DE1088092B - UEbertragungsanordnung fuer Impulsmodulation, wobei die Modulation durch aufeinander- folgende Pulspaare bestimmt ist - Google Patents
UEbertragungsanordnung fuer Impulsmodulation, wobei die Modulation durch aufeinander- folgende Pulspaare bestimmt istInfo
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- DE1088092B DE1088092B DESCH20717A DESC020717A DE1088092B DE 1088092 B DE1088092 B DE 1088092B DE SCH20717 A DESCH20717 A DE SCH20717A DE SC020717 A DESC020717 A DE SC020717A DE 1088092 B DE1088092 B DE 1088092B
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- H04B14/02—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
- H04B14/026—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using pulse time characteristics modulation, e.g. width, position, interval
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- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
- H03K7/04—Position modulation, i.e. PPM
-
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K9/00—Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal
- H03K9/04—Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal of position-modulated pulses
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- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
Description
Die Erfindung'bezieht sich "auf eine Übertragungsanordnung
für Impulsmodulation. Sie geht aus von einer Anordnung, bei der die Modulation durch aufeinanderfolgende
Pulspaare bestimmt ist, wobei in jedem Paar die Pulse als Funktion der Zeit näher bei- 5'
einander oder weiter auseinander liegen (Doppelpulsmodulation) .
Die modulierten Pulse können z. B. mittels einer bistabilen Schaltung detektiert werden, die jedesmal
vom ersten Puls eines Paares in den einen stabilen, z. B. einen bestimmten Gleichstrom führenden Zustand
und vom zweiten Puls des Paares in den anderen stabilen, z. B. blockierten (nichtleitenden) Zustand
gebracht wird. Solche bistabile Schaltungen sind z. B. bekannt als Schaltglieder in binären Rechenmaschinen.
Es gibt auch Elektronenrelais benutzende Schaltungen dieser Gattung, wobei ein Elektronenbündel
in Abhängigkeit der ankommenden Pulse auf eine Sammelelektrode oder auf verschiedene Sammelelektroden
gerichtet wird.
Nach einer anderen bekannten Anordnung für Impulsmodulation, wobei die Modulation durch aufeinanderfolgende
Pulspaare bestimmt wird, werden die Zeitpunkte der Pulse in Abhängigkeit von der Modulation
durch die Amplitudengröße einer Modulationsspannung bestimmt. Dies bedeutet aber, daß diese Zeitpunkte
in starkem Maße von den Speisespannungen und Röhrencharakteristiken abhängig sind. Dabei
wird außerdem als nachteilig empfunden, daß die Stabilisation oder Kompensation von Abweichungen
der Nennwerte oft große Schwierigkeiten liefert.
Die Anordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine frequenzmodulierte Schwingung
einem Modulationskreis zugeführt wird, dessen Eigenfrequenz in an sich bekannter Weise von einem
Modulationsglied (z. B. Mikrofon) bestimmt ist, und daß Pulse erzeugt werden jedesmal bei Übereinstimmung
der momentanen Frequenz der frequenzmodulierten Schwingung mit der momentanen Eigenfrequenz
des Modulationskreises.
Die erfindungsgemäße Modulation kann benutzt werden in an sich bekannten Anordnungen zur Fernmessung oder Fernanweisung der relativen Lage von
zwei einander gegenüber beweglichen Gegenständen. So ist z. B. eine Anwendungsmöglichkeit die Prüfung
von Wellenmessern, doch es ist auch möglich, eine solche Anordnung anzuwenden bei Sortiervorrichtungen,
wobei der Modulationskreis von den zu sortierenden Gegenständen beeinflußt wird. Bei Abweichungen
der Eigenschaften eines Gegenstandes, der am Modulationsk'reis
entlang oder durch diesen Kreis hindurchgeführt wird, tritt eine derartige Modulationsänderung
auf, daß Steuerhandlungen zur Ausscheidung des betreffenden Gegenstandes gelöst werden können.
Übertragungsanordnung
für Impulsmodulation,
wobei die Modulation durch aufeinanderfolgende Pulspaare bestimmt ist
für Impulsmodulation,
wobei die Modulation durch aufeinanderfolgende Pulspaare bestimmt ist
Anmelder:
Otto Hans Schutte,
Delft (Niederlande)
Delft (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. C-H. Huß, Patentanwalt,
Garmisch-Partenkirchen, Rathausstr. 14
Garmisch-Partenkirchen, Rathausstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 2. September 1955
Niederlande vom 2. September 1955
Otto Hans Schutte, Delft (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
Fig. 1 gibt eine grafische Darstellung der bei der Erfindung angewandten Modulation;
Fig. 2 gibt schematisch eine erfindungsgemäße Anordnung für Fernübertragung, Fernmessung, Fernanweisung
oder Fernsteuerung.
In Fig. 1 zeigt die Kurve A die Frequenz W in Abhängigkeit
von der Zeit einer frequenzmodulierten Schwingung. Diese Frequenz variiert in bezug auf die
Grundfrequenz w0 zwischen den Werten wmax und
wmin. Diese frequenzmodulierte Schwingung wird
einem Modulationskreis hinzugeführt, wobei jedesmal Pulse bei Übereinstimmung der momentanen Frequenz
der frequenzmodulierten Schwingung mit der momentanen Eigenfrequenz des Modulationskreises erzeugt
werden. Die erzeugten Pulse sind in Fig. 1 angegeben bei P1 P2 P3' für drei verschiedene Eigenfrequenzen
W1 W2 W3 des Modulationskreises. Aus der
Figur geht hervor, daß auf diese Weise Pulspaare erhalten werden, wobei zwischen den Pulsen jedes
Paares kleinere oder größere Zeitintervalle liegen. In Fig. 1 entspricht der Abstand α dem Zeitintervall
zwischen den Pulsen eines Paares und der Abstand b dem Zeitintervall zwischen dem letzten Puls des genannten
Paares und dem ersten Puls des nächsten Paares. Für eine richtige Funktion der Anordnung ist
vorteilhaft die Grundfrequenz W0 groß der Frequenz-
009 589/309
difFerenz wmax —wmtB gegenüber, während diese Frequenzdifferenz
den im Modulatorkreis auftretenden Frequenzen gegenüber groß sein soll. Es wird bemerkt,
daß jeder Puls aus einem Wellenzug mit einer Frequenz, z. B. W1, W2 oder W3 besteht, welche von der
Modulation abhängt und deshalb als Signalgröße benutzt werden kann, z. B. nach Detektion in einem geeigneten
Frequenzdiskriminator.
■- Fig. 2 gibt schematisch verschiedene, bei der erfindungsgemäßen Anordnung anzuwendende Schaltungsteile wieder. Der Oszillator O mit Grundfrequenz W0 wird vom Hilfsmodulator AO derart gesteuert, daß am Ausgang eine frequenzmodulierte Schwingung auftritt, die durch einen Verstärker A1 und einen Transformator T1 dem Modulationskreis M zugeführt wird, welcher neben einer Induktivität L und Kapazität C einen Transformator T2 enthält. Der Wert der Induktivität L und/oder der Kapazität C wird der erwünschten Modulation entsprechend variiert, z. B. von der relativen Lage von zwei einander gegenüber beweglichen Gegenständen oder von einem Mikrofon. Im letzten Fall kann die Kapazität C aus einem Kondensatormikrofon bestehen. Mittels des Transformators T2 werden dem Pulsverformer PS jedesmal bei Übereinstimmung der momentanen Frequenz des Oszillators O, der die frequenzmodulierte Schwingung erzeugt, mit der momentanen Eigenfrequenz des Modulatorkreises M Wellenzüge zugeführt, die in Abhängigkeit der Modulation paarweise kleinere oder größere Zeitabstände aufweisen. Der Pulsverformer PS erzeugt jetzt Pulse, die einander gegenüber auf die in Fig. 1 schematisch angegebene Weise in Abhängigkeit von der Zeit verlaufen. Auf den Pulsverformer PS folgt als Detektor eine bistabile Stufe BSC. Bemerkt wird, daß die Übertragung zwischen dem Pulsverformer PS und der bistabilen Stufe BSC drahtlos erfolgen kann, wie die Zeichnung schematisch zeigt. Mittels der bistabilen Stufe BSC werden die verschiedene gegenseitige Abstände aufweisenden Pulspaare in Gleichstrompulse verschiedener Länge umgesetzt. Der Mittelwert des Gleichstromes schwankt um einen Grundwert, und zwar in Abhängigkeit von der Modulation. Der Grundwert tritt auf, wenn die Zeitintervalle α und b einander gleich sind. Gegebenenfalls kann der beim Grundwert des Gleichstromes auftretende Strom von einer Kompensationsschaltung CO ausgeglichen werden, derart, daß während der Modu-Iationszustände P1, P2 von Fig. 1 ein Gleichstrom in der einen Richtung und während des Modulationszustandes P3 ein Gleichstrom in der anderen Richtung erzeugt wird. Eine solche Kompensationsschaltung wird vorteilhaft angewandt bei Steuerung des Modulationskreises durch sehr langsame Vorgänge, z. B. mit einer Schwingungszeit von Sekunden oder Minuten, was bei der Messung von langsamen Bewegungen auftreten kann. Falls die im Modulationskreis auftretenden Erscheinungen im Ton-Frequenzgebiet oder höher liegen, kann die Kompensationsschaltung im Ausgang einen Transformator enthalten. Gegebenenfalls nach Verstärkung durch Verstärker A2 bzw. A3 werden die im Ausgang der Kompensationsschaltung CO auftretenden Signale einem Meßgerät (linke Seite von Fig. 2) bzw. bei Fernsteueranordnungen einem Steuerglied CM zugeführt. Es ist weiter möglich, ein der Modulation entzogenes Signal zur Beeinflussung des Hilfsmodulators AO oder des Oszillators 0 in positiver oder negativer Rückkopplung zu benutzen (vgl. die gestrichelten Linien von Fig. 2 zwischen dem Ausgang des Verstärkers A2 bzw. A3
■- Fig. 2 gibt schematisch verschiedene, bei der erfindungsgemäßen Anordnung anzuwendende Schaltungsteile wieder. Der Oszillator O mit Grundfrequenz W0 wird vom Hilfsmodulator AO derart gesteuert, daß am Ausgang eine frequenzmodulierte Schwingung auftritt, die durch einen Verstärker A1 und einen Transformator T1 dem Modulationskreis M zugeführt wird, welcher neben einer Induktivität L und Kapazität C einen Transformator T2 enthält. Der Wert der Induktivität L und/oder der Kapazität C wird der erwünschten Modulation entsprechend variiert, z. B. von der relativen Lage von zwei einander gegenüber beweglichen Gegenständen oder von einem Mikrofon. Im letzten Fall kann die Kapazität C aus einem Kondensatormikrofon bestehen. Mittels des Transformators T2 werden dem Pulsverformer PS jedesmal bei Übereinstimmung der momentanen Frequenz des Oszillators O, der die frequenzmodulierte Schwingung erzeugt, mit der momentanen Eigenfrequenz des Modulatorkreises M Wellenzüge zugeführt, die in Abhängigkeit der Modulation paarweise kleinere oder größere Zeitabstände aufweisen. Der Pulsverformer PS erzeugt jetzt Pulse, die einander gegenüber auf die in Fig. 1 schematisch angegebene Weise in Abhängigkeit von der Zeit verlaufen. Auf den Pulsverformer PS folgt als Detektor eine bistabile Stufe BSC. Bemerkt wird, daß die Übertragung zwischen dem Pulsverformer PS und der bistabilen Stufe BSC drahtlos erfolgen kann, wie die Zeichnung schematisch zeigt. Mittels der bistabilen Stufe BSC werden die verschiedene gegenseitige Abstände aufweisenden Pulspaare in Gleichstrompulse verschiedener Länge umgesetzt. Der Mittelwert des Gleichstromes schwankt um einen Grundwert, und zwar in Abhängigkeit von der Modulation. Der Grundwert tritt auf, wenn die Zeitintervalle α und b einander gleich sind. Gegebenenfalls kann der beim Grundwert des Gleichstromes auftretende Strom von einer Kompensationsschaltung CO ausgeglichen werden, derart, daß während der Modu-Iationszustände P1, P2 von Fig. 1 ein Gleichstrom in der einen Richtung und während des Modulationszustandes P3 ein Gleichstrom in der anderen Richtung erzeugt wird. Eine solche Kompensationsschaltung wird vorteilhaft angewandt bei Steuerung des Modulationskreises durch sehr langsame Vorgänge, z. B. mit einer Schwingungszeit von Sekunden oder Minuten, was bei der Messung von langsamen Bewegungen auftreten kann. Falls die im Modulationskreis auftretenden Erscheinungen im Ton-Frequenzgebiet oder höher liegen, kann die Kompensationsschaltung im Ausgang einen Transformator enthalten. Gegebenenfalls nach Verstärkung durch Verstärker A2 bzw. A3 werden die im Ausgang der Kompensationsschaltung CO auftretenden Signale einem Meßgerät (linke Seite von Fig. 2) bzw. bei Fernsteueranordnungen einem Steuerglied CM zugeführt. Es ist weiter möglich, ein der Modulation entzogenes Signal zur Beeinflussung des Hilfsmodulators AO oder des Oszillators 0 in positiver oder negativer Rückkopplung zu benutzen (vgl. die gestrichelten Linien von Fig. 2 zwischen dem Ausgang des Verstärkers A2 bzw. A3
und dem Hilfsoszillator AO).
Claims (4)
1. Übertiagungsanordnung für Impulsmodulation, wobei die Modulation durch aufeinanderfolgende
Pulspaare bestimmt ist und in jedem Paar die Pulse als Funktion der Zeit näher beieinander
oder weiter voneinander liegen (Doppelpulsmodulation), dadurch gekennzeichnet, daß eine frequenzmodulierte
Schwingung einem Modulationskreis zugeführt wird, dessen Eigenfrequenz in an sich
bekannter Weise von einem Modulationsglied (z. B. Mikrofon) bestimmt ist, und daß Pulse erzeugt
werden jedesmal bei Übereinstimmung der momentanen Frequenz der frequenzmodulierten
Schwingung mit der momentanen Eigenfrequenz des Modulationskreises.
2. Anordnung für Fernmessung oder Fernanzeige der relativen Lage von zwei gegenseitig
beweglichen Gegenständen mittels elektrischer Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß in
Abhängigkeit von der genannten relativen Lage die Eigenfrequenz eines Modulationskreises für
Doppelpulsmodulation nach Anspruch 1 geändert wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 zur Prüfung von elektrischen Kreisen, dadurch gekennzeichnet, daß
der zu prüfende Kreis in einem Modulationskreis für Doppelpulsmodulation nach Anspruch 1 aufgenommen
ist. -
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz jedes Pulses als
Signalgröße benutzt ist, wobei das Signal z. B. erhalten wird durch eine Schaltung, welche einen
Gleichstrom liefert, dessen Größe von der genannten Frequenz oder von der Differenz dieser
Frequenz und einer Grundfrequenz bestimmt wird.
40
45 In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 234 677,
269 358.
Schweizerische Patentschriften Nr. 234 677,
269 358.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 589/309 8.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL820178X | 1955-09-02 |
Publications (1)
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DE1088092B true DE1088092B (de) | 1960-09-01 |
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ID=19839672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DESCH20717A Pending DE1088092B (de) | 1955-09-02 | 1956-09-03 | UEbertragungsanordnung fuer Impulsmodulation, wobei die Modulation durch aufeinander- folgende Pulspaare bestimmt ist |
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DE (1) | DE1088092B (de) |
FR (1) | FR1156217A (de) |
GB (1) | GB820178A (de) |
NL (2) | NL89769C (de) |
Cited By (1)
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DE1224353B (de) * | 1963-01-14 | 1966-09-08 | Raytheon Co | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Informationsuebertragung unter Verwendung von Impulspaaren |
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- NL NL200121D patent/NL200121A/xx unknown
- NL NL89769D patent/NL89769C/xx active
-
1956
- 1956-08-31 FR FR1156217D patent/FR1156217A/fr not_active Expired
- 1956-09-03 DE DESCH20717A patent/DE1088092B/de active Pending
- 1956-09-03 GB GB26925/56A patent/GB820178A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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GB820178A (en) | 1959-09-16 |
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