DE2357997C3 - Anschlußeinrichtung für ein Einrohr-Vierwegeventil für einen einreihigen Plattenheizkörper mit rückwärtigem Anschluß - Google Patents
Anschlußeinrichtung für ein Einrohr-Vierwegeventil für einen einreihigen Plattenheizkörper mit rückwärtigem AnschlußInfo
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- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußeinrichtung für
ein Einrohr-Vierwegeventil mit zwei koaxial zueinander angeordneten, verschieden langen Rohren, für einen
einreihigen Plattenheizkörper, bei dem Vor- und Rücklauf der Heizflüssigkeit über ein an eine rückwärtige
Heizkörperöffnung ansetzbares Anschlußteil erfolgen,
an welches die koaxialen Rohre anschließbar sind.
Die genannten Heizkörperventile sind so gestaltet, daß das Vorlaufwasser durch die Ventilmuffe in den
Heizkörper einströmt, durch den thermischen Auftrieb nach oben gelangt, sich über den Heizkörper abkühlt,
nach unten strömt und dort durch das innere, längere der koaxialen Rohre wieder abgeführt wird.
Einrohr-Heizungsanlagen werden in zunehmendem Maß installiert, weil sie den Vorteil bieten, durch
Einsparung von Montagezeit und Rohrleitungsrnaterial die Erstellungskosten von Heizungsanlagen zu senken.
Als Ventil für die Heizkörper werden Spezial-Einrohrheizkörperventile eingesetzt, bei denen Heizungsvorlauf
und Heizungsrücklauf durch nur einen Heizkörperanschluß an den Heizkörper angeschlossen werden.
Bei Gliederradiatoren sowie einreihigen Plattenheizkörpern mit sogenannten stirnseitigen Anschlüssen
können die Einrohrheizkörperventile ohne weiteres in einen der unteren Anschlüsse eingesetzt werden, da das
länger ausgebildete, innere Rohr der koaxialen Rohre lanzenartig genügend tief in den Heizkörper eindringen
kann. Eine solche Anschlußmöglichkeit zeigt beispielsweise das DE-GM 19 97 056. Größere Leistungsminderungen
gegenüber den Normwärmeleistungen sind bei dieser Anschlußart nicht zu erwai ten.
Bei einreihigen Plattenheizkörpern hingegen, die mit rückwärtigen Anschlüssen versehen sind, bewirkt der Anschluß an Einrohr-Heizungssysteme jedoch größere Leistungseinbußen, da das längere innere Rohr verkürzt werden muß und deshalb bereits in dem rückwärtigen
Bei einreihigen Plattenheizkörpern hingegen, die mit rückwärtigen Anschlüssen versehen sind, bewirkt der Anschluß an Einrohr-Heizungssysteme jedoch größere Leistungseinbußen, da das längere innere Rohr verkürzt werden muß und deshalb bereits in dem rückwärtigen
ίο Winkelfitting eine Vermischung von Vor- und Rücklaufwasser
stattfindet.
Es ist nicht sinnvoll, wegen dieser Nachteile der rückwärtigen Anschlüsse im Zusammenhang mit Einrohrheizkörperventilen
auf stirnseitige Anschlüsse überzugehen, da diese gegenüber den rückwärtigen Anschlüssen Nachteile aufweisen. Stirnseitige Anschlüsse
sind nur unter erheblichen fertigungstechnischen Aufwendungen automatisch anbringbar.
Außerdem ergeben sich bei gleichzeitiger Produktion von ein- und mehrreihigen Plattenheizkörpern unterschiedliche
Plattenzuschnitte, was eine einheitliche Fertigung behindert.
Letztlich ist das gegenüber den Gliederheizkörpern allgemein bessere Aussehen des Plattenheizkörpers
durch stirnseitige Anschlüsse gestört.
Diese Nachteile bestehen bei rückwärtigen Anschlüssen einreihiger Plattenheizkörper nicht und es lassen
sich dabei Anbringungsverfahren verwirklichen, die einen Bruchteil der- Fertigungszeit erfordern. Einziger
Nachteil der rückwärtigen Anschlüsse ist, daß sie ohne weiteres nicht mit Einrohrheizkörperventilen zu kombinieren
sind.
Es ist schon bekannt, die Winkelfittings zur Vermeidung dieses Nachteiles mit einer Trennwand zu
versehen, sodaß zwei Kammern entstehen. Derartige Lösungen sind in dem DE-GM 70 12 609 sowie in der
US 10 92 385 und der US 12 05 508 beschrieben. Dabei
ist das lange lanzenartige innere Rohr der koaxialen Rohre des Heizkörperventils entsprechend verkürzt
und durchdringt die Trennwand im Winkelfitting. Nachteilige Vermischungen der Heizmediumströme im
Eintrittsbereich eines Plattenheizkörpers lassen sich dadurch jedoch nicht vermeiden. Lediglich im Winkelfitting
selbst wird eine Mischung verhindert. Bei dem im DE-GM 70 12 609 beschriebenen Anschlußteil ist zur
Vermeidung solcher Vermischungen die Trennwand als einschiebbares, verlängertes und löffelartig ausgeformtes
Trennteil ausgebildet. Bei einem stirnseitigen Anschluß an einen einreihigen Plattenheizkörper ist
so diese Lösung durchaus praktikabel. Bei einem rückwärtigen Anschluß an einen einreihigen Plattenheizkörper
reicht die zur Verfügung stehende Einbautiefe jedoch nicht mehr aus um die Verlängerung der Trennwand
einbringen zu können.
Allen bekannten Ausführungen ist jedoch gemeinsam,
daß sie entweder den Aufwand für die Anschlüsse am Heizkörper wesentlich erhöhen, Schwierigkeiten bei
der Fertigung von Heizkörpern aufwerfen oder dem Installateur eine Mehrarbeit auflasten. Fast ausschließlieh
sind derartige Plattenheizkörper mit rückwärtigen Anschlüssen Sonderanfertigungen im Hinblick auf
Einrohrsysteme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußeinrichtung der eingangs bezeichneten Gattung
so auszubilden, daß eine Trennung von Vor- und Rücklauf der Heizflüssigkeit erreicht wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß im Bereich der Heizkörperöffnung ein
Trennteil angeordnet ist, das mit einer Lasche in das
Anschlußteil hineinragt, wobei die Lasche eine Einstecköffnung für das innere Rohr der koaxialen Rohre
aufweist, daß das Trennteil lotrecht zur H^izkörperebene
verläuft und daß das Trennteil heizkörperseitig zwei 5 Stege aufweist, die gegenüber der Lasche um etwa 9O°
abgewinkelte Abschnitte haben.von denen der eine Abschnitt den Bereich einer der Heizkörperöffnung
benachbarten Heizkörperrippe abdeckt und der andere Abschnitt in eine der Randschweißnaht benachbarte
Sicke eingreift.
Wie bereits aufgeführt, ist ein in ein Anscblußteil hineinragendes separates Trennteil bereits aus dem
DE-GM 70 12 609 bekannt. Für dieses Merkmal wird deshalb nur Schutz im Zusammenhang mit den anderen
Merkmalen des Patentanspruchs 1 beansprucht. Das Trennteil kann aus geeignetem Blech gefertigt werden.
Die aus der Heizkörperöffnung herausragende Lasche des Trennteils ist den Innenkonturen des als Winkelfitting
ausgebildeten Anschlußteiles angepaßt, so daß dessen Innenraum nach Anbringen des Winkelfittings
an den Plattenheizkörper in zwei Räume geteilt wird.
Beim Einschrauben des Einrohr-Vierwegeventils dringt das verkürzte innere Rohr der koaxialen Rohre durch
die Einstecköffnung in der Lasche in den zweiten Raum im Winkelfitting ein, so daß das durch das äußere Rohr
der koaxialen Rohre in den ersten Raum einströmende Vorlaufwasser sich nicht im Fitting mit dem Rücklaufwasser
mischen kann, sondern vielmehr durch die erste Kammer in den Plattenheizkörper gelenkt wird und
dort durch das entsprechend geformte Trennte*· in einen über der Heizkörperöffnung befindlichen Steigkanal
strömt.
Steigkanäle sind in Form von unterschiedlich gestalteten Rippen zwischen dem oberen und urteren
Wasserkasten bei jedem Plattenheizkörper vorhanden. Durch den oberen Wasserkasten verteilt sich das
Vorlaufwasser in die einzelnen Rippen und strömt durch den unteren Wpsserkasten zurück zur Anschlußstelle,
wo das entsprechend geformte Trennteil das Rücklaufwasser in den zweiten Raum des Fittings lenkt, von wo
aus es durch das innere Rohr der koaxialen Rohre abströmen kann. Das Trennteil mit seinen Stegen ist der
Kontur des Plaucnheizkörpers angepaßt, so daß auch im Plattenheizkörper eine gut abgedichtete Trennung
zwischen Vor- und Rücklaufwasser erreicht wird.
Die Stege des Trennleils laufen in abgewinkelte Abschnitte aus, von denen einer im Bereich einer der
Heizkörperöffnung benachbarten Heizkörptrrippe endet. Der abgewinkelte Abschnitt bildet somit eine
Deckfläche für den unteren Wasserkasten, in dem das abgekühlte Wasser wieder zum Heizkörperanschluß
zurückgeführt wird. Der abgewinkelte Abschnitt des Stegs der Trennteiie kann bis zu nächsten Heizkörperrippe
geführt sein, so daß klar voneinander getrennte Slrömungsbereiche ausgebildet werden, die eine Durchmischung
verhüten. Das Trennteil ist in vorteilhafter Weise zwischen die einen Plattenheizkörper ausbildenden
Bleche vor deren Verschweißen einsetzbar.
Zur besseren Abdichtung der durch die Lasche im Anschlußteil auszubildenden R^'me voneinander, kann
die Innenwand des Anschlujicils mit eingegossen bzw.
eingefrästen Nuten versehen werden, in welche die Lasche des Trennteils einführbar ist. Nach Anbringen
des Anschlußteils an die Heizkörperöffnung liegt die Einstecköffnung der Lasche für das innere der koaxialen
Rohre etwa koaxial zum Anschlußgewinde des Fittings für das Heizkörperventil.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 das Trennteil in perspektivischer Ansicht,
Fig.2 den teilweise geschnittenen Anschlußbereich
eine? Plattenheizkörpers in perspektivischer Ansicht mit eingelegtem Trennteil gem. Fig. 1,
F i g. 3 ein Anschlußteil in perspektivischer Ansicht,
Fi g. 4 den Anschlußbereich eines Plattenheizkörpers
in der Seitenansicht.
F i g. 1 zeigt das Trennteil 1 in perspektivischer Ansicht, dessen Lasche 2 mit einer Einstecköffnung 3 für
das innere der koaxialen Rohre des nicht dargestellten Heizkörperventils versehen ist Am unteren Ende der
Lasche sind auf beiden Seiten abstehende Blechstreifen als Stege 4 ausgebildet, die, wie dargestellt, jeweils nach
links und nach rechts um 90° abgewinkelt sind und deren Konturen dem Profil des Heizkörperinnenraumes
angepaßt sind. Die Abwinkelung kann jedoch auch eine andere Gradzahl aufweisen. Einer der abgewinkelten
Abschnitte Aa des Stegs ist dabei so ausgebildet, daß er nach dem Einsetzen des Trennteils in den Heizkörper in
eine der Randschweißnaht benachbarten Sicke eingreift, wogegen der andere abgewinkelte Abschnitt 5
des Stegs an seinem Ende die Konturen des Innenraumes einer Heizkörperrippe aufweist. Diese
löffelartige Verbreiterung 6 des Abschnitts 5 bewirkt einmal die einwandfreie Fixierung des Trennteils 1 in
bezug auf die Heizkörperöffnung, /um anderen wird dadurch eine Heizkörperrippe abgedeckt, so daß der
Effekt der Durohmischungs-Verhinderung erhöht wird.
F i g. 2 zeigt einen teilweise aufgeschnittenen Plattenheizkörper 7 mit Heizkörperöffnung 8 und Heizkörperrippen
9 in perspektivischer Ansicht. Das Trennteil 1 ist, wie dargestellt, vor dem Verschweißen des Randbereiches
II der den Plattenheizkörper ausbildenden Blechplatten 10 und I0a zwischen die Platten eingelegt.
Es ist dargestellt, wie der Sieg 4 mit den abgewinkelten Abschnitten 4a und 5 den Konturen des Plattenheizkörpennnenraumes
angepaßt ist und einmal in die Sicke 12 und zum anderen mit der löffelförrnigen Verbreiterung
6 in die Heizkörperrippe 9 eingreift.
Fig. 3 zeigt ein als Winkelfitting 14 ausgebildetes Anschlußteil, das heizkörperseitig innen mit einander
gegenüberliegenden Nuten 15 und 15<7 vei sehen isi, in
welche die Randbereiche der Lasche 2 des Trennleils (durch gestrichelte Linien angedeutet) einführbar sind.
Dadurch wird eine bessere Abdichtung zwischen dem durch die Lasche ausgebildeten ersten Raum 16 und
dem zweiten Raum 17 erzeugt.
Fig. 4 zeigt schematisch die teilweise Seilenansicht
eines Plattenheizkörpers 7, der mit einem Trennteil 1 gemäß Fig. 1 versehen ist. Das einströmende, heiße
Wasser fließt in Pfeilrichtung in den Winkelfitting 14, wird durch das eingelegte Trennleil in den ersten Raum
16 umgelenkt und in den über der Heizkörperöffnung 8 befindlichen, durch eine Heizkörperrippe 9 ausgebildeten
Steigkanal nach oben geleitet. Das zurückströmende, kältere Wasser kann sich durch das Trennteil nicht
mit dem Vorlaufwasser vermischen, sondern wird vielmehr in den rückwärtigen zweiten Raum 17 des
Winkelfittings 14 gelenkt und kann durch das innere länger ausgebildete Rohr 18 der koaxialen Rohre,
welches durch die Einstecköffnung 3 in der Lasche 2 des Trennteils in den zweiten Raum 17 geführt ist,
abströmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anschlußeinrichtung für ein Einrohr-Vierwegeventil
mit zwei koaxial zueinander angeordneten, verschieden langen Rohren, für einen einreihigen
Plattenheizkörper, bei dem Vor- und Rücklauf der Heizflüssigkeit über ein an eine rückwärtige
Heizkörperöffnung ansetzbares Anschlußteil erfolgen, an welches die koaxialen Rohre anschließbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Heizkörperöffnung (8) ein Trennteil (1)
angeordnet ist, das mit einer Lasche (2) in das Anschlußteil (14) hineinragt, wobei die Lasche (2)
eine Einstecköffnung (3) für das innere Rohr (18) der
koaxialen Rohre aufweist, daß das Trennteil (1) lotrecht zur Heizkörperebene verläuft und daß das
Trennteil (1) heizkörperseitig zwei Stege aufweist, die gegenüber der Lasche (2) um etwa 9O°
abgewinkelte Abschnitte (5, 4a) haben, von denen der eine Abschnitt (5) den Bereich einer der
Heizkörperöffnung (8) benachbarten Heizkörperrippe (9) abdeckt und der andere Abschnitt (4a) in
eine der Randschweißnaht benachbarte Sicke (12) eingreift.
2. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (2) in Nuten (15, \5a)
einschiebbar ist, die in die Innenwand des Anschlußteils
(14) eingelassen sind.
3. Anschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trennteil (1) zwischen die den Plattenheizkörper (7) ausbildenden Bleche (10, 1Oa^ vor dem Verschweißen
der Bleche einsetzbar ist.
4. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trennteil (1) den Konturen des Heizkörperinnenraumes angepaßt ist.
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