DE1088554B - Anordnung fuer auf Relaisschienen befestigbare elektrische Baugruppen - Google Patents

Anordnung fuer auf Relaisschienen befestigbare elektrische Baugruppen

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Publication number
DE1088554B
DE1088554B DED31440A DED0031440A DE1088554B DE 1088554 B DE1088554 B DE 1088554B DE D31440 A DED31440 A DE D31440A DE D0031440 A DED0031440 A DE D0031440A DE 1088554 B DE1088554 B DE 1088554B
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DE
Germany
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relay
component carrier
fastened
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installation space
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Pending
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DED31440A
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English (en)
Inventor
Heinz Rolle
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1461Slidable card holders; Card stiffeners; Control or display means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Anordnung für auf Relaisschienen befestigbare elektrische Baugruppen Die Erfindung betrifft eine Anordnung für den Aufbau von gruppenweise zusammengefaßten elektrischen Bauelementen, die, gemischt mit Relais, auf Relaisschienen befestigbar sind, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Im Gerätebau der Fernmeldetechnik sind die aus Widerständen, Kondensatoren, Übertragern und Halbleitern (Dioden, Transistoren) gebildeten elektrischen Baugruppen, wie Siebketten, Weichen und Verstärker, vorzugsweise in rechteckigen Metallbechern derart untergebracht, daß diese Bauelemente in einem geschlossenen Becher auf isoliert angebrachten Lötstützpunkten befestigt sind. Bei der konstruktiven Vereinigung solcher Becherbaugruppen mit Relaisanordnungen werden die Becher einzeln oder gruppenweise aneinandergereiht auf der Vorder- und/oder Rückseite der einzelnen Relaisschienen neben oder zwischen den in ihren normalen Lochungen befestigten Relais angeordnet. Als Befestigungseinrichtungen dienen Spannklauen oder Trageschienen, die, da sie für eine Vielzahl von konstruktiven Aufbaumöglichkeiten geeignet sein sollen, in der Herstellung aufwendig sind. Parallel zur Relaisschiene verlaufende Trageschienen weisen einen nicht zu nutzendenBauraum auf, und Spannklauen erfordern Füllstücke verschiedener Art, die die einzuhaltenden Normabstände zwischen den einzelnen Bechern oder Bechergruppen und deren Breitentoleranzen ausgleichen müssen. Der allen bisherigen Lösungen gemeinsam anhaftende Mangel liegt darin, daß bei Verwendung der lagermäßig vorhandenen gelochten Relaisschiene eine mehr oder minder große Anzahl von Relaislochungen, nämlich die, über denen die Bechergruppen angeordnet sind, überzählig ist. Um das zu vermeiden, muß für die unterschiedlichen Geräteanordnungen jeweilig eine besonders gelochte kelaisschiene vorgesehen werden, wodurch zwangläufig die Typenanzahl derartiger Schienen in unwirtschaftlicher Weise vergrößert wird. Weiterhin erfordern die genannten Anordnungen eine Verdrahtung der vollständigen Relaisschiene, die in mehreren Ebenen verläuft, wodurch sich die Schaltarbeit und die Fehlersuche schwierig gestalten.
  • Die Erfindung vermeidet die Mängel der bisherigen Einrichtungen und erzielt unter Verwendung vollständig und einheitlich gelochter Relaisschienen auch bei gemischten Aufbauten von Relais und Baugruppen mit weiteren elektrischen Bauelementen eine große Freizügigkeit in der konstruktiven Anordnung, bei einfacher Schaltarbeit und leichter Auswechselbarkeit der einzelnen Baugruppen, dadurch, daß ein am Befestigungsende abgewinkelter Bauelemententräger mit einer an seinem Befestigungswinkel befestigten Anschlußplatte einen Einheitsaufbau für elektrische Baugruppen bildet, der an Stelle, eines Relais auf einem beliebigen Relaisfeld einer Relaisschiene befestigbarist, und daß der,Relaisbauraum durch den senkrecht auf der Relaisschiene angeordneten Bauelemententräger unterteilt wird.
  • Besonders im Hinblick auf die Verkleinerung der mechanischen Abmessungen der Bauelemente ergeben sich bei Anwendung des Erfindungsgedankens Vorteile bei der konstruktiven Ausbildung von Aufbauten mit Relais in Verbindung mit Schalteinheiten, wie Verzögerungsschaltungen, Ruffrequenzgeber, Verstärker oder elektronische Schalter u. ä. in Fernmelde-und Fernsprechanlagen. Hierbei bietet die Anwen-dung von gedruckten oder geätzten Schaltungen weitere Vorteile, wie im folgenden näher erläutert und in Fig. 1 und 2 prinzipiell dargestellt ist.
  • Dem Ausführungsbeispiel ist ein einfacher Verstärkeraufbau zugrunde gelegt, dessen Verstärkerelemente zwei Transistoren sind, von denen der eine angenornmenerweise eine zusätzliche Kühlfläche erfordert.
  • In Fig. 1 ist eine Relaisschiene 1 gezeigt mit den für die einzelnen Relais vorgesehenen Lochungen, wobei die Relaisfelder A bis L durch eine strichpunktierte Linie begrenzt sind. Der Bauraum 11, 12 eine:. Relais ist beispielsweise über dem Relaisfeld H durch strichpunktierte Linien gekennzeichnet. Im Ausführungsbeispiel ist die Relaisschiene zur Aufnahme von zwei waagerecht verlaufenden Reihen von Relais ausgebildet. Ohne den Erfindungsgedanken zu beeinträchtigen, können auch mehrere Relaisreihen waagerecht oder senkrecht angeordnet sein. Bekannterweise umfaßt ein Relaisfeld eine kleinere, im wesentlichen rechteckige Lochung, durch die beim Zusammenbau von Relaisschiene 1 und Relais die Relaisanschlüsse ragen, und auf einem zwischen diesen Lochungen befindlichen Steg befinden sich die für die Relais erforderlichen Befestigungslochungen 16. In Fig.2 ist die Anordnung des Einheitsaufbaues dargestellt. Der L-förmig abgewinkelte, vorzugsweise metallische Bauelemententräger 2 hat in seinem kurzen Schenkel Befestigungslochungen 10, deren Abstände und Abmaße den Befestigungslochungen 16 der Relaisschiene l entsprechen und für die normalen Befestigungsmittel der Relais ausgebildet sind. In gleicher Ebene wie dieser kurze Schenkel verläuft die am Bauelemententräger 2 in bekannter, nicht näher dargestellter Weise befestigte elektrische Anschlußplatte 3, auf der eine Anzahl steck- und/oder lötbarer Anschlußpunkte 4 angeordnet sind. Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Anschlußplatte 3 am kurzen Schenkel im gestrichelt gezeichneten Raum 15 befestigt ist, oder daß der kurze Schenkel im Raum 15 liegt. Die letztere Anordnung ist dann zweckmäßiger, wenn der vorzugsweise metallische Bauelemententräger 2 nach dem Zusammenbau mit der Relaisschiene 1 auf dem gleichen elektrischen Potential liegen soll. Der kurze Schenkel und/oder die Anschlußplatte 3 nehmen die gleiche Fläche ein, die auf der Relaisschiene 1 einem strichpunktierten Relaisfeld (Fig. 1) entspricht, während der längere Schenkel des winklig zur Relaisschiene 1 verlaufenden Bauelemententrägers 2 die Größe des in Fig. 2 strichpunktierten Bauraumes 11, 12 bestimmt. Zweckmäßigerweise entspricht die Länge dieses Schenkels der Größe der zugehörigen Relaistype, wodurch erreicht wird, daß nicht nur auf der Anschluß-, sondern auch der Schaltelementenseite der Relaisschiene 1 die Bauelemente durch eine Ebene begrenzt sind. Der Bauelemententräger 2, dessen längerer Schenkel gekröpft oder ein- oder mehrmals abgewinkelt sein kann, unterteilt den strichpunktierten Bauraum (Fig.2) vorteilhafterweise in zwei ungleich große Bauraumteile 11, 12, die verschiedenartige Bauelemente aufnehmen. In dem größeren Bauraumtei111 sind Kondensatoren, Widerstände und Dioden 5 angeordnet, während in dem kleineren Bauraumteil 12 bevorzugt Transistoren 6 oder kleine Elektronenröhren eingebaut sind. Der Bauelemententräger 2 ist mit Befestigungslochungen 9 für Bauelemente und Lochungen 8 versehen, durch die von einem zum anderen Bauraumteil die Leitungen geführt sind, die auf Lötstützpunkten einer Lötösenplatte 14 enden. Die Lötösenplatte 14 kann gleichzeitig der Träger einer gedruckten oder geätzten Schaltung sein, die erforderlichenfalls durch eine Isolierplatte 13 vom Bauelemententräger 2 elektrisch isoliert ist. Bei der Anwendung gedruckter Schaltungen ist die Anordnung von Lötösen 17 auf der Lötösenplatte14 in der Nähe der Lötösen 4 der Anschlußplatte 3 zweckmäßig, weil hierdurch kurze elektrische Verbindungen zwischen den Lötösen 4 und 17 herzustellen sind. Mit 6 ist ein Halbleiterverstärker (Transistor) bezeichnet, dessen Betriebsbedingung z. B. eine vergrößerte Kühlfläche erfordert. Zu diesem Zweck ist er mit einer Schelle 7 unter Verwendung der Befestigungslochungen 9 auf dem Bauelemententräger 2 befestigt. Ein zweiter Halbleiterverstärker 18 (Transistor), der z. B. keine derartige Maßnahme erfordert, ist freitragend eingebaut. Die Anschlußleitungen der Transistoren 6 und 18 sind durch die Lochungen 8 zu den Lötstützpunkten 17 der Lötösenplatte 14 geführt.
  • Wie dargelegt, bestimmt der Bauelemententräger 2, der auch U- oder Z-förmig sein kann, in Verbindung mit der Anschlußplatte 3 den Bauraum 11, 12 des Einheitsaufbaues. Sind die Abmessungen dieses Bauelemententrägers dem Volumen der den Relaisfeldern A bis L zugehörigen Relaistypen entsprechend gewählt, so kann konstruktiv freizügig die jeweilige Bestückung der Relaisschiene vorgenommen werden. Die gesamte Verdrahtung der Relaisschiene 1 verläuft außerdem in einer Ebene, da die Befestigung des Einheitsaufbaues und die Herausführung seiner elektrischen Anschlußpunkte der Relaistype entsprechend ausgebildet sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung für auf Relaisschienen, gemischt mit Relais, befestigbare elektrische Baugruppen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Befestigungsende abgewinkelter Bauelemententräger (2) mit einer an seinem Befestigungswinkel befestigten Anschlußplatte (3) einen Einheitsaufbau für elektrische Baugruppen bildet, der an Stelle eines Relais auf einem beliebigen Relaisfeld (A bis L) einer Relaisschiene (1) befestigbar ist, und daß der Relaisbauraum (11, 12) durch den senkrecht auf der Relaisschiene (1) angeordneten Bauelemententräger (2) unterteilt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtung der auf der Relaisschiene (1) angeordneten Relais und der elektrischen Baugruppen untereinander in einer Ebene liegt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauelemententräger (2) Befesti= gungslochungen (10) aufweist, die mit den gegebenen Befestigungsmitteln der Relais einen Zusammenbau mit der Relaisschiene (1) ermöglichen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauelemententräger (2) vorzugsweise unmittelbar auf der Relaisschiene (1) beim Zusammenbau aufliegt und daß die Lötstützpunkte (4) der Anschlußplatte (3) dabei durch die Lochung der Relaisfelder (A bis L) der Relaisschiene (1) ragen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem durch den Bauelemententräger (2) unterteilten Bauraum (z. B. 11) vorzugsweise Halbleiterelemente (6, 18) angeordnet sind, deren Anschlußleitungen durch Lochungen (8) des Bauelemententrägers (2) geführt sind, der gleichzeitig als Kühlfläche für die Halbleiterelemente (6) verwendet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im einen Bauraumteil (11) die Verdrahtung des Einheitsaufbaues einheitlich für elektrisch unterschiedliche Baugruppen und vorzugsweise als auf dem Bauelemententräger (2) vorgefertigte Schaltung angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011117664A1 (de) * 2011-11-03 2013-05-08 Andreas Feller Ringförmiger Lötstützpunkt für Audioröhren

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