DE1086417B - Heizkoerperverkleidung - Google Patents
HeizkoerperverkleidungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/06—Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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- F24D19/02—Arrangement of mountings or supports for radiators
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- F24D2220/00—Components of central heating installations excluding heat sources
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Description
- Heizkörperverkleidung Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung und Verbesserung der Heizkörperverkleidung nach Patentanmeldung M 31980 X/ 36c. Die nach diesem Patent ausgebildete Verkleidung besteht aus parallelen, nebeneinander an Querschienen lösbar befestigten L amellen oder Flachstreifen mit rückseitig einwärts gebogenen Längsrändern, die in Querstege eingreifen, welche vorzugsweise mittels Schrauben an den Querschienen lösbar befestigt sind und die Lamellen mit ihren umgebogenen Rändern an diesen Leisten festklemmen. Nach dem Hauptpatent ist die oberste die Lamellen oder Flachstreifen tragende Querschiene mit den Heizkörper lose übergreifenden Haltebügeln ausgestattet, während die unterste Querschiene sich derart gegen den Heizkörper abstützt, daß zwischen diesem und der Verkleidung-. ein Abstand gewahrt wird. Diese Befestigung der Verkleidung an dem Heizkörper ist insbesondere für Gliederheizkörper von Warmwasserheizungsanlagen, weniger aber für Konvektionsheizkörper geeignet. In diesem Fall ist nämlich eine möglichst innige, wärmeleitende Verbindung der Verkleidung mit dem Heizkörper erforderlich, um das Abstrahlen der Wärme über die Verkleidung möglichst wirkungsvoll zu gewährleisten.
- Um das zu erreichen, sind nach der Erfindung bei für Heizkörperverkleidung nach dem Hauptpatent die die Lamellen oder Flachstreifen tragenden Querschienen mit etwa senkrecht zu diesen verlaufenden Steckschienen verbunden, die zur Befestigung der Verkleidung auf den Heizkörper auf oder zwischen die Rippen des Heizkörpers einsteckbar sind. Hierdurch wird eine dichte Anlage der Schiene an die erwärmten Rippen des Heizkörpers gewährleistet und damit ein guter Wärmeübergang zu den Lamellen oder Flachstreifen der Verkleidung ermöglicht. Außerdem ist das Befestigen und Abnehmen der Verkleidung, die gleichzeitig zum großflächigen Abstrahlen der vom Heizkörper gelieferten Wärme dient, leicht und schnell durchführbar.
- Vorzugsweise ist die Steckschiene bei Verkleidungen für Rippenrohrheizkörper auf die Außenwand eines oder mehrerer der Rippenrohre aufsetzbar. Sie kann zwischen den Heizkörperrohren oder zwischen einem dieser Heizrohre und der die Enden der Heizkörperrippen miteinander verbindenden Abschlußwand einsteckbar sein. Ferner kann die Steckschiene mit Vorzug in ihrem unteren, in den Heizkörper einsteckbaren Bereich ebenflächig ausgebildet sein. Sie kann in ihrem oberen, zur Verbindung mit einer cder mehreren der Querschienen der Lamellen oder Flachstreifen dienenden Bereich L-förmigen Querschnitt aufweisen.
- Zur Förderung der Konvektionswirkung sind parallele Zwischenstreifen vorgesehen, die zwischen den mittels der Querstege an die Querschienen festklemmbaren Lamellen oder Flachstreifen angeordnet sind und von diesen an den Querschienen festgeklemmt werden.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt Fig. 1 die Innenansicht eines abgebrochenen Teils der Heizkörperverkleidung, Fig.2 einen senkrechten Querschnitt durch diese auf einen Konvektionsheizkörper aufgesteckte Verkleidung nach Linie II-II in Fig. 1 und Fig.3 einen waagerechten Schnitt durch die auf den Heizkörper aufgesteckte Verkleidung nach Linie III-III in Fig. 1.
- Die Heizkörperverkleidung besteht gemäß dem Hauptpatent aus einer Reihe paralleler, im Abstand voneinander angeordneter Lamellen 1, die z. B. von verschiedenfarbig lackierten Blechstreifen gebildet werden können. Die Längsränder 2 jeder Lamelle sind schräg einwärts nach hinten umgebogen, so daß Nuten gebildet werden. In diese Nuten greifen die Enden von Querstegen 3 ein, an welche ein Schraubenbolzen 4 und ein weiterer Stift 5 angeschweißt sind, die durch entsprechende Bohrungen in der Mitte einer in Längsrichtung abgeknickten Querschiene 24 hindurchgreifen. Durch Anziehen einer außerhalb dieser Leiste auf den Bolzen 4 aufgesetzten Mutter 8 werden an den Lamellen die gegen diese geneigten Längshälften der Querschiene 24 angepreßt. Dabei wird die Schraubverbindung durch die Federeigenschaft der nach rückwärts umgebogenen Lamellenränder 2 unter Spannung gesetzt, wodurch ebenfalls ein Festklemmen der Lamellen mit ihren Längsrändern an der Querleiste gewährleistet wird. Zum Auf- oder Einstecken auf oder in einen Konvektionsheizkörper 25 sind an einem oder mehreren der die Lamellen oder Flachstreifen 1 an den Querschienen. 24 befestigenden Bolzen 4 Steckschienen 26 festgeschraubt, die in ihrem oberen, zur Verbindung mit dem Bolzen 4 dienenden Bereich L-förmigen Querschnitt besitzen. Ihr unterer, zum Einstecken in die Zwischenräume zwischen den Rippen 27 des Heizkörpers 25 dienender Bereich ist der Querschnittsform dieser Zwischenräume angepaßt, um ein Festklemmen der Schiene zwischen den Blechen 27 zu gewährleisten. Ist, wie in Fig.3 dargestellt, der Konvektionsheizkörper mit einer Abschlußwand 28 ausgestattet, welche die vorderen Enden der Rippen 27 miteinander verbindet, so ist eine dichte Anlage der Steckschiene an diese Bleche nicht erforderlich. In diesem Fall muß die Schiene an ihrem unteren Ende nur derart ausgebildet sein, daß sie festhaftend zwischen dieser Abschlußwand 28 und dem benachbarten, den Wärmeträger führenden Heizkörperrohr 29 einklemmbar ist. _ Je nach den Abmessungen der gesamten Verkleidung können zwei oder mehr solcher in das Rippenfeld des Konvektors einsteckbarer Steckschienen vorgesehen sein, die an zwei oder mehr Querschienen 24 zu befestigen sind.
- Zur Steigerung der Abstrahlung der von dem Heizkörper 25 über die Steckschienen 26 auf die Lamellen oder Flachstreifen 1 der Verkleidung übergeleiteten Wärme sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen diesen Lamellen noch Zwischenstreifen 30 vorgesehen, deren Längsränder hinter diejenigen der Lamellen 1 greifen und dadurch zwischen diesen und den Querschienen 24 festgeklemmt sind. Besondere Befestigungsmittel für diese Zwischenstreifen sind damit nicht erforderlich. Die hinter den Längsrändern der Lamellen 1 liegenden Längsränder dieser Zwischenstreifen 30 können derart nach vorn abgebogen sein, daß sie an der Innenfläche der Längsränder der Lamellen 1 zur Anlage kommen. Durch die zwischen den Lamellen 1 und den Querschienen 24 festgeklemmten Zwischenstreifen wird eine geschlossene Verkleidungsfläche gebildet, die für einen einwandfreien Wärmeumlauf nötig ist.
- Vorzugsweise ist die Steckschiene derart an der Verkleidung befestigt, daß deren Unterkante mit der des Konvektors 25 abschließt.
- Es ist ferner möglich, die im vorstehenden geschilderte Befestigungsart auch bei Verkleidungen für Gliederkörper von Warmwasserheizungsanlagen vorzusehen. Für diesen Fall ist die Steckschiene vorzugsweise derart auszubilden, daß sie auf das den Wärmeträger führende Rohr auf- oder gegebenenfalls zwischen die Heizkörperrippen einsteckbar ist.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Heizkörperverkleidung aus parallelen, nebeneinander an Querschienen lösbar befestigten Lamellen oder Flachstreifen mit rückseitig einwärts gebogenen Längsrändern, in die Querstege eingreifen, welche an den Querschienen lösbar befestigt sind und die Lamellen oder Flachstreifen mit ihren umgebogenen Rändern an diesen Schienen festklemmen nach Patentanmeldung M 31980X/ 36c, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschienen (24) mit etwa senkrecht zu diesen verlaufenden Steckschienen (26) verbunden sind, die zur Befestigung der Verkleidung auf den Heizkörper auf-oder zwischen die Rippen des Heizkörpers einsteckbar sind.
- 2. Verkleidung nach Anspruch 1 für Rippenrohrheizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckschiene (26) auf die Außenwand eines oder mehrerer der Rippenrohre aufsetzbar ist (Fig. 2).
- 3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckschiene (26) zwischen den Heizkörperrohren oder zwischen einem dieser Heizrohre und der die Enden der Rippen (27) des Heizkörpers miteinander verbindenden Abschlußwand (28) einsteckbar ist (Fig. 3).
- 4. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckschiene (26) in ihrem unteren, in den Heizkörper einsteckbaren Bereich ebenflächig ausgebildet ist und in ihrem oberen, zur Verbindung mit einer oder mehreren der Querschienen der Lamellen oder Flachstreifen dienenden Bereich L-förmigen Querschnitt aufweist (Fig. 3).
- 5. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschienen (24) aus gewölbten oder geknickten Rändern bestehen, die mit ihren Längsrändern gegen die Lamellen oder Flachstreifen (1) anliegen und hier durch im Bereich ihrer Mittellängsachse angreifende Befestigungsschrauben (8) anpreßbar sind.
- 6. Verkleidung nach Patentanmeldung M 31980X/ 36e, dadurch gekennzeichnet, daß parallele Zwischenstreifen (30) vorgesehen sind, die zwischen den mittels der Querstege (26) an die Querschienen (24) festklemmbaren Lamellen oder Flachstreifen und gleichlaufend zu diesen angeordnet sind und von diesen an die Querschienen festgeklemmt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM39859A DE1086417B (de) | 1958-12-05 | 1958-12-05 | Heizkoerperverkleidung |
CH8141759A CH379726A (de) | 1958-12-05 | 1959-12-03 | Verkleidung für Heizkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM39859A DE1086417B (de) | 1958-12-05 | 1958-12-05 | Heizkoerperverkleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1086417B true DE1086417B (de) | 1960-08-04 |
Family
ID=7303526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM39859A Pending DE1086417B (de) | 1958-12-05 | 1958-12-05 | Heizkoerperverkleidung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH379726A (de) |
DE (1) | DE1086417B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2078483A2 (de) * | 2008-01-09 | 2009-07-15 | Zehnder Verkaufs- und Verwaltungs AG | Heizkörper |
-
1958
- 1958-12-05 DE DEM39859A patent/DE1086417B/de active Pending
-
1959
- 1959-12-03 CH CH8141759A patent/CH379726A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2078483A2 (de) * | 2008-01-09 | 2009-07-15 | Zehnder Verkaufs- und Verwaltungs AG | Heizkörper |
EP2078483A3 (de) * | 2008-01-09 | 2012-05-02 | Zehnder Verkaufs- und Verwaltungs AG | Heizkörper |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH379726A (de) | 1964-07-15 |
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