DE1087345B - Vorrichtung zum Abziehen von Hohlkoerpern aus Kautschuk-Latex von Tauchformen - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen von Hohlkoerpern aus Kautschuk-Latex von Tauchformen

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DE1087345B
DE1087345B DEK28821A DEK0028821A DE1087345B DE 1087345 B DE1087345 B DE 1087345B DE K28821 A DEK28821 A DE K28821A DE K0028821 A DEK0028821 A DE K0028821A DE 1087345 B DE1087345 B DE 1087345B
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hollow bodies
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KOELNISCHE GUMMIFAEDEN FABRIK
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29L2031/5218Dolls, puppets

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Description

  • Vorrichtung zum Abziehen von Hohlkörpern aus Kautschuk-Latex von Tauchformen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abziehen von Hohlkörpern aus Kautschuk-Latex von Tauchformen, insbesondere von mit mindestens einer Einschnürung versehenen Tauchform, so daß sich aus Kautschuk-Latex bestehende Hohlkörper ergeben, die an einer beliebigen Stelle einen Hals mit einem geringeren Durchmesser als der eigentliche Hohlkörper aufweisen, z. B. aufblasbare ballonartige Kinderspielzeuge.
  • Es ist bekannt, den durch Tauchen in die Kautschuk-Latex-Lösung gebildeten Hohlkörper von der Form einerseits mit Hilfe des Einblasens von Luft und andererseits durch eine weitere mechanisch arbeitendeAbziehvorrichtung abzuziehen. Das mechanische Abziehen erfolgt hierbei in der Weise, daß mit einem weichen elastischen Polster, z. B. mit Schaumgummi, versehene Scheiben sich in der Höhe der Tauchform befinden und an diese so dicht gesetzt sind, daß der elastische Umfang der Abziehscheiben an der Berührungsstelle mit der Form sich stark eindrückt. Dadurch ergibt sich ein unerwünschtes Pressen der Abziehscheiben bzw. Walzen, wodurch die Reibung zwischen dem abzuziehenden Hohlkörper und der.Form erhöht wird. An den Stellen der Pressung wird der in den Hohlkörpern eingeblasenen Luft der weitere Zugang versperrt, wodurch der Abziehvorgang gehindert wird. Hohlkörper mit dünnen Wandstärken können der erhöhten Reibung gegebenenfalls nicht standhalten. Die Gefahr einer Beschädigung des Hohlkörpers wird hierdurch größer.
  • Man hat weiterhin vorgeschlagen, das Lüften des Hohlkörpers von der Form in der Weise vorzunehmen, daß die Luft an dem freien Formende austritt.
  • Dies hat den Nachteil, daß zunächst der geschlossene vordere lose Teil des Hohlkörpers von der Form gelüftet wird, während der hintere Teil noch an der Form fest anliegt bzw. hinter der Verdickung die Form umschließt. Dadurch wird der Hohlkörper vorn losgerissen, während er hinten noch fest anliegt. Die Gefahr der Beschädigung des Hohlkörpers ist hierbei verhältnismäßig groß. Weiterhin muß Vorsorge getroffen werden, daß beim Tauchvorgang weder die Vortauchlösung noch der Latex in die Öffnung des Luftkanals eindringen kann, da sonst bei dem Hohlkörper an dieser Stelle ein unerwünschtes Knötchen entstehen kann.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die in an sich bekannter Weise mit dem Latexhohlkörper versehenen und hängend angeordneten Tauchformen mit Abstand über dem von den gegenläufig rotierenden Abziehwalzen gebildeten Schlitze angeordnet sind. Die Abziehwalzen können hierbei in der Höhe verstellt werden. In Verbindung mit der bekannten Anwendung eines Blasstromes, der gegen den Rand des auf der Form sitzenden Hohlkörpers gerichtet ist, wird auf diese Weise ein schonendes Lösen des Hohlkörpers von der Form erzielt. DieAbziehwalzen befinden sich in einem solchen Abstand von der Form, daß die Hohlkörper erst dann erfaßt werden, wenn durch die eingeblasene Luft der Hohlkörper etwas aufgebläht ist. Die Abziehwalzen erfassen jeweils den von der Form bereits abgezogenen Teil des Hohlkörpers. Hierbei ergibt sich der weitere Vorteil, daß man nur so lange Luft einzublasen braucht, bis die Abziehwalzen die Hohlkörperspitzen erfassen und densohlkörper um wendige Millimeter nach unten gezogen haben. Beim Abziehen gelangt der Hohlkörperrand sowieso bald aus dem Berührungsbereich der Düsen. Es ist auch nicht mehr nötig, Blasluft zwischen Hohlkörper und Form einzubringen.
  • Die Tauchformen werden zweckmäßig in Richtung des von den Abziehwalzen gebildeten Schlitzes mittels einer Fördervorrichtung den Walzen zugeführt und von diesen wieder abgeführt. Man ermöglicht dadurch, daß der Abstand der Enden der Tauchformen von dem Umfang der Abziehwalzenn konstant gehalten werden kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. In Fig. 1 sind mehrere Beispiele von Tauchformen mit einer oder mehreren Einschnürungen veranschaulicht; Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der LinieIII-III der Fig.2; in Fig. 4 ist ein Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt.
  • Die Tauchformen la,lb...lg sind je nach dem gewünschten fertigen Gebilde mit Verdickungen und einer oder mehreren Einschürungen versehen, so daß sich ein- oder mehrfach eingeschnürte Ballons oder Tierfiguren od. dgl. ergeben.
  • Solche Formen können an Leisten befestigt werden, die in Rahmen 2 fester Länge einzusetzen sind. Die Leisten bzw. Rahmenteile werden in Führungsschienen 3 eingesetzt und auf diesen verschoben. Dies kann mittels einer Vorschubkette 4 erfolgen, die im Abstand der Länge der Leisten 2 mit Mitnehmern 5 ausgestattet ist. Die Abziehvorrichtung besteht einerseits aus Düsen 6, vorzugsweise schlitzförmiger Art, die das Einblasen der Luft zwischen Hohlkörper 7 und Form 1 besorgen. Zu der Abziehvorrichtung gehören andererseits mindestens ein Paar Abziehscheiben bzw. Abziehwalzen 8, die die Hohlkörper von den Formen abziehen. Die Düsen 6 werden durch eine Druckluftleitung 9 gespeist. Die Abziehwalzen sind bei 10 in einer Traverse 11 gelagert. Der Antrieb kann durch einen Motor 12 über die Riemenscheiben 13, 14 und den Riemen 15 erfolgen. Ein anderer Motor 16 dient zum Antrieb der Vorschubkette 4 mittels eines Riemens 17. Die Traverse 11 kann in der Höhe genau eingestellt werden. Hierzu wird diese von einer Säule 18 getragen, die in einem Ständer 19 verschiebbar und mittels der Vorrichtung 20 feststellbar ist. Die Walzen 8 sind außen mit einem elastischen Überzug, vorzugsweise aus Schaumgummi, überzogen. Sie werden gegenläufig angetrieben. Der Abstand der Abziehwalzen von der Spitze der Formen wird so eingestellt, daß die Walzen die Hohlkörper erst dann erfassen können, wenn durch die eingeblasene Luft eine geringe Aufblähung der Hohlkörper erfolgt ist. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann mit einer Vorschubgeschwindigkeit von bis zu 20 m pro Minute betrieben werden und eignet sich für Formen mit einem Körperdurchmesser von 20 bis 150 mm.
  • An Stelle weniger Schlitzdüsen kann auch eine größere Anzahl von Düsen mit einer engen runden Öffnung verwendet werden, die in verschiedenen Höhen angeordnet sind. Es ist ferner möglich und zum Teil vorteilhaft, die Achsen der Walzen schräg zur Horizontalen anzuordnen, um einerseits ein zu frühes Erfassen der Hohlkörper und andererseits, bei nur geringem Aufblasen, ein Vorbei rutschen an den Walzen zu verhindern. Gelegentlich kleben die Ränder der Hohlkörper an den Formen fest und können dann durch eine vorgeschaltete (nicht dargestellte) Vorrichtung mittels zweier gefederter kleiner angetriebener Schaumgummiwalzen gelockert werden.
  • Damit der Abziehvorgang glatter vonstatten geht, können die Formen vor dem Tauchen in Latex eingepudert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANsPRÜcHE: 1. Vorrichtung zum Abziehen von Hohlkörpern aus Kautschuk-Latex von Tauchformen, insbesondere von mit mindestens einer Einschnürung versehenen Tauchformen, bei der gegen den Rand des auf der Form sitzenden Hohlkörpers gerichtete Blasdüsen und einander gegenüberstehende, gegenläufig rotierende Abzugswalzen vorgesehen sind, dadurch gekennzeisEhnet, daß die in an sich bekannter Weise mit dem Latex-Hohlkörper versehenen und hängend angeordneten Tauchformen (1) mit Abstand über dem von den gegenläufig rotierenden Abziehwalzen (8) gebildeten Schlitz angeordnet sind und daß die Abziehwalzen in der Höhe verstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchformen (1) in Richtung des von den Abziehwalzen (8) gebildeten Schlitzes mittels einer Fördervorrichtung zu den Walzen (8) zuführbar und von diesen abführbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 549 884; USA.-Patentschriften Nr. 2 628 387, 2 568 128.
DEK28821A 1956-05-12 1956-05-12 Vorrichtung zum Abziehen von Hohlkoerpern aus Kautschuk-Latex von Tauchformen Pending DE1087345B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3176059A (en) * 1961-03-10 1965-03-30 Oak Rubber Company Method and apparatus for stripping articles from forms
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FR2559709A1 (fr) * 1984-02-17 1985-08-23 Soyer Jacques Dispositif pour le demoulage des peaux moulees par immersion d'un moule dans un produit retractable, s'appliquant particulierement a la preparation de gants en latex
US5776520A (en) * 1996-12-12 1998-07-07 Acc Automation Company Shell molded article stripping machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE549884C (de) * 1930-03-14 1932-05-03 Carl J Schmid Inc Vorrichtung zum Abstreifen duennwandiger Hohlkoerper aus Gummi
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