DE1087697B - Lampeneinsteckfassung mit beruehrungssicherem Abschluss durch Schwenkglieder - Google Patents

Lampeneinsteckfassung mit beruehrungssicherem Abschluss durch Schwenkglieder

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DE1087697B
DE1087697B DEB27777A DEB0027777A DE1087697B DE 1087697 B DE1087697 B DE 1087697B DE B27777 A DEB27777 A DE B27777A DE B0027777 A DEB0027777 A DE B0027777A DE 1087697 B DE1087697 B DE 1087697B
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DE
Germany
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tongues
socket
lamp
ring
annular
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Application number
DEB27777A
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English (en)
Inventor
Heinz Bauer
Heinrich Eul
Helmut Guenther
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lampeneinsteckfassung mit einer Mehrzahl von am Umfang der Fassung gelagerten, um annähernd 90° federnd in die Fassung einschwenkbaren Schwenkgliedern, die in der Ruhelage die Fassung berührungssicher abschließen und beim Einstecken des Lampensockels zwecks Festhaltens des Sockels unter Federdruck hinter Umfangsansätze desselben greifen.
Bei einer bereits vorgeschlagenen Lampeneinsteckfassung (Patent 940 128) dieser Art, die gegenüber ähnlichen ' Lampeneinsteckfassungen den besonderen Vorteil hat, daß die im Nichtgebrauchszustand nach innen geschwenkten Schwenkglieder einen wirksamen Schutz gegen Berührung der Finger mit stromleitenden Teilen der Lampeneinsteckfassung bilden, werden die Schwenkglieder von breiten, praktisch starren Klappen gebildet, die mit Wülsten in entsprechende Ringnuten des Sockels eingreifen. Für den allgemeinen Gebrauch ist diese Konstruktion nicht geeignet, da sie insbesondere bei Erschütterungen keinen ausreichenden festen Halt und Kontaktandruck gewährleistet.
Bei dieser Konstruktion werden die einzelnen Klappen durch eine besondere Feder beeinflußt, oder sie sind federnd ausgebildet. Wegen ihrer hohen Herstellungskosten und der oben angegebenen Nachteile kommt sie für die allgemeine Verwendung nicht in Frage.
Zur Vermeidung der genannten Nachteile der vorgenannten Lampeneinsteckfassung und ähnlicher, bekannter Lampeneinsteckfassungen mit federnden Kontaktgliedern werden gemäß der Erfindung. die Schwenkglieder von einer größeren Anzahl, vorzugsweise sechs federnden Zungen gebildet, die unter dem Einfluß einer gemeinsamen Schraubenringfeder stehen und mit ihren freien Enden hinter die Umfangsansätze des Lampensockels, insbesondere Gewindegänge desselben greifen.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung.
In der dazugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch den oberen Teil eines Ausführungsbeispieles der Lampenfassung,
Fig. 2 eine dazugehörige Oberansicht,
Fig. 3, 3 a eine Oberansicht einer einzelnen Zunge, Fig. 4, 4a eine dazugehörige Seitenansicht,
Fig. 5 einen senkrechten Mittelschnitt durch eine andere Ausführungsform der Zungenlagerung,
Fig. 6 eine dazugehörige Oberansicht,
Fig. 7 eine Oberansicht einer dritten Ausführungsform der Zungenbefestigung.
Die Haube der Fassung 1 ist mittels Gewinde 3 in Lampeneinsteckfassung
mit berühmngssicherem Abschluß
durch Schwenkglieder
Anmelder:
Heinz Bauer, Essen, Steeler Str. 194,
Heinrich EuI,
Emmerich (RhId.), s'Heerenberger Str. 135,
und Helmut Günther,
Emmerich (RhId.), Schillerstr. 13
Heinz Bauer, Essen,
Heinrich BuI und Helmut Günther, Emmerich (RhId.), sind als Erfinder genannt worden
einem Oberteil oder Mantel 2 in bekannter Weise eingeschraubt. Der Mantel hat eine Einstecköffnung 4,.
die oben in eine Erweiterung 5 übergeht. Diese weist eine abgesetzte Fläche 6 auf, auf der sich eine Ringscheibe 7 abstützt, welche eine Reihe von nach außen offenen Ausnehmungen 8 besitzt (Fig. 3). An der Wurzel dieser Ausnehmungen 8 sind seitlich kleine Einprägungen 9 eingearbeitet, die als Lagerstellen für seitliche Vorsprünge 11 von Zungen 12 dienen, welche zu vier oder mehr an der Ringscheibe 7 gelagert sind. Die Zungen 12 weisen nach unten gerichtete Abbiegungen 13 auf, die aus ihnen herausgestanzt und gebogen sind. Hinter diese Abbiegungen 13 legt sich eine gemeinsame Ringfeder 14 in Form einer im Kreis geschlossenen Spiralfeder. In ihrer Ruhestellung sind die Zungen in der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise in der Ringscheibe 7 angeordnet. Sie werden eingelegt, indem sie mit ihrem schmalen Ende in die Ausnehmung 8 eingeschoben werden, bis die seitlichen Vorsprünge 11 in den Einprägungen 9 zu liegen kommen. Alsdann werden ihre freien Enden von unten nach oben in die waagerechte Lage gebracht, so daß
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sie unterhalb der Ringseheibe verlaufen und nach . ■ deren Mittelpunkt gerichtet" sind, worauf die Ringfeder in die Zungen eingehängt wird.
Es ist ersichtlich, daß bei Einführung eines Lampensockels 10 in die Einsteckfassung die Zungen 12 entgegen der wachsenden ■ Spannung der Ringfeder 14 nach· unten und außen geschwenkt werden und mit ihren" Enden mit beträchtlichem Federdruck sich in die Gewindegänge des Lampensockels einlegen. Mindestens eine der Zungen liegt unmittelbar an einem unteren Wandungsteil des Gewindes an, so daß die Lampe ohne erhöhte Zugkraft nicht wieder herausgezogen werden kann* :
Gibt man den Zungen eine verschiedene Länge, so kann'erreicht werden, daß sämtliche Zungen gleichzeitig an den unteren Wandungen des Gewindes des Lampensockels anliegen oder gegebenenfalls nach einer kurzen Drehung der Lampe zur Anlage kommen. In der Ruhelage der Zungen- (Fig. 1 und 2) liegen die Spitzen derart ausgebildeter Zungen etwa auf einer Spirale. Eine entsprechende verschiedene Längen- ;. bemessung der Zungen kann durch einen einfachen Stanzvorgang vorgenommen werden, nachdem die Einsteckfassung fertig zusammengesetzt ist.
Die Ringscheibe 7 wird oben durch einen Deckring
15 aus Kunststoff od. dgl., der oberhalb der Einprä- c gungen9 eine Ringnut besitzt, um die Schwenkung der Zungen .12 nicht zu behindern. Der .Deckring 15 wird durch einen Sprengring 16 gesichert.
Im unteren, engeren Teil der Einstecköffnung 4 sind Längsrippen 17 angebracht, welche den eingesteckten Lampensockel zentrieren. Die Zungen 12 treten bei ihrer durch Einstecken eines Lampensockels verursachten Schwenkung nach unten in die Zwischenräume zwischen den: Längsrippen. 17 ein. Um das. Ausschwenken der Zungen nicht durch die Rippen 17 zu behindern, ist die Ringscheibe 7 durch Nut und Feder 18 in einer bestimmten Drehstellung gegenüber dem Mantel 2 gesichert.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 a und 4 a weisen die Zungen 12 am äußersten Ende einen schmalena Querschlitz 19 auf, welcher über nach unten abgebogene Finger 20 der Ringscheibe 7 geschoben wird. Ferner kann die"Lagerüng der Zungen 12 durch TJmbiegungen an ihren äußeren ^nden-erfolgen, die einen Drahtring umgreifen, oder--durch--an ihren äußeren , Enden befestigte Querstifte.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 wird dieLagerung der radialen Zungen 12 durch einen: Lagerring 21 aus Kunststoff; gebildet, der am unteren Teil-,Vorsprünge 22 aufweist, deren Abstand vonein-, ander der Breite einer Zunge 12 entspricht. An der Wurzel der Vorsprünge 22 sind außen Vertiefungen 23 angebracht, in welche sich die Vorsprünge 11 der Zungen einlegen; Dieser Lagerring .bedarf keines besonderen Deckringes, er wir?! durch einen Sprengring
16 in dem Mantel 2 der Fassung gehalten.
Bei der Ausführungsform .-nach der Fig. 7 bilden die verschieden langen Zungen» 12 zusammen mit ihrer Ringscheibe ein einziges, aus dünnem, federnden Blech . herausgestanztes Stanzstück. ,DJe gelenkige Lagerung der Zungen ist hier ersetzt durch die elastische Biegsamkeit der Zungen, die so geartet ist, daß die Zungen
12 bei Einführung des Lampensockels in die Fassung , nach unten elastisch abgebogen werden. Die.auehhier. benutzte Ringfeder 14, welche hinter die Abbiegungen
13 "eingelegt ist, sichert die erforderlicheAndruckkfaft der Zungen an den Lampensockel und die Zurückfüh-, rung der Zungen in die Ruhelage, wenn der Lampensockel herausgezogen wird./*. ' -,; TO
An" S teilte'des üblichen Edison-Gewindes kann der Lampensockel auch eine zylindrische Umfangsnäche haben, die mit entsprechenden Ringnuten oder sonstigen Vertiefungen,oder Vorsprüngen versehen ist.
Durch die erfinaungsgemäße Konstruktion wird der größte Durchmesser des Mantels der Fassung nicht vergrößert. Da die Lampe nicht mehr eingedreht, sondern einfach eingesteckt'wird, sind an der Lampenfassung auch nicht mehr besondere Sicherungen gegen Verdrehung der Fassung gegenüber den Haltenippeln erforderlich, welche gewöhnlich durch Madenschrauben mit Klemmringen erfolgen, die die Herstellung der Fassung merklich verteuern.
Die Konstruktion, gestattet es. auch,-die Lampe durch eine kleine Drehung auszuschalten, da sich das Lampengewinde an den in. dasselbe eintretenden Zungenspitzen schraubt;

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Lampeneinsteckfassung mit einer Mehrzahl von am Umfang der Fassung gelagerten, um annähernd 90° federnd in die Fassung hineinschwenkbaren Schwenkgliedern, die in der Ruhelage die Fassung berührungssicher abschließen und beim Einstecken des Lampensockels zwecks Festhaltens des Sockels unter Federdruck hinter Um-
- faiigsansätze desselben' greifen, dadurch gekean* zeichnet, daß die Schwenkglieder von einer größe·- ren Anzahl, vorzugsweise sechs federnden Zungen gebildet werden, die unter dem Einfluß einer gemeinsamen Schraubenringfeder stehen und mit ihren freien Enden hinter die Umfangsansätze des
_ Lampensockels, insbesondere Gewindegänge desselben, greifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (14) hinter mittlere, aus den Zungen herausgestanzte Abbiegungen (13) greift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch: gekennzeichnet, daß die Zungen (12) an ihren äußeren Enden rechteckförmige Vorspränge (11) aufweisen, welche in eingeprägte Vertiefungen (9) von Ringscheiben (7) gelagert sind, die sich an der Wurzel von nach außen offenen. Ausnehmungen (8)
■ der Ringscheibe befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch-ge- --' kennzeichnet, daß die Ringscheibe (7) durch einen Deckring (15) abgedeckt wird, welcher durch einen Sprengring (16) in der Fassung befestigt ist und der in der Zone der Einprägungen (9) eine Ringnut aufweist, :
- .5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Zungen (12) verschieden lang gehalten sind, so daß sie in ihrer Arbeitslage bei eingesteckter Lampenfassung auf einer dem Gewinde des Lampendeckels- entsprechendenΓ Schraubenlinie liegen.- . ( -
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (12) in der Arbeitsstellung in Zwischenräume zwischen Innenrippen "(17). des Mantels einschwenken und die Ringscheibe (7)' an den Mantel (2)· durch Nut- und .-Federverbindung (18) in einer bestimmten Drehlage festgelegt ist. '--'---
7. Vorrichtung Hash Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerring (21) für. die Zungen (12) mit nach unten gerichteten Vorsprüngen (22)L versehen iat, deren Abstand der Breite
der Zungen entspricht und die unterhalb des vollen Teiles des Ringes äußere Vertiefungen (23) aufweisen, in welche sich die seitlichen Vorsprünge (11) der Zungen einlegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (12) am äußeren Ende mit einem Querschlitz (19) versehen sind, welcher über entsprechend breite, nach unten und hinten abgebogene Finger (20) der Ringscheibe geführt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 480 722, 518 766, 128, 820 931.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 588/192 8.60
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808216A1 (de) * 1978-02-25 1979-08-30 Diehl Gmbh & Co Steckfassung fuer eine signallampe

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE480722C (de) * 1928-05-16 1929-08-07 August Rink Radreifengluehofen
DE518766C (de) * 1931-02-19 Aeg Steckfassung fuer Gluehlampen hoher Belastung, besonders fuer Projektionsgluehlampen
DE820931C (de) * 1949-11-12 1951-11-15 Lothar Dipl-Ing Mohr Lampe mit Sockel und dazugehoeriger Fassung
DE940128C (de) * 1952-03-25 1956-03-08 Lothar Dipl-Ing Mohr Lampenfassung

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