DE1923289A1 - Verfahren zur Herstellung von textilaehnlichem papierhaltigem Material - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von textilaehnlichem papierhaltigem Material

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DE1923289A1
DE1923289A1 DE19691923289 DE1923289A DE1923289A1 DE 1923289 A1 DE1923289 A1 DE 1923289A1 DE 19691923289 DE19691923289 DE 19691923289 DE 1923289 A DE1923289 A DE 1923289A DE 1923289 A1 DE1923289 A1 DE 1923289A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M17/00Producing multi-layer textile fabrics
    • D06M17/04Producing multi-layer textile fabrics by applying synthetic resins as adhesives
    • D06M17/06Polymers of vinyl compounds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T156/10Methods of surface bonding and/or assembly therefor
    • Y10T156/1089Methods of surface bonding and/or assembly therefor of discrete laminae to single face of additional lamina
    • Y10T156/1092All laminae planar and face to face

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

j?ol. U. 367
Patent«nwaiice Dipl.-lng. F, Thieteke
Dr.-lng. R. Döring
Dtpl.-Phye. Dr. J. Frleke
Aktiebolaget Billingsfors-Länged ,-Mllingsfors, Schweden.
Verfahren zur Herstellung von textilähnliohem papierhaltigem Material. Zusatz zu Patent (Arrau: P 16 35 701.0)
.eis ist bekannt, textilähnliehem Material herzustellen, bei
dem Pasermaterial mit hoher Porosität, beispielsweise Vlieli?"^tissue)," mit einem in trockenem Zustand aähäsiven PlastiKunststoff-)elastomer des Typs veichgemachter G-ummi latex, Polyisobuten," Polyvinylether, Polyür.ryläther oder ännliche Polymerderivate, in Wasserdispersion -( wirci, in dera das v/asser zumindest teilweise nach dem
entfernt v/ira, so dass eine adiiäsive ochioht gebildet v/iro, c Ie '^urauf auf e'er eine oeite oder au± beiden Seiten durch
mit dehnbarem, porösem Tissue- oder Vliesspäpier,
vorzugev/ej.se vom Krepptyp, mit einem Plächen^ewicht von 10-30 g/m una einem Kreppungsgrad von 10 - 50 ^ bedeckt wird, üemäss einer Abänderung dieses Verfahrens wird das aufgebrachte deckende Tissuep&pier auf der einen Seite oder auf beiden Seiten der aähäsiven ooiiioht durch aufgeblasene oder in anderer Weise aufgebrachte und mit aer adhäsiven Schicht zusammengepresste Fasern aus Zellulose oder synthetischer ürt ersetzt. *
Bei diesem tieratellungsverfahren ist man jedoch in gewissem G-rad auf eine normale HerateJ-lungsgeschwindigkeit von höchstens etwa 60 m/iäin. begrenzt, Ίβ * er Viauptteil des v/assers in der Dispersion verdunsten muss> bevor die aus3eren Schichten aus Tissuepapier oder Pasern angebracht werden.
Weiterhin ist es bekannt, ΐβχϋlersatzmaterial dadurch herzustellen, dass dünne gekreppte 'lissuepapiere mit einem Plastisol, d.h. fein pulverisiertem Polyvinylchlorid aufgeschlämmt, in einem organischen Weichmacher, imprägniert werden, das nach dem Aufbringen auf daa Tissue- oder Vliesspapier auf einem auf ca 1800O erwärmten Zylinder gehärtet wird. Infolge des langsamen Jörnärtungsvorganges des Plastisols, bei dem das gesamte iiaterial auf mindestens 150 - 160 G während einer bestimmten l'irhärtungszeit erwärmt werden muss, werden α ie lter stellungsgeschwindigkeiten noch geringer (etwa 30 m/Min.),
0 0 9 8 3 8/1854 BAD ORIGiNAt
was hohe Herstellungskosten, und gerinne Produktionsmengen bedeutet.
Die Erfindung bezweckt, diese die geschwindigkeit-begrenzenden Faktoren zu beseitigen oder herabzusetzen und eine von den oben angegebenen 30 - 60 m/Min, auf 300 - 500 m/Min, oder noch mehr erhöhte Herstellung zu ermöglichen.
Me Erfindung besteht darin, dass zwei oder mehrere Älaterialschichten zu einem kombinierten IJaterial mit Hilfe eines weichgemachten adhasiven Plast- oder Kunststoffelastomers zusammengefügt werden, das auf der einen der genannten LIaterialachichten in Fora, einer Schmelze aufgebracht wird. Dadurch, dass das Elastomer adhäsiv ist, kann die nachfolgende i.iaterialkombination bei Zimmertemperatur erfolgen, bei der das aufgebrachte Plastelastomer hohe Viskosität besitzt W und daher nicht in die ausseren, weichen, dehnbaren Tissuepapiere eindringen und diese versteifen kann. Gleichzeitig fehlt dem Plasteiastomer Wasser, so dass die Kreppung eines gekreppten Tiüsuepapiers nicht zerstört wird und auch kein Schwellen der Zellulosefasern erfolgt. Dadurch, dass das Elastomer weichgemacht ist, erhält die Bindung zwischen den einzelnen Materialien des Kombinates eine so grosse gegenseitige Beweglichkeit, dass dieses Kombinat sehr weich wird und somit einen guten Drapierungseffekt und gutes Textilgefühl erhält. Die Kennzeichen der Erfindung gehen im Wesentlichen aus dem beigefügten Patentanspruch 1 hervor.
Das aufgebrachte geschmolzene, weichgemachte, adhäsive Plasteiastomer kann aus einer Mischung von aromatischen Kohlenwasserstoff-Harzen, niedrig molekularen Plasten und Weichmachern bestehen.
Die aromatischen Kohlenwasserstoff-Harze können vom Typ Petroleumkohlenwasserstoffe, Alkyl-aromatische-Kohlemvasserstoffe, Styrolharze, Styrol-iiiuchpolymer-Harze, Styrol-Elastomer-IIarze oder Terpenharze sein.
Die niedrig-molekularen Plaste können vom Typ niedrig-molekulare Polyäthene oder Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymere sein.
Als Weichmacher kann man organische Weichmacher vom Typ der Phtalate, Phosphate, Oleate, Glykole oder Adipate anwenden.
Bei durchgeiKihrten Versuchen wurde eine Plastelastowerzusammensetzurig angewandt, die aus
70 Gewichtateilen niedrig-molekularen Styrolharaen mit einem Molgewicht von 350 (z.B. "Piocolastic A-50% hergestellt von Penn- _
0 0 9-838/
BAO OF)IQiNAL
sylvania Industrial Chemical Corporation),
30 Gewichts teilen Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymer mit 60 °/ί Äthylen und 40 $ Vinylacetat, z.B. "Elvax 40", hergestellt von E.I. du Pont Go.
20 Gewichtsteilen Dioktylphtalat
"bestand.
Diese Mischung "besitzt eine Viskosität von 3.450 cP "bei,einer Auftagetemperatur von 1200O.
Das Trägermaterial für das Piaatelastomer kann entweder weiches gekrepptes Tissuepapier mit einem Kreppungsgrad von 10 - 50/0
und einem ]?lächengewicht von ca 10 - 50 g/m oder anderes ffasermaterial sein, z.B. Ilor- oder Vliess-stoff mit etwa dem gleichen Plächengewicht. Als Trägermaterial kann man auch einen dichten oder perforierten Plastfilm vom Typ "low-density"-Polyätheri, "high-density"-Polyäthen, Polypropylen oder Polyester anwenden.
Das Trägermaterial wird auf der einen oder auf zwei Seiten durch Zusammenpressen mit weichem dehnbaren gekreppten Tissuepapier, vorzugsweise aus Sulfitcellulose, mit einem Kreppungsgrad von
10 - 50 und einem Plächengewicht von 10 - 50 g/m kombiniert. Dadurch, dass das Plastelastomer in geschmolzener Form aufgebracht wird, treten keine die Herstellung hemmende Faktoren zufolge Trocknungszeiten oder Erhärtungszeiten auf und es ist auch keine Erwärmung des Materials beim Laminieren gegen die Aussenpapierschicht en erforderlich, da das Elastomer adhäsiv ist und somit augenblicklich, lediglich durch Druck, mit den äusseren Tissue schichten zusammengeklebt. Theoretisch kann das zusammengesetzte Textilersatzmaterial gemäss der Erfindung mit beliebiger Geschwindigkeit hergestellt werden
Einige Ausfahrungsformen der Erfindung werden nun als Beispiele ohne Begrenzung des jirfindungsgedankens erwähnt. Die Erfindung kann somit im Rahmen der Patentansprüche abgeändert werden. Beispiel 1o
Ein weiches gekrepptes Tissuepapier mit eimern Flachengewicht von 20 g/cm und einem Kreppungsgrad von ca 30 fo wird mit 8-10 g/m einer Uchuelüe aus einem weichgemachten Pla-itelastomer des oben genannten Typs bei 1200C mit Hilfe einer ,jeät^ten oder gravierten ,/alae $it ca 150 Linien per cm und einer iitzurige tieie von ca 40 um belegt. Die mit diesem Pl;j.jtelfeis Loner belegte öeite oder oeiten des ii
0 0 9 83 R / 1 8 5 4
BAD (5RIGINAt.
papiers werden darauf mit weichem gekreppten Tissuepapier mit einem Plächengewicht von etwa 20 g/m und einem Kreppungsgrad von ca 30 f> bedeckt. Das Laminieren erfolgt beispielsweise durch Zusammenpressen in einem Walsengriff, der z.B. aus einer Stahlwalze und einer Gummiwalze besteht. Das fertige Material wird darauf aufgerollt. Beispiel 2. . ■
Ein Material, das aus einem weichen gekreppten Tissuepapier,
einem J1IOr- oder Vliess-stoff oder einem perforierten Plastfilm mit
einem Jilächengewicht von 15-20 g/m besteht, wird mit einem weichgemachten Plastelastomer des oben genannten Typs bei 120 0 mit Hilfe einer geätzten \falze belegt. Das Material wird mit einem v/eichen gekreppten Tissuepapier (20 g/m , 30 fo Krepp) durch Zusammenpressen in einem Walzengriff kombiniert, worauf die gegenüberliegende Seite
erneut in gleicher Weise mit weiteren 10 g/m des gleichen Plastelastomers belegt wird, und auch diese Schicht wird mit einem weichen
gekreppten Tissuepspier (20 g/m , 30 fo Krepp) durch Zusammenpressen in einem ,/alzengriff beaeckt. 3chliesslich wird das fertige Material aufgerollt.
009838/1854

Claims (2)

1923283 Patentansprüche.
1. Verfahren zur Herstellung eines textilähnlichen Materials dadurch gekennzeichnet, das« poröses Fasermateriel, "beispielsweise weiches ~pkiepptes Tissue- oder Vliesspapier, z.B. mit einem Flächengewicht von 10-50 g/uT" und einem Kreppungs'grad von 10-50 i* oder ein fflor- oder Vliess-stoff, z.B. mit einem Plächengevvicht von
ο
10 - 50 g/m , mit einem adhäsiven Plast- oder Kunststoffelastomer, vorzugsweise aus einer weichgemachten Mischung von Kohlenwasserstoff· harz, "beispielsweise niedrig-molekularem Styrolharz und Plast oder Kunststoff vom Typ niedrig-molekularem Polyäthen oder Üthylen-Vinyl-Acetat-Mischpolymer, in geschmolzenem Zustand, imprägniert und/oder "belegt wird, so dass eine adhäsive Schicht gebildet wird, die d-jrauf auf der.einen Seite oder auf beiden Seiten mit dehnbarem, porösem Tissue- oder Vliesspapier, vorzugsweise vom Krepptyp, z.B. mit einem
Flächengewicht von 10 - 50 g/m und z.B. einem Kreppvingsgrad von 10 - 50 ajo bedeckt oder mit durch Blasen oder in anderer V/eise aufgebrachten Fasern aus Zellulose oder synthetischer .art bedeckt wird.
2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das poröse Fasermaterial, das mit der adhäsiven Plast oder Kunststoffelastomerschmelze belegt wird, durch einen dichten oder perforierten Film vom Polyäthentyp mit geringer oder hoher Dichte, Polypropylen- oder Polyestertyp, vorzugsweise mit einem
FlächengewiGht vom 6 -50 g/m. ersetzt wird und dass dieser Film auf der einen Seite oder auf beiden Seiten mit dem dehnbaren porösen Tissue- oder Vliesspapier bedeckt wird.
naon Patent (Anmeldung: P16 35 701.0)
00 98 3 8/ 185 4
BAD ORIGINAL , ,-,,
DE1923289A 1968-05-29 1969-05-07 Verfahren zum Herstellen eines textilähnlichen Materials Expired DE1923289C3 (de)

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