Kükens gegen die konische Dichtfläche des Gehäuses gedrückt wird,
aufgrund des großen Kegelwinkels recht hoch gewählt werden. Vorzugswei
se ist mindestens ein Federelement vorgesehen, welches sich einerseits
gegen einen Abschnitt des Gehäuses und andererseits gegen das Küken
abstützt, um die Anpreßkraft der beiden konischen Dichtflächen gegeneinan
der auszuüben.
Zur Bildung des Federelementes hat sich insbesondere ein Paket, bestehend
aus mehreren übereinander geschichteten Federringen bewährt. Die Feder
ringe sollten als sogenannte Sternfedern ausgebildet sein, welche aus
flachen, konischen Ringen mit einem mäanderförmigen, dünnwandigen
Materialverlauf bestehen.
Vorzugsweise dreht sich das Federelement mit dem Küken und stützt sich
über ein axiales Wälzlager gegen das Gehäuse ab. Dabei ist das Gehäuse mit
einem aufgeschraubten Gehäusedeckel verschlossen, der der konischen
Dichtfläche des Gehäuses gegenüberliegt und von der Antriebswelle des
Kükens durchragt wird. Die dem Küken zugewandte Stirnfläche der An
triebswelle bildet die Anlagefläche, wobei das Küken über ein Verbindungs
element mit der Antriebswelle drehfest und axial beweglich verbunden ist.
Hierfür kann als Verbindungselement auf der oberen Fläche des Kükens ein
länglicher, sich diametral erstreckender Körper angeformt sein, der in eine
Quernut in der genannten Stirnfläche der Antriebswelle eingreift und auf
diese Weise ein Verbindungselement zwischen Küken und Antriebswelle
bildet.
Ein axiales Wälzlager, in der Regel ein Kugellager, stützt sich gegen einen
radialen Absatz der Antriebswelle und gegen eine Ringfläche des Gehäuse
deckels ab. Diese Ringfläche wird von einer Stirnfläche einer Lagerbuchse
innerhalb des von der Antriebswelle des Kükens durchragten Teils des
Gehäusedeckels gebildet. Auf diese Weise ist die Antriebswelle fester
axialer Verbindung zur Einleitung der axialen Federkraft in den Gehäuse
deckel frei drehbar an dem Gehäusedeckel abgestützt.
Die genannte Lagerbuchse bildet vorzugsweise gleichzeitig die Aufnahme
für mindestens ein, vorzugsweise zwei radiale Wälzlager, welche die
Antriebswelle innerhalb des Gehäuses in radialer Richtung lagern. Hierfür
sind insbesondere Nadellager geeignet. Durch diese exakte und im wesentli
chen spielfreie radiale Lagerung der Antriebswelle sind Relativbewegungen
der Antriebswelle zu dem Gehäuse weitgehend ausgeschlossen. Da die
Antriebswelle über elastomere Dichtringe gegenüber dem Gehäuse, insbe
sondere gegenüber dem Gehäusedeckel, abgedichtet ist, besteht aufgrund der
spielfreien Lagerung keine Gefahr, daß die Dichtringe bei einem Ver
schwenken der Antriebswelle beschädigt, z. B. zerquetscht werden können.
Die erfindungsgemäße Dosierarmatur weist eine weitere Neuerung gegen
über der vorbekannten Armatur auf. In dem Mündungsbereich eines der
Kanäle der Anschlußflansche des Armaturengehäuses und nahe der koni
schen Dichtfläche des Gehäuses ist eine Reinigungsdüse angeordnet, welche
zum Durchgang des Kükens hin gerichtet ist. Mit dieser Reinigungsdüse ist
es möglich, den kugelförmigen Sperrkörper innerhalb des Durchgangs des
Kükens anzublasen, um Ablagerungen auf seiner Oberfläche zu entfernen.
Als Reinigungsmedium wird wiederum vorzugsweise Stickstoffgas verwandt.
Auch die Dichtringe der Antriebswelle der erfindungsgemäßen Dosierarma
tur sind gegenüber dem bekannten Stand der Technik verbessert. Bisher
wurde mit einfachen Elastomer-Dichtringen gearbeitet. Aufgrund der
weichen und stark haftenden Oberfläche dieser Elastomer-Dichtringe
entstand eine recht hohe Reibung zwischen der Antriebswelle und der
Dichtfläche des Dichtrings. Eine schnelle Zerstörung des Dichtringes war
die Folge.
Erfindungsgemäß ist nun zwischen dem Elastomer-Dichtring und der
Antriebswelle ein Gleitring eingefügt, der aus einem Kunststoff mit gerin
gem Reibkoeffizienten besteht. Vorzugsweise wird zur Bildung des Gleit
rings kohlefaserverstärktes Polytetrafluorethylen (PTFE) verwandt, das im
Handel unter der Marke TEFLON bekannt ist. Dieser Kunststoff hat eine
recht hohe Abriebsfestigkeit und einen sehr geringen Reibkoeffizienten. Eine
Zerstörung der Dichtfläche dieses Gleitrings durch die Bewegung der
Antriebswelle ist weitgehend ausgeschlossen.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgen
den Zeichnungsbeschreibung und den Unteransprüchen. Die Zeichnungen
zeigen in:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dosierarmatur im
Längsschnitt,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Dosierarmatur aus Fig. 1 in teilgeschnittener
Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Dosierarmatur aus den Fig. 1 und 2 in
teilgeschnittener Darstellung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Dosierarmatur besteht aus einem
Gehäuse 1, welches im wesentlichen einen Grundkörper 2 und einen Gehäu
sedeckel 3 umfaßt, der mittels Befestigungsmuttern 4 und in dem Grundkör
per 2 des Gehäuses 1 eingelassene Gewindebolzen 5 an dem Grundkörper 2
festgeschraubt ist.
An den Grundkörper 2 des Gehäuses 1 sind zwei Anschlußflansche 6 und 7
angeformt, welche Schraublöcher 8 zur Verschraubung mit einem komple
mentären Anschlußflansch an einer Rohrleitung einer petrochemischen
Fertigungsanlage aufweisen. In der Mitte der Anschlußflansche 6, 7 sind
Kanäle 9, 10 zu erkennen, die von der Stirnfläche des jeweiligen Anschluß
flansches 6 bzw. 7 zum Inneren des Gehäuses 1 führen. Im Gehäuseinneren
ist eine Kükenpfanne 11 eingelassen und befestigt, vorzugsweise festgeklebt.
Zur lagegenauen Anordnung der Kükenpfanne 11 innerhalb des Gehäuses 1
ist ein Positionierstift 12 vorgesehen, der sowohl in eine entsprechende
Stiftaufnahme im Grundkörper 2 des Gehäuses 1 als auch in eine Stiftauf
nahme der Kükenpfanne 11 eingreift. An der Innenseite der Kükenpfanne 11
ist die rotationssymmetrische, kegelstumpfförmige Dichtfläche 13 innerhalb
des Grundkörpers 2 des Gehäuses 1 angeordnet. Gegen diese Dichtfläche 13
des Gehäuses 1 ließt die äußere konische Dichtfläche 14 eines Kükens 15 im
wesentlichen spielfrei an. Das Küken 15 ist aus mehreren Teilen zusammen
gesetzt und weist einen inneren Durchgang 16 auf, in dem ein kugelförmiger
Sperrkörper 17 im wesentlichen spielfrei geführt ist. Die Mündungsberei
che 18, 19 weisen einen verringerten Durchmesser auf, wobei die durch die
Durchmesserabstufungen entstehenden Ringkanten 20 jeweils einen Anschlag
für den kugelförmigen Sperrkörper 17 innerhalb des Durchgangs 16 bilden.
In der in Fig. 1 gezeigten Darstellung liegt der kugelförmige Sperrkörper 17
gegen die rechte Ringkante 20 an und dichtet auf diese Weise den linken
Kanal 9 des Gehäuses von dem rechten Kanal 10 ab.
In der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung des Kükens fluchten die Mün
dungen 21, 22 der Kanäle 9, 10 mit dem inneren Kanal 16 des Kükens 15.
Der linke Anschlußflansch 6 kann an ein Reservoir für ein Kunststoffgranu
lat angeschlossen werden, welches mittels Stickstoff durch den Kanal 9
gefördert wird. Der Druck des Stickstoffs schiebt das Kunststoffgranulat in
den inneren Kanal 16 des Kükens 15 ein und den Sperrkörper 17 zum
rechten Mündungsbereich 19 des inneren Durchgangs 16 hin.
Das Küken 15 ist durch eine Antriebswelle 23 drehbar. Bei einer Verdre
hung dieser Antriebswelle 23 und damit des Kükens 15 um 180° wird
wiederum die in Fig. 1 dargestellte Lage des Kükens 15 erreicht. Der dann
gegen die linke Seite des inneren Kanals 16 des Kükens 15 anliegende
kugelförmige Sperrkörper 17 wird durch das Treibgas Stickstoff wieder nach
rechts getrieben. Dabei wird neues Kunststoffgranulat in den inneren
Kanal 16 des Kükens 15 eingeschoben und das zuvor in den inneren Kanal
eingebrachte Kunststoffgranulat durch den Sperrkörper 17 in den rechten
Kanal 10 des Gehäuses 1 ausgeschoben. Wie über den rechten Kanal 10 wird
dieses Kunststoffgranulat einem Reaktor zugeführt, der über einen Rohr
flansch an dem rechten Anschlußflansch 7 des Gehäuses 1 angeschlossen ist.
Gemäß der Erfindung sind die konischen Dichtflächen 13 bzw. 14 des
Gehäuses 1 bzw. des Kükens 15 stark zu ihrer Kegelachse 24 geneigt. Der
Kegelwinkel α zwischen der Kegelachse 24 und den Kegelmantellinien der
Dichtflächen 13, 14 beträgt im vorliegenden Fall 20°. Aufgrund dieses
großen Kegelwinkels α kann das Küken 15 mit einer großen Kraft gegen die
Dichtfläche 13 des Gehäuses 1 gedrückt werden, ohne daß ein Verklemmen
der Dichtfläche 14 des Kükens 15 in der Dichtfläche 13 des Gehäuses 1 zu
befürchten ist. Eine große Andrückkraft gewährleistet ein sicheres Abdich
ten der Dichtflächen 13, 14 gegeneinander. Weiterhin wird einem möglichen
Abheben der beiden Dichtflächen 13, 14 voneinander entgegengewirkt.
Die Andrückkraft wird durch ein Federpaket 25 bewirkt, welches aus fünf
übereinandergeschichteten Sternfedern besteht. Die Fig. 3 zeigt die oberste
Sternfeder 26, wobei bei dieser Darstellung die Antriebswelle 23 weggelas
sen ist. Das Federpaket 25 ist in einem Druckring 27 gehalten. Die Druck
kraft wird über die dem Küken 15 zugewandte Stirnfläche der Antriebswel
le 23 aufgebracht. In dieser Stirnfläche ist auch eine in Querrichtung
verlaufende Nut 28 angeordnet, in der ein auf der oberen Fläche des Kü
kens 15 angeformtes, längliches Verbindungselement 29 aufgenommen ist.
Über diese Verbindungselement 29 wird die Drehbewegung von der An
triebswelle 23 auf das Küken 15 übertragen.
Die Antriebswelle 23 stützt sich gegen eine Lagerbuchse 30 in dem Gehäu
sedeckel 3 über ein axiales Kugellager 31 ab. In der Lagerbuchse 30 sind
ebenfalls zwei radiale Wälzlager 32 angeordnet, welche als Nadellager
ausgebildet sind. Durch die radialen Nagellager 32 ist die Antriebswelle 23
gegen Verkippen gesichert. Hierdurch werden die Dichtungen der Antriebs
welle 23 gegen Abquetschen geschützt. Die beiden Hauptdichtungen zur
Abdichtung des Innenraums des Gehäuses 1 bestehen aus einem äußeren
gummiartigen Dichtring 33 und aus einem inneren Gleitring 34 aus PTFE.
Der Gleitring 34 gewährleistet ein verschleißfreies und leichtgängiges
Drehen der Antriebswelle 23.
In Fig. 1 ist weiterhin eine Reinigungsdüse 35 zu erkennen, welche in dem
unteren Abschnitt des Grundkörpers 2 des Gehäuses 1 eingeschraubt ist. Die
Öffnung der Reinigungsdüse 35 liegt in der Mündung 21 des Kanals 9 und
ist zum Mündungsbereich 18 des inneren Kanals 16 des Kükens 15 hin
gerichtet. Über diese Reinigungsdüse 35 kann der Sperrkörper 17 angeblasen
werden. Durch das Anblasen wird bei einem Verkleben oder Anhaften des
Sperrkörpers 17 am linken Mündungsbereich 18 des inneren Kanals 16 des
Kükens 15 der Sperrkörper 17 gelöst und nach rechts getrieben.
In der Fig. 2 ist ein Druckausgleichskanal 36 zu erkennen, der in der
Kükenpfanne 11 angeordnet ist. Der Druckausgleichskanal 36 führt von dem
Raum oberhalb des Kükens 15, d. h. an der Seite, an der die konische
Dichtfläche 14 des Kükens 15 die großen Kegelbasis aufweist, zu dem Raum
unterhalb des Kükens 15 und bewirkt einen vollständigen Druckausgleich
zwischen diesen beiden Räumen innerhalb des Gehäuses 1. Auf diese Weise
wird vermieden, daß sich unterhalb des Kükens 15 ein Überdruck aufbaut,
der ein Abheben der konischen Dichtfläche 14 des Kükens 15 von der
konischen Dichtfläche 13 der Kugelpfanne 11 des Gehäuses 1 bewirken
kann. Um einen ausreichend schnellen Druckausgleich zu erzielen können
mehrere Druckausgleichskanäle 36 in unterschiedlichen Winkelpositionen in
der Kükenpfanne 11 angeordnet werden.
Weiterhin sind in Fig. 2 zwei absperrbare Spülkanäle 37, 38 zu erkennen,
über die durch Stickstoffzufuhr der Sauerstoff aus dem Gehäuse 1 ausgespült
werden kann. Der Stickstoff wird unter hohem Druck in den Raum oberhalb
des Kükens 15, d. h. in den Raum, der an die große Kegelbasis der Dichtflä
che 14 des Kükens 15 angrenzt, eingeleitet. Anschließend strömt es über den
Druckausgleichskanal 36 in den unterhalb des Kükens 15 liegenden Raum
innerhalb des Gehäuses 1. Von hier aus strömt es über den zweiten Spülka
nal 38 aus dem Gehäuse 1 aus. Diese Spülrichtung sollte eingehalten
werden, um zu vermeiden, daß ein das Küken 15 aus der konischen Dicht
fläche 13 der Kükenpfanne 11 abhebender Überdruck an der Unterseite des
Kükens 15 entsteht. Bei der vorgegebenen Spülrichtung wird der kurzzeitige
Überdruck durch das zugeführte Spülgas vor dem Durchströmen des Druck
ausgleichskanals 36 in dem Raum oberhalb der großen Kegelbasis des
Kükens 15 aufgebaut und drückt somit die konische Dichtfläche 14 des
Kükens 15 gegen die konische Dichtfläche 13 der Kükenpfanne 11.
1
Gehäuse
2
Grundkörper
3
Gehäusedeckel
4
Befestigungsmutter
5
Gewindebolzen
6
Anschlußflansch
7
Anschlußflansch
8
Schraubloch
9
Kanal
10
Kanal
11
Kükenpfanne
12
Positionierstift
13
Dichtfläche des Gehäuses
14
Dichtfläche des Kükens
15
Küken
16
innerer Durchgang
17
kugelförmiger Sperrkörper
18
Mündungsbereich
19
Mündungsbereich
20
Ringkante, Anschlag
21
Mündung
22
Mündung
23
Antriebswelle
24
Kegelachse
25
Federpaket, Federelement
26
Sternfeder
27
Druckring
28
Nut
29
Verbindungselement
30
Lagerbuchse
31
axiales Kugellager
32
radiale Nadellager
33
Dichtring
34
Gleitring
35
Reinigungsdüse
36
Druckausgleichskanal
37
Spülkanal
38
Spülkanal
α Kegelwinkel
α Kegelwinkel
Claims (11)
1. Dosierarmatur, insbesondere für petrochemische Anlagen, mit einem
Gehäuse (1) mit zwei einander gegenüberliegenden Kanälen (9, 10) und
einer inneren, konischen Dichtfläche (13), in welche die Kanäle (9, 10)
münden und welche mit einer komplementären, konischen Dichtfläche (14)
eines Kükens (15) zusammenwirkt, welches einen inneren Durchgang (16)
aufweist, in dem ein Sperrkörper (17) zwischen zwei Anschlägen (20)
bewegbar aufgenommen ist, wobei an dem Küken (15) eine Antriebswelle
(23) zum Drehen des Kükens (15) angeordnet ist, mit der das Küken (15) um
die Kegelachse (24) seiner konischen Dichtfläche (14) drehbar ist und wobei
in zwei um 180° versetzten Drehpositionen die Mündungen (21, 22) der
Kanäle (9, 10) in den inneren Durchgang (16) des Kükens (15) münden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Kegelmantellinien
und der Kegelachse (24) der Dichtflächen (13 und 14) des Gehäuses (1) und
des Kükens (15) größer ist als 10° und vorzugsweise 15° bis 25° beträgt.
2. Dosierarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mindestens einen Druckausgleichskanal (36) aufweist, der von dem an die
große Kegelbasis des Kükens (15) angrenzenden Raum zu dem an die kleine
Kegelbasis des Kükens (15) angrenzenden Raum verläuft.
3. Dosierarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Gehäuse (1) zwei absperrbare Spülkanäle (37, 38) angeordnet sind, die
einerseits in den an die große Kegelbasis des Kükens (15) angrenzenden
Raum und andererseits in den an die kleine Kegelbasis des Kükens (15)
angrenzenden Raum münden.
4. Dosierarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spülgaszufuhr durch den in den an die große Kegelbasis des Kükens (15)
angrenzenden Raum mündenden Spülkanal (37) und die Spülgasableitung
durch den anderen Spülkanal (38) gebildet wird.
5. Dosierarmatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein sich einerseits gegen einen Abschnitt
des Gehäuses (1) und andererseits gegen das Küken (15) abstützendes
Federelement (25) vorgesehen ist, welches die konische Dichtfläche (14) des
Kükens (15) gegen die konische Dichtfläche (13) des Gehäuses (1) drückt.
6. Dosierarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement (25) von einem Paket, bestehend aus mehreren übereinander
geschichteten Federringen, vorzugsweise Sternfedern (26), gebildet wird.
7. Dosierarmatur nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) mit einem aufgeschraubten Gehäusedeckel (2) verschlossen
ist, der der konischen Dichtfläche (13) des Gehäuses (1) gegenüberliegt und
von der Antriebswelle (23) des Kükens (15) durchragt wird, welche sich in
axialer Richtung gegen den Gehäusedeckel (2) abstützt und deren dem Küken
(15) zugewandte Stirnfläche die Anlage für das Federelement (25) bildet,
wobei das Küken (15) über ein Verbindungselement (29) mit der Antriebs
welle (23) drehfest und axial beweglich verbunden ist.
8. Dosierarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle (23) sich über ein axiales Wälzlager, vorzugsweise ein
Kugellager (31), gegen eine Ringfläche des Gehäusedeckels (3) abstützt.
9. Dosierarmatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (3) eine von der Antriebswelle (23)
durchragte, zylinderförmige Lagerbuchse (30) aufweist, in welcher minde
stens ein die Antriebswelle (23) drehbar innerhalb der Buchse (30) halten
des, radiales Wälzlager, vorzugsweise ein Nadellager (32), aufgenommen
ist.
10. Dosierarmatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Reinigungsdüse (35) in der Mündung (21) ei
nes (9) der Kanäle (9, 10) nahe der konischen Dichtfläche (13) des Gehäuses
(1) angeordnet ist.
11. Dosierarmatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die
Antriebswelle (23) über mindestens einen Dichtring (33) aus einem Elasto
mer gegenüber dem Gehäusedeckel (3) abgedichtet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Dichtring (33) und der Antriebswelle (23) ein
Gleitring (34) aus einem Kunststoff mit geringem Reibungskoeffizienten,
vorzugsweise aus kohlefaserverstärktem PTFE, angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19819604A DE19819604C2 (de) | 1998-05-02 | 1998-05-02 | Dosierarmatur für die Petrochemie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19819604A DE19819604C2 (de) | 1998-05-02 | 1998-05-02 | Dosierarmatur für die Petrochemie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19819604A1 true DE19819604A1 (de) | 1999-11-11 |
DE19819604C2 DE19819604C2 (de) | 2002-03-07 |
Family
ID=7866458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19819604A Expired - Fee Related DE19819604C2 (de) | 1998-05-02 | 1998-05-02 | Dosierarmatur für die Petrochemie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19819604C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108386540A (zh) * | 2017-02-27 | 2018-08-10 | 周孝银 | Ro净水器的压力桶 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202006006510U1 (de) * | 2006-04-20 | 2007-08-30 | Az Armaturen Gmbh | Küken für einen Kükenhahn |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2324790A1 (de) * | 1972-05-26 | 1973-12-06 | Rockwell International Corp | Absperrhahn |
DE3503434A1 (de) * | 1984-02-03 | 1985-10-31 | Compagnie Française des Pétroles, Paris | Regelventil |
-
1998
- 1998-05-02 DE DE19819604A patent/DE19819604C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2324790A1 (de) * | 1972-05-26 | 1973-12-06 | Rockwell International Corp | Absperrhahn |
DE3503434A1 (de) * | 1984-02-03 | 1985-10-31 | Compagnie Française des Pétroles, Paris | Regelventil |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108386540A (zh) * | 2017-02-27 | 2018-08-10 | 周孝银 | Ro净水器的压力桶 |
CN108386540B (zh) * | 2017-02-27 | 2019-10-01 | 周孝银 | Ro净水器的压力桶 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19819604C2 (de) | 2002-03-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2622396A1 (de) | Spritzduese | |
DE10108492A1 (de) | Koaxialventil | |
DE3412276A1 (de) | Walzenlager | |
CH662398A5 (de) | Schieberventil. | |
DE4223589A1 (de) | Ventiloberteil | |
DE19819604C2 (de) | Dosierarmatur für die Petrochemie | |
DE4409796C1 (de) | Absperrventil für Rohrleitungen, insbesondere für Flüssigkeitsbehälter | |
DE102008062304B4 (de) | Druckdichte Rohrweiche für Fördergüter | |
WO2008061971A1 (de) | Linearführungseinheit | |
EP0397716B1 (de) | Injektionsvorrichtung für das einpressen von flüssigen stoffen in rissige bauwerkskörper | |
DE19837325C1 (de) | Schwenkschieber zum Absperren einer Einfüllöffnung in Druckgefäßen | |
DE1600857B2 (de) | Absperr drossel u rueckschlagklappe | |
DE4214761C1 (de) | Rohrweiche | |
EP2522888B1 (de) | Kugelhahnventil | |
DE3930456C2 (de) | ||
DE10219989B3 (de) | Rohrweiche für pneumatisch zu fördernde Schüttgüter und Dichtungsanordnungen | |
EP0386332B1 (de) | Entleerungsvorrichtung für Behälter | |
EP0379233B1 (de) | Verschlussvorrichtung | |
DE102007063408A1 (de) | Drehgelenk für Schlauch- und/oder Rohrverbindungen | |
DE1054295B (de) | Unter Druck drehbares Anschlussstueck fuer eine Rohrleitung | |
DE19653419C2 (de) | Ventiloberteil | |
DE102021117563B4 (de) | Kugelhahn | |
DE102020113979B4 (de) | Verschlussmechanismus | |
DE4111494A1 (de) | Rohrpostbuechse | |
DE3807230C2 (de) | Vorrichtung zum Absperren und Freigeben eines Strömungsdurchgangs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |