DE1088822B - Unterrahmen fuer Personenkraftwagen - Google Patents

Unterrahmen fuer Personenkraftwagen

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DE1088822B
DE1088822B DEP20244A DEP0020244A DE1088822B DE 1088822 B DE1088822 B DE 1088822B DE P20244 A DEP20244 A DE P20244A DE P0020244 A DEP0020244 A DE P0020244A DE 1088822 B DE1088822 B DE 1088822B
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DE
Germany
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floor
vehicle
passenger compartment
subframe
outer parts
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Pending
Application number
DEP20244A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Blaschka
Erwin Komenda
Ferdinand Porsche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1088822B publication Critical patent/DE1088822B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/08Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable of roller-blind type made of rigid elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/087Luggage compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Unterrahmen für Personenkraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterrahmen für selbsttragende Wagenkasten von Personenkraftwagen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die zum Antrieb eines Personenkraftwagens dienende Brennkraftmaschine im Heck des Fahrzeuges unterhalb einer Bodenplatte anzuordnen, wodurch eine gewisse Verbesserung der Fahreigenschaften des Fahrzeuges und auch eine Vergrößerung seines Nutzraumes erreicht wird. Die Brennkraftmaschine wurde hierbei unter der hinteren Sitzbank angeordnet, so daß die Sitze gegenüber dem tiefliegenden Schwerpunkt des Fahrzeuges hoch sind. Da der Fahrkomfort für die Fahrgäste von deren Sitzstellung gegenüber dem Fahrzeugschwerpunkt abhängig ist, wird dieser bei hochliegenden Sitzen wesentlich vermindert. Außerdem ist die Lage der Brennkraftmaschine unter den Sitzen für ihre Zugänglichkeit außerordentlich ungünstig, wobei auch die Übertragung der Geräusche in den Fahrgastraum sowie der Schwingungen auf die Sitze lediglich mit übermäßigem Aufwand unterbunden werden können.
  • Ein weiterer Vorschlag offenbart ein Krafffahrzeug mit einem Heckmotor, welcher hinter den Hintersitzen angeordnet und durch ein Preßteil gegenüber dem Fahrgastraum abgedeckt ist. Dieses Preßteil ist im Abstand vom Fahrzeugende gegen- das Fahrzeugdach abgewinkelt und mit diesem verbunden. Damit bildet die Außenhaut einen wesentlichen Teil der Begrenzung des Fahrgastraumes, so daß diese durch den Motor zum Schwingen angeregt wird und Geräusche verursacht, die unmittelbar in den Fahrgastraum des Fahrzeuges gelangen. Diese Geräusche können lediglich durch umständliche Verfahren absorbiert werden, die einen beträchtlichen Kostenaufwand erfordern.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender zum Teil bekannter Merkmale vermieden: a) Das einen Teil des Unterrahmens bildende Bodenblech erstreckt sich ununterbrochen über die gesamte Breite und Länge des Fahrzeuges, b) die außerhalb des Fahrgastraumes, der durch die Spritzwand und die Lehne der Hintersitze begrenzt ist, liegenden äußeren Teile des Bodenbleches sind gegenüber dem Fahrgastraumboden nach oben abgesetzt, c) die im Bereich der Vorder- und Hinterräder vorgesehenen Antriebs-, Achs- und Hilfsaggregate sind unterhalb der äußeren Teile des Bodenbleches angeordnet.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Antriebsaggregates außerhalb des Fahrgastraumes können die Sitze wesentlich tiefer und unmittelbar an dem Fußboden befestigt werden, so daß beim tiefliegenden Schwerpunkt des Fahrzeuges; welcher bei einer derartigen Anordnung der Brennkraftmaschine erreicht wird, auch eine tiefe Sitzlage der Fahrgäste vorhanden ist. Das Antriebsaggregat ist bequem, beispielsweise durch entsprechende in der Abdeckung angeordnete, verschließbare Öffnungen zugänglich und kann leicht durch -schallabsorbierende- Auflagen gegenüber dem Kofferraum abgeschirmt werden. Dies wird noch weitgehend dadurch begünstigt, daß die mit dem Fahrgastraum in Verbindung stehende Abdeckung für die Brennkraftmaschine lediglich sehr kurz ist.
  • Ebenfalls durch das im Bug des Fahrzeuges vorgesehene, gegenüber dem Fahrgastraum nach oben abgesetzte Endteil des Bodenbleches werden neben der; Radführungsgliedern der Vorderachse - sowie der Lenkung auch der Brennstoffbehälter abgedeckt, so daß oberhalb des Bodenblech-Endteiles der Raum als Kofferraum zur Verfügung steht. Durch die Zwischenschaltung eines Kofferraumes wird der Fahrgastraum insbesondere gegenüber den von der Vorderachse herrührenden Geräuschen vorteilhaft abgeschirmt.
  • Schließlich bietet eine sich über die Fahrzeuglänge und -breite erstreckende Bodenplatte Vorteile beim Zusammenbau des Kraftfahrzeuges. An ihr können alle Aggregate bereits vor dem Aufsetzen der Außenhaut befestigt werden, wobei die Bodenplatte in bekannter Weise lediglich jene Steifigkeit aufweist, die für die Halterung der Aggregate erforderlich ist. Die äußeren Teile des Bodenbleches durchsetzen den Bug-und Heckraum des Fahrzeuges waagerecht und im wesentlichen in dessen halber Höhe und bilden jeweils den Kofferraumboden. Die beiden äußeren Teile des Bodenbleches liegen innerhalb einer gemeinsamen waagerechten Ebene, wodurch eine Vereinfachung der Preßwerkzeuge bzw. des Preßvorganges oder gegebenenfalls der Schweißvorrichtungen bei einem aus mehreren Preßteilen zusammengesetzten Bodenblech erreicht wird. Im Bug des Fahrzeuges sind unterhalb der Bodenplatte neben den Radführungsgliedern der Vorderachse auch die Ersatzbereifung sowie der Brennstofftank untergebracht.
  • Bei einem Unterrahmen für selbsttragende Wagenkasten von Kraftfahrzeugen der durch an den seitlichen Längsrändern angeordnete Längsträger versteift ist, ist weiter gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Längsträger in Bereich des Fahrgastraumes ausschließlich oberhalb des Fußbodenbleches angeordnet sind, im Bereich des Bug- und Heckraumes jedoch unterhalb dieses verlaufen. Durch diese Kombination wird erreicht, daß ein tiefliegender Boden geschaffen wird, mit dem Vorteil einer weitgehenden Senkung des Fahrzeugschwerpunktes, wobei in dem Bereich des Kofferraumes der letztere nicht durch Träger oder Versteifungen eingeengt wird. Hierbei können beispielsweise die Längsträger unmittelbar zur Halterung des Antriebsaggregates bzw. der Radführungsglieder oder der diese tragenden Hilfsrahmen herangezogen werden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Personenkraftwagen mit einem Unterrahmen gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt durch den Seitenlängsträger des Unterrahmens im Bereich des Fahrgastraumes nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt durch einen Längsträger nach Linie III-III der Fig. 1.
  • Das Fahrzeug ist als Personenkraftwagen 1 mit zwei hintereinander angeordneten Sitzbänken 2; 3 ausgebildet und wird von einer im Heck des Fahrzeuges angeordneten Brennkraftmaschine 4 angetrieben. Die Brennkraftmaschine ist als Boxermotor mit liegenden, luftgekühlten Zylindern ausgebildet, wobei das Kühlgebläse 5 am freien Ende der Brennkraftmaschine angeordnet ist. Die Hinterräder 6 des Personenkraftwagens werden von der Brennkraftmaschine 4 über ein im Gehäuse 7 untergebrachtes Geschwindigkeits-Wechselgetriebe und ein Ausgleichsgetriebe angetrieben. Das Getriebegehäuse 7 ist mit der Brennkraftmaschine 4 verblockt.
  • Das aus dem Getriebegehäuse 7 und der Brennkraftmaschine 4 bestehende Antriebsaggregat ist von einer Bodenplatte 8 abgedeckt, die gegenüber dem Fußboden 9 des Fahrgastraumes 18 nach oben abgesetzt ist und vorzugsweise aus einem Stück mit letzterem hergestellt -ist.
  • Der Fußboden erstreckt sich bis zur Spritzwand 10, an die sich eine im wesentlichen waagerechte Bodenplatte 11 anschließt, welche die Abdeckung für die Vorderachse 12, die Lenkung 13 und den Brennstoffvorratsbehälter 14 bildet. Die Ersatzbereifung 15 ist vorteilhaft ebenfalls unterhalb der Bodenplatte 11 angeordnet.
  • Die Bodenplatten 8 und 11 sowie der Fußboden 9 sind vorzüglich als ein einstückiges Preßteil ausgebildet und stellen den in Längsrichtung eine trogförmige Form aufweisenden Unterrahmen des Kraftfahrzeuges dar. Der Bug und das Heck des Fahrzeuges werden durch die beiden Bodenplatten 8,11 im wesentlichen in ihrer halben Höhe in einer gemeinsamen Ebene durchsetzt, wobei die oberhalb der Bodenplatte liegenden Räume 16, 17 zur Unterbringung von Gepäckstücken dienen. Der im Bug des Fahrzeuges angeordnete Kofferraum 16 ist gegenüber dem Fahrgastraum 18 durch ein Armaturenbrett 19 abgeschlossen, wodurch eine weitgehende Dämpfung der Fahrgeräusche der Vorderachse erreicht wird. Auch das Eindringen der Benzindämpfe vom Brennstoffbehälter 14 in den Fahrgastraum 18 wird unterbunden.
  • Der über dem Antriebsaggregat im Heck des Fahrzeuges vorhandene Kofferraum 17 ist gegenüber dem Fahrgastraum 18 durch die Rückenlehne 20 der hinteren Sitzbank 3 abgegrenzt und durch das.aufklappbar gestaltete Heckteil 21 des Aufbaues 22 von außen zugänglich. Zur Vergrößerung der Ladefläche des Fahrzeuges ist die hintere Sitzbank 3 mit ihrer Lehne 20 derart ausgebildet, daß die Lehne beim Umlegen gegen die Sitzbank nicht über die durch die Bodenplatte 8 gegebene waagerechte Ebene hervorragt. Dadurch wird 'die Bodenplatte 8 durch die Sitzlehne 20 und damit der Kofferraum 17 bis zu der vorderen Sitzbank 2 verlängert. Um jedoch die Lehne 20 vor Beschädigungen zu schützen, ist es vorteilhaft, über die Sitzbank mit umgeklappter Lehne eine Verlängerungsplatte 23 anzuordnen, die einerseits an dem im wesentlichen senkrecht verlaufenden Verbindungsstück 24 zwischen dem Fußboden 9 und der Bodenplatte 8 gelagert bzw. befestigt ist und andererseits sich mittels einer Stütze 25 am Fahrgastraumboden 9 abstützt. Die Sitzbank 3 ist hierbei gegebenenfalls im Bereich der Lehne 20 gelenkig am Fahrgastraumboden angebracht, und das in Fahrtrichtung gesehene vordere Ende der Sitzbank stützt sich über ein Gestänge 26 am Boden ab.
  • Außerdem kann zur Verlängerung des im Bug des Fahrzeuges angeordneten Kofferraumes 16 der vor dem Beifahrersitz liegende Teil des Armaturenbrettes 19 klappbar mittels eines Scharnieres 27 an der vorderen Bodenplatte 11 bzw. an einem mit der Bodenplatte in Verbindung stehenden Preßteil 31 angebracht sein. Dadurch steht die gesamte Länge des Fahrzeuges in einer bestimmten Breite desselben zur Beförderung langer Gegenstände zur Verfügung.
  • Der Fußboden 9 sowie die sich anschließenden Bodenplatten 8, 11 sind an jeder Seite mit Längsträgern 28, 29, 30 versehen. Der im Bereich des Fahrgastraumes 18 angeordnete Längsträger 28 (Fig. 2) liegt oberhalb der durch den Fußboden 9 gesehenen waagerechten Ebene. Er setzt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem inneren Preßteil 32 und einem äußeren Preßteil 33 zusammen. Der innere Preßteil 32 besteht vorzüglich aus einem Stück mit dem Fußboden 9. Der äußere Preßteil 32 bildet an seiner der Fahrbahn zugewandten Seite 34 die Fortsetzung des Bodens 9 und ist zur Erhöhung der Steifigkeit des Längsträgers 28 an seiner Außenseite gegenüber den abgewandten Anschlußteilen 34, 35 eingeschnürt. Diese Einschnürung 36 hat einen U-förmigen Querschnitt, wobei ihr Steg 37 den durch die Tür 38 gegebenen Verlauf der Außenkontur des Wagenkastens fortsetzt. Die Einschnürung 36 bildet mit der Tür 38 gleichzeitig den Türspalt 39. Durch die Anordnung des Längsträgers 18 oberhalb des Fußbodens 9 wird eine entsprechend tiefe Lage des Fahrzeugschwerpunktes erreicht. Bei einem niedrigen Personenkraftwagen wird außerdem die bestmöglche Fahrgastraumhöhe geschaffen.
  • In den Endbereichen des Unterrahmens liegen die Längsträger 29 und 30 unterhalb der Bodenplatte 8, 9, so daß die gesamte Breite des Fahrzeuges als Kofferraum zur Verfügung steht und durch keine Versteifungen eingeengt wird. Der Längsträger 29 (Fig. 3) im Bereich des Hecks des Kraftfahrzeuges wird durch eine Radkastenwand 40, die den Kofferraumboden darstellende Bodenplatte 8 und ein Preßteil 41 gebildet. Die Bodenplatte 8 ist mit einem abnehmbaren Deckel 42 versehen, der im Bereich der darunter liegenden Brennkraftmaschine 4 angeordnet ist (Fig.1) und den Zugang zu dieser ermöglicht. Die Längsträgerabschnitte 28, 29, 30 bilden vorzüglich einen einzigen, sich über die Gesamtlänge des Fahrzeuges erstreckenden Träger.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Unterrahmen für selbsttragende Wagenkasten von Personenkraftwagen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender zum Teil bekannter Merkmale: a) Das einen Teil des Unterrahmens bildende Bodenblech erstreckt sich ununterbrochen über die gesamte Breite und Länge des Fahrzeuges, b) die außerhalb des Fahrgastraumes, der durch die Spritzwand und die Lehne der Hintersitze begrenzt ist, liegenden äußeren Teile des Bodenbleches sind gegenüber dem Fahrgastraumboden nach oben abgesetzt, c) die im Bereich der Vorder- und Hinterräder vorgesehenen Antriebs-, Achs- und Hilfsaggregate sind unterhalb der äußeren Teile des Bodenbleches angeordnet.
  2. 2. Unterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Teile des Boden-Bleches den Bug- und Heckraum des Fahrzeuges im wesentlichen in der halben Höhe waagerecht durchsetzen und den Kofferraumboden bilden.
  3. 3. Unterrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Teile des Bodenbleches innerhalb einer gemeinsamen waagerechten Ebene liegen.
  4. 4. Unterrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bug des Fahrzeuges unterhalb der Bodenplatte neben den Radführungsgliedern der Vorderachse die Ersatzbereifung und der Brennstofftank untergebracht sind.
  5. 5. Unterrahmen nach Anspruch 1, der durch an den seitlichen Längsrändern vorgesehene Längsträger versteift ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger im Bereich des Fahrgastraumes ausschließlich oberhalb des Fußbodenbleches angeordnet sind, im Bereich des Bug- und Heckraumes jedoch unterhalb dieses verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 173 949; französische Patentschriften Nr. 897 951, 809 957.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH173949A (de) * 1934-01-25 1934-12-15 Tatra Werke Ag Fahrzeug, insbesondere Kraftwagen, mit Mittelträger.
FR809957A (fr) * 1935-06-28 1937-03-12 Lancia Automobili Châssis en forme de plate-forme creuse pour véhicules à moteur
FR897951A (fr) * 1943-09-09 1945-04-06 Daimler Benz Ag Châssis à double paroi et en forme de baquet pour voitures automobiles

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR809957A (fr) * 1935-06-28 1937-03-12 Lancia Automobili Châssis en forme de plate-forme creuse pour véhicules à moteur
FR897951A (fr) * 1943-09-09 1945-04-06 Daimler Benz Ag Châssis à double paroi et en forme de baquet pour voitures automobiles

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