DE1087697B - Lampeneinsteckfassung mit beruehrungssicherem Abschluss durch Schwenkglieder - Google Patents
Lampeneinsteckfassung mit beruehrungssicherem Abschluss durch SchwenkgliederInfo
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- DE1087697B DE1087697B DEB27777A DEB0027777A DE1087697B DE 1087697 B DE1087697 B DE 1087697B DE B27777 A DEB27777 A DE B27777A DE B0027777 A DEB0027777 A DE B0027777A DE 1087697 B DE1087697 B DE 1087697B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
Landscapes
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lampeneinsteckfassung mit einer Mehrzahl von am Umfang der Fassung
gelagerten, um annähernd 90° federnd in die Fassung einschwenkbaren Schwenkgliedern, die in der
Ruhelage die Fassung berührungssicher abschließen und beim Einstecken des Lampensockels zwecks Festhaltens
des Sockels unter Federdruck hinter Umfangsansätze desselben greifen.
Bei einer bereits vorgeschlagenen Lampeneinsteckfassung (Patent 940 128) dieser Art, die gegenüber
ähnlichen ' Lampeneinsteckfassungen den besonderen Vorteil hat, daß die im Nichtgebrauchszustand nach
innen geschwenkten Schwenkglieder einen wirksamen Schutz gegen Berührung der Finger mit stromleitenden
Teilen der Lampeneinsteckfassung bilden, werden die Schwenkglieder von breiten, praktisch starren
Klappen gebildet, die mit Wülsten in entsprechende Ringnuten des Sockels eingreifen. Für den allgemeinen
Gebrauch ist diese Konstruktion nicht geeignet, da sie insbesondere bei Erschütterungen keinen ausreichenden
festen Halt und Kontaktandruck gewährleistet.
Bei dieser Konstruktion werden die einzelnen Klappen durch eine besondere Feder beeinflußt, oder sie
sind federnd ausgebildet. Wegen ihrer hohen Herstellungskosten und der oben angegebenen Nachteile
kommt sie für die allgemeine Verwendung nicht in Frage.
Zur Vermeidung der genannten Nachteile der vorgenannten
Lampeneinsteckfassung und ähnlicher, bekannter Lampeneinsteckfassungen mit federnden Kontaktgliedern
werden gemäß der Erfindung. die Schwenkglieder von einer größeren Anzahl, vorzugsweise
sechs federnden Zungen gebildet, die unter dem Einfluß einer gemeinsamen Schraubenringfeder stehen
und mit ihren freien Enden hinter die Umfangsansätze des Lampensockels, insbesondere Gewindegänge desselben
greifen.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung.
In der dazugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch den oberen Teil eines Ausführungsbeispieles der Lampenfassung,
Fig. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch den oberen Teil eines Ausführungsbeispieles der Lampenfassung,
Fig. 2 eine dazugehörige Oberansicht,
Fig. 3, 3 a eine Oberansicht einer einzelnen Zunge, Fig. 4, 4a eine dazugehörige Seitenansicht,
Fig. 5 einen senkrechten Mittelschnitt durch eine andere Ausführungsform der Zungenlagerung,
Fig. 6 eine dazugehörige Oberansicht,
Fig. 7 eine Oberansicht einer dritten Ausführungsform der Zungenbefestigung.
Die Haube der Fassung 1 ist mittels Gewinde 3 in Lampeneinsteckfassung
Fig. 3, 3 a eine Oberansicht einer einzelnen Zunge, Fig. 4, 4a eine dazugehörige Seitenansicht,
Fig. 5 einen senkrechten Mittelschnitt durch eine andere Ausführungsform der Zungenlagerung,
Fig. 6 eine dazugehörige Oberansicht,
Fig. 7 eine Oberansicht einer dritten Ausführungsform der Zungenbefestigung.
Die Haube der Fassung 1 ist mittels Gewinde 3 in Lampeneinsteckfassung
mit berühmngssicherem Abschluß
durch Schwenkglieder
Anmelder:
Heinz Bauer, Essen, Steeler Str. 194,
Heinz Bauer, Essen, Steeler Str. 194,
Heinrich EuI,
Emmerich (RhId.), s'Heerenberger Str. 135,
Emmerich (RhId.), s'Heerenberger Str. 135,
und Helmut Günther,
Emmerich (RhId.), Schillerstr. 13
Emmerich (RhId.), Schillerstr. 13
Heinz Bauer, Essen,
Heinrich BuI und Helmut Günther, Emmerich (RhId.),
sind als Erfinder genannt worden
einem Oberteil oder Mantel 2 in bekannter Weise eingeschraubt. Der Mantel hat eine Einstecköffnung 4,.
die oben in eine Erweiterung 5 übergeht. Diese weist
eine abgesetzte Fläche 6 auf, auf der sich eine Ringscheibe 7 abstützt, welche eine Reihe von nach außen
offenen Ausnehmungen 8 besitzt (Fig. 3). An der Wurzel dieser Ausnehmungen 8 sind seitlich kleine
Einprägungen 9 eingearbeitet, die als Lagerstellen für seitliche Vorsprünge 11 von Zungen 12 dienen, welche
zu vier oder mehr an der Ringscheibe 7 gelagert sind. Die Zungen 12 weisen nach unten gerichtete Abbiegungen
13 auf, die aus ihnen herausgestanzt und gebogen sind. Hinter diese Abbiegungen 13 legt sich
eine gemeinsame Ringfeder 14 in Form einer im Kreis geschlossenen Spiralfeder. In ihrer Ruhestellung sind
die Zungen in der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise in der Ringscheibe 7 angeordnet. Sie werden
eingelegt, indem sie mit ihrem schmalen Ende in die Ausnehmung 8 eingeschoben werden, bis die seitlichen
Vorsprünge 11 in den Einprägungen 9 zu liegen kommen. Alsdann werden ihre freien Enden von unten
nach oben in die waagerechte Lage gebracht, so daß
009 588/192
sie unterhalb der Ringseheibe verlaufen und nach . ■
deren Mittelpunkt gerichtet" sind, worauf die Ringfeder in die Zungen eingehängt wird.
Es ist ersichtlich, daß bei Einführung eines Lampensockels 10 in die Einsteckfassung die Zungen 12
entgegen der wachsenden ■ Spannung der Ringfeder 14
nach· unten und außen geschwenkt werden und mit ihren" Enden mit beträchtlichem Federdruck sich in
die Gewindegänge des Lampensockels einlegen. Mindestens eine der Zungen liegt unmittelbar an einem
unteren Wandungsteil des Gewindes an, so daß die Lampe ohne erhöhte Zugkraft nicht wieder herausgezogen
werden kann* :
Gibt man den Zungen eine verschiedene Länge, so kann'erreicht werden, daß sämtliche Zungen gleichzeitig
an den unteren Wandungen des Gewindes des Lampensockels anliegen oder gegebenenfalls nach
einer kurzen Drehung der Lampe zur Anlage kommen. In der Ruhelage der Zungen- (Fig. 1 und 2) liegen die
Spitzen derart ausgebildeter Zungen etwa auf einer Spirale. Eine entsprechende verschiedene Längen- ;.
bemessung der Zungen kann durch einen einfachen Stanzvorgang vorgenommen werden, nachdem die
Einsteckfassung fertig zusammengesetzt ist.
Die Ringscheibe 7 wird oben durch einen Deckring
15 aus Kunststoff od. dgl., der oberhalb der Einprä- c
gungen9 eine Ringnut besitzt, um die Schwenkung der Zungen .12 nicht zu behindern. Der .Deckring 15
wird durch einen Sprengring 16 gesichert.
Im unteren, engeren Teil der Einstecköffnung 4 sind Längsrippen 17 angebracht, welche den eingesteckten
Lampensockel zentrieren. Die Zungen 12 treten bei ihrer durch Einstecken eines Lampensockels verursachten
Schwenkung nach unten in die Zwischenräume zwischen den: Längsrippen. 17 ein. Um das. Ausschwenken
der Zungen nicht durch die Rippen 17 zu behindern, ist die Ringscheibe 7 durch Nut und Feder
18 in einer bestimmten Drehstellung gegenüber dem Mantel 2 gesichert.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 a und 4 a weisen die Zungen 12 am äußersten Ende einen schmalena
Querschlitz 19 auf, welcher über nach unten abgebogene Finger 20 der Ringscheibe 7 geschoben wird.
Ferner kann die"Lagerüng der Zungen 12 durch TJmbiegungen
an ihren äußeren ^nden-erfolgen, die einen
Drahtring umgreifen, oder--durch--an ihren äußeren ,
Enden befestigte Querstifte.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 wird dieLagerung der radialen Zungen 12 durch einen:
Lagerring 21 aus Kunststoff; gebildet, der am unteren Teil-,Vorsprünge 22 aufweist, deren Abstand vonein-,
ander der Breite einer Zunge 12 entspricht. An der Wurzel der Vorsprünge 22 sind außen Vertiefungen
23 angebracht, in welche sich die Vorsprünge 11 der Zungen einlegen; Dieser Lagerring .bedarf keines besonderen
Deckringes, er wir?! durch einen Sprengring
16 in dem Mantel 2 der Fassung gehalten.
Bei der Ausführungsform .-nach der Fig. 7 bilden die
verschieden langen Zungen» 12 zusammen mit ihrer Ringscheibe ein einziges, aus dünnem, federnden Blech .
herausgestanztes Stanzstück. ,DJe gelenkige Lagerung der Zungen ist hier ersetzt durch die elastische Biegsamkeit
der Zungen, die so geartet ist, daß die Zungen
12 bei Einführung des Lampensockels in die Fassung , nach unten elastisch abgebogen werden. Die.auehhier.
benutzte Ringfeder 14, welche hinter die Abbiegungen
13 "eingelegt ist, sichert die erforderlicheAndruckkfaft
der Zungen an den Lampensockel und die Zurückfüh-, rung der Zungen in die Ruhelage, wenn der Lampensockel
herausgezogen wird./*. ' -,; TO
An" S teilte'des üblichen Edison-Gewindes kann der
Lampensockel auch eine zylindrische Umfangsnäche haben, die mit entsprechenden Ringnuten oder sonstigen
Vertiefungen,oder Vorsprüngen versehen ist.
Durch die erfinaungsgemäße Konstruktion wird der größte Durchmesser des Mantels der Fassung nicht
vergrößert. Da die Lampe nicht mehr eingedreht, sondern einfach eingesteckt'wird, sind an der Lampenfassung
auch nicht mehr besondere Sicherungen gegen Verdrehung der Fassung gegenüber den Haltenippeln
erforderlich, welche gewöhnlich durch Madenschrauben mit Klemmringen erfolgen, die die Herstellung
der Fassung merklich verteuern.
Die Konstruktion, gestattet es. auch,-die Lampe
durch eine kleine Drehung auszuschalten, da sich das Lampengewinde an den in. dasselbe eintretenden Zungenspitzen
schraubt;
Claims (8)
1. Lampeneinsteckfassung mit einer Mehrzahl
von am Umfang der Fassung gelagerten, um annähernd 90° federnd in die Fassung hineinschwenkbaren
Schwenkgliedern, die in der Ruhelage die Fassung berührungssicher abschließen und
beim Einstecken des Lampensockels zwecks Festhaltens des Sockels unter Federdruck hinter Um-
- faiigsansätze desselben' greifen, dadurch gekean*
zeichnet, daß die Schwenkglieder von einer größe·- ren Anzahl, vorzugsweise sechs federnden Zungen
gebildet werden, die unter dem Einfluß einer gemeinsamen Schraubenringfeder stehen und mit
ihren freien Enden hinter die Umfangsansätze des
_ Lampensockels, insbesondere Gewindegänge desselben,
greifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (14) hinter mittlere,
aus den Zungen herausgestanzte Abbiegungen (13) greift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch:
gekennzeichnet, daß die Zungen (12) an ihren äußeren Enden rechteckförmige Vorspränge (11)
aufweisen, welche in eingeprägte Vertiefungen (9) von Ringscheiben (7) gelagert sind, die sich an der
Wurzel von nach außen offenen. Ausnehmungen (8)
■ der Ringscheibe befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch-ge-
--' kennzeichnet, daß die Ringscheibe (7) durch einen Deckring (15) abgedeckt wird, welcher durch einen
Sprengring (16) in der Fassung befestigt ist und der in der Zone der Einprägungen (9) eine Ringnut
aufweist, :
- .5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren
Enden der Zungen (12) verschieden lang gehalten sind, so daß sie in ihrer Arbeitslage bei eingesteckter
Lampenfassung auf einer dem Gewinde des Lampendeckels- entsprechendenΓ Schraubenlinie liegen.- . ( -
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (12)
in der Arbeitsstellung in Zwischenräume zwischen Innenrippen "(17). des Mantels einschwenken und
die Ringscheibe (7)' an den Mantel (2)· durch Nut- und .-Federverbindung (18) in einer bestimmten
Drehlage festgelegt ist. '--'---
7. Vorrichtung Hash Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Lagerring (21) für. die
Zungen (12) mit nach unten gerichteten Vorsprüngen (22)L versehen iat, deren Abstand der Breite
der Zungen entspricht und die unterhalb des vollen Teiles des Ringes äußere Vertiefungen (23) aufweisen,
in welche sich die seitlichen Vorsprünge (11) der Zungen einlegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (12) am äußeren
Ende mit einem Querschlitz (19) versehen sind, welcher über entsprechend breite, nach unten und
hinten abgebogene Finger (20) der Ringscheibe geführt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 480 722, 518 766,
128, 820 931.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 588/192 8.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB27777A DE1087697B (de) | 1953-10-05 | 1953-10-05 | Lampeneinsteckfassung mit beruehrungssicherem Abschluss durch Schwenkglieder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB27777A DE1087697B (de) | 1953-10-05 | 1953-10-05 | Lampeneinsteckfassung mit beruehrungssicherem Abschluss durch Schwenkglieder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1087697B true DE1087697B (de) | 1960-08-25 |
Family
ID=6962471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB27777A Pending DE1087697B (de) | 1953-10-05 | 1953-10-05 | Lampeneinsteckfassung mit beruehrungssicherem Abschluss durch Schwenkglieder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1087697B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808216A1 (de) * | 1978-02-25 | 1979-08-30 | Diehl Gmbh & Co | Steckfassung fuer eine signallampe |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE480722C (de) * | 1928-05-16 | 1929-08-07 | August Rink | Radreifengluehofen |
DE518766C (de) * | 1931-02-19 | Aeg | Steckfassung fuer Gluehlampen hoher Belastung, besonders fuer Projektionsgluehlampen | |
DE820931C (de) * | 1949-11-12 | 1951-11-15 | Lothar Dipl-Ing Mohr | Lampe mit Sockel und dazugehoeriger Fassung |
DE940128C (de) * | 1952-03-25 | 1956-03-08 | Lothar Dipl-Ing Mohr | Lampenfassung |
-
1953
- 1953-10-05 DE DEB27777A patent/DE1087697B/de active Pending
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