DE2119432A1 - Gerat zur Untersuchung der Phasenver Schiebung zwischen zwei ähnlichen Signalen - Google Patents

Gerat zur Untersuchung der Phasenver Schiebung zwischen zwei ähnlichen Signalen

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DE2119432A1 DE19712119432 DE2119432A DE2119432A1 DE 2119432 A1 DE2119432 A1 DE 2119432A1 DE 19712119432 DE19712119432 DE 19712119432 DE 2119432 A DE2119432 A DE 2119432A DE 2119432 A1 DE2119432 A1 DE 2119432A1
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Description

München, den 1, April 1971 Anwaltsaktenz.: 33 - Pat.
Dr. Ing. Joseph Geza Miller, 22121 River Oaks Drive, Cleveland, Ohio 4Λ116, Vereinigte Staaten von Amerika
Gerät zur Untersuchung der Phasenverschiebung zwischen zwei ähnlichen Signalen.
Die Erfindung bezieht sich auf Geräte zur Untersuchung der Phasenverschiebung zwischen zwei ähnlichen Signalen. Geräte naoh der Erfindung sollen insbesondere Größe, Richtung und Änderungsgeschwindigkeit der Phasenverschiebung zwischen zwei Signalen feststellen.
Es ist oft wünschenswert, zwischen zwei Signalen eine Phasengleichheit aufrechtzuerhalten. Eine Möglichkeit hierzu besteht darin, die etwaige Phasenverschiebung zwischen den beiden Signalen dauernd zu überwachen und ein Signal, das im Verhältnis zu dieser Verschiebung steht, zu einem Regler rückzukoppeln, der eines der Signale so lange verschiebt, bis eine Null-Phasenverschiebung erreioht ist. Um eine Phasengleichheit zweier Signale aufrechtzuerhalten, sind im idealen Falle drei Werte zu überwachen: (l) die Größe einer Phasenverschiebung, (2) die Richtung der Phasenverschiebung und (3) die Geschwindigkeit, mit der sich die Phasenverschiebung verändert. Während frühere Phasenanalysatorgerate eine Information über die Größe der Pha-
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senverSchiebung zwischen zwei Signalen liefern, wird von den meisten dieser Geräte weder die Richtung noch die Änderungsgeschwindigkeit der Phasenverschiebung automatisch gemessen. Die beiden letzteren Werte sind aber von Bedeutung, weil diese es dem Regelgerät ermöglichen, die Richtung sowie die Geschwindigkeit festzustellen, mit der das Gerät eines der Signale verschieben muß, üb die beiden Signale in der kürzestmögliehen Zeit wieder in einen phasengleichen Zustand zu bringen.
Außerdem ist es von Vorteil, wenn die Größe eines Ausgangssignals eines Phasenanalysators direkt proportional zur Phasenverschiebung zwischen den Eingangssignalen ist. Genauer gesagt, ein Phasenanalysator sollte ein Ausgangssignal liefern, dessen Größe bei einer Phasenverschiebung von 0° ebenfalls Null ist und dessen Größe bei einer Phasenverschiebung von 180 seinen maximalen Wert erreicht. Doch viele der älteren PhasenanaIysatoren ergeben einen Null-Wert bei einer Phasenverschiebung.von 0° und einen weiteren Null-Wert bei einer Phasenverschiebung von 180°. Diese Analysatoren liefern also ein Ausgangsspannungssignal, dessen Größe bei einer O°-Phasenversohiebung Null beträgt, doch die Größe der Ausgangsspannung nimmt zu, sowie sich die Phasenverschiebung in Richtung 90° bewegt. Die Größe der Ausgangsspannung nimmt ab, sobald sich die Phasenverschiebung von 90° in Richtung 180° vergrößert, so daß das Ausgangsspannungssignal bei einer Phasenverschiebung von 180° wieder einen Wert von Null erreicht hat. Probleme können auftreten, wenn ein solches Signal zur automatischen Korrektur der Phasenverschiebung verwendet wird, weil zwei identische Spannungsgrößenbereiche innerhalb einer halben Phase vorhanden sind, zwischen welchen das Regelgerät unterscheiden muß.
Es wäre auch von Vorteil, wenn das Ausgangssignal eines Phasenverschiebungsanalysators die Polarität wechselt, wenn die Eingangssignale Phasenvoreilungen oder Phasenverzögerungen erreichen, die 180° übertreffen, d. h., wenn das Meßgerät einen Pha-
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senvorsprung von 179° anzeigt und dieser Vorsprung noch um 2° vergrößert wird, sollte das Meßgerät eine Phasenverzögerung von 179° und nicht einen Phasenvorsprung von 181° anzeigen. Der Grund hierfür ist der, daß, falls die Phasenverschiebung einmal 180 überschreitet, es für das Phasenkorrekturgerät einfacher ist, die Signale wieder in einen phasengleichen Zustand zu bringen, in den es ein Signal entgegengesetzt zu der Sichtung verschiebt, in welohe es das Signal bei Phasenverschiebungen unter 180 verschiebt. Die Meisten Phasenverschiebungsanalysatoren liefern keine Ausgangssignale, die bei 180° automatisch die Polarität wechseln.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Phasenverschiebungsanalysator zu schaffen, der nicht nur Größe, sondern auch Richtung und Geschwindigkeit der Phasenverschiebung zwischen zwei ähnlichen wechselnden Signalen automatisch mißt und gleichzeitig ein Ausgangssignal liefert, dessen Größe proportional zu der Größe der Phasenverschiebung zwischen 0° und 180° ist und seine Polarität wechselt, wenn die Phasenverschiebung 180° überschreitet. Der Analysator ist als Labor-Meßgerät oder als Bestandteil eines Regelsystems, das die Phasenlage zwischen zwei Signalen aufrecht erhält, verwendbar.
Bei einem Gerät zur -Untersuchung der Phasenverschiebung zwischen einem ersten Signal und einem zweiten Signal wird die gestellte Aufgabe mittels eines Signalverarbeitungskanals gelöst, welcher eine mit den zu untersuchenden Signalen beaufschlagbare Rechteokwellengeneratorschaltung aufweist, von welcher aus eine erste und eine zweite Rechteckwelle einerseits je einem von zwei Eingängen eines Differentialverstärkers und andererseits einer Schaltimpulserzeugungseinrichtung für einen bistabilen Multivibrator zuleitbar sind, welohletzterer mit einem seiner Ausgänge an je einen Eingang eines ersten und eines zweiten Torsohaltgliedes und mit dem jeweils anderen seiner Ausgänge an je einen Eingang eines dritten und eines vierten Torschaltgliedes
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gelegt ist, während die jeweils anderen Eingänge des ersten und des dritten Torschaltgliedes mit dem einen Ausgang des Differentialverstärkers und die jeweils anderen Eingänge des zweiten und vierten Torschaltgliedes mit dem anderen Ausgang des Differentialverstärkers verbunden sind und der Ausgang des ersten und des vierten Torschaltgliedes an einem Eingang eines weiteren Differentialverstärkers liegt, während der Ausgang des zweiten und des dritten Torschaltgliedes an dem jeweils anderen Eingang dieses weiteren Differentialverstärkers liegt, derart, daß mittels des weiteren Differentialverstärkers eine Ausgangsimpulsfolge erzeugbar ist, bei welcher die Impulsdauer zur Phasendifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Signal proportional ist und die Polarität davon abhängt, welches der beiden Signale voreilt.
Um die Geschwindigkeit zu bestimmen, mit der sich eine Phasenverschiebung ändert, wird das Ausgangssignal, das die Phasenverschiebung darstellt, differenziert. Dies ergibt ein zweites Ausgangssignal, das zu der Geschwindigkeit proportional ist, mit der sich die Phasenverschiebung verändert.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels deutlich. Dieses ist in den beigefügten Zeichnungen bildlich dargestellt. Die vorkommenden Bezugszeichen beziehen sich in allen Zeichnungen auf gleiche Teile. Die Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabgerecht, da mehr Wert darauf gelegt wurde, die Grundbegriffe der Erfindung deutlich zu machen. In den Zeichnungen stellen dar:
Figur 1 ein Blockdiagramm eines Phasenanalysators nach der Erfindung,
Figuren
2A und 2B schematische Sohaltbilder, welche die Schaltelemente des Blockdiagramms nach Figur 1 in Einzelheiten zeigen,
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Figur 3 Signalwellen, wie sie an verschiedenen Punkten der Schaltung vorkommen, wenn das erste Eingangssignal dem zweiten voreilt,
Figur k Signalwellen, wie sie an verschiedenen Stellen der Schaltung vorkommen, wenn das erste Eingangssignal hinter dem zweiten nacheilt,
Figur 5 Signalwellen, wie sie an verschiedenen Stellen
der Schaltung vorkommen, wenn das erste und zweite Eingangssignal phasengleich sind,
Figur 6 Signalwellen, wie sie an verschiedenen Stellen der Schaltung vorkommen, wenn eine Phasenverschiebung von 180° zwischen dem ersten und dem zweiten Eingangssignal besteht,
Figur 7 ein Meßgerät, von dem Größe und Richtung der Phasenverschiebung abgelesen werden kann und
Figur 8 ein Meßgerät, von dem die Geschwindigkeit, mit der sich eine Phasenverschiebung ändert, abgelesen werden kann.
Aus den Zeichnungen und insbesondere aus Figur 1 ist zu erkennen, daß eine allgemeine Form des Phasenanalysators zwei ähnliche Kanäle 1 und 2 enthält, die parallelgeschaltet sind.
Kanal 1 umfaßt einen ersten und einen zweiten Verstärker 12 bzw. 14, einen ersten und einen zweiten Rechteckwellengenerator 16 bzw. 18, einen Differentialverstärker 20, einen bistabilen Multivibrator 22 sowie vier Torschaltglieder 2k, 26, 28 und 30. Zwei Sinuswellensignale El und E2, die untersucht werden sollen, werden der Reihe nach an die Eingangsklemmen der Verstärker bzw. Ik geleitet. Die Ausgangsklemmen der Verstärker 12 und Ik sind mit den Eingangsklemmen der Rechteckwellengeneratoren 16 bzw. 18 verbunden. Diese Rechteckwellengeneratoren formen die Sinuswellensignale in Rechteckwellen um, wobei die Phasenbeziehung am Ausgang der beiden Rechteckwellengeneratoren genau mit der Phasenbeziehung zwischen El und E2 übereinstimmt.
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OfUGtNAL INSPECTED
Der Ausgang des Rechteckwellengenerators ±6 wird zu einer Eingang ski eame des Differentialverstärkers 20 sowie auch durch einen Kondensator 32 zu der Eingangsleitung 34 des Multivibrators 22 geleitet. Der Ausgang des Rechteckwellengenerators 18 wird zu einer zweiten Eingangsklemme des DifferentialVerstärkers 20 sowie auch durch einen Kondensator 36 zu der Eingangsleitung 34 des Multivibrators 22 geleitet.
Der Differentialverstärker 20 setzt die Rechteckwellen mit einem gemeinsamen Bezugspunkt in Beziehung, so daß die Differenz zwischen den Rechteckwellen gemessen werden kann. Der Differentialverstärker hat zwei Ausgangsleitungen 38 und 40. Die Ausgangsleitung 38 ist mit einer Eingangsklemme der Torschaltglieder 24 und 28 und Ausgangsleitung 40 ist mit einer Eingangsklemme der Torschaltglieder 26 und 30 verbunden. Jede der vier Torschaltglieder 24, 26, 28 und 30 ist durch eine zweite Eingangsklemme mit einer Ausgangsklemme des Multivibrators 22 verbunden. Die Anordnung ist so getroffen, daß in einem der stabilen Zustände des Multivibrators dessen Ausgangsleitung 31 die Torschaltglieder 24 und 26 so beeinflußt, daß die Ausgangssignale in den Leitungen 38 und 40 zu den Leitungen 42 bzw. 44 gelangen. Im anderen Schaltzustand ist die zweite Ausgangsleitung 33 des Multivibrators mit den Torschaltgliedern 28 und 30 verbunden, so daß, wenn sich der Multivibrator in seinem zweiten stabilen Zustand befindet, das Torschaltglied 28 das Signal von der Leitung 38 zur Leitung 44 und das Torschaltglied 30 das Signal von der Leitung 40 zur Leitung 42 gelangen läßt. Demgemäß fungieren die Torschaltglieder 24, 26, 28 und 30 als UapoIsohalter, welcher Leitung 38 mit Leitung 42 und Leitung 40 mit Leitung 44 verbindet, wenn sich der Multivibrator in seinem einen stabilen Zustand befindet und die umgekehrten Leitungsverbindungen herstellt, wenn der Multivibrator seinen Zustand ändert.
Der Multivibrator spricht nur auf Eingangssignale wechselnder Polarität an. D. h., wenn ein negativ-gehender Impuls den MuI-
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tivibrator in einen Zustand schaltet, bleibt er solange in diesem Zustand, bis er einen positiv-gehenden Impuls erhält. Der positiv-gehende Impuls schaltet den Multivibrator in seinem zweiten beständigen Zustand und dieser Zustand wird solange aufrecht erhalten, bis der Multivibrator wieder einen negativ-gehenden Eingangsimpuls erhält. Diese Impulse kommen von den Rechteckwellengeneratoren 16 und 18 und gehen durch die Differenzierkondensatoren 32 und 36.
Kanal 2 ist im wesentlichen genauso aufgebaut wie der oben beschriebene Kanal 1 und entsprechende Bestandteile tragen gleiche Bezugszahlen. Es besteht jedoch ein Unterschied zwischen den beiden Kanälen. Im Kanal 2 werden die eingehenden Signale von den Integratoren 8 bzw« 10 integriert, wobei die Ausgangsklemmen der Integratoren 8 und 10 mit den Eingangsklemmen der Verstärker 12 bzw. 14 verbunden sind. Die Integratoren 8 und 10 verursachen an den Signalen El und E2 eine Signalverzögerung von ca. 86°.
In beiden Kanälen sind die Ausgangsklemmen der Torschaltglieder 26 und 28 miteinander und mit der Eingangsleitung 44 eines Differentialverstärkers 46 verbunden. Die Ausgangsklemmen der Torschal tglieder 24 und 30 sind miteinander und mit der zweiten Eingangsleitung 42 des Verstärkers verbunden. Wie weiter unten noch ausführlicher beschrieben wird, mißt der Differentialverstärker 46 den Unterschied zwischen den an den Leitungen 42 und 44 anstehenden Signalen und erzeugt einen Ausgang, dessen Größe im Verhältnis zu der Phasenverschiebung steht und dessen Polarität von der Richtung der Phasenverschiebung zwischen El und E2 abhängig ist. Um Hoohfrequenzkomponenten zu entfernen wird der Ausgang des Differentialverstärkers 46 durch einen Filter 48 geleitet. Der Ausgang des Filters 48 wird auf ein Meßgerät 50 und durch einen Differentiator 52 auf ein Meßgerät 5* übertragen. Der das Meßgerät 50 erregende Strom ist ein Maß für die Größe der Phasenverschiebung zwischen El und E2 und aus der
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Stromrichtung ist zu ersehen, ob El phasenmäßig vor oder hinter E2 liegt. Figur 7 zeigt eine Skala für das Meßgerät 50. Von dem Meßgerät 54 kann die Geschwindigkeit, mit der sich die Phasenverschiebung zwischen El und E2 ändert, abgelesen werden. Figur 8 zeigt eine Skala dieses Meßgerätes.
Ein Analysator nach der Erfindung ist sehr gut zur Verwendung in einem Phasenregelsystem geeignet. Zur Regelung können die Leitungen 56 und 58 verwendet werden. In der Leitung 56 wird ein Signal erzeugt, das die Größe und Richtung einer Phasenverschiebung zwischen El und E2 darstellt. In der Leitung 58 wird ein Signal erzeugt, das die Geschwindigkeit, mit der sich die Phasenverschiebung zwischen El und E2 ändert, darstellt.
In Figur 2A ist ein Verstärker 12, ein Rechteckwellengenerator 16, ein Differentialverstärker 20, bistabiler Multivibrator sowie Torschaltglieder 2k, 26, 28 und 30 ausführlich gezeigt. Die Verstärker lh sind mit den Verstärkern 12 identisch und die Rechteckwellengeneratoren 18 sind identisch mit den Rechteckwellengeneratoren 16.
Der Verstärker 12 ist konventioneller Bauart und enthält ein Potentiometer Rl zur Einstellung des Verstärkungsgrades. Die Einstellung des Potentiometers ist von der Größe des in den Analysator eingegebenen Eingangssignals abhängig. In einer praktischen Form kann der Analysator die Phasenverschiebung zwischen zwei Signalen feststellen, die eine Amplitude von 0,1 - 60 Volt RMS und Frequenzen von 10 Hz bis 1 MHz haben.
Der Ausgang des Verstärkers 12 wird in den Rechteckwellengenerator l6 geleitet, der mit einem konventionellen Schmitt'sehen Trigger versehen ist. Der Schmitt1sehe Trigger enthält einen normalerweise leitenden Ausgangstransistor Q4 sowie einen normalerweise nicht-leitenden Eingangstransistor Q3. Solange der Ausgang des Verstärkers 12 unter einem ersten kritischen Wert
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liegt, bleibt Transistor Q3 ausgeschaltet. Wenn der Ausgang des Verstärkers aber den ersten kritischen Wert erreicht, wird der Transistor Q3 eingeschaltet und der Transistor Q4 durch eine regenerierende Wirkung ausgeschaltet. Dieser Zustand wird so lange aufrecht erhalten, bis die Ausgangsspannung des Verstärkers 12 unter eine zweite kritische Spannung fällt, zu welchem Zeitpunkt der Transistor Q3 wieder ausgeschaltet und der Transistor Q4 eingeschaltet wird. Wenn der Transistor Q4 eingeschaltet ist, befindet sich die Ausgangsspannung des Rechteckwellengenerators auf einem hohen Wert von ca. 20 Volt und wenn der Transistor Q4 eingeschaltet ist, fällt die Ausgangsspannung auf Null.
Der Ausgang des Schmitt1sehen Triggers wird über die Leitung 17 zu einer der Eingangsklemmen des Differentialverstärkers 20 geleitet. Der Ausgang des Rechteckwellengenerators 18 (in Figur 2A nicht zu sehen) wird über die Leitung 19 zur zweiten Eingangsklemme des Differentialverstärkers geleitet. Der Differentialverstärker erzeugt zwei Signale, an seiner ersten und seiner zweiten Ausgangsklemme 38 bzw. 40, deren Größenunterschied zu irgend einem Zeitpunkt mit dem Größenunterschied zwischen den Eingangssignalen übereinstimmt, welohe über die Leitungen 17 und 19 zu dem Verstärker geleitet werden. Wie jedoch aus der folgenden Beschreibung deutlich hervorgeht, wird die Differenz zwischen den beiden Ausgängen des Differentialverstärkers nicht ausgewertet. Vielmehr werden die beiden Ausgänge einzeln verwendet um selektiv die Torschaltglieder 24, 26, 28 und 30 so anzusteuern, daß die Signale vom Multivibrator 22 zu den Leitungen 42 und 44 geleitet werden können.
Die auf den Leitungen 38 und 40 auftretenden Signale sind aufeinanderfolgende Rechteckimpulse, die in Figur 3 durch die Wellen 3b und 40 dargestellt werden, Die Phasenverschiebung zwischen den Impulsen in den Leitungen 38 und 40 hat dieselbe Größe wie die Phasenverschiebung zwischen den Sinuswellensignalen El und E2, die in die Verstärker 12 und 14 geschickt werden.
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Die Torschaltglieder 24, 26, 28 und 30 enthalten je zwei Dioden, deren Anoden miteinander verbunden sind. Die Ausgangsleitung 38 des Differentialverstärkers ist mit der Kathode einer der Dioden der Torschaltglieder 24 und 28 verbunden. Die Ausgangsleitung 40 des Differentialverstärkers ist Bit der Kathode einer der Dioden der Torschaltglieder 26 und 30 verbunden. Je eine Diode der Torschaltglieder 26 und 28 ist mit ihrer Ka.thode Bit der Leitung 44 und je eine der Dioden äer Torsehaltglieder 24 und 30 ist mit ihrer Kathode mit der Leitung 42 verbunden.
Zusätzlich werden die Torschaltglieder 24, 26, 28 und 30 von dem Multivibrator 22 angesteuert. Wenn sich der Multivibrator in einem stabilen Zustand befindet, wird ein Signal von der Leitung 31 zu den Anoden der Dioden in den Torschaltgliedern 24 und 26 geleitet. Venn sich der Multivibrator in seinen zweiten stabilen Zustand befindet, wird ein Signal über Leitung 33 zu den Anoden der Dioden in den Torschaltgliedem 28 und 30 geleitet.
Die Wirkungsweise kann aa besten anhand von Figur 1 und 2A in Verbindung mit Figur 3 erläutert werden. Figur 3 zeigt einen Zustand, in dem die zu vergleichenden Signale Ei und E2 nicht phasengleich sind und El des Signal E2 um 45 vorauseilt. In Kanal 1 werden die Signale Ei und E2 von den Verstärkern 12 und 14 verstärkt und zu den Rechteckwellengeneratoren 16 und 18 gdeitet. Die Ausgänge der Rechteckwellengeneratoren werden zuss Differentialverstärker 20 geleitet,, so daß der Differentialverstärker an seinen Ausgangsleitungen 38 und 40 die in Figur 3 gezeigten aufeinanderfolgenden Reeltteekwellenimpulse erzeugt. Die Ausgangssignale der Rechteckwellengeneratoren 16 und 18 werden auch von den Kondensatoren 32 und 36 differenziert und über Leitung 34 zu dem Multivibrator 22 geleitet.
Zum Zeitpunkt t , wenn Ei positiv wird, wird der positiv-gehende
ο
Impuls des Rechteokwellengenerators 16 von dem Kondensator 36 differenziert und als positiver Impuls zum Multivibrator gelei-
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tet. Dieser Impuls wird durch die Welle 34 versinnbildlicht. Es versteht sich, daß die Welle 34 nur die differenzierten Rechteckiapulse darstellt und nicht die tatsächlich vorhandene Spannung in Leitung 34 zeigt. Der Impuls schaltet den Transistor Ql im Multivibrator 22 (Abb. 2A) an. Wenn Transistor Ql eingeschaltet ist, fällt dessen Ausgangsspannung ab, wodurch der Transistor Q2 ausgeschaltet wird. Die Ausgangsspannung des Transistors Q2 erhöht sich, wodurch der Transistor Ql eingeschaltet bleibt.
Die hohe (positive) Spannung an der Kollektorklemme des Transistors Q2 wird über Leitung 33 auf die Anoden der Dioden in den Torschaltgliedern 28 und 30 übertragen. Im Torschaltglied 28 wird die Diode 60 von dem positiveren (+ 20 V) Signal in Leitung 38 vorgespannt, so daß das Signal hoher Amplitude von der Kollektorklemme des Transistors Q2 über Diode 62 zur Leitung 44 gelangt. Andererseits wirkt ein niedriges Signal (- 20 V) auf die Kathode der Diode 64 im Torschaltglied 30 ein, so daß der Strom vom Potential + 20 V durch den Widerstand H2 des Multivibrators durch den dem Torschaltglied 30 zugeordneten Widerstand R3, durch Diode 64 und durch Widerstand R4 im Differentialverstärker 20 zum Potential - 20 V fließt. Die Werte der Widerstände R2, R3 und R4 sind so gewählt, daß die Spannung an den Anoden der Dioden im Torschaltglied 30 unter Null fällt. Daher wird die Diode 66 vorgespannt, so daß durcb Diode 66 kein Signal zur Leitung 42 gelangt.
Die niedrige (negative) Spannung an der Kollektorklemme des Transistors Ql wird über Leitung 31 zu den Anoden der Dioden in den Torschaltgliedern 24 und 26 geleitet. Dies bringt die Anoden der Dioden auf einen negativen Wert mit Bezug auf Erde, so daß durch diese Torschaltglieder keine Signale zu den Leitungen 42 bzw. 44 gelangen.
Zum Zeitpunkt t^, wenn E2 positiv wird, wird der positiv-gehende Ausgang des Rechteckwellengenerators 18 von dem Kondensator
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32 differenziert und als positiver Impuls zum Multivibrator 22 geleitet. Dieser Impuls würde den Transistor Ql einschalten, aber da dieser bereits eingeschaltet ist, hat der Impuls keine Wirkung. Zum Zeitpunkt wird die Leitung 40 positiv, wodurch die Diode 64 im Torschaltglied 30 vorgespannt wird. Das starke Signal, das von der Kollektorklemme des Transistors Q2 kommt, fließt durch Diode 66 zur Leitung 42. Daher wird die Welle 42 zur Zeit positiv.
Zur Zeit t^, wenn Ei negativ wird, wird das negativ-gehende Ausgangssignai des Rechteckwellengenerators 16 von dem Kondensator 36 differenziert und als negativ-gehender Impuls zum Multivibrator 22 geleitet. Dieser Impuls schaltet den Transistor Ql aus und stellt den Multivibrator 22 um. Wenn Transistor Ql ausgeschaltet ist, steigt dessen Kollektorspannung, wodurch Transistor Q2 eingeschaltet wird. Die Kollektorspannung des Transistors Q2 fällt, wodurch Ql ausgeschaltet bleibt.
Die negative Spannung an der Kollektorklemme des Transistors Q2 wird über Leitung 33 zu den Anoden der Dioden der Torschaltglieder 28 und 30 geleitet, wodurch diese blockiert werden. Die hohe Spannung am Kollektor des Transistors Ql wird über Leitung 31 zu den Anoden der Dioden der Torschaltglieder 24 und 26 geleitet. Zur Zeit t^ ist das Signal in Leitung 40 immer noch positiv, so daß die hohe Spannung vom Kollektor des Transistors Qi durch das Torschaltglied 26 zur Leitung 44 fließt. Zur Zeit t/j wird jedoch das Signal in Leitung 38 negativ, wodurch das Torschaltglied 24 blockiert wird und kein Signal zur Leitung 42 gelangen kann. Deshalb fällt die Welle 42 zum Zeitpunkt t^ nun auf Null, während die Welle 44 positiv bleibt und großen Wert behält.
Zum Zeitpunkt te, wenn E2 negativ wird, wird der negativ-gehende Ausgang des Rechteckwellengenerators 18 vom Kondensator 32 differenziert und als negativ-gehender Impuls zum Multivibrator 22 geleitet. Dieser Impuls würde den Transistor Ql ausschalten, da
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der Transistor aber bereits ausgeschaltet ist, hat der Impuls keine Wirkung. Zur Zeit te wird das Signal in Leitung 40 auch negativ, wodurch das Torschaltglied 26 blockiert und dessen hohes Ausgangssignal zur Leitung 44 beendet wird. Daher haben bei de Wellen 42 und 44 nahe dem oder im Zeitpunkt X^ das Endpotential wieder erreicht.
Es geschieht nun weiter nichts bis zum nächsten Zeitpunkt to» wenn El wieder positiv wird. Die oben beschriebenen Vorgänge wiederholen sich dann für Kanal 1.
In der obigen Beschreibung der in Figur 3 dargestellten Wellen ist das Vorhandensein des zweiten Kanals noch nicht berücksichtigt. Im Kanal 2 spielen sich die gleichen Vorgänge wie in Kanal 1 ab, aber alle Signale sind etwa 86° verzögert, weil El und E2, vor Verstärkung und Verarbeitung im Rechteckwellengenerator integriert werden. Demgemäß erzeugt auch Kanal 2 in den Leitungen 42 und 44 Impulse. Zum Zeitpunkt tj erzeugt Kanal 2 auf Leitung 42 auch ein positives Signal, wobei tj ca. 86 nach ti kommt. Dieses Signal wird bis t6 aufreoht erhalten, wobei tg ca. 86° nach t^ kommt. Dieses Signal ist durch eine unterbrochene Linie als Welle 42 dargestellt.
Kanal 2 erzeugt während jeder Periode, auch ein positives Signal auf Leitung 44, wenn El gegenüber E2 voreilt. Das Signal feeginnt zum Zeitpunkt t2, der ca. 86° nach to kommt, und endet zum Zeitpunkt Χη, der ca. 86° nach tg kommt. Diese Signale sind durch eine unterbrochene Linie als Welle 44 dargestellt.
Die Ausgangssignale der Kanäle 1 und 2 werden an den Eingangs— ,leitungen 42 und 44 des Differentialverstärkers 46 logisch verknüpft. Deshalb sind die tatsächlich in den Differentialverstärker gelangenden Signale der durch die Wellen 42a und 44a wiedergegebenen Gestalt. Der Differentialverstärker (Figur 2B) subtrahiert die Größe des Signals von Leitung 42 von der Größe
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des Signals auf Leitung 44 und erzeugt ein Ausgangssignal, das zur Differenz proportional ist. Das Ergebnis ist eine Reihe positiver Impulse, wie bei 47 gezeigt.
Der Ausgang des Differentialverstärkers 46 wird in den Filter 48 geleitet, der die Hochfrequenzkomponenten entfernt und eine Glättungsfunktion ausübt. Der Gleichstrommittelwert am Filterausgang hat eine Größe, die zur Phasenverschiebung zwischen El und E2 proportional ist, und hat positive Polarität, wodurch angedeutet wird, daß El gegenüber E2 voreilt. Der Ausgang des Filters speist ein Amperemeter 50 um, wie in Figur 7 gezeigt, eine sichtbare
zu geben.
sichtbare Anzeige für die Voreilung von El um 45 gegenüber E2
Der Ausgang des Filters 48 wird von dem Differentiator 52 differenziert und zum Amperemeter 5^ geleitet, der die Geschwindigkeit, mit der sich die Phasenverschiebung zwischen El und E2 ändert, anzeigen soll.
Figur 4 illustriert die Betätigung dieses Gerätes für den Fall, daß El ca. 22,5° hinter E2 nacheilt. Zu dem Zeitpunkt to, wenn E2 positiv wird, schaltet ein differenzierter, positiver Impuls vom Rechteckwellengenerator 18 den Multivibrator 22 so, daß Transistor Ql eingeschaltet und Transistor Q2 ausgeschaltet wird. Das negative Signal vom Kollektor des Transistors Ql wird über Leitung 31 geleitet, so daß die Torschaltglieder 24 und 26 blockiert werden. Das positive Signal vom Kollektor des Transistors Q2 wird über Leitung 33 zu den Torschaltgliedern 28 und 30 geleitet. Am Torschaltglied 28 ist das Signal von Leitung 38 negativ, wodurch verhindert wird, daß eine positive Ausgangsspannung durch die Diode 62 zur Leitung 44 gelangt. Im Tor se ha Itglied 30 wird Diode 64 durch die hohe Spannung von der Leitung 40 vorgespannt. Deshalb bewirkt das Torschaltglied 30 auf der Leitung 42 ein positives Ausgangssignal.
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Zu dem Zeitpunkt t^ wird Signal Sl positiv. Der Rechteckwellengenerator l6 erzeugt eine positiv-gehende Rechteckwelle, die durch Kondensator 32 differenziert und dann zum Multivibrator geleitet wird. Da der Transistor Ql schon eingeschaltet ist, wird der Multivibrator durch den Impuls nicht geschaltet.
Im Zeitpunkt t^ wird das Signal von Leitung 38 positiv. Da vom Kollektor des Transistors Q2 ein positives Signal zum Torschaltglied 28 geht, werden beide Eingänge des Torschaltgliedes erregt und dieses erzeugt ein -positives Ausgangssignal auf Leitung 44.
Im Zeitpunkt t^ wird Signal E2 negativ. Die Ausgangsspannung des Rechteckwellengenerators 18 fällt auf niedrigsten Wert ebenso wie die Spannung auf der Leitung 40. Der Ausgang des Rechteckwellengenerators wird vom Kondensator 36 differenziert und zum Multivibrator 22 geleitet. Hierdurch wird der Multivibrator so gestellt, daß dessen Ausgangsleitung 31 positiv und die Ausgangsleitung 33 negativ wird. Das negative Signal von Leitung 33 blockiert die Torschaltglieder 28 und 30 und das negative Signal von Leitung 40 blockiert das Torsohaltglied 26, so daß das Ausgangssignal zur Leitung 44 beendet wird. Das Torschaltglied 24 aber hat positive Spannungswerte an beiden Eingangsklemmen, so daß, das Torschaltglied auf Leitung 42 ein positives Ausgangssignal erzeugt.
Zum Zeitpunkt tj, wenn El negativ wird, wird das Signal von Leitung 31 negativ, wodurch das Torschaltglied 24 blockiert wird. Zu diesem Zeitpunkt kehrt die Welle 42 wieder auf ihren niedrigsten Wert zurück. Dies stellt einen Betriebszyklus des Kanals 1 dar.
Wie dem vorhergegangenen Beispiel zu entnehmen ist, arbeitet Kanal 2 genauso wie Kanal 1. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die in Kanal 2 erzeugten Signale ca. 86° verzögert
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sind. Die unterbrochene Linie an der Welle 42 und 44 nach Figur 4 feezeichnet die Spannung, die aufgrund des Betriebes des Kanals 2 auf den Leitungen 42 und 44 erzeugt wurde.
Sie Signale von ilen Kanälen i unä 2 werden auf den Leitungen und 44 logisch kombiniert und zum Differentialverstärker 46 geleitete Die Wellen 42a und 44a stellen die Signale dar, die sum Verstärker geleitet werdeno Der Differentialverstärker subtrahiert die feoße des Signals in Leitung 42 von der Größe des Signals in Leitung 44 land erzeugt eine Ausgangs spannung, die zum unterschied zwischen den Signalen proportional ist. Die Welle in Figur 7 illustriert, daß der Ausgang des Differentialverstärkers aus einer Reihe negativer Impulse besteht. Der Ausgang des Verstärkers wird durch den Filter 48 zum Meßgerät 50 und durch den Differentiator 52 zum Meßgerät 54 geleitet.
Figur 5 illustriert die Signalformen an verschiedenen Stellen innerhalb des Gerätes, wenn El und E2 phasengleich sind. Die obige Beschreibung zn Figur 3 und 4 macht die Entstehung der Signalwellenforsien nach Figur 5 deutlich. Es ist jedoch kurs darauf hinzuweisen, daß sich die Ausgänge der Rechteckweliengeneratoren 16 und 18 gleichzeitig verändern, weil El und E2 phasengleich sind. Deshalb sind die auf der Leitung 34 auftretenden, differenzierten Impulse gleicher Polarität zeitlich übereinstiMmend. I/ie Olsen !beschrieben, hat ein sweiter Impulss der gleiche Polarität wie ein vorhergegangener Impuls hat, keias v/irkisng auf aem Hui'sivibrator 22. Darum wird der Betrieb des Ueräts saieht !beeinflußt9 wenn zwei differenzierte Impulse gleisher Polarität zeitlich übereinstimmend auftreten.
Ba rile Wellen 42a sind 44a identisch sind, wenn Ei und E2 pfea- sengleisa.®±näs ist der resultierende Ausgang des Differential— starters %6 NkII, ?/α© hoi 47 gezeigt.
Figüar 6 zeigt die Weiienforäsen an verschiedenen Stelisn innerhalls des Gerätes9 isreüa sieh die Phasenverschiebung zwischen Ei
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und E2 180 nähert. Die gezeigten Kurven sind idealisiert und werden in Wirklichkeit in dieser Form nicht erreicht. Wenn zwischen El und E2 genau 180° Phasenverschiebung besteht, sinkt die Ausgangsspannung des Rechteckwellengenerators 16 von einem hohen auf einen niedrigen Wert, während die Ausgangsspannung des Rechteckwellengenerators 18 von einem niedrigen auf einen hohen Wert ansteigt und umgekehrt. Daher erscheinen differenzierte Impulse von entgegengesetzter Polarität gleichzeitig an den Ausgangsklemmen der Kondensatoren 32 und 36, wie durch Welle 34 dargestellt. Wenn sich der Multivibrator in solchem stabilen Zustand befindet, daß der Transistor Ql eingeschaltet ist, schaltet der negativ—gehende Impuls den Transistor Qi aus und ändert somit den Zustand des Multivibrators. Wenn sich andererseits der Multivibrator in einem stabilen Zustand befindet, bei welchem der Transistor Ql ausgeschaltet ist, schaltet der positive, differenzierte Impuls den Transistor Ql ein, wodurch der Zustand des Multivibrators 22 verändert wird.
Der Zustand des Multivibrators 22 wird von der Richtung, aus der die 180 -Phasenverschiebung erreicht wurde, bestimmt. Wenn El um 179 gegenüber E2 voreilt und El in seiner Phase noch 1 mit Bezug auf E2 vorgeschoben wird, befindet sich der Multivibrator in seinem einem Zustand und ändert diesen Zustand oder die Richtung, wenn der Zustand der 180 —Phasenverschiebung erreicht wird. Wenn umgekehrt E2 179° vor El liegt und die Phase von E2 mit Bezug auf El 1° vorgeschoben wird, befindet sich der Multivibrator 22 in seinem zweiten Zustand und dieser Zustand oder die Richtung wird sich ändern, wenn der Zustand der 180 Phasenverschiebung erreicht wird. Eine Eigenschaft der erfindungsgemäßen Schaltung ist es, daß es gleichgültig ist, ob die 180 -Phasenverschiebung von ei
dem El oder in dem E2 voreilt.
180 -Phasenverschiebung von einem Zustand aus erreicht wird, in
Wenn sich der Multivibrator 22 in einem Zustand befindet, in welchem der Transistor Ql eingeschaltet ist, während der Transistor Q2 ausgeschaltet ist, blockiert der Multivibratorausgang die Torschaltglieder 24 und 26 und beaufschlagt die Torschaltglieder 28 und 30. Zwischen den Zeitpunkten to und t2 einer je-
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den Periode wird das Torsehaltglied 28 zusätzlich von dem positiven Signal auf Leitung 38 so eingestellt, daß es auf der Leitung 44 ein positives Ausgangssignal erzeugt.
Zu dem Zeitpunkt t^, wenn die Ausgangs spannungen der Rechteekwellengeneratoren 16 und 18 ihren Zustand ändern, wird der ne— gativ-gehende Impuls des Hecht eckwell eng enerators 16 von dem Kondensator 36 differenziert und zum Multivibrator geleitet, um den Transistor Qi aus- und dien Transistor Q2 einzuschalten. Die resultierende niedrige Spannung auf Leitung 33 blockiert die Torschaltglieder 28 und 30. Die hohe Spannung auf Leitung 31 wird zu den Torsehaltgliedern 24 und 26 geleitet. Während der Zwischenzeiten t2 bis to wird die Diode 70 in dem Torschaltglied 26 von der hohen Ausgangsspannung auf der Leitung 44 vorgespannt, so daß dieses Torsehaltglied ein starkes Ausgangssignal auf Leitung 44 erzeugt. Zu des Zeitpunkt to wird der Zustand des Multivibrators wieder von den Ausgängen der Rechteckwellengeneratoren verändert und eine neue Periode beginnt. Deshalb behält das Signal auf Leitung 44 während der ganzen Periode hohe Amplitude und das Signal auf Leitung 42 bleibt schwach. Für Kanal 2 besteht eine ähnliche Situation, doch mit dem Unterschied, daß eine 86 -Verzögerung zwischen den Signalen besteht.
Der Differentialverstärker 46 subtrahiert die Größe des Signals auf Leitung 42 von der Größe des Signals auf Leitung 44 und erzeugt daher an seiner Ausgangsklemme einen positiven Impuls, der während der ganzen Periode andauert.
Wäre der Zustand der 180 —Phasenverschiebung mit Voreilung von £2 gegenüber El angenähert worden, so wäre der Multivibrator in den entgegengesetzten Zustand gestellt worden und alle auf Leitung 38 erscheinenden positiven Impulse wären durch das Tor— schaltglied 24 zur Leitung 42 geleitet worden, während alle auf Leitung 40 auftretenden positiven Impulse über das Torschaltglied 30 zur Leitung 42 gelangt wären. In diesem Falle wäre der
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Ausgang des Differentialverstärkers 46 immer noch ein während der gesamten Periode andauernder Impuls, jedoch negativ anstatt positiv.
Es versteht sich, daß es um den, oder in der Nähe des Punktes der ^(^-Phasenverschiebung einen Bereich gibt, in welchem der Analysator wegen des Wechsels von einem maximalen positiven zu einem maximalen negativen Ausgangssignal oder umgekehrt, eine zweideutige Anzeige erzeugen kann. Dieser Bereich ist jedoch verhältnismäßig klein und der Analysator kehrt automatisch zu eindeutigen Werten auf der Meßskala zurück.
Ein Vergleich der Figuren 3 bis 6 gestattet eine Reihe von Feststellungen. Wenn man Figur 3 und Figur 4 vergleicht, sieht man, daß die Ausgangswelle 47 des Differentialverstärkers %6 aus einer Reihe positiver Impulse besteht, wenn El vor E2 liegt und aus einer Reihe von negativen Impulsen gebildet ist, wenn El hinter E2 liegt. Weiter besteht die Ausgangsspannung 47 des Differentialverstärkers 46 aus zwei Impulsen je Periode, wenn die Phasenverschiebung zwischen den zu analysierenden Signalen über 0° und unter 180° liegt. Die Dauer eines jeden Impulses stimmt mit der Phasenverschiebung zwischen den zwei zu untersuchenden Signalen überein. Wie ferner aus Figur 6 hervorgeht, vereinigen sich die zwei Impulse zu einem einzigen Impuls, der eine Periode dauert, wenn sich die zwei zu analysierenden Signale dem Zustand der 180°-Phasenverschiebung nähern. Schließlich verschwinden die Impulse ganz und die Ausgangsspannung des Differentialverstärkers 46 ist 0, wenn die zu vergleichenden Signale genau phasengleich sind.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Ausgangsspannung des Differentialverstärkers 46 nach Durchlaufen des Filters 48 ein Gleichstromsignal veränderlicher Größe wird, dessen Mittelwert zur Phasenverschiebung zwischen den zu analysierenden Signalen proportional ist und dessen Polarität positiv oder negativ ist, abhängig davon, ob das erste oder das zweite
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ftf
Signal voreilt. Das Meßgerät wird einen Nullwert anzeigen, wenn Sl und Eg phasengleich sind. Die Anzeige wird sich in einer positiven oder voreilenden Richtung vergrößern (siehe Figur 7) sowie sich die Phasenverschiebung zwischen Sl und E2 vergrößert, angeHiommen sei, daß Sl voreilt„ Dies wird so lange fortgesetzt, bis sich die Phasenverschiebung dem zweideutigen Bereich nähert, in welchem die Phasenverschiebung ca. 180° beträgt. Wenn. El mit Bezug auf £2 weiter in seiner Phase zunimmt, so daß El s.B. 181 vor E2 liegt, wird der Zeiger auf der Skala nach links abgelenkt, um nunmehr einen Verzögerungswert von 179 anzuzeigen» Man weiß, daß ein Nacheilen von Ei 179 gegenüber E2 dasselbe bedeutet wie die Angabe einer Voreilung von El um 181Ö gegenüber E2. Während El weiter mit Bezug auf E2 in seiner Phase zunisamt, zeigt der Zeiger auf der Meßskale solange einen zurückgehenden Nacheilungswert an, bis El 36O vor E2 liegt und das Meßgerät wieder eine Null-Phasenverschiebung anzeigt.
Dureh eine geeignete Einstellung des Potentiometers R5, das in Iteihe mit dem Amperemeter 50 liegt, kann der Stromfluß durch das Meßgerät auf einen geeigneten Wert, z.B. ein Mikroampere je 2° Phasenverschiebung begrenzt werden, um so eine sichtbare Anzeige ausreichender Genauigkeit zu erhalten. Das Potentiometer S6, das mit dem Ampdremeter 54t in Reihe liegt, kann so eingestellt werden, daß der Stromfluß durch das Meßgerät auf einen geeigneten Wert, me z.B. ein Mikroampere für je 2 /Sek. Phasenverschiebusigsgeschwindigkeit, begrenzt wird.
3ie Erfindung ist besonders zur Verwendung in einem Regler geeignet, der 60 Hz-CJeräte regeln soll. Da die Messungen durch Kanal 2 ca, 86° hinter den Messungen durch Kanal 1 zurückliegeR3 werdem vier Messwagen je Periode durchgeführt. Daher spricht der Regler beinah© sofort an, wodurch eine genauere Re-
ist»
In einigen Anwendungen j, wie z.B. Labormessungen, können zwei Messungan pro Periode ausreichen« In diesem Falle können dis , Elements, c3ie in i®m Kanal 2 enthalten sind, entfallen.
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Während die Erfindung am Beispiel eines Gerätes beschrieben
wurde, das die Phase zweier Sinuswellen analysiert, versteht es sich, daß die Erfindung genau so gut zur Analysierung der relativen Phase zwischen anderen Wechselspannungssignalen verschiedener Frequenzen und Formen, wie z. B. Rechteckwellen, verwendet werden kann.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Gerät zur Untersuchung der Phasenverschiebung zwischen ©issm ersten Signal und einem zweiten Signal, dadurch gekennzeichnet,, daß ein Signalverarbeitungskanal vorgesehen ist, welcher eine mit den zu untersuchenden Signalen beaufschlagbare Rechteckwel=» lengeneratorschaltung (l6, 18) aufweist, von welcher aus eine erste und eine zweite Rechteckwelle einerseits je einemwn zwei Eingängen eines Differentialverstärkers (20) und andererseits einer Schaltimpulserzeugungseinrichtung (32, 36) für einen bistabilen Multivibrator (22) zuleitbar sind, welch letzterer mit einem seiner Ausgänge an je einen Eingang eines ersten (24) und eines zweiten Torschaltgliedes (26) und mit dem jeweils anderen seiner Ausgänge an je einen Eingang eines dritten (28) und eines vierten Torschaltgliedes (30) gelegt ist, während die jeweils aaderen Eingänge des ersten und des dritten Torschaltgliedes mit dem einen Ausgang des Differentialverstärkers und die jeweils anderen Eingänge des zweiten und des vierten Torschaltgliedes mit dem anderen Ausgang des Differentialverstärkers verbunden sind und der Ausgang des ersten und des vierten Torschaltgliedes an einem Eingang (42) eines weiteren Differentialverstärkers (46) liegt, während der Ausgang des zweiten und des dritten Torschaltgliedes an dem jeweils anderen Eingang (44) dieses weiteren Bifferentialverstärkers liegt, derart, daß mittels des weiteren Differentialverstärkers eine Ausgangsimpulsfolge erzeugbar ist,, bei welcher die Impulsdauer zur Phasendifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Signal proportional ist und die Polarität davon abhängt, welches der beiden Signale voreilt.
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  2. 2. Gerät nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, dem erstgenannten im wesentlichen gleicher Signalverarbeitungskanal vorgesehen ist, dessen erste und vierte Torschaltglieder ebenso wie diejenigen des ersten Signalverarbeitungskanal es an den einen Eingang (42) des weiteren Differentialverstärkers (46) angeschlossen sind, und dessen zweite und dritte Torschaltglieder ebenso wie diejenige des ersten Signalverarbeitungskanales an den anderen Eingang (44) des weiteren Differentialverstärkers angeschlossen sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, bei welchem die zu untersuchenden, ersten und zweiten Signale Sinusform haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckwellengeneratorsehaltung (l6, 18) des ersten Signalverarbeitungskanals zwei von dem ersten Signal bzw. von dem zweiten Signal beaufschlagte Rechteckwellengeneratoren enthält und daß die Rechteckwellengeneratorschaltung des zweiten Signalverarbeitungskanales einen dritten und einen vierten Rechteckwellengenerator aufweist, welchen jeweils ein Integrator (8, 10) vorgeschaltet ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem weiteren Differentialverstärker (46) ein Filter (48) zum Glätten und Sieben des Differentialverstärker-Ausgangssignal nachgeschaltet ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem weiteren Differentialverstärker (46) bzw. dem Filter (48) eine auf das Ausgangssignal des weiteren Differentialverstärkers bzw. auf das Ausgangssignal des Filters ansprechende Differentiationsschaltung (52) nachgeschaltet ist, welche ein Ausgangssignal darbietet, daß zur Änderungsgeschwindigkeit der Phasenverschiebung zwischen dem ersten und dem zweiten Signal proportional ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des weiteren, Differentialverstärkers(46)
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    bzw. an den Ausgang des Filters (48) ein Meßgerät (50) angeschlossen ist, welches ein Voreilen oder ein Nacheilen des ersten Signales gegenüber dem zweiten Signal sowie die Größe der Phasenverschiebung anzeigt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6-, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät ein Amperemeter ist, das zwischen ein Bezugspötential und den Ausgang des weiteren Differentialverstärkers (46) bzw. des Filters (48) geschaltet ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche i Ms 7? dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Schaltimpulserzeugungseinrichtung (32, 36) Differenziermittel enthält, welche mit je einer von der Rechteckwellengeneratorschaltung (l6, 18) dargebotenen, dieselbe Phasenbeziehung wie die beiden Eingangssignale aufweisenden Rechteckwellen beaufschlagbar sind.
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