DE1088640B - Verfahren zur Herstellung einer auf der Rueckseite mit einem mit Wasser aufweichbaren Klebstoff versehenen Folie - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer auf der Rueckseite mit einem mit Wasser aufweichbaren Klebstoff versehenen FolieInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J7/00—Adhesives in the form of films or foils
- C09J7/20—Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
- C09J7/29—Laminated material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C09J2400/00—Presence of inorganic and organic materials
- C09J2400/20—Presence of organic materials
- C09J2400/26—Presence of textile or fabric
- C09J2400/263—Presence of textile or fabric in the substrate
Description
Die Erfindung· bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer auf der Rückseite mit einem mit
Wasser aufweichbaren Klebstoff versehenen, vorzugsweise geschichteten Kunststoffolie zum Ankleben an
Wände oder andere Oberflächen. Derartige Schichtfolien sind an sich bekannt; z. B. sind Folien aus
einer Polyvinylgrundmasse, z. B. Polyvinylchloridfolien, für Wand- und Fußbodenüberzüge wegen ihrer
ausgezeichneten Beständigkeit gegen Oxydation, öle und Seifen erwünscht. Auch können die Polyvinylmassen
in zahlreichen Farben hergestellt und an ihrer Oberfläche bedruckt oder mit Reliefornamenten versehen
werden, wodurch schön aussehende Gegenstände entstehen.
Bisher wurden zum Ankleben solcher Folien an Wände Klebstoffe auf Ligningrundlage verwendet,
wobei man den Klebstoff kurz vor dem Anbringen der Folien an den Wänden auftrag. Das Auftragen der
richtigen Menge Ligninklebstoff kann im allgemeinen nur von einem Fachmann durchgeführt werden. Ein
Auftragen von unerfahrenen Personen erzeugt gewöhnlich Unebenheiten und Abscheidungen von überschüssigem
Klebstoff an den Kanten, was zu einem unansehnlichen Wandüberzug führt.
Es wurde schon versucht, einen pastenförmigen Klebstoff in der Fabrik aufzubringen und ihn bei der
Anwendung nur mit Wasser zu befeuchten. Dieses Verfahren hat sich jedoch nicht bewährt, und man
mußte viel Wasser aufbringen, um den ganzen Ligninklebstoff zu erweichen und klebrig zu machen. Auch
trat örtlich eine vorzeitige Trocknung auf.
Erfindungsgemäß wird nun eine Polyvinylfolie, insbesondere Polyvinylchloridfolie, mit einer Unterlage
(Stützgewebe) aus Faserstoffen, z. B. Papier oder Ge-Verfahren zur Herstellung
einer auf der Rückseite mit einem mit Wasser aufweichbaren Klebstoff
versehenen Folie
Anmelder:
The General Tire & Rubber Company, Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin-Grunewald,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Tal 71,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 20. Juni 1957
Arthur Douglas Chipman, Reading, Mass. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
zusammenbackt und dann zulange oder zuviel Feuchtigkeit erfordert, um bei der eigentlichen Verwendung
klebrig zu werden. Gerade die Arbeitsweise nach der vorliegenden Erfindung, nämlich den Klebstoff im
weben, in an sich bekannter Weise, z. B. mit Hilfe 35 Gemisch mit Faserstoffen und mit einer beschränkten
eines Klebstoffes, verbunden und die andere Seite der Wassermenge zuzuführen, ergibt eine poröse und
Unterlage nach dem Anfeuchten mit einer trockenen Klebstoffschicht ausgerüstet, die beim Befeuchten
klebrig wird und dann gut an Wänden haftet. Die Klebstoffschicht soll erfindungsgemäß außer dem 40
Klebstoff, z. B. einer Ligninmasse, feine Faserstoffe enthalten!, die beim Befeuchten für eine gleichmäßige
Verteilung der Feuchtigkeit sorgen.
Außerdem muß dieses Gemisch aus Klebstoff und
Faserteilchen mit gerade so viel Feuchtigkeit aufge- 45 Faltenbildung der Folie während der Lagerung und
tragen werden, daß diese Teilchen an dem Stützgewebe beim Transport vor dem Aufbringen auf eine Wand
ohne Anwesenheit einer besonderen Haftschicht haften. Sie ergeben dann beim Trocknen eine poröse und
von Wasser leicht durchdringbare Schicht. Es ist an sich bekannt, den Klebstoff in Pulverform aufzutragen,
. doch nützt dieses wenig, wenn man keine Faserstoffe in die Klebstoffschicht einlagert, da ohne
die Faserstoffe der pulverige Klebstoff beim Auf
eine
äußerst leicht wieder klebrig zu machende Klebstoffschicht auf der Rückseite der an Wänden und ähnlich
zu befestigenden Kunststoffolien.
Es wurde gefunden, daß die Aufbringung eines trockenen, zähen,, anhaftenden Klebstoffüberzugs die
geschichtete Kunststoffolie verstärkt und ihre Abmessungen konstant macht. Der zähe, harte Überzug,
z. B. aus Lignin, verhindert ein Schrumpfen und eina
trocknen auf der in diesem Falle feuchten Unterlage oder eine andere Oberfläche. Werden quadratische
Stücke für Wandkacheln u. ä. hergestellt, so hält der feste, harte, trockene Klebstoffüberzug mit oder ohne
Fasermaterial die Stücke in ihrer Form und verhindert eine Schrumpfung. Wenngleich der trockene
Klebstoff ohne das Fasermaterial verwendet werden kann, so braucht man doch in diesem Fall eine längere
Zeit für die Befeuchtung des Klebstoffes, der außer-
009 590/39O
dem dazu neigt, vorzeitig örtlich zu trocknen, wie es oben beschrieben wurde.
Beim Aufbringen wird zunächst Wasser oder verdünnte Ligninlösung auf die Klebstoffschicht aufgesprüht oder aufgepinselt/ .um, die Klebstoffschicht zu
aktivieren und zu erweichen. Dann wird die Folie auf die Wand oder an deren Unterlage, z. B. eine Gipswand,
unbearbeitetes oder angestrichenes Holz, 'Verbundtapeten oder. Putzflächen, aufgebracht. Im allgemeinen
wird weniger als 1 Minute benötigt, damit das Wasser oder die andere Aktivierungsflüssigkeit die
Klebstoffteilchen durchdringt und erweicht, sogar wenn man nur leicht übersprüht. Nach dem Anbringen
der Folie wird zur Erzielung der besten Ergebnisse leicht gewalzt, um etwa "eingeschlossene Luft zu entfernen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Polyvinylchloridschichtstoffes
nach der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Schichtfolie entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die Polyvinylgrundsehieht 1 aus einer Polyvinylchloridmasse mit einer vorzugsweise bedruckten oder
bossierten Oberfläche 2 ist mit ihrer Rückseite über eineKlebstoffschicht4 mit einer geeignetenUn,terlage3,
z. B. einem mit Kautschuk verbundenen Papier, verbunden. Die Rückseite der Unterlage ist mit einer
trockenen, durch Wasser' aktivierbaren Klebstoffschicht 5 aus Klebstoff und.Fasermasse gemäß der Erfindung
versehen und hat eine rauhe, unebene Außenfläche 6, und die Schicht 5 selbst ist porös und weist
Kapillaren zur schnellen Aufnahme von Wasser oder einer anderen Aktivierungsflüssigkeit für den Klebstoff
auf.
Zur Herstellung der trockenen Klebstoffschicht auf der frei liegenden Papierseite wird diese mit Wasser
oder einer verdünnten Lösung von Ligninpaste befeuchtet.
Dann wird die trockene Klebstoffmasse, die neben Ligninfasern noch vorzugsweise Ton- und
Asbestteilchen enthält, aufgestäubt oder flockenförmig verteilt, worauf man sie mit Wasser oder verdünntem
Klebstoff besprüht, um das Bindemittel gerade zu durchnässen. Diese Prozedur kann wiederholt werden,
um eine hinreichend dicke Klebstoffschicht aufzubauen.
Obgleich die vorzugsweise verwendeten Polyvinylgrundmassen aus Polyvinylchlorid und Mischpolymerisat
von Vinylchlorid und Vinylacetat bestehen, so sind andere Polymerisate, z. B. Polyvinylidenchlorid
oder Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, ebenfalls geeignet. Die oben beschriebenen
Polymerisate werden vorzugsweise mit polymeren Weichmachern plastifiziert. Beispiele für geeignete
polymere Weichmacher, die nicht ausschwitzen, sind Polypropylenglykolsebacat, Polyäthylen- und/oder
Polypropylenglykoladipat und andere viskose bis kautschukartige Kondensationsprodukte aus Polyalkohol
oder gemischten Polyalkoholen mit einer oder mehreren mehrbasischen Säuren, insbesondere Kondensationsprodukte
der niedrigmolekularen Glykole, z. B. der Äthylen-, Diäthylen-, Propylen-, Dipropylen, Butylen-
und gemischten Glykole mit aliphatischen zweibasischen Säuren, z. B. mit Adipin-, Phthal-, Isosebacin-,
Sebacinsäure usw. Eine kleine Menge eines beweglichen monomeren Weichmachers, z. B. Dioctylterephthalat,
Dioctylphthalat, Dioctyladipat, Trikresylphosphat und Dioctylsebacat usw., kann ebenfalls verwendet
werden. ...
Die Stärke der Kunststoffschicht 1 beträgt im allgemeinen etwa 0,125 bis 0,625 mm. Die faserige
Unterlegschicht, die als Unterlage für die Kunststoffschicht vorzugsweise verwendet wird, besteht aus
einem verfilzten, mit Kautschuk imprägnierten Cellulosepapier oder einem Textilgewebe sowie aus Holzfasern,
die mit Kautschuk- oder Harzlatex behandelt und zu einer Spanplatte zusammengepreßt wurden.
Die Stärke der Faserstoffunterlage beträgt im allgemeinen etwa 0,25 bis 0,50 mm, kann aber auch von
etwa 0,125 bis 0,75 mm betragen.
Wie schon in der USA.-Patentschrift 2 759 866 angegeben ist, kann die Kunststoffschicht durch einen
ίο thermoplastischen Klebstoff, z. B. durch ein Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisat,
der in einer 5 bis 40 gewichtsprozentigen Lösung in einem organischen
Lösungsmittel, z. B. einem Gemisch von Methyläthylketon und Toluol, aufgetragen wird, mit der
Faserstoffunterlage verbunden werden.
Die starke, trockene Klebstoffschicht 5 wird durch Vermischen eines mit Wasser aktivierten Klebstoffs
aus trockenem Ligninpulver mit Teilchen eines faserigem Materials, z. B. Asbest, und einem geeigneten
Füllstoff, z. B. Ton, hergestellt, wodurch ein sehr billiger, porös auftrocknender Klebstoff gebildet wird.
Das. faserige Material absorbiert das Wasser leicht und ergibt infolge einer Vielzahl von Durchlässen eine
poröse Struktur, so daß das Wasser schnell und gleichförmig alle Klebstoffteilchen befeuchten kann. Das
Fasermaterial dient auch als Wasserreservoir und als wirksamer Verteiler des Wassers oder der anderen
Aktivierungsflüssigkeit, so daß keine vorzeitige örtliche Trocknung der Klebstoffteilchen erfolgt. Der
bevorzugt verwendete Bereich (in Gewichtsteilen) für die Masse und den trockenem Klebstoff wird wie folgt
angegeben:
Bestandteile
Ligninteilchen
Ton
Ton
Asbestfasern .
Gewichtsteile
bevorzugter
Bereich
Bereich
80
40
50
40
50
üblicher
Bereich
Bereich
50 bis 110
20 bis 60
30 bis 70
20 bis 60
30 bis 70
Die bevorzugt verwendeten Klebstoffteilchen der Klebstoffmasse bestehen aus Lignin, das eine organisehe
Verbindung darstellt, die Cellulosefasern in Holz und anderen Pflanzen miteinander verbindet. Wie bekannt, haben die Ligninteilchen in Gegenwart von
Wasser klebrige, thermoplastische Eigenschaften und trocknen unter Bildung von einer starken Bindung
zwischen den Schichten, aus. Das Lignin ist anderen Klebstoffen beträchtlich überlegen insofern, als es
eine bessere Haftfestigkeit und Maßhaltigkeit ergibt. Man kann es jedoch durch andere, durch Wasser
aktivierte Klebstoff teilchen, z. B. durch trockenes Kasein und trockene Pflanzenstärke (z. B. aus Mais,
Weizen, Kartoffeln und Roggen), die wasserlöslich sind und zu harten Filmen auftrocknen, ersetzen, um
einige der bei Verwendung von Lignin erzielten Vorteile zu erzielen.
Die bevorzugt verwendeten inerten Faserstoffe sind Asbestfasern, die im allgemeinen kurz und zerhackt
sind. Die Asbestfasem können durch ein anderes poröses Fasermaterial, das leicht Wasser absorbiert,
z. B. Ramie-, Baumwoll- und Wollfasern, ersetzt werden.
Neben weißem Ton können auch andere Füllstoffe, z.B. Zinkoxyd, gepulverter Quarz oder Calciumcarbonat,
verwendet werden.
Wird der trockene Klebstoff zuerst in Flocken-oder Staubform auf die faserige Unterlagsschicht aufge-
bracht, so bringt man gerade genügend Wasser oder verdünnte Ligninlösung auf die Unterlageschicht auf,
so daß die trockenen Klebstoffteilchen auf der Unterlageschicht, ohne Vorhandensein einer besonderen
Klebstoffschicht, haften. Sobald die Lignin-, Ton- und Asbestteilchen auf der Unterlageschicht aufgetrocknet
sind, ist das Folienmaterial auf der Polyvinylgrundmasse gebrauchsfertig.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer auf der Rückseite mit einem mit Wasser aufweichbaren
Klebstoff versehenen Folie, insbesondere für Wandbekleidungen, wobei man ein Stützgewebe
zunächst auf der einen Seite in bekannter Weise mit einer Polyvinylgrundmasse beschichtet und auf
der anderen Seite des Stützgewebes eine Klebstoffschicht anbringt, dadurch gekennzeichnet, daß man
ein trockenes Gemisch aus einem Klebstoff und aus Faserteilchen mit gerade so viel Feuchtigkeit aufträgt,
daß diese Teilchen an dem Stützgewebe ohne Anwesenheit einer Haftschicht haften.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebstoffgemisch aus etwa 50
bis 110 Gewichtsteilen Lignin, 20 bis 60 Gewichtsteilen Ton und 30 bis 70 Gewichtsteilen Asbest
aufgetragen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 673 885;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 004 753;
USA.-Patentschriften Nr. 2 549 558, 2 759 860;
»Deutsche Erfinderpost«, 1955, Nr. 4, S. 17;
Lüttgen, »Die Technologie der Klebstoffe«, 1953, S. 55, 58, 57, 61, 39.
Deutsche Patentschrift Nr. 673 885;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 004 753;
USA.-Patentschriften Nr. 2 549 558, 2 759 860;
»Deutsche Erfinderpost«, 1955, Nr. 4, S. 17;
Lüttgen, »Die Technologie der Klebstoffe«, 1953, S. 55, 58, 57, 61, 39.
Plath, »Die Holzverleimung«, 1951, S. 108.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1088640XA | 1957-06-20 | 1957-06-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1088640B true DE1088640B (de) | 1960-09-08 |
Family
ID=22324494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG24779A Pending DE1088640B (de) | 1957-06-20 | 1958-06-19 | Verfahren zur Herstellung einer auf der Rueckseite mit einem mit Wasser aufweichbaren Klebstoff versehenen Folie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1088640B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE673885C (de) * | 1936-03-28 | 1939-03-30 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zum Verkleben von Werkstoffen |
US2549558A (en) * | 1947-06-28 | 1951-04-17 | Standard Oil Dev Co | Asphalt resin compositions |
US2759860A (en) * | 1953-09-14 | 1956-08-21 | John L Pallos | Lint removing process |
DE1004753B (de) * | 1953-12-10 | 1957-03-21 | Ciba Geigy | Verfahren zur Herstellung einer selbsttragenden Klebefolie |
-
1958
- 1958-06-19 DE DEG24779A patent/DE1088640B/de active Pending
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