DE1861061U - Anordnung fuer auf relaisschienen befestigte elektrische baugruppen. - Google Patents

Anordnung fuer auf relaisschienen befestigte elektrische baugruppen.

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DeTeWe
DEUTSCHE TELEPHONWERKE UND KABELINDUSTRIE AKTIENGESELLSCHAFT
Berlin, den 18, Juli 1962 TE 8 Schz/Jae, P 2027 / Gr 1879
Anordnung für auf Relaisschienen befestigte elektrische Baugruppen
Die Erfindung "betrifft eine Anordnung für den Aufbau von gruppenweise zusammengefaßten elektrischen Bauelementen, die auf Relaisschienen befestigt sind.
Im Gerätebau der Fernmeldetechnik sind die aus Widerständen, Kondensatoren und Halbleitern (Dioden, Transistoren) gebildeten elektrischen Baugruppen, wie Verzögerungsschaltungen, Yifeichen, Verstärker usw., vorzugsweise in rechteckigen Metallbechern derart angeordnet, daß diese Bauelemente im Innern des allseitig geschlossenen Bechers auf isoliert angebrachten Lötstützpunkten durch freie Verdrahtung Verbunden sind. Bei der konstruktiven Vereinigung solcher Bechergruppen mit Relaisanordnungen werden die Becher einzeln oder gruppenweise aneinandergereiht auf der Vorder- und/oder Rückseite der einzelnen Relaisschienen neben oder zwischen den in ihren normalen Lochungen befestigten Relais eingeordnet. Als Befestigungseinrichtung dienen Spannklauen oder Trageschienen, die für eine Vielzahl von konstruktiven Aufbaumöglichkeiten geeignet sind.
Die rechteckigen auf Relaisschienen angeordneten Metallbecher mit mehreren elektrischen Bauteilen besitzen die gleichen Abmessungen wie die in dieser Technik bevorzugten
BLATT 2 DEUTSGHE TELEPKOHV/ERKE UKi KÄBELIHDUSTRIE AKTiENBESELLSCHAFT
Papierkondensatoren in Metallbechern, d.h. bei gleicher Höhe und Tiefe der Metallbecher ist lediglich ihre in mehreren Größen genormte Breite unterschiedlich. Die elektrischen Werte des Inhalts der Becher erfordern eine zweckmäßige Yerkabelung der Becher untereinander, die über auf den Becherdeckplatten angeordneten Lötösen verläuft. Zwischen den einzelnen Bechern oder Bechergruppen werden aus elektrischen Gründen oder auch für spätere Erweiterungen freie Räume vorgesehen, in die zur gleichmäßigen Befestigung der gesamten Baugruppe Füllstücke eingefügt sind. Diese I1UlI-stücke entsprechen in ihren geometrischen Abmessungen den Kondensatorbe/chergehäusen und sind bei gleicher Tiefe und Höhe ebenfalls nur in der Breite verschieden. Sie können leere Becherkondensatorgehäuse oder gewinkelte Füllstreifen entsprechender Breite sein.
Unter Berücksichtigung bewährter konstruktiver Merkmale aus der herkömmlichen Relaisschienentechnik mit ihren elektrischen und mechanischen Bauelementen, z.B. Relais, und die wirtschaftlichen Becherkondensatoren ist es jedoch unerläßlich, neue vorteilhafte technische und wirtschaftliche Lösungen für die in steigendem Maße zur Anwendung kommenden Subminiaturbauteile, z.B. Dioden, Transistoren, Widerstände und gedruckte Leitungen und Schaltungen zu finden.
Es ist zwar eine Anordnung für Schienen elektrischer Geräte bekannt, in die eine vorgefertigte Leiterplatte in einen nach zwei Seiten offenen Rahmen einfügbar ist, wobei der Rahmen aus zwei durch Meten vereinigten Teilen besteht. Nachteilig für diese Anordnung ist jedoch, daß die Leiterplatte nicht einfach auswechselbar ist.
BLATT 3 DEUTSGHE TELEPHÖNWERKE UND KABEUNDUSTRIE AKTIENGESELLSCHAFT
Weiterhin besitzt diese Baueinheit einen ungünstigen I1UIlfaktor, da neben der Leiterplatte die zugehörige Anschlußleisteneinheit angeordnet ist.
Die Erfindung weist in der Relaisschienentechnik einen neuen, vorteilhaften Weg, leicht auswechselbare Baueinheiten zu schaffen, die weitgehend automatisch herstellbar sind und trotz eines hohen Füllfaktors leicht zu fertigen und bequem betriebsmäßig zu überprüfen sind.
Dies wird dadurch erreicht, daß eine mit unterschiedlichen elektrischen Bauelementen und vorgefertigter Leitungsführung versehene Leiterplatte unmittelbar zwischen den vorzugsweise leicht federnden Schenkeln eines aus einem Teil bestehenden, nach drei Seiten offenen Bauelemententrägers mit im wesentlichen u-förmigen Querschnitt hochkant angeordnet ist und durch gleichartige Ausformungen der Schenkel die Leiterplatte derart geführt und gehalten wird, daß ihre Anschlußpunkte in der gleichen Ebene wie die anderen Bauelemente der Relaisschiene, z.B. Becherkondensatoren, liegen.
Besonders im Hinblick auf die Verkleinerung der mechanischen Abmessungen der elektrischen Bauelemente ergeben sich bei der Anwendung des Erfindungsgedankens in der Relaisschienentechnik Vorteile bei der konstruktiven Ausbildung von Relais in Verbindung mit Baugruppen, die Schalteinheiten, wie Verzögerungsschaltungen, Ruffrequenzgeber, Verstärker oder elektronische Schalter u,ä. enthalten. Hierbei können trotz geringer Stückzahlen einzelner Baugruppen oder Geräte die Vorteile von
BLATT 4 DEUTSCHE TELEPHONWERKE UND KABELINDUSTItIEÄKTSEN8ESELLSGHAFT
gedruckten oder geätzten Leitungen nutzbar gemacht werden, wie im folgenden näher erläutert und in den Mg. 1 bis 9 prinzipiell dargestellt ist.
In Pig. 1 ist eine Relaisschiene 1 gezeigt mit den für die einzelnen Relais vorgesehenen Lochungen (z.B. Relaisfeld Ε,ί1), wobei der Relaisbauraum durch strichpunktierte Linien begrenzt ist. Pur vier Relais (A bis D) ist der Bauraum beispielsweise dargestellt. Im Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß zwei waagerecht verlaufende Reihen von Relaislochungen entstehen. Ohne den Erfindungsgedanken zu beeinträchtigen, können auch mehrere Relaisfeldreihen waagerecht oder senkrecht angeordnet sein. Bekannterweise umfaßt ein Relaisfeld eine größere im wesentlichen rechteckige Lochung, durch die beim Zusammenbau von Relaisschiene 1 und Relais (z.B. A biä D in Mg. 1) die Relaisanschlüsse ragen, und auf einem zwischen diesen Lochungen befindlichen Steg sind die erforderlichen Befestigungslochungen 2 für die lösbaren Befestigungsmittel der Relais angeordnet. Diese Lochungen 2 dienen gleichzeitig unter Verwendung der gleichen Befestigungsmittel zum Befestigen von Trageschienen oder Spannklauen, mit denen die rechteckigen Metallbecher auf der Relaisschiene gehalten sind. Die im Ausführungsbeispiel dargestellten Spannklauen 3, die unterschiedlieh breit sein können, sind ohne Beeinträchtigung der erfindungsgemäßen Vorteile auch durch andere bekannte Halte- und/oder Trageschienen für derartige Metallbecher zu ersetzen. Mit 4 ist ein in einem genormten Bechergehäuse untergebrachter Kondensator bezeichnet. Die erfindungsgemäßen in Mg. 1 unbestückt dargestellten Baugruppenträger, 5, 6, 7 weisen die gleichen Höhen- und Tiefenmaße wie der Kondensator-
BLATT 5 DEUTSCHE TELEPHONWERKE UND KÄBEÜNBUSTRSE AKTIENßESELLSGHÄFT
becher 4 auf und haben dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend lediglich unterschiedliche Breitenmaße, die zweckmäßigerweise den genormten Becherbreiten entsprechend gewählt sind. Hierbei ist von wirtschaftlichem Mutzen, daß mit wenigen verschiedenen Breiten alle erforderlichen konstruktiven Anordnungen für die elektrischen Baugruppen zusammen zu stellen sind. Die gezeigten unterschiedlichen breiten Baugruppenträger 11 bis 14 können aus Metall sein, wodurch bei Bedarf eine Schirmung der Baugruppen gegen elektrische oder magnetische leider erzielt wird. Ohne den Erfindungsgedanken zu beeinträchtigen, ist als Werkstoff maßhaltig zu bearbeitender Kunststoff verwendbar. Aus im folgenden näher dargelegten Gründen muß vorteilhafterweise bei den Eigenschaften des gewählten Werkstoffes beachtet werden, daß er geringe federnde Eigenschaften besitzt. Die vollständige Geräteeinheit (z.B. Baugruppe bis 7 in lig. 1) wird durch lösbare Befestigungsmittel mit den Spannklauen 3 in der Relaisschiene 1 gehalten und ist durch bekannte Mittel der einzelnen Spannklauen (Verlappung 8 und kurzer Schenkel 9 einer L-förmigen Schiene) ausreichend gegen Lageänderungen gesichert.
In Mg. 2 bis 5 sind Baugruppenträger 11 bis 14 mit unterschiedlichen Breiten gezeigt, die einzelne oder beliebig aneinandergereiht eine aus elektrischen Baugruppen bestehende Geräteeinheit bilden. Die Baugruppenträger 11 bis 14 besitzen die Form eines nach drei Seiten offenen Rahmens von im wesentlichen u-förmigen Querschnitt. Ihre Höhe und Tiefe ist untereinander gleich. Jeder der beiden parallel zueinander verlaufenden und im zusammengebauten Zustand der Baugruppe winklig zur Relaisschiene 1 stehenden Schenkel 15, 16 weist drei in
BLATT 6 DEUTSCHETELEPHONWEBKEUND KABELItäDUSTRIE AKTIENQESELLSCHAFT
das Innere des Baugruppenträgers (z.B. 11 in lig. 2) ragende Ausformungen 17> 18, 19 auf. Beim Vereinigen der Baugruppenträger 11 bis 14 zu einer G-eräteeinheit verlaufen die Schenkel 15, 16 parallel zueinander. Hierbei können sowohl die offene Seite eines Bauelemententrägers (z.B. 12) mit der offenen Seite eines anderen (z.B. 13) oder, wie bei den Pig. 2 und 3 gezeigt ist, auch die geschlossenen Seiten gegeneinander liegen. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß die offene Seite eines Bauelemententrägers mit der geschlossenen Seite eines weiteren zusammenliegt. Die auf einer Seite mit einer gedruckten Leitungsführung 20 (Pig. 7) versehene Leiterplatte 10 trägt auf ihrer anderen Seite 21 (Fig. 4, 6) die den elektrischen Forderungen entsprechenden Bauelemente 22 (z.B. Transistoren, Widerstände, Kondensatoren, Dioden). Hierbei kann die Anordnung von Lochungen 26, 27 (Pig. 6) in der Leiterplatte 10 vorteilhafterweise so getroffen sein, daß einzeln gedruckten Leitungszügen mehrere Lochungen zugeordnet sind, damit durch zweckmäßiges Einstecken der elektrischen Zwei- und Dreipole gleich eine interne Verbindung von diesen Polen beim !auchlöten erreicht wird. Eine Kante 23 der Leiterplatte 10 (Pig. 4, 6 und 7) weist Einkerbungen auf, die in Verbindung mit Lochungen 26, 27 (Pig. 6) zur Lagebestimmung von Lötösen 24 (Pig. 8) und 25 (Pig. 9) dienen. Die Ausformung der Lötösen 24, 25 an ihren Anschlußstellen ist so getroffen, daß die hochkant von einer Seite in die Lötplatte 10 abwechselnd eingesteckten Lötösen 24 bzw. 25 aufgrund ihrer Ausformungen 28 bzw. 29 in unterschiedlichen Ebenen liegen (Pig·7)» um das Anschließen der von außen zugeführten Anschlußleitung in einfacher Art und Weise zu ermöglichen. Beim Tauchlötvor-
BLATT 7 DEUTSCHE TELEPHONWERKE UND KABELINDUSTRIE AKTIENGESELLSCHAFT
gang der bestückten Leiterplatte 10 werden die Lötösen 24, sowie die Anschlußpunkte der elektrischen Bauelemente mit der gedruckten Leitungsführung elektrisch leitend verbunden.
Die mit den Bauelementen 22 und zweckmäßigerweise nur mit der erforderlichen Anzahl von Lötösen 24 und 25 bestückte Leiterplatte 10 wird nach dem Tauchlöten winklig zu den Schenkeln 15 und 16 des Bauelemententragers 13 (z.B. in I1Ig. 4) zwischen die eine Dreipunktführung bildenden Ausformungen 17, 18, 19 eingefügt, wobei die gedruckte Leitungsführung 20 zweckmäßigerweise der Fläche 30 (in Fig. 2 gezeigt) zugewandt ist. In Pig. 4 ist weiterhin dargestellt, daß bei ausreichender Breite des Bauelemententragers 13 mehr als eine bestückte Leiterplatte 10 in vorgesehene, gleichartige, die Führung bildende Ausformungen 17, 18, 19 mit voneinander ausreichendem Abstand parallel zueinander angeordnet sein können. Die Anschlußpunkte der Lötösen 24, 25 einer aus mehreren Baugruppen zusammengestellten Geräteeinheit befinden sich alle in der Ebene, in der auch die Anschlußpunkte der Kondensatorbecher liegen.
Der Bauelemententräger 14 in Fig. 5 zeigt die gleiche Anordnung der Leiterplatte 10 wie in Fig. 4. Hierbei sind außerdem Ausformungen 32 in den gegenüber liegenden Kanten einer offenen Seite der u-förmigen leicht federnden Schenkel des Bauelemententrägers vorgesehen, in die entsprechende Ausformungen einer eingesprengten Platte 30 eingreifen. Liegt, wie in Fig. 5 gezeigt, die Platte 30 in der Bedienungsebene der montierten Relaisschiene 1 (Fig. 1), so können auf dieser Platte ein oder mehrere von Hand zu bedienende einstellbare Bauelemente 31, z. B. Drehwiderstände, angeordnet sein.

Claims (7)

BLATT 8 DEUTSCHETELEPHONWERKEUND KABELJHOiSTRSE AKTIENGESELLSCHAFT * Schutzansprüche
1) Anordnung für auf Relaisschienen befestigte elektrische Baugruppen, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit unterschiedlichen elektrischen Bauelementen (22) und vorgefertigter leitungsführung (20) versehene Leiterplatte (10) unmittelbar zwischen den vorzugsweise leicht federnden Schenkeln (15, 16) eines aus einem Teil bestehenden, nach
ten drei Seiten offenen Bauelemen^rägers (z.B. 11) mit im wesentlichen u-förmigen Querschnitt hochkant angeordnet ist und durch gleichartige Ausformungen (17, 18, 19) der Schenkel (15, 16) die Leiterplatte (10) derart geführt und gehalten wird, daß ihre Anschlußpunkte (Lötösen 24, 25) in der gleichen Ebene wie die anderen Bauelemente der Relaisschiene, z.B. Becherkondensatoren (4), liegen.
2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlich breite Bauelemententräger (11, 12, 13, 14) gleiche Höhe und Tiefe aufweisen und mit ihren offenen und/oder geschlossenen Seiten in beliebiger Folge aneinander geretit derart auf der Äelaisschiene (1) befestigt sind, daß die Leiterplatten (10) stets senkrecht zur Ebene der Relaisschiene (1) angeordnet sind (Mg. 1).
3) Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammenbau der Relaisschiene (1) mit den Bauelemententrägern (11, 12, 13, H) wenigstens eine offene Seite des Bauelemententrägers senkrecht zur Ebene der Relaisschienen (1) verläuft (Fig. 1).
BLATT 9 DEUTSCHE TELEPHONWERKE UND KABElIfJDUSTRfE AKTIEfJOESELLSCHAF
4) Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15, 16) des Bauelemententrägers (z.B. 13 in Mg. 4) mehrere parallel zueinander verlaufende Ausformungen (17, 18, 19) aufweisen, so daß mehrere parallel zueinander verlaufende, hochkant stehende Leiterplatten (10) zwischen den Schenkeln (15, 16) einfügbar sindl
5) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Kanten zweier Schenkel weitere Ausklinkungen erhalten (Mg. 5), so daß eine winklig zur Leiterplatte (10) angeordnete, mit entsprechenden Ausformungen (32) versehene Platte (30) einzusprengen ist, die vorzugsweise zu bedienende Bauelemente (31) trägt, wobei die Platte (30) nach dem Zusammenbau der Baugruppe mit der Relaisschiene (1) in deren Bedienungsebene liegt (Mg. 5).
6) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante der Leiterplatte (10) Einkerbungen (23) zur Aufnahme von Lötösen (24, 25) besitzt und diese in Lochungen (26, 27) fest sitzend hochkant auf der Leiterplatte (10) angeordnet sind.
7) Anordnung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötösen (24, 25) unterschiedlich ausgeformt sind (28, -29) und abwechselnd in benachbarte Einkerbungen (23) so eingesetzt werden, daß die unmittelbar nebeneinander angeordneten Anschlüsse nicht in der gleichen Lötebene liegen (Fig. 4).
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